DE1264652B - Netzmittelzusatz fuer auf korrodiertes Metall streichbare Grundierungen - Google Patents

Netzmittelzusatz fuer auf korrodiertes Metall streichbare Grundierungen

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DE1264652B
DE1264652B DEG28683A DEG0028683A DE1264652B DE 1264652 B DE1264652 B DE 1264652B DE G28683 A DEG28683 A DE G28683A DE G0028683 A DEG0028683 A DE G0028683A DE 1264652 B DE1264652 B DE 1264652B
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primers
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oil
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Austin Kunsman Long
Owen Francis Shobe
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Description

  • Netzmittelzusatz für auf korrodiertes Metall streichbare Grundierungen Die Erfindung betrifft die Verwendung von flüssigen Fettsäureestern aus (A) einem einwertigen aliphatischen oder cycloaliphatischen Alkohol mit bis zu 8 Kohlenstoffatomen und (B) einer Monocarbonsäure, die der Gruppe von a) Fettsäuren der trocknenden und halbtrocknenden Triglyceridöle und b) Gemischen dieser Fettsäuren mit kleinen Mengen Harzsäuren angehört, als Netzmittelzusatz in auf korrodiertes, z. B. rostiges Metall streichbaren Grundierungen aus einer Lösung eines filmbildenden wetterbeständigen Bindemittels der lufttrocknenden Art in einem organischen Lösungsmittel mit dispergiertem Pigment, wobei der Netzmittelzusatz etwa 3 bis 10 Gewichtsprozent der Überzugsmasse beträgt.
  • Bekanntlich sind viele verarbeitete Eisenbauwerke, wie Brücken, Vorratsbehälter, Ölraffinerieaufbauten, Schiffsaufbauten u. dgl., in vollem Umfang und ständig dem Wetter ausgesetzt. Derartige Konstruktionen werden seit langem durch Anstriche geschützt, und es ist seit langem bekannt, daß die Schutzanstriche von Zeit zu Zeit erneuert werden müssen. Bei ihrer Errichtung werden sie grundiert und mit einem Deckanstrich versehen. Diese Verwendung einer Metallgrundierung wird im vorstehenden und nachfolgenden als Vorgrundieren oder ursprüngliches Grundieren bezeichnet. In dem Maße, wie das ursprüngliche Schutzüberzugssystem verwittert, treten unzureichend geschützte Stellen in den Bauwerken auf, an denen sich alsbald Rost ausbildet, Durch Instandhaltungsanstriche wird versucht, die Konstruktionen erneut zu überziehen, ehe diese Schäden eintreten, doch kann das Instandhaltungsprogramm durch viele Umstände gestört werden, wodurch dann Verrostungen zumindest an einigen Stellen auftreten, ehe der neue Überzug oder Anstrich aufgebracht worden ist. Zu solchen Instandsetzungsarbeiten gehört gewöhnlich auch die Aufbringung einer MetallgrunR dierung als Voranstrich. Diese Verwendung eines Metallgrundierungsmittels wird im vorstehenden und nachfolgenden als neuerliche Grundierung bezeichnet.
