DE1258076B - Verfahren zur Verminderung der Viskositaet und/oder Erhoehung der Teilchengroesse von synthetischen Kautschuklatices - Google Patents

Verfahren zur Verminderung der Viskositaet und/oder Erhoehung der Teilchengroesse von synthetischen Kautschuklatices

Info

Publication number
DE1258076B
DE1258076B DEJ26940A DEJ0026940A DE1258076B DE 1258076 B DE1258076 B DE 1258076B DE J26940 A DEJ26940 A DE J26940A DE J0026940 A DEJ0026940 A DE J0026940A DE 1258076 B DE1258076 B DE 1258076B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
latex
viscosity
particle size
latices
increasing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEJ26940A
Other languages
English (en)
Inventor
Donald Alfred Bennett
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Synthetic Rubber Co Ltd
Original Assignee
International Synthetic Rubber Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB4645263A external-priority patent/GB1039727A/en
Application filed by International Synthetic Rubber Co Ltd filed Critical International Synthetic Rubber Co Ltd
Publication of DE1258076B publication Critical patent/DE1258076B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08CTREATMENT OR CHEMICAL MODIFICATION OF RUBBERS
    • C08C1/00Treatment of rubber latex
    • C08C1/02Chemical or physical treatment of rubber latex before or during concentration
    • C08C1/065Increasing the size of dispersed rubber particles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08CTREATMENT OR CHEMICAL MODIFICATION OF RUBBERS
    • C08C1/00Treatment of rubber latex
    • C08C1/02Chemical or physical treatment of rubber latex before or during concentration
    • C08C1/075Concentrating
    • C08C1/12Concentrating by evaporation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verminderung der Viskosität und/oder Erhöhung der Teilchengröße von synthetischen Kautschuklatices Zusatz zum Patent: 1 233 131 Ein synthetischer Kautschuklatex soll zur Weiterverarbeitung möglichst einen hohen Feststoffgehalt haben, jedoch ist die unmittelbare Erzeugung eines feststoffreichen Latex bei der Polymerisation nicht immer unbedenklich, da ein solches Polymerisationsverfahren unwirtschaftlich ist. Es ist daher üblich, den Polymerisationsansatz und die Verfahrensbedingungen so abzustimmen, daß eine wirtschaftliche Polymerisation mit den besten physikalischen Eigenschaften des erhaltenen Produktes vereinigt wird, und dann die Einstellung des Latex-Feststoffgehaltes in einem nachfolgenden Verfahrensschritt vorzunehmen.
  • Die Möglichkeit, einen Synthesekautschuklatex zu konzentrieren, wird durch die ansteigende Viskosität begrenzt.
  • Wenn ein Synthesekautschuklatex aus Polymerisatteilchen im Größenbereich von 300 bis 1000 Ä konzentriert wird, steigt seine Viskosität bei etwa 40 01o Feststoffgesamtgehalt sehr schnell an, so daß eine Konzentrierung jenseits dieses Wertes nicht durchgeführt werden kann, ohne daß die Viskosität einen höchstzulässigen Wert erreicht, der durch den Verwendungszweck des Latex gesetzt wird.
  • Es ist auch bekannt, daß bei Erhöhung der durchschnittlichen Teilchengröße der dispergierten Teilchen in dem Latex die Konzentrierung noch wesentlich über einen Gesamtfeststoffgehalt von 400/, durchgeführt werden kann, bevor die Latexviskosität eine weitere Konzentrierung verhindert.
  • Es sind verschiedene Verfahren zur Erhöhung der Größe der Teilchen in einem Latex bekannt.
  • Nach der »Stockpunkt-Methode« setzt man große Mengen Salz zusammen mit stabilisierender Flüssigkeit zu dem Latex hinzu und kühlt dann das System auf eine Temperatur zwischen 5 und 10 C ab. An diesem Punkt tritt dann eine reversible Gelbildung ein.
