DE1259661B - Rueckschlagventil fuer Ventilboeden in Kontaktsaeulen - Google Patents

Rueckschlagventil fuer Ventilboeden in Kontaktsaeulen

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DE1259661B
DE1259661B DE1957K0050669 DEK0050669A DE1259661B DE 1259661 B DE1259661 B DE 1259661B DE 1957K0050669 DE1957K0050669 DE 1957K0050669 DE K0050669 A DEK0050669 A DE K0050669A DE 1259661 B DE1259661 B DE 1259661B
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Germany
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valve
closure
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piece
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DE1957K0050669
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English (en)
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Clifford A Huggins
Griffin C Thrift
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KGI Inc
Original Assignee
Koch Engineering Co Inc
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • F16K17/0446Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with an obturating member having at least a component of their opening and closing motion not perpendicular to the closing faces

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Rückschlagventil für Ventilböden in Kontaktsäulen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung und Hubbegrenzung des Verschlußstückes eines Rückschlagventils zur Verwendung in Kontaktsäulen mit mehreren übereinanderliegenden Ventilböden mit mehreren Öffnungen und darin angeordneten und relativ zu den Böden durch den von unterhalb der Böden ausgeübten Druck bewegbaren Rückschlagventil-Verschlußstücken bzw. Verschlußdeckeln, wobei jedes der Verschlußstücke oder Deckel den Rand der Öffnung übergreift.
  • Derartige Ventile in Ventilböden sind im Betrieb einer sehr starken Beanspruchung ausgesetzt, während sie andererseits Massenartikel sind, die in ihrer Herstellung möglichst billig sein sollen. Dabei sollen sie außerdem über einen möglichst langen Zeitraum wartungsfrei und betriebssicher arbeiten. Eine Erschwerung des Problems liegt darin, daß die in derartigen Kontaktsäulen ablaufenden Flüssigkeiten häufig Verunreinigungen .aufweisen, die die Betriebssicherheit der Ventile in Frage stellen können.
  • Es sind derartige Schlagventile für Kontaktsäulen oder auch für andere Verbindungsstege bekannt, bei welchen in jeder Öffnung des Kontaktbodens ein Ventilverschlußstück liegt, das zwischen einer Stellung, in welcher der den Ventilteller bildende Kopf auf der Oberseite des Bodens aufliegt, und einer Stellung, in welcher mit dem Kopf durch Stegteile verbundene Anschläge an der Unterseite des Bodens bei angehobenem Kopf anliegen, frei bewegbar ist. Diese Anordnung hat relativ schwere Ventilverschlußstücke, bestehend aus Kopfzwischenstegen und Fußanschlägen, zur Folge, so daß eine relativ hohe Druckdifferenz zwischen beiden Seiten des Kontaktbodens erforderlich ist, um die Ventile zu öffnen.
  • Diese vermindert andererseits die mögliche Anzahl der Böden bei gegebenem Druckgefälle oder erhöht das notwendige Druckgefälle einer gegebenen Anzahl der Böden.
  • Eine andere Ausführungsform derartiger Rückschlagventile verwendet konvex-konkave Ventilteller, die seitlich Nuten aufweisen, in welche am Boden befestigte vertikale Führungslaschen eingreifen. Die Führungslaschen gehen an ihrem oberen Ende in horizontale Laschen über, welche als Hubbegrenzung dienen. Diese bekannte Anordnung ergibt zwar sehr leichte Ventilverschlußstücke, erfordert jedoch andererseits entsprechende Schlitze im Rand des Verschlußstückes, wodurch die Dichtigkeit des Ventilsitzes beeinträchtigt wird, während andererseits der Einbau relativ schwierig ist, da die Verschlußstücke nur durch Entfernen wenigstens nur eines, in der Regel aber zweier Führungslaschen eingebaut oder ausgebaut werden können.
  • Es ist die der Erfindung- zugrunde liegende Aufgabe, ein derartiges Ventilverschlußstück zu schaffen, das in seinem Aufbau noch einfacher als die bekannten Verschlußstücke ist und _ das ohne Schwierigkeiten, d. h. ohne wesentliche Montagearbeit, aus-bzw. eingebaut werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Hubbegrenzungsvorrichtung mehrere Schenkel umfaßt, die vom Rand der Öffnung im Boden abgebogen sind und mit ihren ebenfalls entsprechend abgebogenen freien Enden als- Anschläge den Rand des Verschlußstückes umgreifen.
  • Durch diese erfindungsgemäße Anordnung können die als Hubbegrenzungsvorrichtung dienenden Schenkel bei der Herstellung des -Bodens durch entsprechende Ausbildung der Stanzwerkzeuge für die Herstellung der Öffnungen im gleichen Arbeitsgang geschnitten und in einem weiteren Arbeitsgang gebogen werden. Das Einsetzen bzw. Ausbauen des Ventildeckels ist ohne Schwierigkeiten durch geringfügiges Abbiegen des einen der Schenkel möglich.
