DE1262946B - Rueckvorrichtung fuer Strebfoerderer mit gelenkiger Anschlusshalterung des Rueckzylinders - Google Patents

Rueckvorrichtung fuer Strebfoerderer mit gelenkiger Anschlusshalterung des Rueckzylinders

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DE1262946B
DE1262946B DEM51390A DEM0051390A DE1262946B DE 1262946 B DE1262946 B DE 1262946B DE M51390 A DEM51390 A DE M51390A DE M0051390 A DEM0051390 A DE M0051390A DE 1262946 B DE1262946 B DE 1262946B
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holder
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material
    • E21C35/14Equipment for pressing the conveyor towards the working face
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/08Shifting conveyors or other transport devices from one location at the working face to another
    • E21F13/086Armoured conveyors shifting devices

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Description

  • Rückvorrichtung für Strebförderer mit gelenkiger Anschlußhalterung des Rückzylinders Die Erfindung betrifft eine Rückvorrichtung für Strebförderer mit gelenkiger Anschlußhalterung des Rückzylinders an der äußeren Seitenwand des Strebförderers, wobei der Halter zylinderseitig das Anschlußgelenk trägt und förderseitig als Träger für neben der Förderseitenwand verlegte Kabel und Schläuche ausgebildet ist und über den Schlauchlagerstellen eine abhebbare starre Deckplatte angeordnet ist, die breiter als der Zylinder bemessen ist. An dem hinteren Ende des Rückzylinders kann eine nachziehbare, zwischen Hangendem und Liegendem verspannbare Stütze vorgesehen sein. Die Rückzylinder sind doppelwirkend, insbesondere hydraulisch beaufschlagt.
  • Bei diesen in vielen Fällen mit Kohlenhobeln zusammenarbeitenden Förderern kann aus verschiedenen Ursachen eine Längsverschiebung des Förderers oder einzelner Fördererabschnitte eintreten. Bei solchen Längsverschiebungen werden auch die Rückzylinder verlagert, wobei solche Lageveränderungen durch den Strebausbau behindert sind. Bei den Längsverschiebungen des Förderers läßt sich eine überbeanspruchung der Schlauchanschlußleitungen nicht immer vermeiden. Abgerissene Schläuche und beschädigte Armaturen führen zu unerwünschten Betriebsstörungen.
  • Bei einer bekannten Bauart (Gebrauchsmuster 1722 018) ist neben dem Förderer ein Zylinderhalter angeordnet, der zylinderseitig das Anschlußgelenk bzw. die Anschlußelernente besitzt und fördererseitig als Träger für Kabel und Schläuche ausgerüstet ist. Durch ein Z-förmiges Profil ist eine Deckplatte gebildet, welche die Schlauchlagerstellen schützend übergreift. Die Entfernung der Deckplatte ist schwierig. Die Erstreckung der Deckplatte quer zum Förderer ist ungenügend. Die in dem Träger angeordneten Schläuche sind nicht gesichert, so daß die Schläuche Längsbewegungen ausführen können. Es besteht die Gefahr des Abreißens der an den Zylinder angeschlossenen quergerichteten Verbindungsschläuche. - Bei einer anderen Gattung des Anschlusses eines Rückzylinders