  • Das klare Serum wird abfiltriert, und beim Wiedererwärmen kehrt der Latex in einen flüssigen bzw. fließbaren Zustand zurück. Es wurde gefunden, daß dabei eine Agglomeration der Latexteilchen eintritt.
  • Die »Solventmethode« besteht in dem Zusatz erheblicher Mengen eines Lösungsmittels, wie Benzol, zu dem Latex. Dieses Lösungsmittel quillt die Teilchen und läßt sie unzureichend mit Seife bedeckt. Man nimmt an, daß eine Art Zusammenballung eintritt und in einer Agglomeration resultiert. Ein Nachteil dieser Methode ist, daß hohe Kohlenwasserstoff-Wasser-Verhältnisse benötigt werden, um eine Teilchengröße zu erzielen, die zur Konzentration aus Latex mit niederem Feststoffgehalt angemessen ist. Das Lösungsmittel wird durch Destillation entfernt und zurückgewonnen, bevor die Konzentrierung des Latex durchgeführt wird.
  • Nach der »Gefrieragglomerationsmethode« wird der Latex gefroren und dann schnell wieder aufgetaut.
  • Man findet, daß beim Auftauen die Teilchengröße des Latex angestiegen ist und ein größerer Anteil der Oberfläche der Kautschukteilchen mit Seife bedeckt ist. Ein Nachteil dieses Verfahrens ist, daß eine Agglomeration unter Ausbildung extrem großer Teilchen ebenfalls eintreten kann, was zur Erzeugung von Koagulat führt.
  • Gegenstand des Patents 1 233 131 ist ein Verfahren zur Verminderung der Viskosität und/oder Erhöhung der Teilchengröße von synthetischen Kautschuklatices, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Latices mit einer Konzentration an dispergierten Polymerisatteilchen von nicht weniger als 15 Gewichtsprozent unter einem Druck von nicht weniger als 70 atü durch eine Düse oder ein Homogenisierventil fließen läßt. Der pH-Wert des zu behandelnden Latex liegt vorzugsweise im Bereich von 7 bis 13, und die Behandlung wird vorzugsweise bei einer Temperatur zwischen 0 und 80"C vorgenommen.
  • Es wurde nun in Abänderung des Verfahrens des Patents 1 233 131 gefunden, daß man denselben Effekt erzielt, wenn man die Latices unter einem Druck von nicht weniger als 17,5 atü und nicht mehr als 70 atü behandelt.
  • Die Latice sollen vorzugsweise eine Konzentration an dispergierten Polymerteilchen von nicht weniger als 30 Gewichtsprozent und einen pH-Wert im Bereich von 7 bis 9 aufweisen.
  • Vorzugsweise beträgt der pH-Wert 8,3, und die Konzentration an dispergierten Polymerteilchen etwa 48 Gewichtsprozent. Mit Hilfe des beanspruchten Verfahrens werden gegenüber dem Verfahren der österreichischen Patentschrift 224 899, das dem Verfahren des Hauptpatents entspricht, wesentliche Energien eingespart. Der pH-Wert des zu behandelnden Latex kann nach herkömmlichen Verfahren eingestellt werden, beispielsweise durch Zusatz von Kohlendioxyd, Natriumsilicofluorid oder Glycin.
  • Die Temperatur des behandelten Latex hat Einfluß auf die nach dem beanspruchten Verfahren erzielte Steigerung der Teilchengröße. Der Zuwachs ist um so größer, je niedriger die anfängliche Latextemperatur ist. Sie liegt vorzugsweise zwischen 0 und 25°C.
  • Das Verhältnis Seife zu Kautschuk des Latex beeinflußt den erzielten Agglomerationsgrad ebenfalls und sollte vorzugsweise im Bereich von 3,5 bis 4,5 liegen. Das Verhältnis Seife zu Kautschuk wird definiert als die Anzahl der Gewichtsteile stabilisierender Seife in dem Latex auf 100 Gewichtsteile Kautschuk.
  • Wenn ein Latex zur Erhöhung seines Feststoffgehaltes konzentriert wird, findet ein zwangläufiger Viskositätsanstieg statt. Es liegt deshalb auf der Hand, daß durch Verringerung der Viskosität gemäß der Erfindung der behandelte Latex auf einen Feststoffgehalt konzentriert werden kann, der höher liegt, als es bei dem Latex vor der Behandlung möglich ist, ohne die Viskosität über den ursprünglichen Wert oder über eine gewünschte Höhe hinaus zu steigern.
