DE1261579B - Niederspannungsschaltgeraet fuer Wechselstrom - Google Patents

Niederspannungsschaltgeraet fuer Wechselstrom

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DE1261579B
DE1261579B DE1959W0026820 DEW0026820A DE1261579B DE 1261579 B DE1261579 B DE 1261579B DE 1959W0026820 DE1959W0026820 DE 1959W0026820 DE W0026820 A DEW0026820 A DE W0026820A DE 1261579 B DE1261579 B DE 1261579B
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DE
Germany
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electrodes
coaxial
cylinder
arc
electrode
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Pending
Application number
DE1959W0026820
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Adam Horst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Weber AG
Original Assignee
Weber AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/46Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using arcing horns

Landscapes

  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Niederspannungsschaltgerät für Wechselstrom Zusatz zum Patent: 1195 850 Gegenstand des Patentes 1195 850 bildet ein Niederspannungsschaltgerät für Wechselstrom mit in sich geschlossener, als doppelwandiger Zylinder ausgebildeter Lichtbogenkammer, deren Zylinderwände zwei koaxiale Elektroden bilden, zwischen denen der Schaltlichtbogen in der Umfangsrichtung durch magnetische Beblasung fortbewegt wird; wobei das Längenverhältnis der inneren zur äußeren Elektrode in der Umfangsrichtung zwischen 0,5 und 1 beträgt. Dabei ist vorzugsweise die Blasspule innerhalb der inneren Elektrode angeordnet. Ein solches Gerät ermöglicht eine besonders raumsparende Anordnung, weil durch den kleinen Abstand der Elektroden nur eine geringe Lichtbogenspannung entsteht, so daß sich eine kleine Schaltarbeit und eine sehr mäßige Wärmeentwicklung beim Ausschalten ergibt.
  • Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung eines derartigen Niederspannungsschaltgerätes für Wechselstrom, durch welche die auftretenden Lichtbogenspannungen und die Schaltarbeit und somit auch die Wärmeentwicklung noch weiter herabgesetzt werden und welche auch den Vorteil bietet, daß auf eine Stromzuführung zum Kontakt,. die durch eine flexible Leitung erfolgen müßte, verzichtet werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird bei einem Niederspannungsschaltgerät für Wechselstrom mit in sich geschlossener, als doppelwandiger Zylinder ausgebildeter Lichtbogenkammer, deren Zylinderwände koaxiale Elektroden bilden, zwischen denen der Schaltlichtbogen in der Umfangsrichtung durch magnetische Beblasung fortbewegt wird, wobei das Längenverhältnis zwischen äußerer und innerer Zylinderwandung in der Umfangsrichtung zwischen 0,5 und 1,0 liegt, die Lichtbogenkammer durch drei Elektroden in der Form von koaxialen Zylindern gebildet, von denen zwei im Stromkreis liegende Elektroden mit vorzugsweise gleichem Durchmesser nebeneinanderliegen und nur durch einen schmalen, in sich geschlossenen Isoliersteg getrennt sind, wohingegen die dritte Elektrode mit dem größeren Durchmesser eine Öffnung besitzt, die zum Hindurchführen einer von ihr isolierten, die beiden anderen Elektroden verbindenden Schaltbrücke dient.
  • Beim Ausschalten des Gerätes bildet sich nicht ein Lichtbogen, sondern es entstehen zwei hintereinanderliegende Lichtbögen, nämlich zwischen je einer der im Stromkreis liegenden Elektroden und der dritten Elektrode mit dem größeren Durchmesser. Durch die Aufteilung in zwei Lichtbögen ist die Kraft jedes einzelnen Bogens geringer, er erlischt also leichter. Man kann dementsprechend bei gleicher Schaltleistung den Elektrodenabstand gegenüber einem Gerät nach .dem Hauptpatent geringer wählen, d. h. die Maße des Gerätes weiter herabsetzen oder aber eine höhere Schaltleistung bei etwa gleichen Ausmaßen dem Gerät zumuten.
  • Das Hintereinanderschalten mehrerer Lichtbögen ist an sich bekannt. So hat man bei Hörnerschaltern mehrere Hörnerpaare durch Isolierwände voneinander getrennt und hintereinandergeschaltet; bei gleichzeitiger Betätigung der Kontakte zwischen den Hörnern jedes Paares ergibt sich dann auch eine Hintereinanderschaltung von Lichtbögen.