  • Mittel für die Vor- und neuerliche Grundierung werden so zusammengesetzt, daß sie den bestmöglichen Schutz gegen Verrosten des darunter befindliehen Eisenmetalls gewährleisten. Vorgrundierer zeigen gewöhnlich eine bessere Wirkung als die neuerlichen Grundierer, und zwar in der Hauptsache deshalb, weil die Eisenmetalloberfläche, auf die die ursprüngliche Grundierung aufgebracht wird, glatt und frei von schuppigem Rost ist. Diese letztgenannte Rostart liegt gewöhnlich bei der Aufbringung von neuerlichen Grundierungen vor, und es ist eine seit langem bekannte Schwierigkeit, daß selbst die besten, derzeit bekannten neuerlichen Grundier- und Deckanstrichsysteme gewöhnlich zuerst an solchen Stellen versagen, wo solche schuppigen stark verrosteten Stellen wieder bestrichen werden. In manchen Fällen, beispielsweise bei der Überholung von Schiffen, bemüht man sich, soviel wie möglich von dem Rost abzuschaben oder mit dem Sandstrahlgebläse oder auf andere Weise zu entfernen, wobei insbesondere die schuppigen Rostgebilde entfernt werden sollen. Wird eine derartige Rostentfernung durchgeführt, dann ergeben die neuerlichen Schutzgrundierungs-Deckanstrichssysteme gewöhnlich einen guten Schutz gegen weiteres Verrosten. Die Entfernung des gesamten Rostes ist jedoch kostspielig, insbesondere bei Konstruktionen, wie Brücken, bei denen eine große Oberfläche der Witterung ausgesetzt ist und viele übereinandergreifende Verbindungen vorliegen. Aus diesem Grunde wird die Entfernung des gesamten Rostes häufig unterlassen und die Konstruktion ohne gründliche Oberflächenvorbehandlung erneut angestrichen. In solchen Fällen ist man bestrebt, ein Grundierungs-Deckanstrichsystem zu schaffen, das trotzdem einen guten Schutz gewährleistet. Die bisher bekannten Grundierungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie nicht genügend in den losen Rost einzudringen und durch denselben hindurchzudringen vermögen, um die korrosionsinhibierenden Pigmente der Grundierung bis zu der Grenzfläche zwischen dem blanken Metall und der Baraufliegenden Rostschicht zu befördern.
  • Es wurde nun gefunden, daß eine Gruppe von Estern, die aus einwertigen Alkoholen mit bis zu 8 Kohlenstoffatomen und Monocarbonsäuren, z. B. den Fettsäuren der trocknenden und halbtrocknenden Öle oder des Tallöls mit einem niedrigen Harzgehalt (unter etwa 5 Gewichtsprozent) erhalten werden, Zusatzstoffe darstellen, die die Fähigkeit des Grundierungsmittels, den Rost auf Eisenmetallen zu benetzen und in ihn einzudringen und in gleicher Weise die auf anderen korrodierten Metallen anzutreffenden Korrosionsprodukte zu benetzen und in dieselbe einzudringen, in starkem Maß erhöhen. Offenbar sind wenigstens etwa 3 °/o der Ester, bezogen auf das Gewicht des Grundierungsmittels, zur Erzielung des gewünschten Zwecks erforderlich, wobei 5 bis 100/, bevorzugt sind. Größere Mengen können verwendet werden, insbesondere dann, wenn die Säurekomponente der Ester diesen eigene oxydierende Filmbildungseigenschaften verleiht. Typische Ester der obenerwähuten Arten sind beispielsweise Methyllinoleat, Butyllinoleat, Butylester von Tallöl, 2-Äthylhexylester von Tallöl, Methylester von Leinölfettsäuren, Äthylester von Sojabohnenölsäuren und Gemische derselben.
  • Die Grundierungen enthalten als wetterbeständiges filmbildendes Bindemittel vorzugsweise lufttrocknende Ölharzlacke, lufttrocknende ölmodifizierte Alkydharze von hohem bis geringem Ölgehalt, lufttrocknende ölmodifizierte Phenol-Aldehyd-Kondensationsprodukte, Gemische der genannten Alkydharze und der Phenol-Aldehyd-Kondensationsprodukte, Gemische der genannten Alkydharze, der genannten Phenol-Aldehyd-Kondensationsprodukte und trocknender und halbtrocknender Triglyceridöle, lufttrocknende Ester von Monocarbonsäuren und Bisphenol-Epichlorhydrin-Kondensationshaxzen, wobei das Epoxy- und Hydroxyäquivalent dieser Ester praktisch Null ist, Triglyceridöle der trocknenden und halbtrocknenden Klasse, Gemische aus diesen Triglyceridölen mit diesen Alkydharzen oder Gemische aus Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymeren und ölmodifizierten lufttrocknenden Alkydharzen. Etwa 18 bis 77 °/o des gesamten Pigments der Grundierungen bestehen vorzugsweise *aus einem Korrosionsschutzpigment, wie Zink-, Blei- oder Erdalkalichromatpigmenten, Calciumplumbat, Bleimennige, basischem Bleisilicochromat, Zinkstaub oder Eisenoxyd. Die Grundierungen enthalten den Netzmittelzusatz vorzugsweise in einer Menge zwischen etwa 6 und 10 Gewichtsprozent,. bezogen auf die Gesamtmasse. Bevorzugte Netzmiitelzusätze sind Methyllinoleat und ein Gemisch aus Methyllinoleat und einem lufttrocknenden ölmodifizierten Phenol-Aldehyd-Kondensationsprodukt in einem Verhältnis, das 197l Methyllinoleat zu 1821 desgenannten lufttrocknenden Kondensationsprodukts entspricht.
