DE1261031B - Tragbare Warn- und Blinksignalvorrichtung - Google Patents

Tragbare Warn- und Blinksignalvorrichtung

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DE1261031B
DE1261031B DES101369A DES0101369A DE1261031B DE 1261031 B DE1261031 B DE 1261031B DE S101369 A DES101369 A DE S101369A DE S0101369 A DES0101369 A DE S0101369A DE 1261031 B DE1261031 B DE 1261031B
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panels
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Anthony Q Testone
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Simco Co Inc
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Simco Co Inc
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4MWS8& PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
G08b
H05b
Deutsche Kl.: 74 d- 8/04
S 101369IX d/74 d
11. Januar 1966
8. Februar 1968
Die Erfindung betrifft eine tragbare Warn- und Blinksignalvorrichtung mit mindestens einer als Lichtquelle dienenden Elektrolumineszenztafel, die mit einer batteriegespeisten Stromquelle gekoppelt ist, die ein intermittierend erzeugtes Wechselspannungssignal 5 abgibt.
Bei einer (aus der USA.-Patentschrift 3 153 745) bekannten, als Gürtel- und/oder Schulterriemen zu verwendenden Vorrichtung dieser Art sind mehrere Elektrolumineszenztafeln zwischen zwei flexible Kunststoffstreifen eingelagert, von denen der äußere durchsichtig ist. Die bekannte Vorrichtung vermag zwar bei Nacht die Aufmerksamkeit von Verkehrsteilnehmern auf sich zu lenken, sie bietet wegen der verhältnismäßig geringen Leuchtdichte von Elektrolumineszenzlichtquellen jedoch keinerlei Schutz bei Tageslicht und nur unzureichenden Schutz bei Dämmerlicht. In diesen Fällen ist die Leuchtkraft der Elektrolumineszenztafeln zu gering, um die Blinksignalvorrichtung vom Außenlicht genügend abzuheben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Warn- und Blinksignalvorrichtung zu schaffen, die gute Erkennbarkeit unter allen Lichtverhältnissen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der die Elektrolumineszenztafel tragende Körper eine die Kanten der Elektrolumineszenztafel umfassende phosphoreszierende oder lumineszierende Maske aufweist, die bei Tage unter dem Einfluß des Sonnenlichts und bei Nacht unter dem Einfluß des von der Elektrolumineszenztafel erzeugten Lichts und gegebenenfalls des Lichts zusätzlicher künstlicher Lichtquellen aufleuchtet.
Die phosphoreszierende oder lumineszierende Maske macht die Warnvorrichtung auch bei Tage gut erkennbar, zumal sie einen scharfen Kontrast zu der Elektrolumineszenztafel bildet. Bei Dunkelheit unterstützt die Maske die Elektrolumineszenztafel, da sie von dieser angeregt wird und auf Grund ihrer Nachleuchteigenschaft auch während der Pausen der Erregung der Elektrolumineszenztafel Eigenlicht abgibt. Darüber hinaus leuchtet die Maske hell auf, wenn sie von Scheinwerferlicht od. dgl. getroffen wird.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist, da sie an keine fest installierte Stromquelle gebunden ist, äußerst vielseitig einsetzbar. Sie eignet sich unter anderem für Straßenabsperrungen, Verkehrsleitkegel, Seile, Laternen, Flaggen, Bojen u. dgl., um Fahrzeuge und Fußgänger vor Gefahrenquellen zu warnen oder auf das Vorhandensein von Hindernissen aufmerksam Tragbare Warn- und Blinksignalvorrichtung
Anmelder:
The Simco Company, Inc.,
Lansdale, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Görtz, Patentanwalt,
6000 Frankfurt, Schneckenhofstr. 27
Als Erfinder benannt:
Anthony Q. Testone, Lansdale, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 14. Januar 1965 (425 550)
zu machen, die infolge der Dunkelheit oder schlechter Sichtverhältnisse unbemerkt bleiben könnten.
So kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der die Elektrolumineszenztafel tragende Körper eine zylindrische Kapsel sein und können mehrere dieser Kapseln zwecks Bildung eines Blinkseils über ein Kabel miteinander verbunden sein. Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform können auf einer das Gehäuse einer 360°-Blinklampe bildenden lichtdurchlässigen zylindrischen Kapsel mehrere bandförmige Elektrolumineszenztafeln und phosphoreszierende oder lumineszierende Bänder abwechselnd angeordnet sein. Die die Elektrolumineszenztafel umfassende Maske kann vorteilhaft auch ein Farbstreifenmuster tragen und zusammen mit der Elektrolumineszenztafel den leuchtenden Teil einer Straßenabsperrung bilden.
Eine weitere Anwendungsmöglichkeit für die Vorrichtung nach der Erfindung sind Kleidungsstücke, wie Helme, Gürtel, Überwürfe und Jacken, die die Kenntlichmachung von Personen unterstützen, die beispielsweise den Verkehr regeln, so unter anderem Verkehrskontrollbeamte oder Flugingenieure auf Flugzeugträgern. So kann zweckmäßig der die Elektrolumineszenztafel tragende Körper eine Weste sein.
Die Stromquelle kann besonders einfach und billig dadurch gehalten werden, daß sie einen aus einem einzigen Transistor aufgebauten Sperrschwinger aufweist, der mit einem Tastverhältnis von 20 bis 33 °/o arbeitet und mit einem Potentiometer zur Einstellung der Blinkfrequenz versehen ist.
Zweckmäßigerweise ist ferner ein fotoelektrischer Schalter vorgesehen, der das Wechselspannungssignal
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selbsttätig bei Nacht ein- und bei Tag ausschaltet. Da- und Kurzschlüsse zu schützen. Die Kunststoffhülle durch wird der Stromverbrauch der Vorrichtung besteht beispielsweise aus einem Polyäthylen-Terekleinstmöglich gehalten. phthalatharz. Die Anschlüsse 14, 16, 18 A und 18 B
Die Erfindung ist im folgenden an Hand von Aus- stehen nach außen über die Hülle vor, um die Lamführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnun- 5 pentafel bequem an die Stromversorgung anschließen gen näher erläutert. Es zeigt zu können.
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Absperr- Die in F i g. 7 im einzelnen veranschaulichte Stromvorrichtung mit aufleuchtenden Elektrolumineszenz- quelle S weist eine 12-Volt-TrockenzeIlenbatterie 20 tafeln nach der Erfindung, (zwei in Reihe geschaltete 6-Volt-Trockenzellen) auf,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer Warn- io deren negative Seite über einen Leiter 24 mit dem lampe oder eines Verkehrsleitkegels mit aufleuchten- einen Ende der Primärwicklung des Transformators den Elektrolumineszenztafeln nach der Erfindung, 22 verbunden ist. Das andere Ende der Transforma-
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer Blink- tor-Primärwicklung ist an die Basis eines Transistors leuchtweste mit der Elektrolumineszenzanordnung 26 angeschlossen, dessen Emitter an der positiven nach der Erfindung, 15 Seite der Batterie 20 hegt. Der Mittelabgriff der
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Blink- Transformator-Primärwicklung ist in Reihe mit einem seils unter Verwendung der tragbaren Elektrolumi- 25-Ohm-Potentiometer 28 und einem 1500-Mikroneszenztafeln, farad-Elektrolytkondensator 30 verbunden, dessen