  • Nach dem Verfahren der Erfindung wird jedoch nicht nur die Viskosität der Latices verringert, sondern bei Behandlung eines Latex mit einer anfänglichen Teilchengröße von weniger als 1000 Ä auch eine Erhöhung der durchschnittlichen Teilchengröße erreicht.
  • Das beanspruchte Verfahren läßt sich beispielsweise auf Latices von Copolymerisaten aus einem konjugierten Diolefin und einem Arylolefin oder Acrylnitril anwenden sowie auf Latices von Homopolymerisaten eines konjugierten Diolefins oder von Polychloropren.
  • Das Verfahren eignet sich besonders für Latices, die Copolymerisate von 1,3-Butadien und Styrol enthalten und durch konventionelle Emulsionspolymerisationsverfahren hergestellt worden sind.
  • Herkömmliche Anlagen für die Homogenisierung (d. h. Erzeugung homogener Mischungen oder Dispersionen) von Flüssigkeiten können zur Durch- führung des Verfahrens nach der Erfindung angewandt werden. Solche Anlagen bestehen im wesentlichen aus einer Hochdruckpumpe, die den zu behandelnden Latex bei erhöhtem Druck durch eine Düse oder ein Homogenisierventil preßt.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert.
  • Beispiel Der verwendete Latex ist durch Copolymerisation von 1,3-Butadien und Styrol (in einem Verhältnis von 70: 30) bei 5"C in einer wäßrigen Emulsion, die 120 Teile Wasser und 3,0 Teile Kalinmoleat enthielt, hergestellt worden.
  • Der Latex wurde in einem üblichen Evaporator auf einen Gesamtfeststoffgehalt von 4801o konzentriert, wobei die ursprüngliche Seifenbedeckung 46,3 0/o betrug.
  • Der pH-Wert des Latex wurde auf 8,3 eingestellt, und der Latex wurde dann durch einen Dreizylinderhomogenisator, Typ Nr. 800 KL 24X - 8 RAX der Firma Manto Gaulin S. A., Boston, USA., bei einer Temperatur von 30 C unter verschiedenen Drücken gegeben, wobei die folgenden Resultate erzielt wurden:
    Durchschnittliche
    Homogenisatordruck Seifenbedeckung Du'chschnittliche
    atü "lo Ä
    35: 57 840
    49. 70 1030
    70 112 1650
    * Der unter diesen Bedingungen erzeugte Latex war instabil und koagulierte beim Aufrühren schnell. Er wurde stabilisiert durch Zugabe verdünnter Kaliumoleatlösung, und diese zusätzliche Seifenzugabe wurde bei der Bestimmung der Seifenbedekkung und der Teilchengröße berücksichtigt.
  • Die bei 49 atü behandelte und mit zusätzlicher Kaliumoleat-Seifenlösung stabilisierte Probe konnte auf konventionellem Wege leicht eingedampft werden und ergab ein stabiles Produkt, das einen Gesamtfeststoffgehalt von 68,8 01o aufwies und eine Viskosität von 1850 cP hatte.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Abänderung des Verfahrens zur Verminderung der Viskosität und/oder Erhöhung der Teilchengröße von synthetischen Kautschuklatices, indem man die Latices mit einer Konzentration an dispergierten Polymerisatteilchen von nicht weniger als 15 Gewichtsprozent unter einem Druck von nicht weniger als 70 atü durch eine Düse oder ein Homogenisierventil ffießen läßt, wobei die Latices einen pH-Wert im Bereich von 7 bis 9 aufweisen, gemäß Patent 1233131, dadurch gekennz e i c h n e t, daß man die Latices unter einem Druck von nicht weniger als 17,5 atü und nicht mehr als 70 atü behandelt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 224 899; belgische Patentschrift Nr. 608 324.
DEJ26940A 1960-09-20 1964-11-21 Verfahren zur Verminderung der Viskositaet und/oder Erhoehung der Teilchengroesse von synthetischen Kautschuklatices Pending DE1258076B (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3233160A GB976212A (en) 1960-09-20 1960-09-20 Synthetic rubber latices
GB4346960 1960-12-16
GB4645263A GB1039727A (en) 1963-11-25 1963-11-25 Treatment of latices

