DE1263222B - Verfahren und Einrichtung zur Desinfektion von Textilien und aehnlichen Guetern in geschlossenen Behaeltern - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Desinfektion von Textilien und aehnlichen Guetern in geschlossenen Behaeltern

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DE1263222B
DE1263222B DE1961P0026552 DEP0026552A DE1263222B DE 1263222 B DE1263222 B DE 1263222B DE 1961P0026552 DE1961P0026552 DE 1961P0026552 DE P0026552 A DEP0026552 A DE P0026552A DE 1263222 B DE1263222 B DE 1263222B
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steam
disinfection
circulated
condensate
textiles
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Werner Schulz
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POENSGEN Gebr GMBH
Gebr POENSGEN GmbH
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POENSGEN Gebr GMBH
Gebr POENSGEN GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
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    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
    • A61L2/04Heat
    • A61L2/06Hot gas
    • A61L2/07Steam

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Desinfektion von Textilien und ähnlichen Gütern in geschlossenen Behältern Die Desinfektion von Textilien, z. B. Bettzeug und sonstigen Gütern in Krankenhäusern, Seuchenstationen u. dgl., wird nach Vorwärmung mit heißer Luft meist mit Hilfe von Dampf vorgenommen, der eine bestimmte Zeit bei Temperaturen von 1040 C und mehr und bei entsprechendem Druck auf das Desinfektionsgut einwirkt. Nach der Desinfektion mit Dampf wird das Gut getrocknet, dann gekühlt und schließlich aus dem Desinfektionsraum entnommen.
  • Der Dampfdruck bewegt sich in der Größenordnung von 0,2 bis 0,04 atü und darüber.
  • Es sind Desinfektionseinrichtungen bekannt, in denen der Dampf bei diesem üblichen Druck im Kreislauf von einem Gebläse zu einem Wiedererhitzer, dann zum Desinfektionsraum und wieder zurück zum Gebläse geführt wird, wobei die Richtung des Kreislaufes von Zeit zu Zeit umgekehrt werden kann, so daß der Dampf einmal von oben und einmal von unten in den Desinfektionsraum gelangt.
  • Es ist ferner ein Vakuum-Formalin-Desinfektionsapparat bekannt, in dessen Desinfektionsraum der Dampf von unten mit einem Druck von etwa 1,3 bis 1,5 ata durch Düsen einströmt, während auf der Oberseite der Dampf durch eine Vakuumpumpe abgesaugt wird, so daß im Desinfektionsraum, in der Absaugeleitung und in einem in diese eingeschalteten Kondensationsraum Drücke von 0,1 bis 0,2 ata auftreten. Das Formalin wird unmittelbar nach Eintritt des Dampfes in die Vorrichtung in den Dampfstrom getropft. Solche Einrichtungen erfordern außer dem Kessel zur Erzeugung des Dampfdruckes von 1,3 bis 1,5 ata noch eine Vakuumpumpe, und der Desinfektionsbehälter muß für Überdruck und Unterdruck ausgelegt werden.
  • Aus einer vorveröffentlichten Literaturstelle ist es bekannt, daß Dampf von 1000 C zur Überwindung der Resistenzstufe 2 von Krankheitserregern ausreicht. In der gleichen Literaturstelle wird vor der Anwendung überhitzten Dampfes zur Desinfektion gewarnt, und für die praktischen Verhältnisse bei der Desinfektion von Textilien werden erheblich höhere Temperaturen und Drücke angegeben.
  • Nach den heute üblichen Kontrollversuchen wird die bisherige Ausführung der Dampfdesinfektion als hinreichend angesehen. Bei diesen Kontrollen werden Reinkulturen pathogener Keime an Wollfäden angetrocknet in den Desinfektionsraum eingehängt und der gleichen Luft- und Dampfbehandlung ausgesetzt wie das Bettzeug.
  • Es herrschen allerdings Zweifel darüber, ob die an organisches Eiweiß gebundenen und im Inneren zusammengefalteter Decken oder aufeinandergelegter Matratzen befindlichen Krankheitserreger tatsächlich und vollständig unwirksam gemacht werden.
  • Auch der Dampfverbrauch der Desinfektionseinrichtungen ist recht erheblich.
  • Die Erfindung besteht in einem Verfahren zur Desinfektion von Textilien und ähnlichen Gütern in geschlossenen Behältern, bei welchen folgende an sich bekannte Verfahrensmerkmale kombiniert sind: Der Dampf wird 1. im Kreislauf, 2. unter ständiger erneuter Überhitzung, 3. bei einem Überdruck von unter 0,1 atü zwischen Desinfektionsraum, Gebläse und Überhitzer umgewälzt, wobei der unter ständiger Überhitzung Dampf von unten nach oben durch die Desinfektionskammer geführt wird.
  • Man sollte annehmen, daß die Desinfektion um so wirksamer ist, je höher Druck und Temperatur des Dampefs sind, zumal ja die Sterilisation, also die vollständige Abtötung der Keime, z.B. ärztlicher Instrumente unter erheblich höheren Temperaturen (1350 C) und entsprechenden Drücken durchgeführt wird.
