DE1255365B - Magazin- und Auswaehleinrichtung zum Auswaehlen von kartenfoermigen Auzeichnungstraegern - Google Patents

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND

DEUTSCHES

PATENTAMT

AUSLEGESCHRIFT

Int. CL:

G06k

Deutsche Kl.: 42 m6 -17/00

Nummer: 1255 365

Aktenzeichen: R36139IXc/42m6

Anmeldetag: 17. September 1963

Auslegetag: 30. November 1967

Die Erfindung betrifft eine Magazin- und Auswähleinrichtung zum Auswählen von kartenförmigen, an den Rändern mittels Wählerstäben abtastbare Kennmerkmale tragenden und in Gruppen gestapelten Aufzeichnungsträgern mit je einer Kartenrückführstelle für jede Gruppe, in der die rückgeführten Karten in der Reihenfolge ihrer Rückführung dem Stapel dieser Gruppe wieder angefügt werden.

Bei einer derartigen Einrichtung, die für die Bebuchung von Kontokarten gedacht ist, ist ein einziges Magazin vorgesehen, in dem eine größere Anzahl gleichartiger Kontokarten, gestapelt in Gruppen, untergebracht sind und das es gestattet, die gewünschte Karte automatisch mit Hilfe der Wählerstäbe auszuwählen. Die ausgewählte Karte wird mittels eines allen Magazinen gemeinsamen Transportsystems in eine oder auch mehrere Stationen geführt, wo die auf der Karte gespeicherten Informationen abgetastet oder neue Informationen aufgebracht oder andere Manipulationen vorgenommen werden. Nach Beendigung der Bearbeitung erfolgt die Zurückführung der Karte zum Magazin. Während für Buchungszwecke eine solche Anlage gute Dienste leistet, ist es vielfach erwünscht, eine Anlage zur Verfügung zu haben, bei der in getrennten Magazinen Aufzeichnungskarten unterschiedlichen Typs, beispielsweise für digitale, analoge und Bildaufzeichnungen, untergebracht werden, die an dementsprechend verschiedenen Stationen zu bearbeiten sind.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gemeinsame Wähleinrichtung für solche getrennten Magazine zu schaffen, die in der Lage ist, automatisch jede beliebige Karte aus jedem beliebigen der Magazine herauszugreifen.

Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die Gruppenmagazine nebeneinander derart angeordnet, daß gleiche Positionen der Randkennmerkmale der Karten aller Gruppen miteinander fluchten und daß der Satz der Wählerstäbe sich über den Bereich aller Gruppenmagazine erstreckt.

Vorzugsweise ist dabei die Anordnung so getroffen, daß die Wählerstäbe die jeweils gewählte Karte ein Stück aus dem betreffenden Stapel herausdrücken und ein Auswerfer die herausgedrückte Karte anschließend aus dem Stapel ausstößt. Der Auswerfer kann dabei ebenfalls allen Gruppenmagazinen gemeinsam sein. Vorzugsweise erfolgt das Herausdrücken der Karte durch die Wählerstäbe einerseits und das Ausstoßen der Karte durch den Auswerfer andererseits in verschiedenen Richtungen.

Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß man in vorteilhafter Weise schnell und sicher mit Hilfe eines

Magazin- und Auswähleinrichtung zum
Auswählen von kartenförmigen
Aufzeichnungsträgern

Anmelder:

Radio Corporation of America, New York, N. Y.

(V. St. A.)

Vertreter:

Dr.-Ing. E. Sommerfeld und Dr. D. v. Bezold,

Patentanwälte, München 23, Dunantstr. 6

Als Erfinder benannt:

Eugene Harold Irasek, Pacoima, Calif. (V. St. A.)

Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 18. September 1962
(224420)

einzigen automatischen Wählsystems aus einer großen Zahl von Aufzeichnungskarten unterschiedlichen Typs, die in verschiedenen, getrennten Magazinen untergebracht sind, eine beliebige Karte auswählen und der gewünschten Beärbeitungsstation zum einmaligen oder auch mehrmaligen Durchgang zuleiten kann. Die Einrichtung ermöglicht sehr kurze Suchbzw. Zugriffzeiten von weniger als 200 Millisekunden.

