DE1258959B - Elektrische Schaltungsanordnung fuer die Regelung der Bewegung eines von einer Antriebsvorrichtung angetriebenen Teiles durch Impulsphasenvergleich - Google Patents

Elektrische Schaltungsanordnung fuer die Regelung der Bewegung eines von einer Antriebsvorrichtung angetriebenen Teiles durch Impulsphasenvergleich

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DE1258959B
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DER40488A
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Gerald Hamilton Askew
Thomas Cayton Nuttall
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Rank Bush Murphy Ltd
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Rank Bush Murphy Ltd
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
G05b
G05f
Deutsche Kl.: 21c-46/50
Nummer: 1258 959
Aktenzeichen: R 40488 VIII b/21 c
Anmeldetag: 29. April 1965
Auslegetag: 18. Januar 1968
Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltungsanordnung für die Regelung der Bewegung eines von einer Antriebsvorrichtung angetriebenen Teiles durch Impulsphasenvergleich, bei der die Phasendifferenz einem Differenzierkreis zugeführt ist, dessen Ausgangssignal eine Rückführgröße überlagert ist und bei der Phasendifferenz, Ausgangssignal des Differenzierkreises und Rückführgröße derart summiert sind, daß die Antriebsvorrichtung eine Beschleunigung des Teiles erzeugt, die in Betrag und Richtung der Größe und Polarität der Endsteuerspannung proportional ist.
In der Praxis wird das sich bewegende Teil eine rotierende Welle sein, in einigen Fällen kann jedoch auch der Wunsch bestehen, die Bewegung eines sich geradlinig oder auf eine andere Weise bewegenden Teiles zu regeln. Die dafür erforderlichen Abwandlungen der erfindungsgemäßen Einrichtung ergeben sich für den Fachmann von selbst und werden daher hier nicht mehr behandelt.
Die Erfindung eignet sich besonders zur Regelung eines Elektromotors, der einen Fernsehfilmabtaster antreibt, d. h. ein Filmabtaster, bei dem der Film mit einer konstanten Geschwindigkeit durch die Abtaststelle hindurchläuft, wobei die Filmbewegung selbst ein Teil der Vertikalkomponente des Abtastvorganges bildet. Die vorliegende Erfindung wird daher an Hand dieser spezieller Anwendungsform beschrieben.
Bei Filmabtastgeräten der beschriebenen Art soll der Synchronisationsfehler von Halbbild zu Halbbild unterhalb 20 Mikrosekunden liegen, um eine unzulässige Verminderung der Bildschärfe auf Grund fehlerhafter Überdeckung aufeinanderfolgender Abtast-Halbbilder zu vermeiden. Da andererseits eine graduelle Drift der Bildposition unbemerkbar ist, wenn sie genügend langsam geschieht, kann ein sehr langsam zunehmender Fehler gestattet sein, jedoch sollte er auch, über sehr lange Perioden gesehen, innerhalb 100 Mikrosekunden bleiben, um ein störendes Wandern des Bildes zu verhindern.
Die Synchronisationsfehler werden hauptsächlich von Einflüssen innerhalb der Antriebsvorrichtung, wie z. B. sich ändernder Lagerreibung, hervorgerufen; jedoch variiert auch die Hauptabtastfrequenz der Fernsehanlage, mit der die Abtasteinrichtung vebunden ist, und zwar ändert sich diese Frequenz hin und wieder auch sehr schnell, und der Abtastmechanismus muß diesen Änderungen exakt folgen. Geschwindigkeitsänderungen, die in der Maschine begründet liegen, können zwar durch Verwendung eines Schwungrades vermindert werden.
Elektrische Schaltungsanordnung für die
Regelung der Bewegung eines von einer
Antriebsvorrichtung angetriebenen Teiles durch
Impulsphasenvergleich
Anmelder:
Rank-Bush Murphy Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. K. Boehmert
und Dipl.-Ing. A. Boehmert, Patentanwälte,
2800 Bremen, Feldstr. 24
Als Erfinder benannt:
Thomas Cayton Nuttall, Croydon, Surrey;
Gerald Hamilton Askew,
London (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 29. April 1964 (17 691)
und je größer die Schwungmasse dieses Schwungrades ist, desto kleiner werden die Auswirkungen bezüglich auftretender Veränderungen in der Maschinenreibung sein. Ein großes Schwungrad erhöht jedoch die Schwierigkeit, den Variationen innerhalb der Abtastfrequenz schnell zu folgen. Ein zu großes Schwungrad benötigt außerdem eine erhebliche Leistung, um das Rad innerhalb vernünftig kurzer Zeiten, beispielsweise also 2 bis 3 Sekunden, vom Stand auf Endgeschwindigkeit zu bringen. Die Schwungradgröße, die letztlich gewählt wird, wird demgemäß ein Kompromiß sein.
Die meisten der möglichen Störeinflüsse sind derart, daß sie mit der Zeit schnell zunehmen, wenn sie nicht sofort korrigiert werden. Es ist daher notwendig, daß die Antriebsmittel sofort auf eine Änderung der Steuerspannung ansprechen. Es ist häufig vorteilhaft, einen Gleichstrom-Kommutatormotor mit konstanter Felderregung vorzusehen, dessen Ankerstrom zur Änderung des Antriebsmomentes geändert wird. Bei einem solchen Motor können Ankerrückwirkungs-Kompensationswicklungen vorgesehen werden, um die Ankerinduktivität weitgehend zu neutralisieren, so daß die restliche Induktivität genügend klein ist und die Einstellung der
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Phasenfehler festgestellt werden, und diese Fehler zieht innerhalb dieses Intervalls eingetretene Beschleunigungen in Betracht. Es ist demgemäß notwendig, daß eine Anzahl von Informationen bezüg-5 lieh vergangener Fehler und vergangener Korrekturen gespeichert wird und diese gespeicherten Informationen immer dann auf den neuesten Stand gebracht werden, wenn eine neue Messung durchgeführt wurde.
Aus der österreichischen Patentschrift 209 434 ist eine elektrische Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art für einen elektrischen Geschwindigkeitsregler bekannt, bei der die Rückführgröße ein von der Geschwindigkeit abhängiges Signal ist.