  • Es ist bereits seit langem erkannt worden, daß die meisten im allgemeinen Gebrauch befindlichen Grundierungsmittel dazu neigen, lediglich die Oberfläche einer rostigen Stelle auf Eisenmetall zu bedecken, ohne tief in dieselbe einzudringen. Wegen dieses Mangels an Netz- und Eindringungsvermögen bleiben in den Barunterliegenden Rostschichten viele Poren zurück. Diese Poren schließen Luft und Feuchtigkeit ein, so daß die Rostbildungsreaktionen unter dem Film weiter stattfinden können. Deshalb wird das über der rostigen Stelle liegende Überzugssystem mit der Zeit blasig und blättert bald darauf ab. Es hat sich gezeigt, daß die obenerwähnten Esterzusätze, wenn sie dem Porenfüll- oder Grundierungsmittel oder ähnlichen organischen Anstrichmitteln in einer Menge von wenigstens 3 °/o und vorzugsweise 5 bis 10 °/o, bezogen auf das Gewicht, zugesetzt werden, das Netz- und Eindringungsvermögen des gebildeten Grundierungsmittels beträchtlich steigern und daneben noch zu anderen Vorteilen führen, z. B. größerer Biegsamkeit des Films, verbessertem Glanz des getrockneten Films, größerer Beständigkeit gegenüber der Witterung und Modifikationen in den Fließeigenschaften des feuchten Films.
  • Es ist bereits bekannt, in gegebenenfalls pigmentierten Anstrichstoffen Ester von Tallöl mit einwertigen, niederen aliphatischen oder cycloaliphatischen Alkoholen einzusetzen. Ferner ist bekannt, daß derartige Ester Weichmachungsmittel sind. Es war jedoch weder bekannt noch naheliegend, daß durch Verwendung der oben beschriebenen Fettsäureester als Netzmittelzusatz in dem angegebenen Mengenverhältnis zu dem filmbildenden Material und dem darin dispergierten Pigment Grundierungen erhalten werden können, mit denen die äußerst schwierige Aufgabe des Aufbringens von Überzügen auf korrodierte Metalle befriedigend gelöst wird.
  • Das folgende Beispiel erläutert die Vorteile der erfindungsgemäßen Anstrichmittel für Schutzanstrichsysteme, die auf blankem (nicht vorgerosteten) und auf vorgerostetem Eisenmetall verwendbar sind. Beispiel Methyllinoleat in Grundierungen auf Eisenmetall.
  • Es wurden Versuche auf Beständigkeit gegen Salzsprühungen und das Eindringen von Seewasser und Feuchtigkeitsversuche mit Eisenmetallplatten durchgeführt, die mit verschiedenen Grundierungen mit und ohne Zusatz von Methyllinoleat und Überzugssystemen aus solchen Grundierungen und Deckanstrichmitteln überzogen waren.
  • Im folgenden wird eine Aufstellung der verwendeten Grundierungsmittel gegeben. Das in einigen der Grundierungsmittel verwendete Methylhnoleat war ein handelsübliches Produkt, dessen Methyllinoleat über 90 °/o lag und das als Rest Methylester anderer Octadecansäuren enthielt.