An Hand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt

Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Anlage zum Auffinden und Bearbeiten von auf Aufzeichnungskarten gespeicherten Informationen, in die die erfindungsgemäße Magazin- und Auswähleinrichtung verwendbar ist,

F i g. 2 eine für die erfindungsgemäße Einrichtung verwendbare Aufzeichnungskarte,
F i g. 3 eine Darstellung einer für die Karten verwendbaren Schlitzcodierung,

F i g. 4 in teilweise weggeschnittener perspektivischer Darstellung ein in der erfindungsgemäßen Einrichtung verwendbares Magazin mit gespeicherten Karten,

F i g. 5 den Mechanismus, der die Wählerstäbe in die bzw. aus der Betriebsstellung in bezug auf die Magazine bewegt,

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F i g. 6 Einzelheiten des Auswerfers und

Fig. 7a, 7b, 7c und 7d in schematischer Darstellung die sich beim Wählen und anschließenden Herausbefördern einer Karte aus dem Magazin abspielenden Vorgänge.

Die in F i g. 1 gezeigte Anlage enthält mehrere Magazine 10 a, 10 b ... 10«, deren jedes eine Anzahl von Karten speichert. Der mit sämtlichen Magazinen gekoppelte Kartenherausziehmechanismus 12 dient dazu, die gewählte Karte aus dem betreffenden Magazin herauszugreifen. Eine mechanische Kopplung ist jeweils durch eine gestrichelte Linie angedeutet. Der Karienwählmechanismus 14 hat die Aufgabe, die gewünschte Karte aus den vorhandenen Magazinen herauszuwählen. Der Kartenauswerfer 16 entfernt die gewählte und herausgegriffene Karte aus dem Magazin und trägt sie in die Transportbahn.

Die Transportbahn 18 ist durch ausgezogene Linien angedeutet. Die Karte wird durch einen Transportmechanismus 20 entlang der Bahn 18 befördert. Der Transportmechanismus besteht aus Riemen, welche die Karte beim Durchlaufen der Transportbahn fassen, wobei in einigen Fällen Rollen vorgesehen sind, die ebenfalls die Karte fassen und voranbewegen.

Der von der Karte eingeschlagene Weg wird durch die mit Druckluft-Saugluft-Weichensteuerung arbeitende Schleuseneinrichtung 22 gesteuert. Diese bewirkt, daß bestimmte Wege freigegeben und andere gesperrt werden.

Die Anordnung nach F i g. 1 vermag drei Arten von Informationen, z. B. Binärinformationen, Analoginformationen und Bildinformationen, zu verarbeiten. Eine Binärinformationen speichernde Karte wird der Lese-Schreib-Station 24 für Binärinformationen zugeleitet. Eine Analoginformationen speichernde Karte wird der Lese-Schreib-Station 26 für Analoginformationen zugeleitet. Eine bildmäßige Informationen speichernde Karte wird der Bildstation 28 zugeleitet. Es können mehrere Durchgänge der Karte durch die betreffende Station erforderlich sein, um sämtliche Informationen von der Karte abzulesen oder auf der Karte niederzuschreiben. Über eine Rücklauf- oder Umlaufbahn 30 kann die Karte jeweils nach einem Durchgang unmittelbar wieder zu der betreffenden Station zurückgeführt werden. In F i g. 1 ist lediglich eine derartige Umlaufbahn 30 gezeigt. In der Praxis kann es jedoch erwünscht sein, daß jede Lese-Schreib-Station ihre eigene Umlaufbahn hat. In diesem Fall kann die Umlaufbahn dichter bei der betreffenden Station angeordnet sein, so daß sich die Laufzeit der Karte verkürzt.

Nachdem die Information von der Karte abgelesen oder auf die Karte niedergeschrieben ist, wird die Karte zu ihrem Magazin zurückgeführt. Die Rückführung der Karte nach dem Magazin wird durch die Schleuseneinrichtung 22 und die Kartenrückführeinrichtung 32 gesteuert.

F i g. 2 zeigt eine zweckmäßige Kartenform. Die Abmessungen der Karte betragen etwa 11,5 ■ 40,5 cm. Die Karte ist biegefähig und flexibel. Die für die Speicherung von Binär- oder Analoginformationen verwendeten Karten bestehen aus Kunststoff von etwa 0,01 bis 0,013 cm Dicke. Sie sind auf beiden Seiten mit einer dünnen Schicht aus magnetischem Material überzogen. Die bildmäßige Informationen speichernden Karten können ebenfalls aus Kunststoff der gleichen Dicke gefertigt und mit einer photographischen Emulsion beschichtet sein, so daß, ähnlich wie bei Mikrofilmen, Durchsichtbilder auf die Karte gedruckt werden können.

Die Karte hat an ihrem oberen Rand zwei Schlitze 34 und 36. In diese Einschnitte eingreifende Haltearme halten die Karten an ihrem Platz im Magazin fest, wie später ausführlicher erklärt werden wird. Die Schlitze 38 am unteren Ende der Karte dienen zur Identifizierung der einzelnen Karten.