  • Vorzugsweise ist die Hubbegrenzungsvorrichtung im Querschnitt bogenförmig und weist im wesentlichen den gleichen Krümmungsradius wie die Bodenöffnung auf, über der das Ventilverschlußstück angeordnet ist.
  • Um den Durchgangsquerschnitt des Ventils zu vergrößern, können die Schenkel. mit Öffnungen versehen sein. Das Verschlußstück kann in bekannter Weise leicht gewölbt sein und einen scheibenförmigen Randteil zum strömungsmitteldichten Aufsitzen auf die Bodenoberfläche am Umfang der Bodenöffnung aufweisen, wobei die Längen der Schenkel dem Maximalhub des Verschlußstückes entsprechen.
  • Die Schenkel können in radial von der Bodenöffnung abgehenden Schlitzen im Boden am Umfangskreis der Randkante des Verschlußstückes nach oben gebogen sein. Bei dieser Anordnung wird zwar die Auflagefläche an den Schlitzen vermindert, jedoch reicht die dabei erreichte Abdichtung in der Regel aus, insbesondere wenn die Schenkel nach oben leicht divergierend angeordnet sind, so daß sie in Schließstellung des Ventils praktisch dicht am Rand des Verschlußstückes anliegen.
  • Zur Herstellung eines bestimmten Mindestdurchganges kann das Verschlußstück Öffnungen aufweisen. Um das Verschlußstück in Öffnungsstellung schräg zum Boden zu halten und damit einen hydrodynamischen Einfluß auszuüben, können die Schenkel verschieden lang sein.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Rückschlagventil gemäß der Erfindung, F i g. 2 einen Vertikalschnitt entlang der Linie II-H in F i g. 1, F i g. 3 eine Draufsicht auf die im Boden gestanzte, vom Ventilkörper abzudeckende Öffnung im Boden vor dem Aufbiegen der Hubbegrenzungsschenkel, F i g.. 4 eine Draufsicht auf eine Abgrenzungsform des Verschlußstückes, F i g. 5 eine Draufsicht auf eine Abwandlungsform des Rückschlagventils, F i g. 6 eine Draufsicht auf eine weitere Abwandlungsform des Verschlußstückes, F i g. 7 einen Schnitt durch das Verschlußstück entlang der Linie VII-VII in F i g. 6 und F i g. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in F i g. 5. Die F i g. 1 und 2 zeigen eine Draufsicht bzw. Seitenansicht einer Ventilkonstruktion in geöffneter Stellung, bei der vier Hubbegrenzungsschenkel 60 mit einem Boden 62 aus einem Stück geformt sind. Die Endbegrenzung jedes Schenkels 60 ist durch einen das Verschlußstück zurückhaltenden Fußteil 64 gebildet. Jeder Fuß 64 ist dem Mittelpunkt einer öffnung 66 im Boden 62 zugekehrt, durch die aufsteigende Dämpfe gehen. Auf dem Rand des Bodens 62, der die Öffnung 66 begrenzt, ist eine konkav-konvexe Scheibe 68 angeordnet, die als Verschlußstück für das Ventil wirkt. Diese Scheibe hat einen erhöhten mittleren Teil 70 und einen flachen ringförmigen Umfangsteil 72, der in der Schließstellung auf dem Boden zur Anlage gelangt. Im normalen Betriebsablauf wird das Ventilverschlußstück vom Boden aus bis auf die Höhe angehoben, die von der Länge der Schenkel 60 zugelassen wird, wenn ein bestimmtes Mindestmaß von Gasdruck durch die Bodenöffnung 66 hindurchgeht.
  • F i g. 3 zeigt die Einfachheit der Herstellung einer solchen Ventilkonstruktion. In einem Stanzvorgang kann aus dem Boden 62 ein Teil ausgestanzt werden, der die Öffnung 66 im Boden 62 bestimmt. Gleichzeitig mit diesem Vorgang werden vorstehende Teile 63 gebildet, die obere Endteile haben, die aus den angrenzenden Bodenteilen entlang der Linien 65 geschnitten worden sind. Als Ergebnis der Schnittlinien 65 kann jeder der vorspringenden Teile 63 anschließend an den Stanzvorgang so gebogen werden, daß die in F i g. 2 abgebildete Gestalt der Schenkel 60 und der Anschläge 64 geformt wird.
  • Durch Biegen entlang der gestrichelten Linien 74 und 76 in F i g. 3 können diese aufrechten Schenkel leicht gebildet werden, indem man den oberen Endteil jedes vorstehenden Teils 63 entlang der gestrichelten Linie in F i g. 3 umbiegt. Ein in F i g. 2 abgebildeter vorspringender Anschlag 64 kann dann hergestellt werden, indem man den jetzt aufrecht stehenden Teil 63 entlang der aus F i g. 3 ersichtlichen Linie 76 umbiegt. Vor dem Biegen entlang der Linien 76 zur Ausbildung der Anschläge 64 können die Verschlußstücke 68 zwischen die aufrecht stehenden Schenkel eingesetzt werden, so daß sie anschließend an die Bildung der Anschläge 64 zwischen den Schenkeln 60 verriegelt sind.
