DE1264457B - Elektrostatisches Druckverfahren und Druckvorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Elektrostatisches Druckverfahren und Druckvorrichtung zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 41m
Deutsche Kl.: 15 k-7/05
Nummer: 1264 457
Aktenzeichen: D46550VIb/15k
Anmeldetag: 18. Februar 1965
Auslegetag: 28. März 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrostatisches Druckverfahren sowie auf eine Druckvorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens. Sie bezieht sich insbesondere auf ein elektrostatisches Druckverfahren,
bei dem man ein zu bedruckendes Material in einem elektrostatischen Feld, das zwischen einer Auflageelektrode
für dieses Material und einer Gegenelektrode gebildet wird, zwischen dieser Auflageelektrode
und einer an der Stelle der Druckzeichen gelochten Schablone anordnet und mittels eines relativ
zur Schablone bewegten Trägers Farbstoffpulver auf die Schablone aufbringt, wobei das durch die
Gegenelektrode der Auflageelektrode entgegengesetzt aufgeladene Farbstoffpulver unter der Wirkung des
elektrostatischen Feldes über die Öffnungen der Schablone mit dem Material in Haftberührung gebracht
wird.
Es ist ein elektrostatisches Druckverfahren dieser Art bekannt, bei dem eine leitende Schablone ver-Avendet
und zwischen dieser und der Auflageelektrode das elektrostatische Feld aufgebaut wird. Das
Farbstoffpulver wird auf die als Elektrode dienende Schablone aufgebracht, bei Berührung mit dieser aufgeladen
und dann unter der Wirkung des elektrostatischen Feldes zu dem zu bedruckenden Material
befördert. Bei Verwendung der Schablone als Elektrode besteht im Fall eines leitenden zu bedruckenden
Materials die Gefahr, daß das mit dem zu bedruckenden Material in Verbindung gebrachte Farbstoffpulver
eine Gegenladung erhält und sich zwisehen der Schablone und dem zu bedruckenden Material
hin- und herbewegt, so daß keine Druckwirkung erreicht wird. Darüber hinaus wird das Farbstoffpulver
bei Berührung mit der Schablone aufgeladen und verursacht beim Durchtritt durch die Schablone
eine Entladung, die ebenfalls die Form der zu bedruckenden Abbildung beeinträchtigt. Ferner bildet
sich mitunter bei der Erhöhung der Spannung zur Erzielung einer ausreichenden Druckfeinheit im Fall
eines unebenen zu bedruckenden Materials, wie beispielsweise eines Tellers, ein Lichtbogen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Druckverfahren der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, bei
dem unkontrolliertes Verhalten des Farbstoffpulvers im elektrostatischen Feld vermieden und dadurch
ein sauberer Druck gewährleistet wird.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß man das Farbstoffpulver in an sich bekannter Weise vor Erreichen
der Schablone durch die Gegenelektrode auflädt. In diesem Fall ist also die Schablone nicht selbst
die Gegenelektrode. Man erhält auf diese Weise ein stabiles elektrostatisches Feld, das durch Ladungs-Elektrostatisches
Druckverfahren
und Druckvorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens
Anmelder:
Dainippon Ink and Chemicals, Incorporated,
Tokio
Vertreter:
Dr. D. Thomsen
und Dipl.-Ing. H. Tiedtke, Patentanwälte,
8000 München 2, Tal 33
Als Erfinder benannt:
Hiroomi Sawada,
Kenji Takahashi,
Keizo Kobayashi,
Shigeru Kasu, Tokio
Hiroomi Sawada,
Kenji Takahashi,
Keizo Kobayashi,
Shigeru Kasu, Tokio
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 20. Februar 1964 (8805),
vom 23. Oktober 1964 (59 914)
Japan vom 20. Februar 1964 (8805),
vom 23. Oktober 1964 (59 914)
transport nicht beeinträchtigt wird. Darüber hinaus wird Hin- und Herwandern des Farbstoffpulvers vermieden,
so daß ein sauberer Druck gewährleistet ist.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn das Farbstoffpulver unter der Wirkung einer durch eine Zwischenelektrode
beeinflußbaren elektrostatischen Kraft durch die Schablone mit dem Material in Haftberührung
gebracht wird. Diese Maßnahme bietet vor allem den Vorteil, daß durch Steuerung der Feldstärke der
Pulverauftrag variiert werden kann und wesentlich schärfere Druckbilder erhalten werden können.