am Förderer (britische Patentschrift 770173) ist der Kolbenstangenkopf mit dem Ventilgehäuse versehen, in welches die neben dem Förderer verlegten Schläuche unmittelbar einmünden. Oberhalb des Ventilgehäuses befindet sich eine fest angeschraubte Platte. Diese Platte wird beim seitlichen Ausschwenken des Zylinders von diesem mitgenommen. Durch die schwenkende Platte können benachbarte Stempel beschädigt oder sogar umgerissen werden. Bei dieser Anordnung der Deckplatte ist das Ein- und Ausbauen des Rückzylinders erschwert, da es notwendig ist, die Schlauchanschlüsse zu lösen, die aber unter der aufgeschraubten Deckplatte liegen. - Eine der vorgenannten Bauart ähnliche Rückzylinderbefestigung zeigt die USA.-Patentschrift 2 948 508. In diesem Fall ist die Deckplatte am Kolbenstangenende festgeschweißt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, entsprechend der im Grubenbetrieb notwendigen Forderung auf Einhaltung von Sicherheit und Betriebsfähigkeit den Verbindungsbereich zwischen Förderer und Rückzylinder mit möglichst einfachen Mitteln zu verbessern, ohne dabei den Zugang zu der Anschlußstelle zu verhindern. Dabei sollen gleichzeitig die Schläuche gegen Längsverschiebung gesichert sein. Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Deckplatte im Bereich der dem Förderer benachbarten Zylinderhalterrückwand um eine Gelenkachse aufwärts schwenkbar befestigt und über das Anschlußgelenk des Zylinders hinweg bis etwa über die am Zylinderkopf vorgesehenen Anschlußstellen quergerichteter Verbindungsschläuche erstreckt ist, deren T-förmige Anschlußarmaturen in Seitenwandabschnitten einer unter der Deckplatte vorgesehenen, von letzterer oberseitig verschlossenen Längsrinne eingehängt und dort gegen in Richtung des Strebförderers verlaufende Bewegungen gesichert sind.
  • Der wesentliche Vorteil der Bauart nach der Erfindung besteht darin, daß die Deckplatte nunmehr trotz großer, vom Förderer aus bis über den Kopf des Zylinders reichender Erstreckung leicht hochgeschwenkt werden kann, wenn es notwendig ist, die Anschlüsse zu kontrollieren oder zu lösen bzw. festzumachen. Dabei bildet die Deckplatte ein Sicherheitsverschlußglied für die Längsrinne und die dort gegen Längsverschiebung gesicherten T-förmigen Anschlußarmaturen. Schläuche und Armaturen können daher im Bedarfsfall ausgehängt werden, wodurch das Auswechseln beschädigter Armaturen erleichtert ist. Aber auch bei der Verlegung des Förderers oder bei anderen Montagearbeiten ergibt sich der Vorteil, daß alle Leitungsanschlüsse hergerichtet werden können, bevor das Einlegen in die Längsrinne und die Sicherung durch die Deckplatte erfolgt.
  • Die Bauart nach der Erfindung kann eine solche Ausbildung erhalten, daß die Deckplatte mit einem unterseitigen Ansatz auf dem vertikalen Gelenkbolzen bzw. dem Gelenkbolzenlager des Zylinderhalters abgestützt ist. Diese Ausbildung erlaubt das Freihalten eines ausreichend großen Raumes zwischen der Zylinderhalteroberseite und der Deckplatte.