  • Man hat auch schon aus Ringabschnitten bestehende Teile eines festen und eines beweglichen Kontaktes in Richtung der Ringachse gegeneinander beweglich angeordnet. Auch ist ein Schaltgerät bekannt, bei dem ein topfförmiger beweglicher Kontakt mit einem ortsfesten Ringkontakt- zusammenwirkt, auf dem der Topfrand zur Auflage kommt. Schließlich ist - eine - allerdings wohl nur für Ölschalter be- nutzbare' Vorrichtung zum Löschen eines Lichtbogens bekannt; bei der zwischen den Elektroden eines Schalters eine Reihe von leitenden Zwischenelektröden in Form von achsparallelen Zylindern angeordnet. sind, auf die der Lichtbogen durch eine Spüle' geblasen wird. Ein Überleiten des Stromverlaufs von der Schaltbrücke auf die äußeren Elektroden ist hierbei jedoch während des Ausschaltens nicht möglich. Demgegenüber wird bei der vorliegenden Anordnung der Lichtbogen von der Schaltbrücke- auf die außenliegende Zwischenelektrode übergeleitet und fließt nicht mehr über die Schaltbrücke. Die Vorteile des geringen Platzbedarfes des Niederspannungsschaltgerätes nach dem Hauptpatent gelten unter Benutzung der-vorliegenden Erfindung in erhöhtem Maß. Die Stromzuführungen zu den beiden im Stromkreis liegenden Elektroden können fest verlegt werden.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform des Gerätes ist die Höhe .des koaxialen, die Zwischenelektrode bildenden Zylinders gleich der Summe der Höhen der die festen, im Stromkreis liegenden - Elektroden -bildenden Zylinder, vermehrt um die Dicke des Isoliersteges. Weiter kann der zu den im Stromkreis liegenden Elektroden koaxiale äußere Zylinder in zwei Zylinder gleicher Höhe aufgeteilt sein, die durch den Isoliersteg getrennt und über einen Widerstand verbunden sind.
  • Der Blasmagnet, der auch gleichzeitig Auslösemagnet ist, kann so angeordnet sein, daß er im Sinn eines Abhebens der Kontaktbrücke von den festen Elektroden wirkt, um ein Festschweißen der Kontakte auszuschließen.
  • Wenn gemäß der Erfindung der Lichtbogen in wenigstens zwei hintereinandergeschaltete Lichtbogen aufgeteilt wird, so besteht die Möglichkeit, den Abstand zwischen den beiden ständig im Stromkreis liegenden Elektroden und der oder den dazwischenliegenden, ein unbestimmtes Potential aufweisenden Elektroden geringer zu- halten als den Abstand zwischen den beiden erstgenannten tlektroden, ohne die Normvorschriften zu verletzen. Daraus folgt, daß die gebildeten Lichtbögen kleiner sind als bei einer Anordnung ohne Zwischenelektroden. Hieraus resultiert die Möglichkeit, den Schalter so zu bauen, daß die Lichtbogenspannung und damit die Schaltarbeit geringer wird.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des neuen Niederspannungsschaltgerätes dargestellt; und zwar zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht, F i g. 2 einen senkrechten Schnitt entsprechend der Schnittlinie 11-II von F i g. 1, F i g. 3 einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt bei einer anderen Ausführungsform. -Der Ringraum 10 stellt die Lichtbogenkammer dar, die von den beiden aus einem Isolierwerkstoff bestehenden Seitenplatten 11 und 12 und- einem inneren ; und einem äußeren Zylindermantel begrenzt ist. -Auf dem inneren Zylindermantel befinden-sich die beiden als Ring ausgebildeten, im Stromkreis liegenden Elek= troden 13 und 14, die durch einen Isoliersteg 15 voneinander getrennt sind. Die eine der beiden Elektroden (14) ist an das äußere Ende der Magnetspule. 16 angeschlossen, die um den Magnetketn.17 gewickelt ist. Bei der Anordnung nach F i g. 2 wird eine dritte Elektrode gebildet durch den Ring 18Dieser -ist .mit einer Öffnung 19 versehen, durch welche die Schalt- t Brücke 20 eingeführt und herausgezogen -wird. -Die Schaltbrücke ist in der gestrichelt dargestellten .Aus schaltstellung sowohl von- den beiden Elektroden13 und 14 als auch von der Elektrode 18 isoliert. '-Wird die Kontaktbrücke 20 abgehoben,- so bilden c sich Lichtbögen zwischen ihren beiden Enden und den Elektroden 13 .und 14. Diese springen @ von der Kontaktbrücke auf die äußere Elektrode 18 und wer= den durch das"Blasfeld in eine Drehbewegung versetzt, wobei der zwischen der Elektrode 13 und der Elektrode 18 gebildete Lichtbogen im entgegengesetzten Sinn zu demjenigen Lichtbogen kreist, der zwischen der Elektrode 14 und der Elektrode 18 entsteht. Spätestens beim Nulldurchgang reißen die Lichtbögen ab.