Das Aufladen des Farbstoffpulvers mittels einer Gegenelektrode kann in an sich bekannter Weise
durch Koronaentladung erfolgen.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Druckvorrichtung vorgeschlagen,
bei der unterhalb einer ortsfesten, den Druckzeichen entsprechend gelochten Schablone eine als Auflage
für das zu bedruckende Material dienende Plattenelektrode und oberhalb der Schablone ein rotierendes
Trägerglied für den Transport von Farbstoffpulver auf der Außenseite des Trägerglieds vorgesehen
ist, wobei das Farbstoffpulver mit Hilfe einer Gegen-
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einer Batterie, einer elektrischen Kapazität oder einer anderen geeigneten Einrichtung aufgeladen wird, so
daß stets ein konstantes Potential eingehalten wird. Wird die Vorrichtung in dieser Weise ausgestaltet,
5 so kann die Menge des in Haftberührung kommenden Farbstoffpulvers gesteuert werden. Die Werkstoffe für
die Schablone sowie für das Sieb sollten für den Fall, daß ein hohes elektrisches Potential angelegt werden
soll, unter denjenigen ausgewählt werden, die eine
ο hohe Leitfähigkeit besitzen, wie beispielsweise Metalle;
sonst werden jedoch Werkstoffe mit verhältnismäßig hohem Widerstand, wie beispielsweise Seide,
Nylon oder Polyester, bevorzugt.
Das abgelegte Farbstoffpulver wird dann mit Hilfe
elektrode der Plattenelektrode entgegengesetzt aufladbar ist. Diese Vorrichtung ist erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerglied zwischen Schablone und Gegenelektrode angeordnet ist,
wobei die Schablone vorzugsweise ein Nichtleiter ist. Vorteilhaft ist bei dieser Druckvorrichtung auf der
Innenseite des Trägerglieds der Schablone benachbart und gegenüber dem Trägerglied isoliert eine
Zwischenelektrode vorgesehen, mit der das elektrostatische Feld in Abhängigkeit von dem erwünschten n
Druckergebnis gesteuert werden kann. Als Gegenelektrode eignet sich dabei eine Koronaentladungselektrode.
Die Druckvorrichtung erhält eine sehr einfache
Ausgestaltung, wenn das Trägerglied eine Walze ist 15 von Wärme oder einem Lösungsmitteldampf mit dem
und auf der Innenseite des Trägerglieds ein leitender zu bedruckenden Material fest verbunden.
Auftrag als Zwischenelektrode vorgesehen ist. Während das unter Bezugnahme auf F i g. 1 be-
Gemäß einer anderen weiteren Ausgestaltung der schriebene Ausfuhrungsbeispiel zu dem sogenannten
Druckvorrichtung kann das Trägerglied ein Endlos- Blatt-für-Blatt-Druckverfahren gehört, kann das erband
sein, wobei sich dann die Ausbildung einer 20 findungsgemäße Verfahren auch für ein kontinuier-Umlenkrolle
dieses Bandes als Zwischenelektrode liches Schnelldruckverfahren angewendet werden. Die
empfiehlt. F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel hierfür. Die
Zur Erzielung eines kontinuierlichen Druckvor- Schablone 23 ist von einer endlosen Bandschablone
gangs ist zweckmäßig die Schablone eine das Träger- gebildet und es sind die Trägerwalze 22 sowie die
glied umschließende Endlosschablone, wobei die An- 25 Koronaentladungselektrode derart angeordnet, daß
Ordnung so getroffen ist, daß das zu bedruckende sie von der Schablone 23 eingeschlossen werden. Das
Material gleitend über die Plattenelektrode bewegt zu bedruckende Material 24 wird kontinuierlich gleiwird.