Da jedoch insbesondere die Auswirkungen von Reibungsänderungen neutralisiert werden müssen und da diese Auswirkungen von Änderungen in den Beschleunigungswerten nicht unterschieden werden können, deren Einschätzung aber einen Vergleich
gewünschten Änderung des Ankerstromes nicht
ernstlich verzögert. In der nachfolgenden Erläuterung der der Erfindung zugrunde liegenden Gedanken
wird angenommen, daß der Ankerstrom, und damit
das Motordrehmoment, verzögerungsfrei geändert
werden kann. In der Praxis kann eine Abweichung
von dieser Idealbedingung in dem entsprechenden
Teil des Steuersystems zulässig sein.
Wenn das zugeführte Drehmoment zu einer beliebigen Zeit von demjenigen abweicht, das zum io
Aufrechterhalten einer konstanten Geschwindigkeit
des zu steuernden Teiles benötigt wird, dann muß
sich eine Beschleunigung oder Verzögerung dieses
Teiles ergeben. Das verfügbare Drehmoment und somit die erzeugbare Beschleunigung haben endliche 15
Grenzen. Es kann angenommen werden, daß die normalerweise innerhalb des Systems auftretenden
kleinen Störungen korrigiert werden können, ohne
die gesamte zur Verfügung stehende maximale Beschleunigung auszunutzen; diese begrenzte Beschleu- 20 von drei Positionsmessungen erforderlich macht, er-
nigung wird jedoch notwendigerweise die Geschwin- fordert eine exakte Korrektur, daß die für diese drei
digkeit der Rückführung des Systems auf den Soll- Messungen benötigte Zeit vorüber ist, bevor die
wert nach einer hinreichend starken Störung begren- Korrektur selbst voll vollendet ist. Da die dritte
zen. Die maximal verfügbare Beschleunigung wird Messung nur dazu nötig ist, um festzustellen, welche natürlich im Normalfall des Hochfahrens dei 25 Beschleunigungsänderung notwendig ist, um die
Maschine vom Stand auf die gewünschte Geschwin- festgestellten Reibungsänderungen auszuregeln, ist
digkeit verwendet. es bei solchen Anwendungsgebieten, bei denen eine
Die kontinuierlichen kleinen Beschleunigungsän- kleine Lagendrift mit Bezug auf die theoretische
derungen, die zum Halten des Teiles in Synchroni- Lage gestattet ist, möglich, daß die Korrektur auf
sation mit den Referenzimpulsen benötigt werden, 30 die Ergebnisse von nur zwei Messungen gestützt
müssen mit Hilfe eines Rechenvorganges bestimmt wird.
werden, dessen Eingangsdaten die beobachteten Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu-Fehler sind. Die Quelle der Referenzimpulse können gründe, eine elektrische Schaltungsanordnung anzuim Falle eines Fernsehfilmabtasters vorzugsweise die geben, von der auch Änderungen in dem übertra-Halbbild-Synchronimpulse sein, die im Falle des 35 genen Drehmoment, wie Reibungsänderungen in der britischen 405-Zeilen-Systems eine nominelle Peri- Antriebsvorrichtung, ausgeregelt werden, ode von 20 Millisekunden haben. Um einen Ver- Die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Phagleich zwischen der Bewegung des Teiles mit den senvergleichsstufe, die eine Aufeinanderfolge von Referenzimpulsen machen zu können, wird es nor- Phasenfehlersignalen liefert, welche der Zeitdifferenz malerweise das geeignetste sein, in an sich bekannter 4° zwischen den Impulsen der Impulsreihen entspre-Weise das Teil mit einem einfachen Generator zu chen, einen Difüerenzierkreis, der ein Signal liefert, versehen, der Impulse abgibt, welche — wenn sich dessen Amplitude der Differenz in der Größe aufdas Teil in der gewünschten Weise bewegt — die einanderfolgender Phasenfehlersignale entspricht, gleiche Periode und Phase wie die Referenzimpulse eine Additionsschaltung, in welcher das Ausgangshaben. Im Falle eines Femsehfilmabtastgerätes wird 45 signal der Differenzierstufe mit der Hälfte eines veres normalerweise besonders vorteilhaft sein, wenn zögerten Rückführsignals zur Bildung eines Gedieser Generator mechanisch in eine solche Phasen- schwindigkeitsfehlersignals addiert wird, eine weitere lage gebracht wird, daß die von ihm erzeugten Im- Additionsschaltung, in welcher eine Hälfte des Gepulse mit den Fernseh-Halbbild-Synchronimpulsen schwindigkeitsfehlersignals mit dem Phasenfehlerzusammenfallen, wenn sich die Antriebsvorrichtung 50 signal zur Bildung einer ersten Steuerspannung in dem gewünschten Synchronisationszustand befin- addiert wird, eine nichtlineare Stufe, der die erste det. Eine Messung des Zeitintervalls zwischen den Steuerspannung zugeführt ist und die eine zweite Impulsen (mit dem geeigneten Signal) gibt dann ein Steuerspannung liefert, wobei die Kennlinie der Maß für den im System vorhandenen Fehler. nichtlinearen Stufe so gewählt ist, daß sie bei Si-Diese Messung kann mit beträchtlicher Genauig- 55 gnalen beider Polaritäten in einem vorgegebenen keit durchgeführt werden, jedoch trifft jede Messung Bereich linear ist, während sie bei Signalen, die nur für einen bestimmten Zeitpunkt zu, und nach außerhalb dieses Bereichs liegen, eine Zusatzverstärjeder Messung ergibt sich eine Wartezeit — die im kung aufweist, welche mit Zunahme der Signalgröße Falle des genannten Fernseh-Abtastgerätes etwa kontinuierlich abnimmt, und durch eine dritte Addi-20 Millisekunden andauert —, bevor eine neue 60 tionsstufe, in welcher die zweite Steuerspannung und Messung durchgeführt werden kann. Die Sammlung das Geschwindigkeitsfehlersignal zur Bildung einer von Informationen bezüglich des Zustandes des Endsteuerspannung für die Antriebsvorrichtung Systems ist demgemäß ein nicht kontinuierlicher addiert werden, ferner einen Rückführsignalgene-Vorgang. rator zur Erzeugung eines Rückführsignals, daß der Der auf diese Weise direkt beobachtete Betrag ist 65 von der Antriebsvorrichtung auf das Teil ausgeübein Phasen- bzw. Positionsfehler. Der Geschwindig- ten Kraft proportional ist, und durch eine Verzögekeits- oder Frequenzfehler kann lediglich durch Ver- rungsvorrichtung zur Verzögerung des Rückführgleich zweier aufeinanderfolgender Positions- odei signals um eine Impulsdauer.