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1258076B true DE1258076B (de) 1968-01-04

Family

ID=27259044

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ20553A Pending DE1233131B (de) 1960-09-20 1961-09-19 Verfahren zur Verminderung der Viskositaet und/oder Erhoehung der Teilchengroesse von synthetischen Kautschuklatices
DEJ26940A Pending DE1258076B (de) 1960-09-20 1964-11-21 Verfahren zur Verminderung der Viskositaet und/oder Erhoehung der Teilchengroesse von synthetischen Kautschuklatices

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ20553A Pending DE1233131B (de) 1960-09-20 1961-09-19 Verfahren zur Verminderung der Viskositaet und/oder Erhoehung der Teilchengroesse von synthetischen Kautschuklatices

Country Status (7)

Country Link
BE (2) BE656088A (de)
CH (2) CH419589A (de)
DE (2) DE1233131B (de)
GB (1) GB976212A (de)
LU (2) LU40615A1 (de)
NL (3) NL6413622A (de)
NO (1) NO116176B (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3304544A1 (de) * 1983-02-10 1984-08-16 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Abs-formmassen
WO2011138185A1 (de) 2010-05-07 2011-11-10 Basf Se Formmasse mit verminderter lichtstreuung
EP2584001A1 (de) 2002-05-28 2013-04-24 Styrolution (Jersey) Limited Zusammensetzung mit verbesserten Zähigkeitseigenschaften
US8440764B2 (en) 2010-05-07 2013-05-14 Styrolution GmbH Molding composition with reduced light scattering
EP2949699A1 (de) 2006-08-18 2015-12-02 Styrolution Europe GmbH Verfahren zur herstellung thermoplastischer formmassen auf basis von acrylnitiril, styrol und butadien enthaltend ein thermoplastisches copolymer und ein pfropfcopolymer
WO2020020831A1 (en) 2018-07-24 2020-01-30 Ineos Styrolution Group Gmbh Polyacrylate graft rubber copolymer and impact modified thermoplastic molding composition
WO2022248452A1 (en) 2021-05-25 2022-12-01 Ineos Styrolution Group Gmbh Acrylic rubber for thermoplastic material with good low temperature impact strength

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL269409A (de) * 1960-09-20
US3459693A (en) * 1966-07-18 1969-08-05 Shell Oil Co Process for polystyrene latex agglomeration
DE19757700A1 (de) * 1997-12-23 1999-06-24 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Polymerdispersionsschäumen
KR102497648B1 (ko) * 2016-12-09 2023-02-07 사빅 글로벌 테크놀러지스 비.브이. 탄성중합체 응집체 조성물을 생산하기 위한 공정
EP3694893B1 (de) * 2017-10-13 2023-04-05 SABIC Global Technologies B.V. Verfahren zur herstellung einer elastomeragglomeratzusammensetzung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE608324A (de) * 1960-09-20
AT224899B (de) * 1960-12-16 1962-12-10 Internat Synthetic Rubber Comp Verfahren zur Behandlung synthetischer Kautschuklatices

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE608324A (de) * 1960-09-20
AT224899B (de) * 1960-12-16 1962-12-10 Internat Synthetic Rubber Comp Verfahren zur Behandlung synthetischer Kautschuklatices