    - Grundierungsmittel A (zum Vergleich)
    Alkyd-Leinöl-Rotoxyd-Chromat-Grundierungsmittel
    Pigmente:
    Eisenoxydrot .................... 1812 g
    Zinkchromatpigment . . . . . . . . . . . . . 906 g
    Chromorange, hell, C. P. ...... . . . 453 g
    Zinkoxyd, bleifrei . . . . . . . . . . . . . . . . 340 g
    Magnesiumsilikat . . . . . . . . . . . . . . . . 1130 g
    Kieselgur ....................... 113 g
    Siliciumoxydpulver............... 795 g
    Gepulvertes Bleioxyd (gelb) ....... 45 g
    Filmbildende Lösung und Modifizierungsmittel:
    Rohes Leinöl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,1241
    Alkydharzlösungl) ............... 0,4751
    Öllacklösung2) .................. 0,5921
    Diacetonalkohol . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,2361
    Aromatenhaltiges Lösungsmittel ... 0,7691
    Blei-Mangan-Trocknerlösung3) .... 85 cm3
    Blei-Trocknerlösung4) . . . . . . . . . . . . 85 cm3
    Diammoniumhydrogenphosphat ... 14,1 cm3
    Verdickungsmittel
    (modifizierter Bentonittons) ..... 42,5 g
    Phenolharz/Holzöl-Lacklösung .... 0,5921
    Bemerkungen 1) Glycerin 29 kg/Phthalsäureanhydrid 45,3 kg/destillierte Leinölfettsäuren 745 kg in Lackbenzin 956 l; 63 bis 65 Gewichtsprozent Feststoffe, Säurezahl 5 bis 7, Gewicht 0,93 kg/l.
  • 2) Harz 34kg/Bleioxyd 11kg/Holzöl 5681/Lackbenzin 3981/ Dipenten 911.
  • 3) Lösung enthält 4,50/0 Pb aus Bleinaphthenat (24% Pb) und 0,96% Mn aus Mangannaphthenat (6% Mn). Lackbenzin als Lösungsmittel.
  • 4) Lackbenzinlösung, enthaltend 6,94% Pb aus Bleinaphthenat (24% Pb).
  • 6) Hergestellt aus 90 kg Bakelit-Harz BR-254 (100% öllösliches p-Phenylphenol-Formaldehyd-Harz mit 100% Feststoffen); 98,51 Holzöl. Harz und Öl gekocht bei 232°C (10 bis 15 Minuten), dann abgekühlt und mit 303 1 Xylol versetzt; Gewicht der Lacklösung 0,935 kg/l.
  • Grundierungsmittel A' Alkydharz-Phenolharz-Lack mit Methyllinoleat Pigmente
    Eisenoxydrot . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,59 kg
    Zinkoxyd, bleifrei . . . . . . . . . . . . . . . 0,17 kg
    Siliciumoxydpulver . . . . . . . . . . . . . . 0,658 kg
    Magnesiumsilicat . . . . . . . . . . . . . . . 0,51 kg
    Basisches Blei-Silicochromat ..... 1,7 kg
    Zinkchromatpigment . . . . . . . . . . . . 99 g
    Verdickungsmittel
    (modifizierter Bentonit) . . . . . . . . 14,1 g
    Blei-Trockner-Pastel)
    (44 % Pb; 77 % Feststoffe) ..... 21,2 g
    Filmbildende Komponenten und Modifizierungsmittel:
    Alkydharzlösung des
    Grundierungsmittels A . . . . . . . . 1,541
    Methyllinoleat . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,5921
    Aromatenhaltiges Lösungsmitte12) . 0,9481
    Guajacol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14,1 cm3
    Phenolharzlacklösung3) .......... 0,7111
    Cobalttrocknerlösung4) . . . . . . . . . . 7,1 cm3
    Mangantrocknerlösungs) . . . . . . . . . 10,6 cm3
    Bleitrocknerlösungg) . . . . . . . . . . . . . 10,6 cm3
    Bemerkungen:
    1) Ein Produkt, das eine alsTrockner/Aktivator oder Trockner-
    absorptionsmittel wirkende organische Verbindung ist;
    Bleigehalt 440/0; Feststoffgehalt 770/0.