Vorzugsweise sind die Kennlinien der die Steuerspannungen liefernden Schaltungen so gewählt, daß das gesteuerte Teil gegenüber kleineren Störungen am unempfindlichsten ist. Diese Bedingung wird erreicht, wenn auf das Teil eine Kraft A einwirkt, deren Wert sich aus der Gleichung:
A = *kV-E
ergibt, worin A die auf das gesteuerte Teil während der Periode zwischen aufeinanderfolgenden Messungen einwirkenden Kraft und V der Wert des bei Beginn dieser Periode gemessenen Geschwindigkeitsfehlers ist und worin E der Wert des zur gleichen Zeit gemessenen Phasenfehlers ist.
Diese Gleichung ergibt für kleine Störungen die gewünschten Betriebsbedingungen. Wenn größere Störungen ausgeregelt werden müssen, ist es vorteilhaft, die Auslenkungen der Steuersignale mit Hilfe einer nichtlinearen Stufe zu begrenzen.
Eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung wird nun an Hand eines Ausführungsbeispieles beschrieben, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigt
F i g. 1 ein grundsätzliches Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
F i g. 2 ein Blockschaltbild eines Teiles einer Ausführungsform für das Steuern des Betriebes eines Fernsehfilmabtasters,
F i g. 3 zwei Gruppen von Spannungsverläufen zur Erläuterung der Betriebsweise der in F i g. 2 beschriebenen Schaltungsanordnung,
F i g. 4 ein Blockschaltbild des restlichen Teiles der Ausführungsform der Erfindung gemäß F i g. 2 und
F i g. 5 eine Gruppe von Spannungsverläufen zur Darstellung der Arbeitsweise der im Zusammenhang mit F i g. 4 beschriebenen Einzelheiten.
Bei dem in Fi g. 1 gezeigten Gerät trägt ein Teill, dessen Bewegung mittels einer Referenzimpulsreihe gesteuert werden soll, nicht dargestelle Elemente, die mit einem Wandler 2 zusammenwirken, um eine Impulsreihe zu erzeugen, die die gleiche Frequenz und Phasenlage wie die Referenzimpulsreihe hat, wenn sich das Teil 1 in der gewünschten Weise bewegt. Das Teil 1 kann eine nichtmagnetische Scheibe sein, die Magnetelemente trägt, welche mit einem Magnetkopf zusammenwirken, oder es kann eine perforierte Scheibe sein, die mit einer Lichtquelle und photoempfindlichen Mitteln zusammenwirkt, es können aber auch andere bekannte Kombinationen von Elementen verwendet werden. Die Anzahl der Elemente ist so gewählt, daß die abgegebene Impulsreihe die gewünschte Aufeinanderfolge hat, und die Winkellage ist so gewählt, daß die gewünschte Phasenbeziehung hergestellt wird. Die von dem Wandler 2 abgegebenen Impulse werden einer Phasenvergleichsstufe 3 zugeführt, in der sie mit der Reihe von Referenzimpulsen zusammenwirken, die einer bekannten Quelle 4 entnommen werden. Die Phasenvergleichsstufe 3 ist so eingerichtet, daß sie ein Ausgangssignal abgibt, dessen Größe der Zeitdifferenz zwischen den Impulsen der beiden der Vergleichsstufe zugeführten Impulsreihen entspricht, während die Polarität die Richtung dieser Differenz angibt. Dieses Signal wird nachstehend als Phasenfehlersignal bezeichnet.
Das auf diese Weise in der Vergleichsstufe 3 gewonnene Phasenfehlersignal wird einer Verzögerungsvorrichtung 5 zugeführt, in der das Signal gehalten wird, bis das sich aus der nächstfolgenden Messung ergebende Fehlersignal eintrifft. Das auf diese Weise erhaltene verzögerte Signal und das unverzögerte Signal werden einem Differenzierkreis 6 zugeführt, in dem sie verglichen werden, um ein Fehlerdifferenzsignal zu erzeugen, dessen Größe ein Maß für den Betrag und dessen Polarität ein Maß für die Richtung irgendeiner Amplitudendifferenz zwischen den beiden Signalen ist. Das im Differenzkreis 6 gewonnene Ausgangssignal wird einer ersten Additionsschaltung 7 zugeführt, in der es mit einem verzögerten Rückführsignal kombiniert wird — dessen Erzeugung weiter unten erläutert wird —, um ein Geschwindigkeitsfehlersignal zu erzeugen, das proportional der Summe einer Hälfte des Ausgangssignals der Differenzierstufe addiert zu dem verzögerten Rückführsignal ist.
Das in der Additionsschaltung 7 gewonnene Geschwindigkeitsfehlersignal wird einer zweiten Additionsschaltung 8 zugeführt, in der es mit dem Phasenfehlersignal kombiniert wird, um eine erste Steuerspannung zu gewinnen, die proportional zu einer Hälfte des Geschwindigkeitsfehlersignals addiert zu dem Phasenfehlersignal ist. Diese erste Steuerspannung wird darauf einer nichtlinearen Stufe 9 zugeführt, die eine Kennlinie hat, welche bei Signalen jedweder Polarität innerhalb eines bestimmten Größenbereiches linear ist und bei diesen Bereich übersteigenden Signalen eine Zusatzverstärkung aufweist, welche mit zunehmender Signalgröße kontinuierlich abnimmt. Das Ausgangssignal der nichtlinearen Stufe 9 bildet eine zweite Steuerspannung, die zusammen mit dem Geschwindigkeitsfehlersignal einer dritten Additionsstufe 10 zugeführt wird, die eine Endsteuerspannung abgibt, die proportional der Summe aus der zweiten Steuerspannung und dem Geschwindigkeitsfehlersignal ist.
Diese Endsteuerspannung wird einem Antrieb 11 zugeleitet, um auf das Teill mit Hilfe von Transmissionsmitteln, die durch eine Kette 12 angedeutet sind, eine Kraft auszuüben, die in Betrag und Richtung der Größe und der Endsteuerspannung proportional ist. In vielen Fällen kann es vorteilhaft sein, daß der Antrieb 11 von einem Gleichstromkommutatormotor gebildet ist, der konstante Felderregung hat.