  • Der besondere technische Effekt besteht jedoch gerade darin, daß sogar bei fast drucklosem Dampf, eben dem Dampf von unter 0,1 atü, eine gründlichere und vollständigere, auch verschärften Kontrollenstandhaltende Desinfektion erzielt wird, als bisher bei höheren Drücken. Dies hat sich bei einer verschärften, wissenschaftlich durchgeführten Überprüfung herausgestellt, bei welcher nicht Reinkulturen pathogener Keime an Wollfäden angetrocknet der Behandlung ausgesetzt wurden, vielmehr in Blut oder Eiweiß eingewachsene Krankheitskeime in mehrfacher Papierumhüllung in das Innere des Desinfektionsgutes eingebracht und dann zusammen mit diesem behandelt wurden.
  • Die wissenschaftliche Eridärung für die unerwartete Wirksamkeit des neuen Verfahrens steht noch aus.
  • Es dürfte so viel feststehen, daß sowohl bei Anwendung trockener Wärme, wie sie die Heißluftbehandlung bietet, als auch bei Anwendung höheren Dampfdruckes und mit ihm größerer Feuchtigkeitsgehalte eine Art Schutzwall um viele Keime gebildet wird, welcher ihrer vollständigen Abtötung hinderlich ist.
  • Die bei dem neuen Verfahren stattfindende Verdrängung der bei Beginn der Desinfektion zunächst noch in dem Desinfektionsraum befindlichen, alsbald erwärmten Luft nach oben wird durch die an sich bekannte Einführung des Dampfes von unten her erleichtert und trägt dazu bei, Luftnester zu vermeiden, in denen die Desinfektion nicht oder nur mangelhaft durchgeführt wird. Das entgegengesetzt fließende Kondensat wird gleich wieder erhitzt und in größerem Ausmaß in Dampf zurückverwandelt. Darüber hinaus ergibt diese Dampfführung eine bessere Temperaturverteilung bzw. eine gleichmäßigere Temperatur im Desinfektionsbehälter.
  • Eine weitere Auswirkung des neuen Verfahrens besteht darin, daß infolge des praktisch drucldosen Betriebes die D esinfektionsbehälter einfacher und leichter gebaut werden können.
  • Um den günstigsten Zustand während der gesamten Einwirkungszeit beizubehalten, wird die Gewichtsmenge des Schwachdampfes zuzüglich des Kondensates im Kreislauf konstant gehalten. Der Wärmeverlust wird durch die Beheizung des Kreislaufdampfes ersetzt, z. B. durch elektrische Beheizung. Das Kondensat wird innerhalb des Kreislaufes gehalten und durch den erneut eingeführten Dampf wiederverdampft. Der Dampf wird dafür entsprechend überhitzt.
  • Günstige Verhältnisse werden erfahrungsgemäß erzielt, wenn man 0,8 bis 2 kg Dampf pro Kubikmeter Desinfektionsraum anwendet, wobei die unteren Werte für den weniger mit Textilien oder sonstigem D esinfektionsgut bes chickten Desinfektionsraum und die höheren Werte für den weitgehend gefüllten Raum anzuwenden sind und außerdem die Menge von der Aufnahmefähigkeit des Gutes für Feuchtigkeit abhängt.
  • Es wurde darüber hinaus gefunden, daß die Desinfektionswirkung noch verbessert werden kann, wenn man die bisher übliche Vorheizung mit Heizluft vor der Desinfektion erspart, vielmehr sofort oder nach einer nur milden Vorwärmung durch Dampf die Desinfektion beginnt. Auch diese Verbesserung dürfte mit der erwähnten Schutzwallbildung erklärt werden können.
  • Die unerwartete Wirkung des neuen Verfahrens wird durch einen verhältnismäßig schnellen Dampfumlauf unterstützt. Der Dampf wird mehrmals in der Minute, vorzugsweise zwei- bis fünfmal pro Minute -im Kreislauf durch den Desinfektionsbehälter und zurück zur Heizvorrichtung umgewälzt.
  • Die Erfindung betrifft auch die Desinfektionseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Ein Beispiel für die Einrichtung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Aus der Dampfleitung t gelangt über das Ventil 2 Frischdampf in den Trockner bzw. Entwässerungszyklon 3. Durch die Leitung 4 strömt der Dampf in den weiteren Zyklon 5 und von diesem durch die Leitung 6 von unten gegen das Verteilerblech 7 im Des- infektionsraum 8.- Der Dampf steigt im Desinfektionsraum empor und durchdringt die bei 9 und 10 angedeuteten Textilien oder ähnliches Desinfektionsgut.
  • Oberhalb des Lochbleches 11 wird der restliche Dampf bei 12 durch die Leitung 13 zum Ventilator 14 abgesaugt, während sich das Kondensat am Boden des Behälterraumes sammelt und bei 15 in die Leitung 6 zurückfließt.
  • Der von dem Ventilator 14 kommende Dampf wird in der elektrischen Heizvorrichtung 1L6 überhitzt und tritt wiederum in den Trockner 5 ein. Bei der erneuten Einführung durch die Leitung 6 nimmt er einen wesentlichen Teil des Kondensates mit, den er in Dampf verwandelt.