    2) Enthält 62 bis 76% Aromaten, Kauri-Butanol-Wert 68
    bis 74, wiegt 0,849 bis 0,852 kg/1 bei 15,5°C; Siedebereich
    154 bis 182°C.
    3) Hergestellt aus 90 kg reinem Phenol-Formaldehyd-Harz,
    22,7 kg 1000/0 öllöslichem alkyliertem Phenol-Formaldehyd-
    Harz (Bakelite BR-4036)/2351 chinesischem Holzöl, 25,51
    zu Standöl (Viskosität Z1-22) verkochtem Gemisch aus
    Leinöl (19,9kg) und chinesischem Holzöl (2,72kg)/37,81
    T.S. 28 Solvent/2461 Lackbenzin; Gewicht 0,915 kg/1;
    Feststoffgehalt 64%; Säurezahl 20-21; Gardner-Holdt-
    Viskosität K bei 25°C.
    4) Lackbenzinlösung, enthaltend 38 bis 40 Gewichtsprozent
    Feststoffe Cobaltoctoat mit 6% Co-Gehalt.
    6) Lackbenzinlösung, enthaltend 65 Gewichtsprozent Fest-
    stoffe Mangannaphthenat mit 6% Mn-Gehalt.
    6) Die Bleitrocknerlösung des Grundierungsmittels A.
    _ Grundierungsmittel B (zum Vergleich)
    Epoxyester-Grundierungsmittel mit niedrigem Ölgehalt
    Pigmente
    Bleimennige 95 °/o . . . . . . . . . . . . . . 94 kg
    Zinkchromatpigment . . . . . . . . . . . 44 kg
    Bariumsulfat . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 kg
    Magnesiumsilicat Nr. 399 SF .... 90,5 kg
    Verdickungsmittel
    (modifizierter Bentonit) ....... 0,9 kg
    Lecithin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,812 kg
    Trocknerpaste
    (Grundierungsmittel A supra). 0,812 kg
    Mittel zur Verhinderung
    der Hautbildung . . . . . . . . . . . . . 3,7851
    Aluminiumpaste
    (65 % Feststoffe in Lackbenzin) 2721
    Filmbildende Komponenten und Modifizierungsmittel: Xylollösung des Ricinensäureesters eines E.poxyharzes* (60°/o Harz, 40 % Fettsäuren), 50 Gewichtsprozent Feststoffe, Säurezahl 7 bis 10 (100 °/o Feststoffbasis), Viskosität (G a r d -ner-Holdt) V-W bei 25°C;
    0,945 kg/1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1691
    V- W bei 25°C; 0,945 kg/1 . . . . . . . . . 1691
    Solvesso Solvent Nr.150 . . . . . . . . . . 1131
    Isopropylalkohol . . . . . . . . . . . . . . . . 191
    Cobaltoctoatlösung
    (38 bis 40 Gewichtsprozent
    Feststoffe; 6 % Co im Octoat) ... 1,91.1
    * Epon 1004 ist ein Bisphenol-Epichlorhydrinpolyäther-Kondensationsprodukt mit endständigen Epoxygruppen und reaktiven Hydroxylgruppen; Produkt der Shell Chemical Company.