F i g. 5 eine auseinandergezogene Ansicht der bei positiver Anschluß ebenfalls mit der positiven Seite der Absperrvorrichtung nach Fig. 1 angebrachten 20 der Batterie 20 in Verbindung steht. Die negative Elektrolumineszenztafeln, Seite der Batterie (Leitung 24) ist ferner über einen
Fig. 6 eine schematische perspektivische Ansicht, " 4,7-KiIoohm-Widerstand 32 an den Schleifkontakt teilweise im Schnitt, der Elektrolumineszenztafeln der des Potentiometers 28 angeschlossen. Der Kollektor Blinkwarnlampe nach F i g. 2, des Transistors 26· ist unmittelbar mit dem einen Ende
F i g. 7 eine schematische Darstellung der elek- 25 der Transformatorsekundärwicklung verbunden. Das irischen Schaltung zur Betätigung der Blinkleucht- Ausgangssignal des Transformators 22 wird von dem tafeln nach der Erfindung, anderen Ende der Sekundärwicklung und dem Mittel-
F i g. 8 eine ebene Darstellung der Blinkleuchtweste abgriff der Sekundärwicklung abgenommen. Der Aus- und gang ist an eine Kombination von Elektrolumines-
F i g. 9 eine perspektivische Teilansicht, teilweise 3° zenztafeln mit ungefähr 200 cm2 Fläche angeschlosim Schnitt, eines Leuchtelements des Blinkseils. sen, die z. B. aus zwei in Reihe geschalteten Elektro-
Jede der tragbaren Warnvorrichtungen nach der lumineszenztafeln L von 30 -3,2 cm besteht. Beispiels-Erfindung weist eine oder mehrere Elektrolumines- weise sind sowohl bei der Straßenabsperrung A als zenztafeln auf, die insgesamt mit L bezeichnet und auch bei der 360°-LampeJ5 jeweils zwei Tafeln von mittels einer batteriegespeisten Stromversorgung S be- 35 30 · 3,2 cm vorgesehen. Der Leiterstreifen 18 der tätigt sind. Zu Zwecken der Erläuterung sind die einen Tafel L ist dabei mit dem Ausgangsende der Elektrolumineszenztafeln L bei einer Blink-Straßen- Transformatorselcundärwicklung verbunden, der Leiabsperrung A (F i g. 1 und 5) einer 360°-Lampe B terstreifen 18 der anderen Tafel L ist an den Mittel-(Fig. 2 und 6), einer Blinkleuchtweste C (Fig. 3 abgriff der Sekundärwicklung angeschlossen, und die und 8) sowie einem BlinkseilD (Fig. 4) veranschau- 40 Anschlüsse 14 und 16 beider Tafeln sind miteinander licht. verbunden.
Die Elektrolumineszenztafein L sind vorzugsweise Das Ausgangssignal der Stromquelle S hat eine
bandförmige Teile, beispielsweise flexible Kunststoff- Spannung von ungefähr 20 V und eine Frequenz von Elektrolumineszenzlampen, wie sie in dem »Technical etwa 500 Hz. Es führt zu einer Blinkfrequenz von Data Service Bulletin TR-42 Rev. 4/63Β« vom April 45 1 Hz bei einem Tastverhältnis von ungefähr 20 bis 1963 beschrieben sind. 33 %, jeweils bezogen auf eine äquivalente Elektro-
Physikalisch ähneln die Elektrolumineszenztafeln L lumineszenztafelbelastung von ungefähr 200 cm2. Die Kondensatoren. Jede besteht aus einer flachen, elek- Stromversorgung S nimmt einen Spitzenstrom von trisch leitenden, lichtdurchlässigen Kunststoffelek- 400 mA auf, im Mittel 133 mA bei 12 V Gleichspantrode, die die eine Seite der Lampe bildet, während 50 nung, entsprechend 1,6 W. Die Anordnung arbeitet die andere Elektrode als flexible Metallfolie, beispiels- zufriedenstellend in einem Temperaturbereich von weise Aluminiumfolie, ausgebildet ist. Eine leucht- ungefähr — 35 bis + 65° C. Die Wiederholungsfrestoffhaltige Schicht, die das Dielektrikum bildet, ist quenz der Anordnung kann mittels des Potentiometers zwischen den als Stirnfläche 10 bezeichneten licht- 28 der ÄC-Schaltung geändert werden. Der automadurchlässigen Elektrodenstreifen und den als Rück- 55 tische Blinkzyklus erfordert keine bewegten Teile, fläche 12 bezeichneten Metallfolienstreifen einge- Die Absperrung A nach F i g. 1 weist einen im we-