tend in der Pfeilrichtung über die Plattenelektrode
Die Erfindung wird im folgenden an Hand sehe- 25 bewegt. Die Schablone 23 läuft in Pfeilrichtung
m atischer Zeichnungen an mehreren Ausführungs- 3° um, wobei ihre Geschwindigkeit mit dem Lauf des
beispielen näher erläutert. Es zeigen zu bedruckenden Materials 24 synchronisiert ist. Die
Fi" R." 1, 2, 3 und 4 in Ansicht vier Ausfüh- Trägerwalze 22 wird ebenfalls gedreht, wobei das dierungsformen
einer erfindungsgemäßen Druckvor- ser bei ihrer Drehung fortlaufend zugeführte Farbrichtung,
stoffpulver in Nachbarschaft der Koronaentladungs-Gemäß Fig. 1 ist als Trägerglied für Farbstoff- 35 elektrode 21 durch deren Entladung aufgeladen wird,
pulver eine Walze 2 vorgesehen, die bei Drehung in Das Farbstoffpulver wird dann zur Oberfläche der
Richtung des Pfeils X in Richtung des Pfeils Y rollen Schablone 23 gefördert, von der es auf das zu bekann.
Die Walze 2 oder Trägerwalze ist mit geeignet druckende Material 24 übertragen wird, womit der
ausgebildeten Zuführungseinrichtungen (nicht gezeigt) Druckvorgang kontinuierlich durchgeführt ist. Das
ausgerüstet, mittels deren die Walzenoberfläche stan- 40 bedruckte Material wird nach Durchlauf durch die
dig mit einem frischen Vorrat an Farbstoffpulver 6 Fixierungsstufe entweder aufgewickelt oder geversorgt
wird. Die Koronaentladungselektrode 1 ist schnitten.
ebenfalls so ausgebildet, daß sie in Richtung des Bei der Durchführung des Druckvorgangs gemäß
PfeilsZ synchron mit dem Lauf der Trägerwalze2 den Fig. 1 und 2 erhält das Farbstoffpulver Gelein
Horizontalrichtung (Richtung des Pfeils Y) bewegt 45 genheit zum Verlassen der Trägerwalze 2 durch ihren
werden kann. Das zu bedruckende Material 4 wird Kontakt mit der Schablone. Auch wenn das Farbin
Parallellage unter die Schablone 3 gebracht, und stoffpulver durch die Schablone hindurchgetreten ist,
es wird unterhalb des zu bedruckenden Materials 4 unterliegt es unter Umständen noch seinem Zereine Plattenelektrode 5 angeordnet. Wird diese Vor- stäubungswinkel. Ist der Abstand zwischen der Scharichtung
in Betrieb gesetzt, so empfängt das von der 5° blone und dem zu bedruckenden Material groß, so
Trägerwalze 2 getragene Farbstoffpulver 6 im Bereich tendiert der Druck zur Unbestimmtheit. Auf der der
ihrer größten Annäherung an die Koronaentladungs- Auflageelektrode abgewandten Seite der Schablone
elektrode 1 durch deren Entladung eine Aufladung wird daher die Auflageelektrode gegenüber einer Zwi-
und nähert sich mit dem Umlauf der Trägerwalze 2 seelenelektrode angeordnet. Das mit einer Antriebsdem
zu bedruckenden Material 4. Das Farbstoffpul- 55 einrichtung verbundene Trägerglied ist derart zwiver
6 verläßt die Trägerwalze 2, -wenn es mit- der sehen der Schablone und der Zwischenelektrode anSchablone
3 in Berührung kommt oder aber infolge geordnet, daß es ständig dazwischen umlaufen kann,
der elektrostatischen Kräfte, die zwischen der Pulver- Ist ein elektrostatisches Feld zwischen Auflage- und
tinte und dem zu bedruckenden Material 4 wirken, Zwischenelektrode errichtet worden, wird das Trägerwie