Zur Ausführung der Erfindung ist es notwendig, ein Rückführsignal zu bilden, das im Betrag der auf das zu steuernde Teil einwirkenden Kraft proportional ist und dessen Polarität von der Richtung dieser Kraft abhängig ist. Zu diesem Zweck ist in den Transmissionsmitteln 12 ein Rückführsignalgeneratorl3 angeordnet, der auf diese Kraft anspricht.
Zu diesem Zweck können die verschiedensten bekannten Mittel, wie z. B. Quarzwandler oder Kraftmeßdosen Verwendung finden. Wenn das gesteuerte Teil von einem Gleichstrommotor mit konstanter Felderregung angetrieben wird, ist der Ankerstrom dem Drehmoment proportional und demzufolge der auf das Teil ausgeübten Kraft. Es ist daher einfach, eine dem Ankerstrom proportionale Spannung zu gewinnen und diese als Rückführsignal zu verwenden.
Das dem Rückführsignalgeneratorl3 entnommene Rückführsignal wird mit Hilfe eines geeigneten Verzögerungskreises 14 — der nachstehend noch beschrieben wird — bis zur nächsten Meßperiode ver-
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zögert, und es wird dann als verzögertes Rückführ- jeden bistabilen Kreises 24, 28 gegeben wird, um
signal der Additionsschaltung 7 zugeführt. diese Kreise in ihre erste stabile Stellung zurückzu-
In F i g. 2 ist ein schematisches Blockschaltbild fuhren.
mit Schaltungsanordnungen gezeigt, die zur Ausfüh- Die Wirkung dieses Teiles der Schaltung gemäß rung der Funktionen der Teile 2, 3, S und 6 in 5 Fig. 2 soll nun mit Bezug auf die Kurven A-F in F i g. 1 Verwendung finden können. F i g. 3 näher besprochen werden, in der die linken Ein Wandler 21 gibt Signale ab, die der Bewegung Kurven einer Betriebsstellung entsprechen, in weldes gesteuerten Teiles entsprechen. Die Art dieses eher die Impulse vom Wandler 21 vor denjenigen Wandlers kann nach dem speziellen Anwendungs- von der Referenzquelle ankommen, während die zweck der Erfindung variieren, und es sind viele iq rechten Kurven der umgekehrten Bedingung entverschiedene Möglichkeiten bekannt, die die be- sprechen.
nötigten Funktionen erfüllen. Vorzugsweise wird je- Die Kurve 3 A stellt das Ausgangssignal von der doch eine mit einer Lichtquelle und einer Blende in Trigger-Schaltung 23 dar, in der die nachlaufende bekannter Weise zusammenwirkende Photozelle ver- Flanke Sl die Phaseninformation trägt. Die Kurve wendet, obwohl ein solcher Wandler nachteilige 15 3 B stellt das Fernsehsynchronsignal an der AnEigenschaften hat, die dadurch vermieden werden schlußklemme 25 dar, das am Ausgang vom Multikönnen, daß als Wandler ein Magnetkopf verwendet vibrator 27 einen Impuls erzeugt, welcher durch die wird, der mit in geeigneter Weise verteilten Magnet- Kurve 3 C wiedergegeben ist, in der die Steuerinforelementen zusammenwirkt, die an dem zu steuern- mation wiederum in der nachlaufenden Flanke 52 den Teil angeordnet sind. Die dem Wandler 21 ent- 20 enthalten ist. Wenn — wie es in den linken Kurven nommenen Signale werden einem Verstärker 22 zu- dargestellt ist — der Impuls A dem Impuls C voreilt, geführt, der von jeder geeigneten bekannten Art sein gibt die bistabile Schaltung 24 das in der Kurve 3D kann und der an den Wandlerausgang angepaßt ist gezeigte Ausgangssignal ab, das mit der nachlaufen- und ein verstärktes Signal abgibt. Das vom Verstär- den Flanke des Impulses A beginnt und nach einem ker 22 kommende verstärkte Signal wird in dieser 25 Intervall endet, dessen Erzeugung noch zu beschrei-Ausführungsform einem Trigger 23 zugeleitet, und ben sein wird. Unter den gleichen Bedingungen gibt zwar vorzugsweise einem Schmitt-Trigger, der auf die bistabile Schaltung 28 ein Ausgangssignal ab, den Anfangsanstieg in dem vom Wandler kommen- wie es in der Kurve 3 E gezeigt ist, das mit der nachden Signal anspricht und in die Kippstellung über- laufenden Flanke des Impulses C anfängt und seitwechselt und der zur Erzeugung der Steuerflanke 30 lieh zusammenfallend mit dem Impuls D endet,
seines. Ausgangssignals beim schnellen Null-Durch- Da der Ausgang von der UND-Schaltung 29 den gang des Wandlersignals beispielsweise beim Durch- negativeren seiner beiden Werte nur dann annimmt, laufen des zugeordneten Magnetelementes durch den wenn beide bistabilen Schaltungen 24,28 Ausgangs-Magnetkopfspalt in seine Ausgangsstellung zurück- signale abgeben, ist der Ausgang von dieser Schalkehrt. Diese Anordnung verhindert, daß Änderungen 35 tung gemäß Kurve 3 F ein negativ gerichteter Imin den Charakteristiken von Wandler und Verstärker puls, der dann beginnt, wenn der zweite betätigte die Steuerung der Steuerflanke des aus der Trigger- bistabile Kreis ein Ausgangssignal abgibt, und der schaltung kommenden Ausgangssignals beeinflussen. endet, wenn die bistabilen Schaltungen in ihre Aus-Das auf diese Weise modifizierte Signal steuert die gangsstellungen zurückgeführt sind.