bracht (F i g. 5). Aus Bronzegaze oder Kupferstreifen se'ntlichen flachen Körper 40 auf, der senkrecht ausgebestehende Anschlüsse 14 und 16 sind mit einer richtet ist und in Querrichtung zwischen zwei Bügeln Längskante der Metallfolie an gegenüberliegenden 42 und 44 verläuft, die auf schräggestellten Rohr-Enden der Tafel unmittelbar verbunden. Ein durch- 60 Schenkeln 46, 48, 50 und 52 abgestützt sind. Die laufender Bronzegazestreifen oder Kupferleiter 18 ist Schenkel passen in Rohrstutzen, die mit den Bügeln über die volle Länge der lichtdurchlässigen leitenden einteilig verbunden sind. Zwei waagerechte Rohre 54 Stirnfläche 10 an der gegenüberliegenden Längskante und 56 sind in oberen und unteren Rohrstutzen der der Tafel angebracht und steht über deren Enden un- Bügel 42 und 44 abgestützt; der Körper 40, der aus ter Bildung von Anschlüssen 18^4 und 18 B über. Der 65 zwei Frontplatten 58 und 60 besteht, die mit aneinlängsgestreckte Kondensator ist in einer verhältnis- ander anstoßenden Oberflächen um die Tafeln L hermäßig flexiblen lichtdurchlässigen Kunststoffhülle ge- um miteinander verbunden, beispielsweise verklebt kapselt, um den Kondensatorkreis gegen Feuchtigkeit sind, wird an der oberen und unteren Kante in nicht
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veranschaulichten Längsschlitzen der Rohre 54 und ten die Tafeln L abwechselnd durch die betreffenden
56 gehalten. Ein die Stromquelle S aufnehmender Be- Fenster 5% A und 60/4 hindurch auf, wobei sie ein
halter 62 ist an dem Bügel 42 befestigt. verhältnismäßig breites Lumineszenzband an beiden
Entsprechend F i g. 5 sind die Elektrolumineszenz- Seiten der Absperrung A bilden. Dieses Lumineszenztafeln L zwischen den den Körper 40 bildenden 5 band gibt in der Dunkelheit den Anschein eines drei-Frontplatten 58 und 60 gekapselt. Die Frontplatten dimensionalen Effekts. Die gestreiften Überzüge 59 58 und 60 bestehen beide vorzugsweise aus gepreßtem und 61 fallen demgegenüber bei Tageslicht vor- oder kalandertem lichtdurchlässigem Polyvinylchlorid, herrschend ins Auge. Falls erwünscht, kann ein Fotobeispielsweise in den Abmessungen 120 cm lang, zellenschalter 63 vorgesehen sein, der die Strom-15 cm breit und 1 mm dick. Die Frontplatte 58 ist io quelle S nachts automatisch einschaltet und den Batauf ihrer Außenfläche mit einem Farbüberzug 59 ver- teriestromkreis tagsüber öffnet, um die Batterie zu sehen, der aus abwechselnden schwarzen und gelben schonen.
Diagonalstreifen besteht. Eine Rechteckfläche 58/4 Die 360°-Blinklampe B weist eine lichtdurchlässige ist freigelassen und bildet ein Fenster. Die Front- Außenkapsel 80 auf, die entsprechend den Fig. 2 platte 60 ist auf ihrer Außenseite in ähnlicher Weise 15 und 6 als zylindrischer Kunststoffspritzteil ausgebildet mit einem Farbüberzug 61 versehen, der aus einander sein kann. Die Kapsel 80 kann auch in nicht verabwechselnden schwarzen und gelben Diagonal- anschaulichter Weise konische Gestalt haben, was zur streifen besteht. Ausgenommen ist eine Rechteck- Anwendung als Verkehrsleitkegel erwünscht ist. Der fläche 60/4, die ein Fenster