klein sie auch sein mögen. Das Farbstoffpulver 6 60 glied beim Umlauf vorübergehend mit dem Farbtritt
durch die offenen Stellen der Schablone 4 hin- stoffpulver in Haftberührung gebracht, worauf es
durch und gelangt in Haftberührung mit dem zu be- durch eine Koronaentladung aufgeladen wird. Das
druckenden Material 4. Somit wird gemäß der in aufgeladene Farbstoffpulver wird dann von dem Trä-F
i g. 1 gezeigten Ausführungsform das Bedrucken gerglied bis über die Schablone mitgeführt, wo es
des zu bedruckenden Materials fortschreitend mit 65 unter dem Einfluß des elektrostatischen Feldes zwidem
Umlauf der Trägerwalze vollzogen. sehen den beiden Auflage- und Zwischenelektroden
Die Vorrichtung kann derart ausgebildet sein, daß auf das zu bedruckende Material zu bewegt wird und
die Schablone in starkem Maße beispielsweise von durch die dazwischenliegende Schablone hindurch mit
diesem Material in Haftberührung gebracht wird. Diese Ausführungsform der Erfindung wird unter
Bezugnahme auf die F i g. 3 beschrieben.
In F i g. 3 ist 31 die Zwischenelektrode auf der Schablonenseite, während 32 die Auflageelektrode
auf der Seite des zu bedruckenden Materials ist; das elektrische Feld ist an der Stelle zwischen A und B
errichtet. Die Schablone 33 sowie das zu bedruckende Material 34 werden in Parallellage zwischen die bei-
Kohle, Kupfer, Silber od. dgl. hergestellt werden. In
den Fällen, in denen das Trägerglied von einem endlosen Band gebildet ist, kann die Zwischenelektrode
in Form einer Platte, Walze oder anderer günstiger 5 Formen ausgebildet werden. Versieht man alternativ
die ganze Rückseite des Trägerbandes mit einem leitenden Belag, so kann dieser als Zwischenelektrode
dienen.
Die Elektrode auf der Seite des zu bedruckenden
den Elektroden 31 und 32 gebracht. Ist die Zwischen- io Materials ist zweckmäßig in Form einer Platte ausgeelektrode
31 durch Aufbringen eines leitenden Auf- bildet, auf die das zu bedruckende Material aufgelegt
trags auf die Walze gebildet und wird das Träger- wird. Besitzt jedoch das zu bedruckende Material
glied 35 um die Elektrode 31 herumgelegt, so werden eine ausreichend große elektrische Kapazität oder
beide beim Drehen der Walze an der Schablone 33 ist es ein Leiter und geerdet, so daß das zu bevorbeibewegt.
Die Koronaentladungselektrode 36 ist 15 druckende Material selbst als Gegenelektrode zur
nahe dem Trägerglied angeordnet. Die Elektrode 36 Zwischenelektrode wirkt, so kann sie ohne die Notsowie
die Elektroden 31 und 32 sind zweckmäßig wendigkeit einer gesonderten Stützplatte als Elektrode
an eine Gleichstromspannungsquelle angeschlossen, dienen. Als Gegenelektrode zur Zwischenelektrode
deren Erdung erforderlich ist. Wird in der F i g. 3 die kann Erde oder dasjenige gewählt werden, das eine
Walze, die das Trägerglied 35 sowie die Zwischen- 20 ausreichende äquivalente Kapazität besitzt. Das heißt,
elektrode 31 trägt, in Richtung des Pfeils X oder in die Elektrode auf der Seite des zu bedruckenden
die umgekehrte Richtung gedreht, wird sie in Rieh- Materials muß nicht notwendig eine künstlich vortung
des Pfeils Y oder umgekehrt über die Schablone gesehene Elektrode sein. Es wird jedoch im allgegerollt.