Übergänge einer bistabilen Schaltung 24 aus ihrer 40 Der Ausgangsimpuls F der UND-Schaltung 29 ersten in ihre zweite stabile Stellung. Diese bistabile wird — wie erwähnt — über die ODER-Schaltung Schaltung ist in bekannter Weise aufgebaut und wird 30 auf den zweiten Eingang der bistabilen Schaltundurch Anlegen eines geeigneten Signals an die Ein- gen 24, 28 gegeben. Dieser Impuls F wird weiterhin gangsklemme veranlaßt, aus ihrer einen stabilen Stel- auf zwei UND-Schaltungen 31, 32 und zu zwei lung in ihre andere überzukippen. 45 monostabilen Multivibratoren 33, 34 geleitet. Der
Die von einer Eingangsklemme 25 kommenden Multivibrator 34 erzeugt einen Ausgangsimpuls, wie
Referenzimpulse, die bei der vorliegenden Anwen- er in der Kurve 3 G dargestellt ist und der eine
dungsform Fernseh-Halbbild-Synchronimpulse sind, Dauer t von 9 Millisekunden hat. Dieser Impuls
werden auf eine das Synchronsignal beschneidende wird zu der ODER-Schaltung 30 zurückgeführt, die
Schaltung 26 gegeben, durch welche die unterhalb 50 ein negativ gerichtetes Ausgangssignal abgibt, wenn
einer vorgegebenen Amplitude liegenden Amplitu- eines ihrer beiden Eingangssignale positiv ist. Die
denbereiche abgeschnitten werden, um das Risiko, Schaltung 30 gibt demgemäß ein positiv gerichtetes
auf Störimpulse anzusprechen, zu vermindern. Die Ausgangssignal nur am Ende der 9-Millisekunden-
abgekappten Signale werden einem monostabilen Verzögerungsperiode des Multivibrators 34 ab, in
Multivibrator 27 zugeführt, der ein Ausgangssignal 55 der beide Impulse F und G ihre negativeren Werte
abgibt, dessen wirksame Flanken — aus Gründen, haben. Der Ausgang von der ODER-Schaltung 30
die nicht mit der vorliegenden Erfindung zusammen- wird auf die zweiten Eingänge der beiden bistabilen
hängen — um 0,7 Millisekunden verzögert werden. Schaltungen 24 und 28 gegeben, die auf diese Weise
Die verzögerten Referenzimpulse werden auf in ihre Ausgangsstellungen zurückgeführt werden, einen Eingang eines zweiten bistabilen Kreises 28 ge- 60 Es ist notwendig, daß dieser Impuls eine Dauer hat,
geben, der in seiner Wirkung identisch mit der bi- die ausreicht, beide bistabilen Schaltungen in ihre
stabilen Schaltung 24 ist, um auch diesen Kreis aus Ausgangsstellungen zurückzubringen. Da der Im-
einer ersten in eine zweite stabile Stellung zu brin- puls F von der UND-Schaltung 29 und demgemäß
gen. Wenn die bistabilen Schaltungen 24, 28 in ihrer der Impuls H von der Schaltung 30 enden, wenn zweiten stabilen Stellung stehen, geben sie an eine 65 eines der beiden Eingangssignale zur Schaltung 29
UND-Schaltung 29 Signale ab, so daß diese Schal- endet, ist es erwünscht sicherzustellen, daß genügend
tung ein Ausgangssignal erzeugt, das über eine Verzögerung in dem Rückführkreis vorhanden ist,
ODER-Schaltung 30 auf den zweiten Eingang eines um beide bistabilen Schaltungen zurückzustellen, be-
vor der Impuls H endet. Falls notwendig, kann zusätzliche Verzögerung in der Leitung zwischen den Schaltungen 29 und 30 vorgesehen werden.
Die beschriebene Schaltungsanordnung stellt sicher, daß das Gerät keine neue Messung des Phasenfehlers ausführen kann, bis weniger als die Hälfte der Zwischenimpulsperiode von 20 Millisekunden verstrichen ist, so daß bestimmte Arten von Fehloperationen verhindert sind.
Die Ausgangssignale D, E der bistabilen Schaltungen 24,28 werden jeweils auf die UND-Schaltungen 31, 32 gegeben, zu denen außerdem der Ausgang F der UND-Schaltung 29 geleitet wird. Die eine oder andere der Schaltungen 31, 32 erzeugt während der Periode zwischen der früheren und der späteren charakteristischen Flanke 51, 52 der Signale A und C ein Ausgangssignal. Wenn die Steuerkante des Impulses A derjenigen des Impulses C vorangeht, dann gibt die Schaltung 31 ein Ausgangssignal ab, das an der Steuerflanke des Impulses A beginnt und bis zur Ankunft der Steuerflanke des Impulses C anhält — wie es durch die Kurve 3/ dargestellt ist —, während die Schaltung 32 kein Ausgangssignal abgibt, wie es durch die Kurve 3/ dargestellt ist. Wenn andererseits der Impuls C dem Impuls A vorangeht, wird die Schaltung 32 ein Ausgangssignal abgeben, wie es in der Kurve 37' gezeigt ist, während die Schaltung 31 gemäß Kurve 37' kein Ausgangssignal abgibt.
Die Ausgänge der Schaltungen 31, 32 sind jeweils mit Schaltkreisen 35, 36 verbunden. Wenn der Schalter 35 durch einen angelegten Impuls betätigt wird, verbindet er einen nicht geerdeten Anschlußpunkt eines Kondensators 37 über einen Widerstand 38 mit einem in bezug auf Erde positiven Gleichstrompotential, das durch eine Klemme » + « dargestellt ist. Wenn der Schalter 36 betätigt wird, verbindet er einen Kondensator 37 über einen Widerstand 39 mit einem negativen Potential, das durch eine Anschlußklemme » —« dargestellt ist. Wenn demgemäß der Impuls A dem Impuls C vorangeht, wird zum Kondensator 37 ein positiver Ladungsbetrag addiert, wie es in der Kurve 3 if gezeigt ist, während, wenn der Impuls C dem Impuls A vorangeht, gemäß Kurve 3 K' ein negativer Ladungsbetrag addiert wird.
Es wurde bereits ausgeführt, daß der Impuls von der UND-Schaltung 29 den Multivibratoren 33, 34 zugeführt wird, und es wurde außerdem eine Funktion des 9-Millisekunden-Impulses des Multivibrators 34 besprochen. Dieser Impuls wird außerdem zwei weiteren UND-Schaltungen 40 und 41 zugeführt, denen darüber hinaus die jeweiligen Ausgänge entgegengesetzter Polarität des Multivibrators 33 geleitet werden, der Impulse von 4 Millisekunden Dauer erzeugt. Die UND-Schaltung 40 gibt demgemäß einen Ausgangsimpuls von 4 Millisekunden Dauer ab, wie es in der Kurve 3 L dargestellt ist. Dieser Impuls betätigt einen Schalter 42, der, wenn er hierdurch geschlossen wird, das am Kondensator 37 stehende Potential über einen Pufferverstärker 43 mit dem ungeerdeten Anschluß eines weiteren Kondensators 44 verbindet, dessen Potential somit den gleichen Wert annimmt wie der Kondensator 37. Diese Verhältnisse sind durch die Kurven 3 M, 3 M' verdeutlicht.
