DE1257103B - Verfahren zur Beseitigung von Feinkorn bei der Erzeugung grobkoerniger Kristalle aus Loesungen durch Vakuumkuehlung - Google Patents

Verfahren zur Beseitigung von Feinkorn bei der Erzeugung grobkoerniger Kristalle aus Loesungen durch Vakuumkuehlung

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DE1257103B
DE1257103B DEM51987A DEM0051987A DE1257103B DE 1257103 B DE1257103 B DE 1257103B DE M51987 A DEM51987 A DE M51987A DE M0051987 A DEM0051987 A DE M0051987A DE 1257103 B DE1257103 B DE 1257103B
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DE
Germany
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solution
crystals
solutions
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vacuum cooling
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Pending
Application number
DEM51987A
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English (en)
Inventor
Karl Ebner
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GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D9/00Crystallisation
    • B01D9/0018Evaporation of components of the mixture to be separated
    • B01D9/0022Evaporation of components of the mixture to be separated by reducing pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D9/00Crystallisation
    • B01D9/0036Crystallisation on to a bed of product crystals; Seeding

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Beseitigung von Feinkorn bei der Erzeugung grobkörniger Kristalle aus Lösungen durch Vakuumkühlung Zur Erzeugung eines groben Kristallkornes werden Salze aus ihren Lösungen im Gebiet der metastabilen Sättigung auskristallisiert. Die Lösung wird dabei durch eine Verdampfungszone und eine Kristallisationszone geführt. Durch die Verdampfung, die zweckmäßig im Vakuum erfolgt, wird die gesättigte Lösung um etwa 1 bis 3 C abgekühlt in den Zustand der metastabilen Sättigung gebracht. Darauf wird sie über Kristalle bewegt, so daß Salz an den Kristallen abgeschieden wird, und die Lösung in den gesättigten Zustand zurückkehrt. Für dieses Verfahren werden vorteilhaft Kristallisationsgefäße mit konischem Boden verwendet. In dem Gefäß ist ein trichterartiger Einbau, z. B. konzentrisch, angeordnet. Sein oberer Rand liegt im Bereich des Flüssigkeitsspiegels. Der Trichterhals reicht bis in den konischen Boden, in dem sich die Kristalle befinden. In den Trichter wird zur Abkühlung durch Verdampfung und Herbeiführung der metastabilen Sättigung die gesättigte Lösung aus einer nahe über dem Flüssigkeitsspiegel mündenden Leitung hinein verteilt. Die Lösung gelangt dann in die Kristallisationszone, die unterhalb des Trichters im konischen Boden des Gefäßes liegt, zur Aufhebung der metastabilen Sättigung durch Salzausseheidung an den vorhandenen Kristallen, die entsprechend wachsen. Die Lösung steigt dann im Gefäß empor zu einer Leitung, durch die sie entweder unter Zusatz frischer Lösung und entsprechender Erwärmung in die Verdampferzone zurück- und/oder in eine nachgeschaltete Kristallisationsstufe weitergeführt wird, die nach dem gleichen Prinzip arbeitet. Die Förderung durch diese Leitung kann mittels normaler Pumpe oder durch Gasflüssigkeitshebung erfolgen.
  • Die Kristalle werden unten aus dem Gefäß abgezogen, die bei der Verdampfung entstehenden Brüden in bekannter Weise abgeleitet und gegebenenfalls verwertet.
  • Es ist bekannt, zur Umwälzung der im Kreislauf in die Verdampfungszone zurückgeführten Lösung in den untersten Teil des aufsteigenden Astes der Kreislaufleitung ein Dampf-Luft-Gemisch einzuleiten.
  • Dieses Dampf-Luft-Gemisch wird dadurch gewonnen, daß die beim Verdampfen entstehenden Brüden in einem Kondensator niedergeschlagen werden und ein Teil des aus dem Kondensat zwecks Entlüftung abgesaugten Dampf-Luft-Gemischs komprimiert und als Förderluft verwendet wird.
  • Die Geschwindigkeit der im Ringraum zwischen dem trichterartigen Einbau und der Gefäßwand aufsteigenden Flüssigkeit nimmt im Bereich des konischen Bodens ab. Durch Einstellung der in der Ringleitung umgewälzten Flüssigkeitsmenge ergeben sich in dem Ringraum Strömungsverhältnisse, bei welchen eine schwere Kristallfraktion zu Boden sinkt, während die Kristalle, deren Sinkgeschwindigkeit kleiner ist als die Geschwindigkeit der aufwärts strömenden Flüssigkeit, in der Schwebe bleiben. Sie wachsen in der übersättigten Lösung so lange, bis sie die zur Sedimentation nötige Schwere erlangt haben. Die sedimentierten Kristalle werden durch die Austragsschleuse aus der Spitze des konischen Bodens zeitweilig oder kontinuierlich ausgetragen.