ίο F i g. 3 zeigt, wie die Wählerstäbe mit Hilfe dieser Schlitze die Wahl einer Karte treffen. Der Einschnitt 40 am unteren Rand der Karte faßt den Kartenauswerferstab, wenn die Karte aus dem Magazin herausgegriffen ist. Der Auswerferstab führt alsdann die Karte aus dem Magazin heraus, wie ebenfalls später ausführlich erläutert werden wird.

Die Anzahl der am unteren Kartenrand befindlichen Kodeschlitze hängt von der Anzahl von Karten, aus der eine Wahl zu treffen ist, ab. Während in der Praxis zehn oder mehr verschiedene Schlitzstellen vorhanden sein können, ist der Wählvorgang in F i g. 3 an Hand von fünf verschiedenen Schlitzstellen veranschaulicht. Die fünf Schlitzstellen sind mit 2°, 2¹... 2⁴ bezeichnet. Jede Schlitzstelle hat eine Nullseite und eine Einsseite. Die Karte im oberen Teil der Fi g. 3 ist so geschlitzt, daß sie die Binärzahl 00001 darstellt.

Für jede Schlitzstelle sind zwei Stäbe vorgesehen. In Fig. 3 ist der dem Binärbit»!« entsprechende Stab schraffiert und der der Binärziffer »0« entsprechende Stab unschraffiert dargestellt. Die Wählerstäbe für die obere Karte in F i g. 3 sind so angeordnet, daß sie die mit der Binärzahl 00001 kodierte Karte wählen. Wenn die obere Karte aus ihrem Magazin herausgegriffen wird, so fällt sie, wie man in der Figur sieht, nach unten und bleibt auf den Wählerstäben liegen. Dagegen werden anderweitig kodierte Karten durch einen oder mehrere der Wählerstäbe festgehalten.

Der untere Teil der F i g. 3 veranschaulicht eine zweite Karte und die für die Wahl dieser Karte angeordneten Wählerstäbe. Der entsprechende Binärschlüssel ist 00111.
F i g. 4 zeigt in perspektivischer Ansicht ein für die erfindungsgemäße Einrichtung geeignetes Magazin. Das Magazin 40 ist an drei Seiten, nämlich den Stirnseiten oder Enden 42 und 44 und dem Boden 46 offen. Der auf der Oberseite des Magazins befestigte Handgriff besteht aus einem Solenoid 46, das die Halteelemente 48 und 50 steuert. Diese Halteelemente greifen normalerweise in die Halteschlitze 34 und 36 (F i g. 2) am oberen Rand der Karten ein; wenn da-r gegen das Solenoid erregt wird, so werden die Halteelemente 48 und 50 zurückgezogen, so daß die Kar- ten aus dem Magazin herausfallen können.

Die Kartenwählerstäbe 52 halten in ihrer gegen die Unterseite des Magazins angestellten Betriebsstellung sämtliche Karten mit Ausnahme derjenigen, die durch die betreffende spezielle Gruppierung oder Permutation von Wählerstäben abgerufen wird, im Magazin fest. Wenn es erwünscht ist, eine Karte in ein anderes Magazin zurückzubefördern, so kann man den Adressenschlüssel auf 13 Binärziffern erweitern, in welchem Fall der Schlüssel jeweils eine ganz bestimmte Karte in 32 Magazinen angibt, so daß Karten zwischen den verschiedenen Magazinen ausgetauscht oder in ein leeres Magazin befördert werden können.

Der Auswerferstab 54 greift die gewählte Karte 56 und entfernt sie aus dem Magazin. Die Normalstellung des Auswerferstabes 54 ist durch die gestrichelten Linien 57 angedeutet.

F i g. 5 zeigt Einzelheiten eines Wählerstabes und dreier Magazine 60, 62 und 64 in Teilansicht. Ein Wählerstab 66 befindet sich unterhalb der Magazine in abgesetzter Stellung. Der durch Schwenkelemente 68 und 70 gelagerte Stab wird durch das Solenoid 72 über einen mechanischen Verbindungshebel 74 gesteuert. Wird das Solenoid betätigt, so schwenkt der Verbindungshebel in die durch die gestrichelten Linien 74 a angedeutete Stellung, wobei der Stab nach oben gegen den Boden der Magazine in die durch die gestrichelten Linien 66 a angedeutete Stellung gedrückt wird. '

Jedes Magazin speichert eine verhältnismäßig große Anzahl von Karten, in der Praxis z. B. 256 Stück. Der Kartenrückführmechanismus ist in Teilansicht bei 76 gezeigt. Wird dieser Mechanismus betätigt, so schnappt er die im Einschnitt 78 befindliche Karte in das Magazin zurück.