Demgegenüber erzeugt die UND-Schaltung 41 gemäß den Kurven 3 N, 3 N' einen um 4 Millisekunden verzögerten Impuls von 5 Millisekunden Dauer. Dieser Impuls schließt einen Schalter 45, der dadurch den normalerweise ungeerdeten Anschluß des Kondensators 37 erdet, der auf diese Weise entladen wird und für eine neue Messung bereit ist.
Das am Kondensator 44 stehende Potential ändert sich demgemäß stufenweise von einer Impulsperiode zu einer anderen. Dieses Potential bildet das Phasenfehlersignal und wird zur weiteren Verwendung über einen Pufferverstärker 46 an eine Ausgangsklemme 47 geführt.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Linien 51, 52, 53, 54 in den beiden Reihen in F i g. 3 äquivalente Augenblicke während eines Operationszyklus darstellen.
Die von den UND-Schaltungen 41 und 42 erzeugten Impulse von 4 und 5 Millisekunden Dauer sind an jeweilige Ausgangsklemmen 48, 49 gelegt, um weitere, im Zusammenhang mit F i g. 4 beschriebene Schaltungen zu steuern.
Da die Ausgangssignale von der UND-Schaltung 41 und dem Multivibrator 33 identisch sind, könnte sich möglicherweise die UND-Schaltung erübrigen, sie dient jedoch zur Sicherstellung, daß an den Schaltern 45 kein Störsignal gelangen kann, wenn der 9-Millisekunden-Impuls vom Multivibrator 34 nicht vorhanden ist.
In F i g. 4 gelangen die Phasenfehlersignale vom Anschlußpunkt 47, der einem gleich bezeichneten Anschlußpunkt in der im Zusammenhang mit F i g. 2 beschriebenen Schaltung entspricht, über einen Kondensator 61 zu einem Verstärker 62. Vom Ausgang zum Eingang des Verstärkers 62 wird ein negativer Rückkopplungspfad periodisch mit Hilfe eines Schalters 63 hergestellt, der von den 5-Millisekunden-Impulsen betätigt wird, die an der Anschlußklemme 49 von der gleichbezeichneten Anschlußklemme in Fig. 2 abgenommen werden. Dadurch ist sichergestellt, daß der Eingang des Verstärkers 62 auf das gleiche Potential gebracht wird wie der Ausgang, und zwar im wesentlichen auf Massepotential. Der Schalter 63 öffnet daraufhin erneut, um die Rückkopplung zu unterbrechen. Das auf diese Weise am Kondensator 61 sich für den Rest der 20-Millisekunden-Zwischenimpulsperiode ergebende Potential stellt den Wert des bereits gemessenen Phasenfehlers dar. Wenn die nächste Phasenfehlermessung gemacht wird, wird ein neuer Wert für das Fehlerpotential an der Klemme 47 stehen, das Potential am Kondensator 61 ändert sich zu dieser Zeit jedoch nicht. Das dem Eingang des Verstärkers 62 jetzt zugeführte Signal repräsentiert demgemäß die Differenz zwischen dem vorhergehenden und dem jetzigen Fehlerpotential.
Von den von der Anschlußklemme 48, die einer entsprechend bezeichneten Klemme in Fig. 2 entspricht, ankommenden 4-Millisekunden-Impulsen wird ein weiterer Schalter 64 geschlossen, wobei diese Impulse mit dem Anfang einer weiteren Messung beginnen, d. h. zu den Zeiten 51 oder 52, und zwar je nachdem, welche zuerst auftritt. Dadurch wird an einem Kondensator 65 ein Potential erzeugt, das demjenigen am Ausgang des Verstärkers 62 entspricht. Das am Kondensator 65 erscheinende Potential wird dann über eine Pufferstufe 66 geleitet und in einer Additionsschaltung 67 mit dem verzögerten Rückführsignal kombiniert, das auf noch zu beschreibende Art erzeugt wird und eine Polarität und Größe hat, die ein Maß für die Richtung und den
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Betrag der auf das zu steuernde Teil 1 während der vorangehenden Zwischenimpulsperiode einwirkenden Kraft ist. Die Additionsschaltung 67 ist so angeordnet, daß ihr Ausgangssignal, dessen Polarität mit Bezug auf den Eingang umgekehrt ist, ein Geschwindigkeitsfehlersignal bildet, das proportional zur Summe aus dem halben verzögerten Rückführsignal und dem Ausgangssignal der Pufferstufe 66 ist.
Das auf diese Weise in der Additionsschaltung 67 gebildete Geschwindigkeitsfehlersignal wird einer weiteren Additionsschaltung 69 zugeführt, in der es mit dem Phasenfehlersignal kombiniert wird, welches von der Anschlußklemme 47 kommt, um eine erste Steuerspannung zu bilden, die proportional zu der Summe aus der einen Hälfte des Geschwindigkeitsfehlersignals und dem Phasenfehlersignal ist. Die auf diese Weise gewonnene erste Steuerspannung wird einem nichtlinearen Verstärker 70 zugeleitet, dessen differentielle Verstärkung abnimmt, wenn die Amplitude des zugeführten Signals in jeder Polaritätsrichtung zunimmt. Der Ausgang des nichtlinearen Verstärkers 70 wird einerseits auf einer dritten Additionsstufe 68 und andererseits über eine Pufferstufe 71 auf einen Begrenzungsverstärker 72 gegeben, der eine lineare Charakteristik in bezug auf zügeführte Signale von jedweder Polarität, jedoch nur innerhalb eines bestimmten Amplitudenbereiches hat. Der Ausgang des Verstärkers 72 wird ebenfalls auf die dritte Additionsstufe 68 gegeben. Die Kombination des Signals von dem nichtlinearen Verstärker 70 und von dem Begrenzungsverstärker 72 ergibt an der dritten Additionsstufe 68 ein Signal, welches nichtlinear in bezug auf die erste Steuerspannung ist, da die Kombination eine Kennlinie hat, in der die differentielle Verstärkung mit der Signalamplitude zunächst graduell abnimmt und dann, wenn der Begrenzer 72 wirksam wird, plötzlich verringert wird, worauf sich die graduelle Abnahme fortsetzt.