  • Ein weiteres Merkmal für eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß unter der Deckplatte eine aus Profileisenstücken oder gebogenen Blechen gebildete Längsrinne mit quergerichteten Ausnehmungen für den Durchtritt und die feste Verlagerung T-förmiger Armaturen-Anschlußstücke vorgesehen ist. In einer solchen Rinne können die längsgerichteten Leitungen angeordnet sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Leitungen außerhalb der Rinne auf der dem Förderer zugewendeten Seite zu verlegen und nur die Anschlußarmaturen durch die Rinnenausnehmungen hindurch in die Längsrinne hineinragen zu lassen. Wesentlich ist, daß in jedem Falle unterhalb der Deckplatte mit Hilfe der Längsrinnen die Armaturen für die Zweigleitungen örtlich festgelegt sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht: F i g. 1 zeigt einen zwischen Förderer und Rückzylinder angeordneten Zylinderhalter mit als Schutzplatte ausgebildeter Deckplatte; F i g. 2 ist eine Draufsicht zu F i g. 1; F i g. 3 ist ein Schnitt nach Linie III-III der F i g. 1. An der dem nicht dargestellten Abbaustoß abgewendeten Seite des Förderers 1 sind in geeigneten Abständen Rückzylinder 2 vorgesehen, deren Längsachsen quer zum Förderer gerichtet sind. Die Zylinder sind hydraulisch beaufschlagt und werden doppeltwirkend ausgebildet. Die aus dem Zylinder heraustretende Kolbenstange kann rückwärtsgerichtet sein und mit einem nicht dargestellten, zwischen Hangendem und Liegendem verspannbaren Stempel bzw. einer Stütze oder einem anderen Glied, beispielsweise einem Ausbauelement, verbunden sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Kolbenstangenkopf dem Förderer zuzuwenden und die Stützen od. dgl. mit dem Zylinderende zu verbinden. An Stelle eines Einzelzylinders können auch Doppelzylinder vorgesehen sein, weiterhin können die Stützen auch im Bereich des Kopfendes des Rückzylinders aufgestellt und in geeigneter Weise mit einem der Zylinderteile verbunden werden, derart, daß der Zylinder im Zuge seiner Nachholbewegung auch die Stütze vorverlegt.
  • Zwischen dem Förderer und dem Vordrückzylinderaggregat 2 ist ein Zylinderhalter 3 angeordnet, der an der Seitenwand des Förderers oder einer Zugmittelführung 4 des Förderers befestigt ist. Die in der Zugmittelführung übereinander angeordneten Kettentrume bilden den Antrieb einer abbaustoßseitig angeordneten, d. h. vor dem Förderer geführten, Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Kohlenhobels, der mit einem Führungsansatz den Förderer untergreift.
  • Der Zylinderhalter besitzt eine Kupplungslasche 5, in welcher mehrere Bolzenlöcher in einer vertikalen Reihe vorgesehen sind. Das dem Förderer zugewendete Ende des Vordrückzylinders wird in einem dieser Löcher der Kupplungslasche vertikalgelenkig mittels Querbolzen angeschlossen. Die Kupplungslasche ist über den vertikalgerichteten Gelenkbolzen 6 mit einer Konsole 7 gekuppelt, die an einem Seitenteil einer Rohrführung 8 des Zylinderhalters befestigt ist: Dieser Zylinderhalter dient damit der Bildung eines Kreuzgelenkanschlusses für den Vordrückzylinder und der Lagerung von Rohren oder sonstigen Leitungen.
  • An der Oberseite des Zylinderhalters ist eine als Schutzplatte dienende Deckplatte 9 vorgesehen, welche biegungsstarr ist und den Zylinderhalter in der gesamten -Breite ürid-Länge überdeckt. Die Deckplatte 9 ist an der dem Förderer zugewendeten Seite mittels des Scharniers 10 am hinteren Ende des Zylinderhalters vertikal schwenkbar befestigt. Die Deckplatte könnte auch an einem zusätzlichen Teil, beispielsweise der Zugmittelführung 4, oder mittels eines weiteren Zwischengliedes am Förderer befestigt sein. An Stelle des Scharniers 10 könnte auch ein anderes Gelenk zur Erzielung einer horizontalen Schwenkung vorgesehen sein. Der Platte 9 wird an der Unterseite ein Stützansatz 11 zugeordnet, welcher auf dem Kopf des Gelenkbolzens 6 aufliegt. Die Platte 9 erhält dadurch eine einfache gute Unterstützung, derart, daß ein überdachter Raum geschaffen wird, durch welchen die Zweigleitungen 12 verlegt werden können.