Daher ist auch die Koronaentladungselek- meinen bevorzugt, eine Plattenelektrode vorzusehen,
trode 36 so angeordnet, daß sie synchron mit der 25 durch die das zu bedruckende Material geerdet wird,
Bewegung der Walze in Richtung des Pfeils Z oder als auch es möglich zu machen, das zu bedruckende
umgekehrt mitläuft. Es können selbstverständlich
mehrere Elektroden für Koronaentladung in Reihenanordnung vorgesehen werden.
mehrere Elektroden für Koronaentladung in Reihenanordnung vorgesehen werden.
Wenn diese Vorrichtung in Gang gesetzt wird, wird 30
zunächst Farbstoffpulver 37 von einer nicht dargestellten Zufuhreinrichtung zugeführt, das dann bei
der Förderung durch Drehen der Walze in der Nähe
einer Stelle, an der die Walze nahe an die Koronaentladungselektrode 36 heranbewegt worden ist, eine 35 gung des Farbstoffpulvers als auch zur Steuerung Ladung erhält und anschließend auf die Schablone seiner Übertragbarkeit bei. Wird beispielsweise die 33 gefördert wird. Bei Berührung zwischen der Walze Zwischenelektrode mit der gleichen Polarität aufge- und der Schablone 33 oder auch unmittelbar davor laden wie das Farbstoffpulver und wirkt die elektrobeginnt das Farbstoffpulver 37 das Trägerglied 35 zu statische Kraft zwischen den beiden Elektroden in verlassen, tritt durch die offenen Stellen der Scha- 40 Richtung auf die Elektrode auf der Seite des zu beblone 33 hindurch und wird auf das zu bedruckende druckenden Materials, so wird die Übertragbarkeit Material übertragen. Obwohl das Farbstoffpulver des Farbstoffpulvers bemerkenswert gut. Ist andererauch anderen äußeren Kräften außer ihrer Beruh- seits die Polarität der Zwischenelektrode entgegen rung mit der Schablone und anderen Kräften neben derjenigen des Farbstoffpulvers und ist die Richtung der elektrischen Kraft ausgesetzt wird, werden die 45 der elektrostatischen Kraft zwischen den beiden äußeren Kräfte praktisch vollständig durch den Ein- Elektroden auf die Zwischenelektrode zu gerichtet, fluß des elektrostatischen Feldes zwischen A und B wird die Überführung von Farbstoffpulver in starkem ausgeschaltet, so daß das Farbstoffpulver lotrecht Maße verhindert, wenn nicht gar vollständig unterdurch die Schablone hindurchtrittund mit dem zu bunden. Wird demgemäß die angelegte Spannung bedruckenden Material 34 in Haftberührung gebracht 50 zwischen den Elektroden gesteuert, so kann die gewird. Auf diese Weise wird der Druck in genauer wünschte Übertragbarkeit erhalten werden, und es Übereinstimmung mit dem Schablonenmuster ausge- —wird der Ton des Druckes steuerbar, führt. Da der Druckvorgang gemäß der Erfindung elek-
zunächst Farbstoffpulver 37 von einer nicht dargestellten Zufuhreinrichtung zugeführt, das dann bei
der Förderung durch Drehen der Walze in der Nähe