  • Daraus geht wohl hervor, daß das obengenannte Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung nach der Erfindung wirtschaftlich, d. h. mit einem geringst möglichen Aufwand von Zeit und Arbeit durchfuhrbar ist. Wenn es erwünscht ist, einen Teil der aufsteigenden Dämpfe unmittelbar durch das Ventil zu zerstreuen, können die Öffnungen 78 in dem in F i g. 4 abgebildeten Verschlußstück 68 a des Rückschlagventils verwendet werden. In den Schenkeln 60 können auch, wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich, Öffnungen 79 vorgesehen werden, um das Fließen der Flüssigkeit durch den Boden zu erleichtern, besonders da, wo Teilchen von der Flüssigkeit mitgerissen werden.
  • In verschiedenen Abwandlungen kann natürlich die Zahl der Schenkel verändert werden. Die Ventilkonstruktion von F i g. 5 zeigt drei Schenkel, die um ein eingeschlossenes Ventilverschlußstück 86 angeordnet sind.
  • Die mit dem Boden aus einem Stück bestehenden Schenkel bzw. die Höhe der Anschläge über den Oberflächen der Böden kann verändert werden, so daß ein Verschlußstück in einer vorbestimmten Richtung gekippt wird, wenn es von seinem Sitz angehoben wird.
  • Aus den F i g. 5 und 8 geht hervor, daß der dort abgebildete und mit einem Anschlag 82 aus einem Stück bestehende Schenkel 80 eine größere Höhe hat als die zwei gegenüberliegenden Schenkel 84 mit ihren Anschlägen 85. Demzufolge wird das Verschlußstück 86 immer in der voll angehobenen Stellung in Richtung des längeren Schenkels 80 gekippt werden. So kann der Flüssigkeitsfluß durch einen Boden durch entsprechende Gestaltung der Schenkel erleichtert werden, indem man ein Kippen der Ventilverschlußstücke gegen den Flüssigkeitsauslaß des Bodens ermöglicht. Die Richtung, die man den gegen die Unterfläche der verschiedenen Verschlußstücke prallenden Dämpfen erteilt, ist gegen den Flüssigkeitsauslaß des Bodens hin gerichtet, und so wird das Fließen der Flüssigkeit unterstützt.
  • Die F i g. 6 und 7 zeigen ein Verschlußstück 88 mit einer geradlinigen Umfangsform. Der erhöhte Kopfteil 90 dient zur Verstärkung und verleiht Widerstand gegen Verbiegen oder Verwinden. Die Öffnung; die ein solches Verschlußstück abdeckt; soll vorzugsweise eine geradlinige Umfangsform haben, ähnlich der in F i g. 3 durch die gestrichelte Linie 92 begrenzten. Offensichtlich kann auch ein derartiges Verschlußstück mit Schenkeln von verschiedener Höhe verwendet werden, wodurch die durch den Boden aufsteigenden Gase gezwungen werden, sich teilweise in einer vorbestimmten Richtung über den Boden zu bewegen. Dementsprechend wird auch der Flüssigkeitsfluß auf dem Boden unterstützt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Halterung und Hubbegrenzung des Verschlußstückes eines Rückschlagventils zur Verwendung in Kontaktsäulen mit mehreren übereinanderliegenden Ventilböden mit mehreren Öffnungen und darin angeordneten und relativ zu den Böden durch den von unterhalb der Böden ausgeübten Druck bewegbaren Rückschlagventil-Verschlußstücken bzw. Verschlußdeckeln, wobei jedes der Verschlußstücke oder Deckel den Rand der Öffnung übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbegrenzungsvorrichtung mehrere Schenkel (60, 80, 84) umfaßt, die vom Rand der Öffnung (66) im Boden (62) abgebogen sind und mit ihren ebenfalls entsprechend abgebogenen freien Enden (64, 82, 85) als Anschläge den Rand des Verschlußstückes (68, 68 a, 86, 90) umgreifen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbegrenzungsschenkel (60, 80, 84) im Querschnitt bogenförmig sind und im wesentlichen den gleichen Krümmungsradius wie die Bodenöffnung (66) aufweisen, über der das Ventilverschlußstück (68, 68 a, 86, 90) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (60) mit Öffnungen (79) versehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (68) leicht gewölbt ist und einen scheibenförmigen Randteil (72) zum strömungsmitteldichten Aufsitzen auf die Bodenoberfläche am Umfang der Bodenöffnung (66) aufweist, wobei die Längen der Schenkel (60, 80, 84) dem Maximalhub des Verschlußstückes entsprechen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel radial von der Bodenöffnung (66) abgehenden Schlitzen im Boden (62) am Umfangskreis der Randkante des Verschlußstückes (68) nach oben gebogen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (68 a) Öffnungen (78) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (80, 84) verschieden lang sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1014 078, 1054 418; französische Patentschrift Nr. 1047 323; USA.-Patentschriften Nr. 1057 576, 1453 735, 1857 459, 2 061830, 2 772 080.
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