  • Das grobe Kristallkorn, das nach diesen Verfahren gewonnen wird, enthält noch einen gewissen Anteil von mittlerem, feinem und feinstem Korn, das in vielen Fällen unerwünscht ist und bei der Weiterverwendung der Kristallisate stört. Es ist deshalb schon wiederholt versucht worden, die Kristallisation so zu leiten, daß möglichst nur ein Grobkorn von einheitlicher Korngröße gewonnen wird. Diese Versuche sind indessen noch nicht zu einem in jeder Beziehung zufriedenstellenden Abschluß gelangt.
  • Ein nicht zum Stand der Technik gehörender Vorschlag will hier dadurch Abhilfe schaffen, daß die Kristallisationszone, in die die Lösung aus der Verdampfungszone gelangt, mit so großem Querschnitt und mit solcher Höhe ausgebildet wird, daß eine gute Sedimentation der in der Lösung enthaltenen Kristalle möglich ist. Damit nun nur grobes Korn zum Austrag gelangt, wird Luft in die Kristallhäufung eingeführt, die sich durch die Sedimentation gebildet hat. Diese Luftzuführung wird derart gestaltet, daß nur das grobe Korn in der Häufung verbleibt und das feinere Korn in der Lösung in der Schwebe gehalten wird.
  • Ferner wird oben im Gefäß eine Klärzone dadurch geschaffen, daß die Leitung, durch die die Lösung das Gefäß wieder verläßt, ein ausreichendes Stück unter dem Flüssigkeitsspiegel abzweigt. Das Feinkorn erhält auf diese Weise Gelegenheit zu wachsen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird nun die Grobkorngewinnung dadurch beschleunigt und verbessert, daß das durch Keimbildung in der durch Vakuumkühlung und Kreislaufführung der Lösung, gegebenenfalls Überführen der Lösung in eine nächste Stufe. erzeugte Feinkorn beseitigt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die im Kreislauf und/oder auf ihrem Wege zur nächsten Stufe geführte Lösung mittels eingeblasenem Dampf und etwa 0.1 bis 0,2 C erwärmt wird.
  • Zweckmäßig erfolgt die Erwärmung, z. B. auf dem Wege der Flüssigkeit von der Sedimentation zur Verdampfung, gleich nachdem oder bevor die frische Lösung der Kreislauflösung zugesetzt wird. so daß noch eine bestimmte Wegstrecke zur Verfügung steht, um das Feinsalz zu lösen. In der Figur ist ein zylindrisches Kristallisationsgefäß 1 mit konischem Teil 2, Unterteil 3, 4, trichterartigem Einbau 10, 11 und Kreislaufführung 13, 5, 8 dargestellt. In der Kreislaufführung ist die Propellerpumpe 6 zur Umwälzung der Kreislaufflüssigkeit angeordnet. Durch das in die Kreislaufführung mündende Rohr 7 wird gesättigte Ausgangslösung zugeleitet. Die Dampfzuführung ist mit 18 bezeichnet. Im oberen Teil der Kristallisationsvorrichtung 1 befindet sich der Verdampfungsraum.
  • An den Stutzen 9 am gewölbten Deckel ist die Vakuum- und Brüdenleitung angeschlossen. Der konische Abschnitt 2 umschließt im wesentlichen die Kristallisationszone. Im zylindrischen Bodenteil 3 befindet sich eine Sedimentationszone für die anfallenden Kristalle. Der obere Rand des trichterförmigen Einbaus 10, 11 liegt im Vakuumverdampfungsraum.