Der dritten Additionsstufe 68 wird weiterhin ein Signal zugeführt, das die Differenz zwischen den aufeinanderfolgenden Werten der Phasenfehlersignale und des vorher erwähnten verzögerten Rückführsignals darstellt. Die Verhältnisse, in denen diese beiden Signale miteinander kombiniert werden, sind so gewählt, daß ihre Kombination einem Signal entspricht, das proportional dem Geschwindigkeitsfehlersignal ist.
Der Ausgang der dritten Additionsstufe 68 liegt an einer Treiberstufe 73, die an den Anker 74 eines das zu steuernde Teil treibenden Motors einen Strom abgibt, der der zugeführten Endsteuerspannung proportional ist. Der Motor 74 ist ein Gleichstromkommutatormotor, dessen Feldwicklung 75 von einem konstanten Gleichstrom durchflossen wird, welche an den Anschlüssen 76 liegt. Das von dem Motor 74, erzeugte Drehmoment ist proportional dem Ankerstrom, so daß die an einem in Reihe mit dem Anker geschalteten Widerstand 77 abfallende Spannung ein Signal darstellt, das proportional der auf das zu steuernde Teil ausgeübten Kraft ist. Dieses Signal wird über einen Schalter 78 auf einen Kondensator 79 gegeben, an dem somit ein Signal erscheint, das proportional der auf das zu steuernde Teil ausgeübten Kraft ist.
Der Schalter 78 wird von den 5-Millisekunden-Impulsen geschlossen, die von der Anschlußklemme kommen, so daß nach der Vollendung jeder Messung das gerade am Widerstand 77 vorhandene Potential an den Kondensator 79 weitergegeben wird. Bei Beginn der nächsten Messung schließt ein Schalter 81 auf Grund der von der Anschlußklemme kommenden 4-Millisekunden-Impulse und leitet das am Kondensator 79 stehende Potential zu einem Kondensator 82 weiter, von dem es über eine Pufferstufe 83 zur Addierstufe 67 und zur dritten Additionsstufe 68 gelangt und das bereits genannte verzögerte Rückführsignal bildet.
Die Erfindung läßt sich am besten mit der oben beschriebenen Einrichtung verwirklichen, wenn die Verstärkungsfaktoren der verschiedenen Schaltelemente so eingeregelt sind, daß für kleine Fehlerwerte die auf das zu steuernde Teil von dem Motor 74, 75 ausgeübte Kraft durch folgende Gleichung definiert ist:
A = -V2V-E,
worin A die auf das zu-steuernde Teil während einer gegebenen Periode ausgeübte Kraft, V der Wert des Geschwindigkeitsfehlers ist, der bei Beginn der Periode gemessen wurde, und in der E der zur gleichen Zeit gemessene Wert des Phasenfehlers ist.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Elektrische Schaltungsanordnung für die Regelung der Bewegung eines von einer Antriebsvorrichtung angetriebenen Teiles durch Impulsphasenvergleich, bei der die Phasendifferenz einem Differenzierkreis zugeführt ist, dessen Ausgangssignal eine Rückführgröße überlagert ist und bei der Phasendifferenz, Ausgangssignal des Differenzierkreises und Rückführgröße derart summiert sind, daß die Antriebsvorrichtung eine Beschleunigung des Teiles erzeugt, die in Betrag und Richtung der Größe und Polarität der Endsteuerspannung proportional ist, gekennzeichnet durch eine Phasenvergleichsstufe (3), die eine Aufeinanderfolge von Phasenfehlersignalen liefert, welche der Zeitdifferenz zwischen den Impulsen der Impulsreihen entsprechen, einen Differenzierkreis (6), der ein Signal liefert, dessen Amplitude der Differenz in der Größe aufeinanderfolgender Phasenfehlersignale entspricht, eine Additionsschaltung (7), in welcher das Ausgangssignal der Differenzierstufe mit der Hälfte eines verzögerten Rückführsignals zur Bildung eines Geschwindigkeitsfehlersignals addiert wird, eine weitere Additionsschaltung (8), in welcher eine Hälfte des Geschwindigkeitsfehlersignals mit dem Phasenfehlersignal zur Bildung einer ersten Steuerspannung addiert wird, eine nichtlineare Stufe (9), der die erste Steuerspannung zugeführt ist und die eine zweite Steuerspannung liefert, wobei die Kennlinie der nichtlinearen Stufe so gewählt ist, daß sie bei Signalen beider Polaritäten in einem vorgegebenen Bereich linear ist, während sie bei Signalen, die außerhalb dieses Bereichs liegen, eine Zusatzverstärkung aufweist, welche mit Zunahme der Signalgröße kontinuierlich abnimmt, und durch eine dritte Additionsstufe (10), in welcher die zweite Steuerspannung und das Geschwindigkeitsfehlersignal zur Bildung einer Endsteuerspannung für die Antriebsvorrichtung (11) addiert werden, ferner einen Rückführsignalgenerator (13) zur Erzeugung eines Rückführsignals,
das der von der Antriebsvorrichtung (11) auf das Teil (1) ausgeübten Kraft proportional ist, und durch eine Verzögerungsvorrichtung (14) zur Verzögerung des Rückführsignals um eine Impulsdauer.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennlinien der die Steuerspannungen liefernden Schaltungen so gewählt sind, daß auf das Teil (1) während der Periode zwischen aufeinanderfolgenden Messungen eine Kraft (A) ausgeübt wird, deren Wert durch die Gleichung
A = s/B γ - ε
bestimmt ist, wobei V der Wert des bei Periodenbeginn gemessenen Geschwindigkeitsfehlers und E der Wert des bei Periodenbeginn gemessenen Phasenfehlers ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplituden der zweiten Steuerspannung beiderseitig mit Hilfe von nichtlinearen Kreisen begrenzt sind.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Verzögerungsvorrichtung (5) zum Verzögern des Phasenfehlersignals während der auf die Meßperiode folgenden Periode und durch einen Differenzierkreis (6) zum Subtrahieren des verzögerten Phasenfehlersignals vom während der vorausgegangenen Periode erzeugten Phasenfehlersignal zur Erzeugung eines Phasenfehlerdifferenzsignals.