einer Stelle, an der die Walze nahe an die Koronaentladungselektrode 36 heranbewegt worden ist, eine 35 gung des Farbstoffpulvers als auch zur Steuerung Ladung erhält und anschließend auf die Schablone seiner Übertragbarkeit bei. Wird beispielsweise die 33 gefördert wird. Bei Berührung zwischen der Walze Zwischenelektrode mit der gleichen Polarität aufge- und der Schablone 33 oder auch unmittelbar davor laden wie das Farbstoffpulver und wirkt die elektrobeginnt das Farbstoffpulver 37 das Trägerglied 35 zu statische Kraft zwischen den beiden Elektroden in verlassen, tritt durch die offenen Stellen der Scha- 40 Richtung auf die Elektrode auf der Seite des zu beblone 33 hindurch und wird auf das zu bedruckende druckenden Materials, so wird die Übertragbarkeit Material übertragen. Obwohl das Farbstoffpulver des Farbstoffpulvers bemerkenswert gut. Ist andererauch anderen äußeren Kräften außer ihrer Beruh- seits die Polarität der Zwischenelektrode entgegen rung mit der Schablone und anderen Kräften neben derjenigen des Farbstoffpulvers und ist die Richtung der elektrischen Kraft ausgesetzt wird, werden die 45 der elektrostatischen Kraft zwischen den beiden äußeren Kräfte praktisch vollständig durch den Ein- Elektroden auf die Zwischenelektrode zu gerichtet, fluß des elektrostatischen Feldes zwischen A und B wird die Überführung von Farbstoffpulver in starkem ausgeschaltet, so daß das Farbstoffpulver lotrecht Maße verhindert, wenn nicht gar vollständig unterdurch die Schablone hindurchtrittund mit dem zu bunden. Wird demgemäß die angelegte Spannung bedruckenden Material 34 in Haftberührung gebracht 50 zwischen den Elektroden gesteuert, so kann die gewird. Auf diese Weise wird der Druck in genauer wünschte Übertragbarkeit erhalten werden, und es Übereinstimmung mit dem Schablonenmuster ausge- —wird der Ton des Druckes steuerbar, führt. Da der Druckvorgang gemäß der Erfindung elek-
Die Zwischenelektrode in F i g. 3 ist durch Um- trostatisch vollzogen wird, ist die Zeit für die Überlegen
einer leitfähigen Schicht um die Walze herge- 55 führung des Pulvers sehr kurz, wenn die mechanistellt
worden; es braucht nicht hervorgehoben zu sehen Funktionen gesondert betrachtet werden. Dawerden,
daß dann, wenn die Walze selbst ein Leiter her wird es durch das erfindungsgemäße Verfahren
ist, sie als die Elektrode verwendet werden kann. ermöglicht, kontinuierliche Druckvorgänge mit
Wird jedoch die Walze in einem solchen Fall an eine äußerst hoher Geschwindigkeit durchzuführen. Kon-Spannung
angelegt, so -ergibt sich der Nachteil, daß 60 tinuierliches Drucken kann beispielsweise mit Hilfe
sie vollständig von den anderen damit verbundenen einer Vorrichtung durchgeführt werden, wie sie in
Elementen isoliert werden muß. Auch in den Fällen, der Fi g. 4 dargestellt ist.
in denen die Walze selbst ein Leiter ist, ist es zweck- In der F i g. 4 ist die Schablone 43 von einem
mäßiger, um diese einen Isolator herumzuwickeln und endlosen Band gebildet und so angeordnet, daß das
dann um dieses isolierende Material die leitende 65 als endloses Band ausgebildete Trägerglied 45 sowie
Schicht zu wickeln. Diese leitende Schicht oder Zwi- die Koronaentladungselektrode 46 von diesem umschenelektrode
besteht in der Regel aus einer Metall- schlossen sind. Das Trägerglied 45 ist von drei Walfolie;
sie kann jedoch auch mit Hilfe einer Paste aus zen gestützt, wobei eine von den Walzen 41 unter
Material durch Anwendung von Leitung oder elektrostatischer Induktion in geeigneter Weise aufzuladen.