Fig. 6 zeigt Einzelheiten des Kartenauswerfmechanismus. Der Auswerferstab 80 (entsprechend dem Stab 54 in F i g. 4) ist über ein Verbindungsgestange 82 mit einer Solenoideinrichtung 84 verbunden. Wird das Solenoid betätigt, so schwenkt ein Hebelarm 86 um einen bestimmten Winkel in die durch die gestrichelten Linien 86a angedeutete Lage. Dadurch wird der Auswerferstab in die Lage 80 α verschoben und die Karte nach links, gesehen in F i g. 4, ausgestoßen. Bei seiner Bewegung nach links fällt der Auswerferstab von der Karte ab. In der Stellung 80 α ist der Stab vollständig von der Karte abgesetzt. Wenn der Auswerferstab sich in der letztgenannten Stellung befindet, so bewegt sich die Karte auf Grund des ihr erteilten ausreichend großen Trägheitsmomentes so lange weiter, bis sie von einem Transportriemen, einer Rolle od. dgl. erfaßt wird.

Der Vorgang der Kartenwahl ist in F i g. 7 a bis 7 d veranschaulicht. In F i g. 7 a wird die Karte 120 durch die Halteelemente 48 und 50 festgehalten. Die Wählerstäbe, von denen zwei Paare 122 und 124 gezeigt sind, befinden sich an ihrem Platz. Der Kartenauswerferstab 80 nimmt seine Normalstellung ein. Die Teile 126 und 128 dienen dazu, die Karte während ihrer Ausstoßung aus einem Magazin zu führen.

In F i g. 7 b sind die Kartenhalteelemente 48 und 50 zurückgezogen und ist die Karte 120 durch Rütteln des Magazins in der bereits beschriebenen Weise aus dem Magazin herausgezogen. Diese Karte fällt daher auf die Haltestäbe 122 a und 124 a. Der Kartenauswerfschlitz 40 der gewählten Karte wird nunmehr vom Auswerferstab 80 erfaßt. Die übrigen Karten 130 verbleiben in ihrer ursprünglichen Lage im Magazin. Sie werden durch die Wählerstäbe 122 a und 124 a und/oder andere Wählerstäbe (nicht gezeigt) festgehalten.

In F i g. 7 c sind die Halteelemente 48 und 50 in ihre Normalstellung zurückgeführt, so daß sie nunmehr sämtliche Karten mit Ausnahme der gewählten im Magazin festhalten. Die Wählerstäbe 122 und 124 sind in ihre zurückgezogene Stellung zurückgekehrt. Der Auswerferstab 80 hat damit begonnen, die gewählte Karte 120 nach rechts aus dem Magazin herauszuschieben.

Fig. 7d zeigt die Stellung des Auswerferstabes80 am Ende seines Bewegungshubes. Der Stab ist jetzt von der Karte abgefallen. Die Karte bewegt sich unter dem Einfluß ihrer Trägheit weiter aus dem Magazin heraus. Kurz darauf wird die Karte von einem Riemen (nicht gezeigt) gefaßt und entlang der Kartentransportbahn geführt.

Claims (4)

Patentansprüche:

1. Magazin- und Auswähleinrichtung zum Auswählen von kartenförmigen, an den Rändern mittels Wählerstäben abtastbare Kennmerkmale tragenden und in Gruppen gestapelten Aufzeichnungsträgern mit je einer Kartenrückführstelle für jede Gruppe, in der die rückgeführten Karten in der Reihenfolge ihrer Rückführung dem Stapel dieser Gruppe wieder angefügt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppenmagazine nebeneinander derart angeordnet sind, daß gleiche Positionen der Randkennmerkmale der Karten aller Gruppen miteinander fluchten, und daß der Satz der Wählerstäbe sich über den Bereich aller Gruppenmagazine erstreckt.

2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählerstäbe die jeweils gewählte Karte ein Stück aus dem betreffenden Stapel herausdrücken und ein Auswerfer (80) anschließend die herausgedrückte Karte aus dem Stapel ausstößt.

3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer allen Gruppenmagazinen gemeinsam ist.

4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Herausdrücken der Karte durch die Wählerstäbe einerseits und das Ausstoßen der Karte durch den Auswerfer andererseits in verschiedenen Richtungen (Pfeile in Fig. 7b bzw. 7c und 7d) erfolgt.

In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 539 031, 917 461;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1114 347;
schweizerische Patentschrift Nr. 255 985.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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