bildet, das in Längsrich- untere Teil der Kapsel 80 ist in einer Kappe 82 betung gegenüber dem Fenster 58/4 versetzt ist. Die 20 festigt, an der ein Rohrstutzen 84 angebracht ist, um Streifen 59 und 61 können ihrerseits phosphores- die Lampe B auf einer Säule 86 zu montieren. Mehzierende oder lumineszierende Farbbänder oder Ab- rere Vinylstreifen 88, 90 und 92, die auf der einen ziehstreifen sein, um die Erkennbarkeit des Körpers Seite einen leuchtenden oder reflektierenden Überzug 40 der Absperrung sowohl bei Tageslicht als auch tragen, sind in Längsabstand um den Innenumfang bei Dunkelheit zu verbessern. Die Stirnfläche 10 der 25 der Kapsel 80 herum angeordnet. Die Zwischenräume Elektrolumineszenztafel L an der linken Seite ist zwischen den Streifen bilden Fenster 80/4 und 80 B. durch das Fenster 58/4 hindurch sichtbar, während Eine Elektrolumineszenztafel ist innerhalb der eindie Stirnfläche 10 der rechten Tafel L durch das Fen- ander gegenüberliegenden Ränder der Streifen 88 und ster 60.4 hindurch erkennbar ist. Um die Abdichtung 90 eingeklebt, so daß ihre Stirnfläche durch das Fender Elektrolumineszenztafeln L innerhalb des Kör- 30 ster 80/4 hindurch erkennbar ist. Eine zweite Elektropers 40 zu erleichtern, wird ein Dichtungsstreifen 65 lumineszenztafel L ist in ähnlicher Weise angebracht verwendet. Dieser Dichtungsstreifen 65 trägt auf bei- und durch das zylindrische Fenster 805 hindurch den Seiten einen selbsthaftenden Klebstoffüberzug erkennbar. Wie bei dem Beispiel der Absperrung/4 und weist einen rechteckigen Ausschnitt 65 A zur sind die Anschlüsse der beiden Elektrolumineszenz-Aufnahme der Tafeln L auf. Die Rückfläche des 35 tafeln L in Reihe geschaltet, wobei der Anschluß 14 Streifens 65 liegt an der Frontplatte 60 an, wobei sich oder 16 der einen Tafel mit dem Anschluß 14 oder die Fenster 65 A und 60/4 decken. Eine Elektrolumi- 16 der zweiten Tafel verbunden ist. Der Leiter 18.4 neszenztafel L wird unmittelbar über das Fenster 60 A der einen Tafel ist über den Leiter 72 an die eine gelegt, wobei die Randteile der Stirnfläche 10 mit den Seite des Ausgangs der Stromquelle angeschlossen, Randteilen des Fensters 65/4 verklebt werden. Die 40 während der Leiter 18 B der anderen Tafel L über Rückfläche 12 der linken Elektrolumineszenztafel ist den Leiter 74 mit der anderen Seite der Sekundärauf die Stirnseite des Streifens 65 aufgeklebt, und wicklung der Stromquelle S in Verbindung steht. Die zwar in Längsrichtung gegen die rechte Tafel L ver- Stromquelle S kann zusammen mit den zugehörigen setzt. Die Stirnfläche der linken Tafel L weist von der Batterien 20 entweder innerhalb der Kapsel 80 oder Papierebene aus nach oben. Die Frontplatte 58 wird 45 innerhalb eines beschwerten Behälters 94 angebracht nun auf die nach oben weisende Fläche des mit einem sein. Hat der Behälter 94 geeignete Größe und ist er Klebstoffüberzug versehenen Dichtungsstreifens 65 voll abgedichtet und wassersicher, kann er als gedrückt, wobei die Randteile des Fensters 58 A über Schwimmer verwendet werden, der die Blinklampe den Randteilen der linken Tafel L liegen. Diese Art im Wasser nach Art einer Boje trägt. Bei der Blinkdes Aufbaus erleichtert die Montage und führt zu 50 lampe B sind die beiden Elektrolumineszenztafeln L einer wasserdichten Abdichtung. vorzugsweise etwa 30 cm lang und 3,2 cm breit.