Stärke und Richtung des zu bildenden elektrostatischen Feldes zwischen den beiden Elektroden muß
mit der Größe und der Polarität der dem Farbstoffpulver zugeführten Ladung übereinstimmen. Das
elektrostatische Feld trägt zur geradlinigen Bewe-
einer Gleichstromspannung steht und als schablonenseitige oder Zwischenelektrode wirkt. Unterhalb der
Schablone 43 und der Zwischenelektrode gegenüber ist auf der Seite des zu bedruckenden Materials die
Elektrode 42 vorgesehen. Das kontinuierlich von einer Rolle abgegebene zu bedruckende Material 44
wird in Pfeilrichtung gleitend über die Elektrode 42 gefördert. Die Geschwindigkeit, mit der das Material
gefördert wird, ist vorzugsweise synchron mit der Umlaufgeschwindigkeit der Schablone.
Das dem Trägerglied 45 zugeführte Farbstoffpulver wird durch die Entladung der Koronaentladungselektrode46
aufgeladen und dann zwischen die Schablone 43 und die Zwischenelektrode 41 geführt. Das
Farbstoffpulver steht hier unter dem Einfluß des elektrostatischen
Feldes, das durch die beiden Elektroden 41 und 42 hervorgerufen und mit Hilfe der elektrostatischen
Kraft zum zu bedruckenden Material getragen wird, um den Druck zu vollenden. Nach der
Beendigung des Drückens und nach dem Durchgang durch ein Fixiermittel wird das gedruckte Material
44 entweder aufgewickelt oder zerschnitten.
Wie es vollständig oben beschrieben wurde, betrifft die Erfindung ein Siebdruckverfahren, das elektrostatische
Kräfte anwendet. Der Punkt, an dem sich das erfindungsgemäße Verfahren von den herkömmlichen
Siebdruckverfahren unterscheidet, ist, daß der Aufdruck ohne Berührung oder Anwendung von
Pressung erzielt werden kann. Die Tatsache, daß das Drucken ohne Anwendung von Pressung ausgeführt
werden kann, d. h. daß ein sauberer Druck mit Hilfe des Farbstoffpulvers erreicht werden kann, das sich
geradnnig bewegt, obwohl etwas Abstand zwischen der Schablone und dem zu bedruckenden Material
besteht, bedeutet, daß Präzisionsdrucken erfolgen kann, auch wenn das zu bedruckende Material eine
ungewöhnlich große Oberflächenunebenheit aufweist. Ferner bedeutet die Tatsache, daß das Drucken ohne
Anwendung von Pressen durchgeführt werden kann, daß auch solches Material bedruckt werden kann, das
sich leicht unter Spannung verformt. Somit können durch die Erfindung alle die Materialien bedruckt
werden, die bisher als unbrauchbar für den Druck angesehen worden sind, wie beispielsweise Schwamm,
Tuch, unbewebtes Tuch, Paste, Gemüse, Frucht, Schiefer, Schaumbeton usw. Beispielsweise können
Buchstaben mit weniger als zehn Punkten genau und ordentlich auf Kleiderstoff mit der Feinheitsnummer
40, gekräuselten Nylonflor mit einer Florlänge von 1 mm, geprägten Stoff od. dgl, aufgedruckt werden,
obwohl das zu bedruckende Material durch einen, ' Abstand von mehr als 1 mm getrennt ist. Es ist.init
dem gebräuchlichen Verfahren bei ungewöhnlicher Oberflächenunebenheit nicht möglich; Buchstaben
mit weniger als 2 bis 3 cm auf die Oberfläche von beispielsweise unter dem Handelsnamen SIPOLEX
bekannten Schaumleichtbeton aufzudrucken; demgegenüber ist es mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
möglich, Buchstaben im Bereich von 1,2 bis 1,5 mm zu drucken, da das Pulver genäuestens entlang
den unebenen Teilen haftet. Selbstverständlich ist ein noch feinerer Druck durchführbar, wenn die
Oberfläche des zu bedruckenden Materials glatt und eben ist. Hier können beispielsweise im Fall von
Glas, Keramik, Metall, Kunststoff und beschichtetem Papier Buchstaben von weniger als 0,8 τητη genau
gedruckt werden. Insbesondere in dem Fall, in dem das Farbstoffpulver in einem elektrostatischen
Feld übertragen wird, wird ihre geradlinige Bewegung verbessert, so daß entsprechend die Genauigkeit
des Drucks weiterhin erhöht wird. Daher wird mehrfarbiger Druck von Photographien möglich, die
mit den in herkömmlicher Weise erhaltenen vergleichbar sind.