  • Da aus dem Trockner 5 ständig etwas Kondensat durch die Leitung 20 abgeführt werden muß, kann auch ständig etwas Frischdampf durch die Leitung 1 nachgeführt werden.
  • Ein Thermostat 21 regelt die Dampfüberhitzung.
  • In den Kreislauf können beliebig ein oder mehrere Desinfektionsmittel, wie etwa Formaldehyd bei 22 und 23, regelbar eingespeist werden.
  • Ist der Desinfektionsvorgang beendet, so wird Luft bei 25 eingeleitet und durch den Ventilator 14 in die Leitung 6 übergeführt, so daß sie den noch im Raum 8 befindlichen Dampf über das Vierwegeventil 26 und die Leitung 9 austreibt. Die bei 25 eintretende Luft kann in der Heizvorrichtung 16 beheizt oder nachbeheizt werden.
  • Nachdem auf diese Weise das Desinfektionsgut getrocknet ist, wird kalte Luft nachgeführt und das Heizregister 16 abgeschaltet, so daß das trockene Desinfektionsgut auf Raumtemperatur gebracht wird.
  • Damit ist der Desinfektionsvorgang beendet.
  • Die Einrichtungen zur Umwälzung des Dampfes, zu seiner Trocknung und seiner Überhitzung sowie die entsprechenden Ventile und Schalteinrichtungen sind in der Zapfsäule 30 zusammengefaßt.
  • Bildet man die Desinfektionsbehälter als Wagen und die Leitungen 6 und 13 als Schläuche aus, so kann man die Wagen in den Krankenzimmern mit dem Bettzeug beladen, die Leitungen 6 und 13 durch einen Wattebausch od. dgl. verschließen und das Bettzeug im solchermaßen völlig geschlossenen Behälter zur Zapfsäule fahren. Durch Anschluß der Schläuche und entsprechende Schaltung der Zapfsäule wird die fahrbare Desinfektionskammer in den Dampfkreislauf eingeschaltet und intensiv vom Dampf mehrfach durchgespült, wobei der Dampf auch tatsächlich in das Bettzeug eindringt, weil die fahrbare Kammer entsprechend klein ist und das Bettzeug die Kammer weitgehend ausfüllt, der Dampf also nicht neben dem Bettzeug auf kürzestem Weg an diesem vorbei vom Einlaß zum Auslaß strömen kann. Nach der Desinfektion wird das nunmehr reine Bettzeug wiederum im Wagen zurückgefahren. Ein weiterer Wagen mit infiziertem Bettzeug kann danach an die Zapfsäule angeschlossen werden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Desinfektion von Textilien und ähnlichen Gütern in geschlossenen Behältern, gekennzeichnet durch die Kombination folgender an sich bekannter Verfahrensmerlcmale: Der Dampf wird 1. imI(reislauf, 2. unter ständiger erneuter Üb erhitzung, 3. bei einem Überdruck von unter 0,1 atü zwischen Desinfektionsraum und Heizvorrichtung umgewälzt, wobei der Dampf unter ständiger Überhitzung von unten nach oben durch die Desinfektionskammer geführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsmenge des Dampfes und des Kondensates während des Desinfektionskreislaufes annähernd gleich gehalten wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gewichtsmenge von 0,8 bis 2 kg Dampf pro Kubikmeter Desinfektionsraum umgewälzt wird.
  4. 4 .Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Dampfmenge mehrmals pro Minute, vorzugsweise zwei- bis fünfmal pro Minute umgewälzt wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampf beim Wiedereinführen in die Desinfektionskammern dem Kondensat entgegengeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampf auf das nicht oder nur schwach (unter 800C) vorerhitzte Desinfektionsgut geleitet wird.
  7. 7. Desinfektionseinrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannten Elemente, wie Umlaufpumpe, Heizeinrichtung, Dampftrockner und Steuerorgane in einer Zapfsäule vereinigt sind, an welche einerseits die Frischdampfzuführung und gegebenenfalls die Luftzuführung und andererseits fahrbare Desinfektionsbehälter anschließbar sind.
  8. 8. Desinfektionsbehälter nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen unteren Dampfeintritt und einen oberen Dampfaustritt.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zapfsäule auch an sich bekannte Einrichtungen zum Einführen besonderer chemischer Desinfektionsmittel in den Kreislauf eingebaut sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 515 405, 171 605; deutsche Patentanmeldungen M 3298 IV a/30 (bekanntgemacht am 19. 2. 1953); M 3299 IVa/30i (bekanntgemacht am 19.2. 1953); Zeitschrift für Desinfektion, 1929, H. 9, S. 209 bis 213.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE515405C (de) * 1927-11-02 1931-01-03 Heinrich Heli Verfahren zur Desinfektion von Massenguetern, wie Lumpen u. dgl.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE515405C (de) * 1927-11-02 1931-01-03 Heinrich Heli Verfahren zur Desinfektion von Massenguetern, wie Lumpen u. dgl.

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