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3304544A1 (de) * 1983-02-10 1984-08-16 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Abs-formmassen
EP2584001A1 (de) 2002-05-28 2013-04-24 Styrolution (Jersey) Limited Zusammensetzung mit verbesserten Zähigkeitseigenschaften
EP2949699A1 (de) 2006-08-18 2015-12-02 Styrolution Europe GmbH Verfahren zur herstellung thermoplastischer formmassen auf basis von acrylnitiril, styrol und butadien enthaltend ein thermoplastisches copolymer und ein pfropfcopolymer
WO2011138185A1 (de) 2010-05-07 2011-11-10 Basf Se Formmasse mit verminderter lichtstreuung
US8440764B2 (en) 2010-05-07 2013-05-14 Styrolution GmbH Molding composition with reduced light scattering
WO2020020831A1 (en) 2018-07-24 2020-01-30 Ineos Styrolution Group Gmbh Polyacrylate graft rubber copolymer and impact modified thermoplastic molding composition
WO2022248452A1 (en) 2021-05-25 2022-12-01 Ineos Styrolution Group Gmbh Acrylic rubber for thermoplastic material with good low temperature impact strength

Also Published As

Publication number Publication date
GB976212A (en) 1964-11-25
LU40615A1 (de) 1961-11-18
NL123047C (de)
BE656088A (de) 1965-05-20
CH419589A (fr) 1966-08-31
BE608324A (de)
NL269409A (de)
LU47429A1 (de) 1965-02-01
DE1233131B (de) 1967-01-26
CH458720A (fr) 1968-06-30
NO116176B (de) 1969-02-10
NL6413622A (de) 1965-05-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1258076B (de) Verfahren zur Verminderung der Viskositaet und/oder Erhoehung der Teilchengroesse von synthetischen Kautschuklatices
DE2948119A1 (de) Verfahren zur herstellung von teilchenfoermigem kautschuk
DE1694918A1 (de) Feste Elastomerprodukte sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE1745295A1 (de) Verfahren zum Abtrennen von mit Schwefel vulkanisierbaren elastischen Mischpolymerisaten des AEthylens aus ihren Loesungen in organischen Loesungsmitteln
DE2402958C3 (de) Verfahren zum Koagulieren von synthetischen Latices aus Homopolymeren von Butadien und Styrol sowie Copolymeren von Butadien Styrol
DE1209288B (de) Verfahren zum Herstellen einer Synthese-kautschuk-Russ-Vormischung
DE1620839C3 (de) Verfahren zur Konzentrierung eines wäßrigen Latex
DE2325359A1 (de) Verfahren zu der herstellung eines latex eines kautschukartigen polymerisats aus einer loesung desselben in einem organischen loesungsmittel
DE2211224A1 (de) Verfahren zu der Herstellung eines Latex eines organischen Polymeren aus einer Lösung dieses Polymeren in einem organischen Lösungsmittel
DE956721C (de) Verfahren zur Polymerisation von polymerisierbaren Stoffen im emulgierten Zustand
DE914903C (de) Verfahren zum Polymerisieren oder Mischpolymerisieren von Kohlenwasserstoffen mit mehr als einer olefinischen Doppelbindung
DE3148107A1 (de) Verfahren zur herstellung von fliessfaehigen waessrigen dispersionen von polymerisaten konjugierter diene
DE1283537B (de) Herstellen von Latices aus Loesungen von Kohlenwasserstoffpolymeren
AT224899B (de) Verfahren zur Behandlung synthetischer Kautschuklatices
DE623351C (de)
DE854573C (de) Verfahren zur Herstellung von waessrigen Polyisobutylendispersionen
DE2118558C3 (de) Verfahren zur Lösungsmittelentfernung aus wässrigen Emulsionen von cis-Polyisoprenlösungen
DE2211409A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyb utadienl atices
AT251865B (de) Verfahren zur Herstellung eines Kohlenwasserstoffpolymerlatex
AT117872B (de) Verfahren zur Koagulierung latexähnlicher Emulsionen von künstlichem Kautschuk.
DE715230C (de) Verfahren zum Polymerisieren der Halogen-2-butadiene-1,3
DE1301498B (de) Synthesekautschuklatex
AT244913B (de) Verfahren zur Herstellung konzentrierter wässeriger Dispersionen makromolekularer Substanzen
AT233244B (de) Verfahren zur Polymerisierung von konjugierten Dienen
AT244580B (de) Verfahren zur Behandlung von Kautschuklatex zwecks Verringerung seiner Viskosität