  • Die Bauart nach F i g. 3 unterscheidet sich von der nach F i g. 2 dadurch, daß auf dem äußeren, die Licht Bogenkammer 10 begrenzenden Zylindermantel zwei Elektroden 21 und 22 vorgesehen und voneinander durch den Steg 15 isoliert sind. Es besteht eine galvanische Verbindung über den Widerstand 23, der einen Teil der beim öffnen des Schalters zur Verfügung stehenden Spannung verbraucht und dadurch die Höhe des den Schalter durchfließenden Stromes begrenzt.
  • In F i g. 1 ist als Beispiel schematisch dargestellt, wie die elektromagnetische Auslösung, die neben der Hand- und überstromauslösung bei dem Schalter vorgesehen ist, vorgenommen werden kann. An der Kontaktbrücke 20 ist hierbei ein Schaltstift 25 befestigt, der gegen die Brücke 20 isoliert ist und an dem ständig die Kraft einer Rückzugsfeder 26 in Richtung zur Ausschaltstellung angreift. Sobald der Schaltstift 25 in die Einschaltstellung gedrückt ist, legt sich gegen einen Ansatz 27 an diesem Schaltstift eine begrenzt schwenkbare Klinke 28. und hält ihn in dieser Lage fest. Mit der Klinke 28 wirkt ein drehbar gelegter Winkelheber 29 zusammen, dessen einer Hebelarm einen Magnetanker 30 trägt. Wenn der Magnetanker 30 durch die Einwirkung des von der Blasspule 16 erzeugten magnetischen Feldes in Richtung zur Spule angezogen wird, hebt ein an dem anderen Hebelarm befindlicher Nocken 31 die Klinke 28 an .und gibt damit den Schaltstift 25. frei. Die Rückzugsfeder 26 zieht darauf den Schaltstift 25 aus der Einschalt- in die Ausschaltstellung und hebt zugleich die Kontaktbrücke 20 ab. Beim. erneuten Einschalten -hält die Klinke 28 den heruntergedrückten Schaltstift 25 selbsttätig in dieser Lage fest.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. .Niederspannungsschaitgerät -für. Wechselstrom mit in sich geschlossener,: als doppeh wandiger Zylinder ausgebildeter Lichtbogen" kammer, deren. Zylinderwände koaxiale Elektroden bilden, zwischen denen der Schaltlichtbogen in der Umfangsrichtung durch magnetische Beblasung fortbewegt wird,, wobei das Längenverhältnis zwischen inneren und äußeren Elek= troden in der Umfangsrichtung:- zwischen 0,5 und1 beträgt, nach Patent 1195 850, du d u r c h g .e k e n n z e i c h n e t, daß- die Lichtbogenkam@ mer (10). durch drei Elektroden. (13, 14, 18. bzw. 13, 14; .21,. 22) in der Form von koaxialen.. Zylin= lern gebildet wird, von denen. zwei- im Stromkreis: liegende Elektroden. (13; 14) mit vorzugsweise gleichem Durchmesser . nebeneinander= liegen und nur durch einen schirealen, in sich geschlossenen Isoliersteg (15) getrennt sind, woy hingegen die dritte Elektrode (1$ bzw. 21, 22) mit dem größeren Durchmesser mit. einer Öffnung (19) versehen ist, die zum Hindurchführen einer von ihr isolierten, die beiden anderen Elektrödcn (13,14) verbindenden Schaltbrücke. (20) dient- @- , 2. : Niederspannungsschaltgerät - nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß. die: Höhe des die dritte Elektrode (18 bzw. 21, 22) bildenden koaxialen Zylinders gleich der Summe der Höhen der die im Stromkreis liegenden Elektroden (13, 14) bildenden Zylinder, vermehrt um die Dicke des Isoliersteges (15), ist. 3. Niederspannungsschaltgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zu den im Stromkreis liegenden Elektroden (13, 14) koaxiale Zylinder in zwei Zylinder (21, 22) gleicher Höhe unterteilt ist, die durch den Isoliersteg (15) getrennt und über einen Widerstand (23) miteinander verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 374 302, 532 770, 533 477, 619 603, 695 475, 955 704.
DE1959W0026820 1959-12-03 1959-12-03 Niederspannungsschaltgeraet fuer Wechselstrom Pending DE1261579B (de)

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DE (1) DE1261579B (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE374302C (de) * 1923-04-21 Bbc Brown Boveri & Cie Luftschalter mit magnetischer Funkenloeschung
DE532770C (de) * 1929-05-06 1931-09-03 Const Electr De Delle Sa Atel Vorrichtung zur Loeschung des Lichtbogens
DE533477C (de) * 1928-06-24 1931-09-15 Voigt & Haeffner Akt Ges Hoernerschalter mit mehreren nebeneinander angeordneten Hoernerpaaren
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DE695475C (de) * 1937-12-09 1940-08-26 Calor Emag Elek Zitaets Akt Ge Schaltgeraet mit Kontakten in Gas und mit elektromagnetischer Blasung
DE955704C (de) * 1954-07-16 1957-01-10 Jeumont Forges Const Elec Schalter mit magnetischer Blasung

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CH386523A (de) 1965-01-15

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