Vor der Kapselung wurden die beiden Elektro- Die Blinkweste C weist einen Körperteil 96 auf, der
lumineszenztafeln L in Reihe miteinander geschaltet, aus zweckentsprechendem Material gefertigt ist, bei-
wobei zweckentsprechende Stücke von Leitungs- spielsweise Baumwolle, die mit einem Vinylkunststoff
drähten 70 mit den benachbarten Enden der An- 55 überzogen ist, in dem ein orangefarbener Farbstoff
Schlüsse 16 der in Längsrichtung gegeneinander ver- eingelagert ist. Entsprechend den F i g. 3 und 8 sind
setzten Tafeln verlötet sind. In ähnlicher Weise sind zwei Elektrolumineszenztafeln Ll und Ll, die von
Kupferleiter 72 und 74 mit dem Anschluß 185 der einem roten oder orangefarbenen Rand 98 eingefaßt
rechten Tafel bzw. dem Anschluß 18 B der linken sind, auf die Vorderseite des Körperteils 96 der Weste
Tafel L verlötet. Diese Kupferleiter sind an den Aus- 60 aufgeklebt oder aufgenäht. Die Tafeln Ll und L 2,
gang der innerhalb des Behälters 62 angeordneten die vorzugsweise ungefähr 15 cm lang und 3,2 cm
Stromquelle S angeschlossen. breit sind, sind mit Bezug auf die Weste senkrecht
Die Elektrolumineszenztafeln L sind durch die ent- ausgerichtet. Eine dritte Elektrolumineszenztafel L,
sprechenden Fenster 58 A bzw. 60.4 hindurch erkenn- die ungefähr 30 cm lang und 3,2 cm breit ist, ist in
bar. Der abgedichtete Körper 40 wird an Ober- und 65 waagerechter oder senkrechter Richtung in gleicher
Unterkante von den Längsschlitzen der Rohre 54 und Weise an dem Rückteil der Weste angebracht. Die
56 umfaßt. Wenn die Leiter 72 und 74 an die Strom- Tafeln Ll und L 2 sind mittels Leitern parallel ge-
quelle 5 im Behälter 62 angeschlossen werden, leuch- schaltet, die durch Öffnungen im Innern der Weste
hindurchreichen und ihrerseits mit der Stromquelle S und der Elektrolumineszenztafel L auf der Rückseite der Weste in Reihe geschaltet sind. Die Stromquelle S ist innerhalb eines flachen Behälters 100 angeordnet, der ungefähr in der Gegend der Gürtelschnalle des Trägers vorgesehen ist. Wird die Weste C beispielsweise von einem Verkehrsschutzmann getragen, leuchten die Elektrolumineszenztaf ein L, Ll und L 2 intermittierend auf, so daß der lichtstarke Blinkvorgang gegen den reflektierenden Überzug des Körperteils 96 kontrastiert. Der Westenstoff C ist äußerst leicht und stört die Tätigkeit des Trägers nicht.
Das Blinkseil D weist eine Reihe von lichtdurchlässigen zylindrischen Kapseln 102 auf, die mittels eines flexiblen Kabels 110 miteinander verbunden *5 sind, innerhalb dessen Leitungsdrähte verlaufen. Jede der Kapseln 102 entspricht in gewisser Weise der Blinklampe B, obwohl die Kapsel 102 kleineren Durchmesser und geringere Länge als die Lampe B hat. Jede Kapsel 102 trägt an beiden Enden im Inneren aufgeklebte oder aufgemalte Streifen 104 und 106, die einen mittleren Fensterteil der zylindrischen Kapsel freilassen. Eine ElektrolumineszenztafelL3, die ungefähr 3,8 cm lang und 3,2 cm breit ist, ist zylindrisch geformt und im Bereich des freien Fensterabschnittes von innen an der Mantelfläche jeder Kapsel J 02 befestigt. Die Anschlüsse der Tafeln L 3 werden dann mit den Leitungsdrähten 110 verbunden, so daß sämtliche Leuchtkondensatoren elektrisch parallel geschaltet sind. Der Innenraum der Kapsem 102 wird mit einem geeigneten Füllstoff, beispielsweise einem Epoxydharz, gefüllt, und die Enden des Leitungsdrahts UO werden mit der Stromquelle S verbunden, so daß die Leuchttafein L elektrisch parallel liegen. Es können ungefähr 15 Kapseln 102 gemeinsam an die Stromquelle S angeschlossen und in Form eines Seils an geeigneten Stützen aufgehängt werden, wobei jede der Tafeln L 3 zwischen den Drahtverbindungsgliedern intermittierend aufleuchtet.
Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele der kombinierten Warn- und Blinksignalvorrichtungen sind so ausgelegt, daß sie von einer einzigen batteriegespeisten Stromquelle aus betätigt werden. Es können jedoch zahlreiche Varianten von Elektrolumineszenztafeln verwendet werden. Nur beispielsweise sei verwiesen auf die USA.-Patentschriften 2 918 594 und 2 901 652.
Die flexiblen elektrolumineszenten Bänder können infolge ihrer geringen Dicke fast überall installiert werden. Wird eine starre Elektrolumineszenztafel verwendet, kann sie als Teil einer tragenden Konstruktion ausgebildet sein. Die erzielbare Farbe ist praktisch unbegrenzt. Die Leuchtstoffe können dem jeweiligen Anwendungszweck angepaßt werden, so daß Spektralverteilungen vorliegen, die für die jeweiligen Anwendungsfälle und Bedingungen am geeignetsten sind.
Ist ein grünliches Licht erwünscht, kann als Leuchtstoff der Tafeln L ein kupferaktiviertes Zink-Kadmium-Sulfid verwendet werden. Weitere bekannte zweckentsprechende Leuchtstoffe sind unter anderem Kadmiumsulfid, Kadmiumwolframat, Zinksilikat und Zinksulfid, jeweils mit oder ohne geringe Mengen verschiedener Aktivierungsmetalle. Farbvariationen lassen sich auch erzielen, indem durchscheinende gefärbte Kunststoffdeckschichten vor den Elektrolumineszenzlampen vorgesehen werden.
Die Hauptvorteile der Elektrolumineszenzzellen bei Anwendung als Blinksignalvorrichtungen bestehen in ihrer langen Lebensdauer und der geringen Leistungsentnahme aus den zugeordneten Batterien, während gleichzeitig eine große Leuchtfläche erhalten wird, die in Dunkelheit, Nebel und Rauch leicht zu erkennen ist.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Tragbare Warn- und Blinksignalvorrichtung mit mindestens einer als Lichtquelle dienenden Elektrolumineszenztafel, die mit einer batteriegespeisten Stromquelle gekoppelt ist, die ein intermittierend erzeugtes Wechselspannungssignal abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der die Elektrolumineszenztafel (L) tragende Körper (58, 60; 88; 96; 102) eine die Kanten der Elektrolumineszenztafel umfassende phosphoreszierende oder lumineszierende Maske (59, 61; 88, 90, 92; 98; 104,106) aufweist, die bei Tage unter dem Einfluß des Sonnenlichts und bei Nacht unter dem Einfluß des von der Elektrolumineszenztafel erzeugten Lichts und gegebenenfalls des Lichts zusätzlicher künstlicher Lichtquellen aufleuchtet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Elektrolumineszenztaf el (L) tragende Körper eine zylindrische Kapsel (102) ist und mehrere dieser Kapseln zwecks Bildung eines Blinkseils (D) über ein Kabel (110) miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer das Gehäuse einer 360°-Blinklampe (B) bildenden lichtdurchlässigen zylindrischen Kapsel (80) mehrere bandförmige Elektrolumineszenztafeln (L) und phosphoreszierende oder lumineszierende Bänder (88,90,92) abwechselnd angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Elektrolumineszenztafel (L) umfassende Maske (59, 61) ein Farbstreifenmuster trägt und zusammen mit der Elektrolumineszenztafel den leuchtenden Teil einer Straßenabsperrung (A) bildet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Elektrolumineszenztafel (Ll, L 2) tragende Körper (96) eine Weste (C) ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle einen aus einem einzigen Transistor (26) aufgebauten Sperrschwinger aufweist, der mit einem Tastverhältnis von 20 bis 33 °/o arbeitet und mit einem Potentiometer (28) zur Einstellung der Blinkfrequenz versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen fotoelektrischen Schalter. (63), der das Wechselspannungssignal selbsttätig bei Nacht ein- und bei Tag ausschaltet.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 3 153 745.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 507/197 1.68 © Bundesdruckerei Berlin
DES101369A 1965-01-14 1966-01-11 Tragbare Warn- und Blinksignalvorrichtung Pending DE1261031B (de)

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