  • Grundierungsmittel B' Dieses Grundierungsmittel entspricht der Grundierung B mit der Ausnahme, daß ihre »filmbildenden Komponenten und Modifizierungsmittel«c insgesamt auf etwa 810/0 (6,5 Teile in 8) verdünnt sind und Methyllinoleat in einer Menge von etwa 19 % (1,5 Teile in 8) zugesetzt wird. Das Grundierungsmittel B' hat demnach die folgenden Verhältnisse von filmbildenden Komponenten und Modifizierungsmittel:
    Epoxyesterlösung ................ 1381
    Aliphatisches Lösungsmittel
    (Solvesso 150) ................. 911
    Isopropylalkohol . . . . . . . . . . . . . . . . 15,11
    Cobaltoctoatlösung .............. 1,51
    Methyllinoleat . . . . . . . . . . : . . . . . . . . 56;61
    Grundierungsmittel C (zum Vergleich)
    Epoxyester-Grundierungsmittel mit hohem Ölgehalt
    Pigmente:
    Eisenoxydpigment (88 °/o Fe203) ... 1360 g
    Zinkchromatpigment . . . . . . . . . . . . . 738 g
    Zinkoxyd, bleifrei .. . . . . . . . . . . . . . . 396 g
    Siliciumoxydpulver . . . . . . . . . . . . . . . 567 g .
    Asbestine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- 340 g
    Filmbildende Komponenten und Modifizierungsmittel: Epoxyesterlösung mit 50 °/o Feststoffen ' (Sojafettsäureester eines Epoxyharzes - Epon 1004 - mit etwa 45 °/o Harz-und etwa 55 °/o Fettsäureanteil, ViskositätF-Gnach Gardner-Holdt, gelöst in einem Gemisch aus Aliphaten und Aromaten ..... , ....... 3,31 Äthylenglykolmonoäthylätheracetat 0,471 Cobaltoctoatlösung (6 °/o Cobalt) ... 7,1 cm3 Hautbildungsverhinderndes Mittel (enthaltend Holzphenole) . . . . . . . . 7,1 cm3 Dieses Grundierungsmittel kann zum Versprühen 4:1 mit Xylol verdünnt werden. Es trocknet über Nacht an der Luft.
  • Grundierungsmittel C' Dieses Grundierungsmittel entspricht dem Grundierungsmittel C mit der Ausnahme, daß die 3,81 Epoxyesterlösung und Glykolätheracetat auf 3,081 vermindert wurden und man 710 em3 Methyllinoleat zusetzte. Die Zubereitung des Grundierungsmittels C' war demnach folgende: Filmbildende Komponenten und Modifizierungsmittel:
    Epoxyesterlösung ...... . ....... 2,731
    Äthylenglykolmonoäthylätheracetat 0,3881
    Methyllinoleat . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,711
    Cobaltoctoatlösung . . . . . . . . 7,1 Cm3
    Hautbildungsverhinderndes Mittel 7,1. cm3
    Um die Wirkung der Grundierungen in einem mehrschichtigen Anstrichsystem zu erproben, wurde z. B. eine selbstreinigende weiße Tankfarbe folgender Zusammensetzung als Deckanstrichmittel verwendet: Pigmente
    TiO2, Rutil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 736
    TiO, Anatas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 794 g
    Magnesiumsilicat . . . . . . . . . . . 396 g
    Modifizierter Bentonit . . . . . . . . . . . . 13,6 g
    Trocknerpaste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21,3 g
    Filmbildende Komponenten und Modifizierungsmittel:
    Leinölalkydharz .................. 0,471
    Sojaölalkydharzlösung,
    60°/oig in Lackbenzin . . . . . . . . . . . 1,361
    Lösungsmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,471
    Die obigen Bestandteile werden gemahlen und dann
    versetzt mit:
    Sojaölalkydharzlösung,
    70°/oig in Xylol . . . . . . . . . . . . . . 1,181
    Lösungsmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,2951
    Zinknaphthenat (8 °/o Zink) ...... 35,4 cm3 -
    Bleimangannaphthenat
    (24 °/o Pb; 6 °/" Mn) in Lackbenzin
    bei 20 °/a Feststoffen . . . . . . . . . . . 3,54 g _
    Bleinaphthenat (24 °/(, Pb)
    inLackbenzin bei 14°/o Feststoffen 3,54g
    Guajacol ...................... 0,45 g
    Bemerkung: 10:1 zum Versprühen mit Xylol verdünnt; trocknet in 24 Stunden an der Luft.