Claims (11)
1. Elektrostatisches Druckverfahren, bei dem man ein zu bedruckendes Material in einem elektrostatischen
Feld, das zwischen einer Auflageelektrode für dieses Material und einer Gegenelektrode
gebildet wird, zwischen dieser Auflageelektrode und einer an der Stelle der Druckzeichen
gelochten Schablone anordnet und mittels eines relativ zur Schablone bewegten Trägers
Farbstoffpulver auf die Schablone aufbringt, wobei das durch die Gegenelektrode der Auflageelektrode
entgegengesetzt aufgeladene Farbstoffpulver unter der Wirkung des elektrostatischen
Feldes über die Öffnungen der Schablone mit dem Material in Haftberührung gebracht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Farbstoffpulver mit bekannten Mitteln vor Erreichen
der Schablone durch die Gegenelektrode aufgeladen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbstoffpulver unter der
Wirkung einer durch eine Zwischenelektrode beeinflußbaren elektrostatischen Kraft durch die
Schablone mit dem Material in Haftberührung gebracht wird.
3. Elektrostatisches Druckverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufladung des Farbstoffpulvers mittels einer Gegenelektrode in an sich bekannter Weise durch
Koronaentladung erfolgt.
4. Druckvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, bei der unterhalb
einer ortsfesten, den Druckzeichen entsprechend gelochten Schablone eine als Auflage für
das zu bedruckende Material dienende Plattenelektrode und oberhalb der Schablone ein rotierendes
Trägerglied für den Transport von Farbstoffpulver auf der Außenseite des Trägerglieds
vorgesehen ist, wobei das Farbstoffpulver mit Hilfe einer Gegenelektrode der Plattenelektrode
entgegengesetzt aufladbar ist, dadurch gekennzeichnet^
daß das' Trägerglied (2, 22, 35, 45) zwischen Schablone (3, 23, 33, 43) und Gegenelektrode
(1, 21, 36, 46) angeordnet ist, wobei die Schablone vorzugsweise ein Nichtleiter ist.
5. Druckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des
Trägerglieds (35, 45) der Schablone benachbart und gegenüber dem Trägerglied isoliert eine Zwischenelektrode
(31,41) vorgesehen ist.
6. Druckvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelektrode
(1, 21, 36, 46) eine Koronaentladungselektrode ist.
7. Druckvorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerglied
(6, 35) eine Walze ist.
8. Druckvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des
Trägerglieds (35) ein leitender Auftrag (31) als Zwischenelektrode vorgesehen ist.
9. Druckvorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trägerglied (45)
ein Endlosband ist.
10. Druckvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenelektrode
(41) von einer Umlenkrolle dieses Bandes gebildet wird.
11. Druckvorrichtung nach Anspruch 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (23,
43) eine das Trägerglied (22,45) umschließende Endlosschablone ist, wobei die Anordnung so ge-
troffen ist, daß das zu bedruckende Material (24, 44) gleitend über die Plattenelektrode (25,42) bewegt
wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 093 384,
097 456;
deutsche Patentanmeldung J 9600IV a/57 b
deutsche Patentanmeldung J 9600IV a/57 b
(bekanntgemacht am 22.11.1956); USA.-PatentschriftenNr. 2 525 347,2 174 328.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 520/591 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP880564 | 1964-02-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1264457B true DE1264457B (de) | 1968-03-28 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED46550A Pending DE1264457B (de) | 1964-02-20 | 1965-02-18 | Elektrostatisches Druckverfahren und Druckvorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
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DE (1) | DE1264457B (de) |
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