  • An der hinteren Wand des Zylinderhalters ist ein Winkeleisen oder ein anderer entsprechend gebogener Blechkörper 13 befestigt, durch welchen eine im Querschnitt verhältnismäßig kleine Längsrinne gebildet wird, die zur Aufnahme der längsgerichteten Hauptleitungen 14 für das Triebmittel geeignet ist. In der Vorderwand oder in der Rückwand, gegebenenfalls auch in beiden Wänden der Rinne, sind nach oben offene Ausnehmungen 15 vorgesehen. Die Leitungen 14 besitzen im Anschlußbereich der Zweigleitung 12 T-förmige Armaturenstücke 16. Jeweils ein Stutzen dieses Armaturenstückes wird in einem Ausschnitt 15 fest verlagert, so daß die Leitungen 14 und auch die Zweigleitungen 12 bei allen vorkommenden Bewegungen des Förderers und der Vordrückvorrichtungen keine Eigenbewegungen ausführen können, die zu einem Abreißen der Anschlußleitungen führen.
  • Wenn die Leitungen 14 hinter dem Zylinderhalter über der Zugmittelführung 4 angeordnet sind, können die Querstutzen der Armaturenstücke 16 durch die Ausschnitte der hinteren Wand der Führungsrinne hindurchgeführt werden, wobei dann die Zweigleitungen durch die Ausnehmungen 15 der vorderen Rinnenwand verlaufen. Es ist darin eine Anpassung an verschiedene Förderertypen und Betriebsverhältnisse möglich, wobei die gleiche schützende Wirkung durch die Deckplatte 9 und die Rinne 13 ausgeübt wird.
  • Die Deckplatte 9 hat eine etwa trapezförmige Grundform und ist auf der Oberseite durch eine Längsrippe versteift. Die Seitenflächen 17 sind als Gleit- und Stützflächen ausgebildet, welche verhindern, daß nahe der Anschlußstelle des Zylinders aufgestellte Ausbauglieder 18 zu einer Beschädigung oder Blockierung der Arbeitsweise des Zylinderhalters führen können. Durch die Deckplatte wird außerdem bewirkt, daß schon beim Aufstellen der Ausbauelemente 18 ein ausreichender Abstand vom Zylinderanschluß eingehalten wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Rückvorrichtung für Strebförderer mit gelenkiger Anschlußhalterung des Rückzylinders an der äußeren Seitenwand des Strebförderers, wobei der Halter zylinderseitig das Anschlußgelenk trägt und fördererseitig als Träger für neben der Fördererseitenwand verlegte Kabel und Schläuche ausgebildet ist und über den Schlauchlagerstellen eine abhebbare starre Deckplatte angeordnet ist, die breiter als der Zylinder bemessen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte(9) im Bereich der dem Förderer benachbarten Zylinderhalterrückwand um eine Gelenkachse(10) aufwärts schwenkbar befestigt und über das Anschlußgelenk (5, 6) des Zylinders hinweg bis etwa über die am Zylinderkopf vorgesehenen Anschlußstellen quergerichteter Verbindungsschläuche (12) erstreckt ist, deren T-förmige Anschlußarmaturen (16) in Seitenwandabschnitten einer unter der Deckplatte vorgesehenen, von letzterer oberseitig verschlossenen Längsrinne eingehängt und dort gegen in Richtung des Strebförderers verlaufende Bewegungen gesichert sind.
  2. 2. Rückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte mit einem unterseitigen Ansatz (11) auf dem vertikalen Gelenkbolzen (6) bzw. dem Gelenkbolzenlager des Zylinderhalters abgestützt ist.
  3. 3. Rückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Deckplatte eine aus Profileisenstücken oder gebogenen Blechen gebildete Längsrinne (13) mit quergerichteten Ausnehmungen (15) für den Durchtritt und die feste Verlagerung T-förmiger Armaturenanschlußstücke (16) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 936 321; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 2 772 018; britische Patentschrift Nr. 880 173; USA.-Patentschrift Nr. 2 948 508.
DEM51390A 1962-01-08 1962-01-08 Rueckvorrichtung fuer Strebfoerderer mit gelenkiger Anschlusshalterung des Rueckzylinders Pending DE1262946B (de)

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Cited By (1)

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