  • Der Trichterhals reicht bis in den unteren Bereich der Kristallisationszone hinab und mündet in kurzem Abstand über einer nach oben gewölbten Leitfläche 12, die etwa an der oberen Grenze der Sedimentationszone ebenfalls konzentrisch angeordnet ist. Aus dem Ringraum zwischen dem trichterförmigen Einbau 10, 11 und der Behälterwand, der die Kristallisationszone bildet, ist das Rohr 13 hinausgeführt. Das aus der Kristallisationszone von einem gegenüber dem Rohr 13 höheren Niveau nach außen geführte Rohr 16 dient der Ableitung von in dem Behälter enthaltener Lösung, gegebenenfalls zu einer nachfolgenden Kristallisationsstufe. Im unteren Bereich der Sedimentationszone, zweckmäßig- in der Höhe des Bodens 4 des Bodenteils 3, ist eine Luftverteilungsvorrichtung, z. B. ein Verteilerring 14, mit dem Anschlußrohr 19 angeordnet. Die sedimentierten Kristalle können mittels eines Druckgas-Flüssigkeitshebers (Mammutpumpe) 15 vom Boden 4 der Sedimentationszone abgesaugt und zur Zentrifuge, einem Filter od. dgl. geleitet oder als Saatkristalle in eine nachfolgende Kristallisationsstufe übergeführt werden. Die sedimentierten Kristalle können aber auch durch eine am Boden 4 angeordnete Austragschleuse abgezogen werden. Im Betrieb ist die Anlage bis zur Höhe der Mündung des Rohres 16 mit gesättigter Lösung gefüllt, und mittels der Pumpe 6 wird ein Teilstrom der Lösung aus der Kristallisationszone durch das Rohr 13, die Ringleitung 5 und das Rohr 8 in die Verdampferzone umgewälzt. Die aus dem Rohr 8 austretende umgewälzte und abzukühlende Lösung kommt nicht übersättigt zur Verteilung auf den Flüssigkeitsspiegel im oberen Teil des trichterartigen Einbaus, sondern infolge der Erwärmung von etwa 0,1 bis 0,2° C durch den über die Dampfzuführung 18 eingeblasenen Dampf schwach untersättigt bzw. gesättigt, je nachdem, wieviel Keime sich bei der Abkühlung bilden. Man kann auch aus der Lösung, die aus dem Apparat entnommen wird, und in dem zweiten bzw. die folgenden Apparate geleitet wird, das Feinsalz ebenfalls beseitigen, indem man auch dort durch Einblasdampf eine geringe Aufwärmung um 0,1 bis 0,2 C herbeiführt. Da in den meisten Fällen der Dampf, welcher bei der Entspannung im Kristallisiergefäß entsteht, für Vorwärmzwecke von den wärmeren Stufen Verwendung findet, wird die Wärme des Einblasdampfes bei diesen Stufen restlos zurückgewonnen.
  • Diese Maßnahme der Feinkornbeseitigung durch Wiedererwärmen der im Kreislauf und/oder auf ihrem Wege zur nächsten Stufe geführten Lösung mittels eingeblasenem Dampf um 0,1 bis 0,20 C zur Entfernung der im praktischen Betrieb entstehenden und nicht zu vermeidenden Keime kann somit ohne zusätzlichen Betriebskostenaufwand für die Wärmerückgewinnstufen durchgeführt werden. Dadurch wird die Erfindung jedem Verfahren überlegen, das die Kristallkeime aus der Lösung durch Einführen einer bestimmten Wassermenge beseitigt. Diese Maßnahme versagt wirtschaftlich, da man fast in der gesamten Salzindustrie wertvolle Ablaugen zur Verfügung hat, durch die man den Wasserentzug, der bei der Abkühlung entsteht, ergänzt.
  • Die Klärzone 17 kann auch in vielen Fällen ohne weiteres fortfallen, da durch die Erfindung jede bisher bekannte Kristallzüchtung auf eine sichere Basis gestellt wird. Demgemäß kann auch die Sedimentationszone 3, 4 im Kristallisiergefäß kleiner als bisher gehalten und nur so groß gewählt werden, daß sich gerade nur das Kristallkorn der gewünschten Mindestgröße abscheidet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Beseitigung von Feinkorn bei der Erzeugung grobkörniger Kristalle aus Lösungen durch Vakuumkühlung und Kreislaufführung der Lösung, gegebenenfalls Überführung der Lösung in eine nächste Stufe, dadurch g e -kennzeichnet, daß die im Kreislauf und/ oder auf ihrem Wege zur nächsten Stufe geführte Lösung mittels eingeblasenem Dampf um 0,1 bis 0,2° C erwärmt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 618 727; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 074 007.
DEM51987A 1962-03-02 1962-03-02 Verfahren zur Beseitigung von Feinkorn bei der Erzeugung grobkoerniger Kristalle aus Loesungen durch Vakuumkuehlung Pending DE1257103B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2704116A1 (de) * 1976-08-05 1978-02-09 Whiting Corp Verfahren und vorrichtung zum sammeln und ausscheiden von feststoffen aus schlamm-massen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE618727C (de) * 1931-11-06 1935-09-14 Krystal As Vorrichtung zur Erzeugung verhaeltnismaessig grosser Kristalle durch Eindampfen unter Vakuum oder durch Vakuumkuehlung
DE1074007B (de) * 1960-01-28 Metallgesellschaft Aktiengesell schaft Frankfurt/M Verfahren zum Kristallisieren

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