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtlineare Stufe (9) einen nichtlinearen Verstärker enthält, dem die erste Steuerspannung zugeführt wird und dessen differentielle Verstärkung abnimmt, wenn die Amplitude eines angelegten Signals beider Polaritäten abnimmt, daß diese Stufe weiterhin einen Begrenzungsverstärker enthält, der die Ausgangssignale des nichtlinearen Verstärkers aufnimmt und eine lineare Ansprechempfindlichkeit auf zugeführte Signale beider Polaritäten innerhalb eines begrenzten Amplitudenbereiches und eine konstante Ansprechempfindlichkeit für Signale mit Amplituden hat, die diesen Bereich überschreiten, und daß für die Bildung der zweiten Steuerspannung eine Additionsstufe zum Kombinieren der Ausgangssignale des nichtlinearen und des Begrenzungsverstärkers vorgesehen ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückführsignal von einem Widerstand (77) abgeleitet ist, der in der Ankerleitung eines Gleichstrommotors (74, 75) mit konstantem Feld vorgesehen ist, welcher die Antriebsvorrichtung (11) bildet.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsvorrichtung (14) zur Verzögerung des Rückführsignals einen ersten und einen zweiten Kondensator (79, 82) enthält, die jeweils mit einer Seite an Masse liegt, und daß das zu verzögernde Signal dem einen Kondensator (79) über einen ersten elektronischen Schalter (78) zugeführt ist, und daß der erste Kondensator (79) über einen zweiten elektronischen Schalter (81) mit dem zweiten Kondensator (82) verbunden ist, wobei der zweite Schalter (81) und der erste Schalter (78) so angeordnet sind, daß sie in dieser zuletzt genannten Reihenfolge während gegenseitig bestimmter Intervalle an den Enden jeder der Perioden schließen.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet, durch eine innerhalb der Phasenvergleichsstufe (3) zum Ableiten eines Phasenfehlersignals vorgesehenen dritten Kondensator (37), der von einem ersten und einem zweiten elektronischen Schalter (35, 36) von gleichen Spannungsquellen entgegengesetzter Polarität aufladbar ist, wobei ein dritter elektronischer Schalter (45) vorgesehen ist, der den dritten Kondensator (37) entlädt, durch eine erste Impulsgeneratorschaltung zum Schließen des ersten Schalters (35) während der Intervalle, in denen ein weiterer Impuls einem Referenzimpuls vorangeht, durch eine zweite Impulsgeneratoranordnung zum Schließen des zweiten Schalters (36) während des Intervalls, in dem ein Referenzimpuls einem weiteren Impuls vorangeht, und durch eine dritte Impulsgeneratorschaltung zum Schließen des dritten Schalters (45) während aufeinanderfolgender Impulsperioden zum Entladen des dritten Kondensators (37).
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen weiteren vierten Kondensator (44) und einen weiteren elektronischen Schalter (42) zum Überleiten der Ladung des dritten Kondensators (37) auf den vierten Kondensator (44) und durch eine vierte Impulsgeneratorschaltung zum Schließen des weiteren Schalters (42) während eines Intervalls, das auf das Aufladen des dritten Kondensators (37) folgt, bevor dieser Kondensator entladen wird.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch zwei die Impulsgeneratorschaltung zum Steuern des ersten und des zweiten Schalters (35, 36) bildende bistabile Schaltungen (24, 28), die bei Beginn der genannten Referenz- und weiteren Impulse in Stellungen geschaltet werden, in denen sie entsprechende Ausgangssignale abgeben, durch eine erste UND-Schaltung (29), die ein Ausgangssignal nur dann abgibt, wenn die beiden bistabilen Schaltungen Ausgangssignale abgeben, durch einen ersten Multivibrator (34) zur Erzeugung von Impulsen von vorbestimmter Dauer in Abhängigkeit von Ausgangssignalen der ersten UND-Schaltung, durch eine ODER-Schaltung (30), die ein Ausgangssignal in Abhängigkeit eines Signals vorbestimmter Art an einem ihrer beiden Anschlußpunkte abgibt, an die die Ausgangssignale von den bistabilen Schaltungen und von der ersten UND-Schaltung (29) angelegt werden, wodurch Ausgangss*gnale an der ODER-Schaltung (30) entstehen, wenn eines der beiden genannten zugeführten Signale nicht vorhanden ist und die Ausgangssignale der ODER-Schaltung die bistabilen Schaltungen in Stellungen überführen, in denen sie keine Ausgangssignale erzeugen und die Ausgangssignale der bistabilen Schaltungen zum Steuern des ersten und zweiten elektronischen Schalters dienen.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte und die vierte Impulsgeneratorschaltung zum Steuern der dritten und weiteren Schalter einen zweiten Multivibrator (33) enthalten, der in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der ersten UND-Schaltung (29) weitere Impulse liefert, die am Anfang mit den ersten Impulsen zusammenfallen, jedoch von kürzerer Dauer sind, und daß eine zweite UND-Schaltung (41) zum Subtrahieren der weiteren Impulse von den ersten Impulsen vorgesehen ist, welche zusätzliche Impulse liefert, die auf die weiteren Impulse folgen, wobei die weiteren Impulse dazu dienen, den weiteren Schalter zu schließen, während die zusätzlichen Impulse den dritten Schalter schließen.
12. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsvorrichtung und der Differenzierkreis zum Subtrahieren des genann-
ten verzögerten Phasenfehlersignals von dem Phasenfehlersignal einen Verstärker (62) enthalten, dem das Phasenfehlersignal über einen Kondensator (61) zugeleitet wird, daß ein erster elektronischer Schalter (64) vorgesehen ist, der den Ausgang des genannten Verstärkers mit einem weiteren Kondensator (65) verbindet, um diesen während eines ersten Intervalls aufzuladen, und daß ein weiterer Schalter (63) vorgesehen ist, der den Ausgang des genannten Verstärkers mit seinem Eingang während eines darauffolgenden Intervalls verbindet, wobei das genannte Phasenfehlerdifferenzsignal an dem genannten weiteren Kondensator (65) erscheint.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 209434;
schweizerische Patentschrift Nr. 371172;
Zeitschrift »Regelungstechnik«, 1964, S. 106;
Zeitschrift »ETZ-A«, 1962, S. 382.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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