  • Die folgende Aufstellung gibt die Ergebnisse wieder, die bei der Auswertung der angegebenen Versuche mit Stahlplatten erhalten wurden, die mit den oben angegebenen Grundierungsmitteln allein oder mit Systemen überzogen waren, die aus einem dieser Grundierungsmittel und dem beschriebenen Deckanstrich bestanden. Bei den numerischen Bewertungen bedeutet 0 Versagen und 10 ausgezeichnet. 1000 Stunden Feuchtigkeit Deckansirichsysteme unter Verwendung von
    Grundierung A . . . . . . . . . . . . . . . . . vollständig blasig
    Grundierung A' . . . . . . . . . . . . . . . . ausgezeichnet
    Grundierung B . . . . . . . . . . . . . . . . . ausgezeichnet
    Grundierung B' . . . . . . . . . . . . . .... ausgezeichnet
    Grundierung C ................. blasig
    Grundierung C' ........ ....... ausgezeichnet
    430 Stunden Eintauchen in Seewasser Deckanstrichsysteme unter Verwendung von Grundierung A ..... Versagen durch Blasenbildung nach 120 Stunden Grundierung A' .... ausgezeichnet nach 430 Stunden Grundierung B ..... stark blasig Grundierung B...... ausgezeichnet Grundierung C ..... Versagen durch Blasenbildung nach 340 Stunden Grundierung C . . . . Blasenbildung nach 430 Stunden Platten überzogen mit ' Grundierung C, allein vollständig blasig GrundierungC', allein nach 430 Stunden schwach blasig 1080 Stunden Eintauchen in Seewasser
    Grundierung 1 Mit Deckanstrich) 1 Grundierung allein
    A 0 0
    A' 7 6
    B 7 0
    B' 8 10
    C 0 0
    C' 5 8
    Salzsprühteste
    350 Stunden 830 Stunden
    Grundierung mit Deck. mit Deck- 1 Grundierung
    anstrich) anstrich allein
    A 6 0 0
    A' 9 6 2
    B 9 7 0
    B' 10 9 10
    C 9 7 6
    C' 9 8 10
    _ Salzsprühung 575 Stunden
    Auf blankem Stahl Auf vorgerostetem Stahl
    Grundie- GFundie, @ Grundie-
    rung mit rum mit rung
    Deckanstrich allein Deckanstrich
    allein
    3 7 8 9
    A' 6 7 9 10
    B 6 7 7 5
    B' 7 8 10 10
    *) Grundierung mit dem angegebenen Mittel; Troeknenlassen, dann mit Deckanstrich versehen.
    Eintauchen in Seewasser 575 Stunden
    Auf blankem Stahl Auf vorgerostetem Stahl
    Grundie-
    mit Deck- G#ngie- rung @t Deck- Grundie-
    rung rung
    anstrich) - a anstrich) allein
    A 0 0 5 10
    A' 10 10 10 10
    B 6 0 7 7
    B' 6 6 6 6

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verwendung von flüssigen Fettsäureestern aus (A) einem einwertigen aliphatischen oder cycloaliphatischen Alkohol mit bis zu 8 Kohlenstoffatomen und (B) einer Monocarbonsäure, die der Gruppe von a) Fettsäuren der trocknenden und halbtrocknenden Triglyceridöle und b) Gemischen dieser Fettsäuren mit kleinen Mengen Harzsäuren angehört, als Netzmittelzusatz in auf Feuchtigkeit 250 Stunden; mit Deckanstrich) Grundierung Auf blankem Stahl Auf vorgerostetem Stahl A 0 0 A' 6 8 B 6 8 B' 6 8
    *) Grundierung mit dem angegebenen Mittel; Trocknenlassen, dann mit Deckanstrich versehen. korrodiertes, z. B. rostiges Metall streichbaren Grundierungen aus einer Lösung eines film-' bildenden wetterbeständigen Bindemittels der lufttrocknenden Art in einem organischen Lösungsmittel mit dispergiertem Pigment, wobei der Netzmittelzusatz etwa 3 bis 10 Gewichtsprozent der Überzugsmasse beträgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 642 454, 711076.
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