DE1254725B - Pruefhaltevorrichtung fuer ein aus einer integrierten Schaltung aufgebautes Bauelement - Google Patents

Pruefhaltevorrichtung fuer ein aus einer integrierten Schaltung aufgebautes Bauelement

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DE1254725B DEW39589A DEW0039589A DE1254725B DE 1254725 B DE1254725 B DE 1254725B DE W39589 A DEW39589 A DE W39589A DE W0039589 A DEW0039589 A DE W0039589A DE 1254725 B DE1254725 B DE 1254725B
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Louis J Coleman
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Westinghouse Electric Corp
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Description

DEUTSCHES WITWt PATENTAMT Deutsche Kl.: 21 a4 - 75
AUSLEGESCHRIFT
Nummer: 1 254 725
Aktenzeichen: W 39589IX d/21 a4
J 254 725 Anmeldetag: 21.Juli 1965
Auslegetag: 23. November 1967
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Prüfhaltevorrichtung für ein aus einer integrierten Schaltung aufgebautes Bauelement, das in ein flaches Gehäuse eingebaut ist und dessen elektrische Zuleitungen im wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind.
Integrierte Halbleiterschaltkreise sind häufig mit einem flachen Gehäuse versehen und besitzen in einer Ebene verlaufende Zuleitungen. Diese Art des Aufbaus ergibt eine gute Volumenausnutzung und ermöglicht eine relativ große Zahl von Zuleitungen (z. B. bis zu vierzehn) an einem Gehäuse von etwa 0,6 · 0,3 cm Abmessung der großen Flächen.
Ein integrierter Schaltkreis wird gewöhnlich stichprobenweise geprüft, bevor das Gehäuse mit den Zuleitungen dicht verschlossen wird. Dabei können jedoch noch Fehler nach Prüfung beim endgültigen Verschließen auftreten. Darüber hinaus besteht beim Verwender von integrierten Schaltkreisen das Bedürfnis nach einer Prüfvorrichtung, weiche eine bleibende Einrichtung für das mit einem Gehäuse versehene Element nicht erforderlich macht.
Aus diesen Gründen ist eine Vorrichtung erwünscht, die eine Einschaltung eines mit einem flachen Gehäuse versehenen Schaltkreises in eine Prüfschaltung in zuverlässiger und einfacher Weise ermöglicht. Bekannte Prüfvorrichtungen, wie sie z. B. in der französischen Patentschrift 1 358 737 und in der USA.-Patentschrift 2 952 810 beschrieben werden, zeigen vor allem den Nachteil einer geringeren Anpassungsfähigkeit an verschieden gestaltete Prüflinge. Sie sind weiterhin zur Prüfung von Bauelementen ungeeignet, die in einem flachen Gehäuse untergebracht sind und deren Anschlußleitungen im wesentlichen in einer Ebene verlaufen.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Prüfhaltevorrichtung für eine integrierte Schaltung, die in ein flaches Gehäuse eingebaut ist und in einer Ebene verlaufende Zuleitungen besitzt; diese Haltevorrichtung soll einfach herzustellen sein und geeignet zu verwenden sein; sie soll eine genaue Fixierung der Zuleitungen ermöglichen und eine Anzeige möglich machen, ob die zu prüfende Anordnung genau eingesetzt ist und ob die Prüfbedingungen, beispielsweise eine richtige Stromversorgung in der Prüfschaltung, vorhanden sind.
Die erfindungsgemäßePrüf haltevorrichtung ist durch die Kombination folgender Merkmale gekennzeichnet: a) Eine eine gedruckte Schaltung tragende Isolierplatte weist zwei Gruppen von elektrischen Leitungen auf, die auf der einen bzw. auf der anderen Seite der Platte liegen; die Leitungen Prüfhaltevorrichtung für ein aus einer integrierten Schaltung aufgebautes Bauelement
Anmelder:
Westinghouse Electric Corporation,
Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dr.-Ing. A. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann
und Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke, Patentanwälte,
München 27, Möhlstr. 22
Als Erfinder benannt:
Louis J. Coleman, Baltimore, Md. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 21. Juli 1964 (384 081) - -
der ersten Gruppe erstrecken sich durch die Platte und enden auf der anderen Seite. Die Leitungen auf der anderen Seite enden auf ihrer Seite in der Nähe der Enden der Leitungen der ersten Gruppe.
b) Eine Fixiereinrichtung mit Schlitzen zur Aufnahme der elektrischen Zuleitungen des Prüflings in Prüf stellung ist auf der Platte angebracht.
c) Die Fixiereinrichtung ist so ausgebildet, daß jeder Schlitz in ihr das Ende einer Leitung der ersten Gruppe und das Ende einer Leitung der zweiten Gruppe frei läßt.
d) Es sind Mittel vorgesehen, mit denen der Prüfling in der Fixierrichtung zu haltern ist und mit denen ein Kontaktdruck zwischen den Zuleitungen des Prüflings und den Leitungen beider Gruppen auszuüben ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Fixiereinrichtung aus einer Isolierplatte mit einer öffnung zur Aufnahme des Prüflings, wobei die Schlitze zur Aufnahme der Zuleitungen des Prüflings Teil dieser öffnung sind. Die Mittel zur Befestigung des Prüflings werden durch eine Druckplatte gebildet, welche eine über der öffnung in der Abstandsplatte sitzende Erhöhung aufweist. Ein Teil dieser
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Erhöhung übt einen Druck auf die Zuleitung des Prüflings aus, wodurch ein guter Kontakt zwischen den Zuleitungen und den Leitungen auf der Schalttafel sichergestellt wird. Weiterhin sind druckerzeugende Mittel vorgesehen, um die Teile der Prüfhaltevorrichtung gegeneinander zu befestigen, so daß die Vorrichtung als Verkleidung zur Handhabung und zum Transport der elektronischen Anordnung verwendet werden kann. Die bevorzugte Ausführungsform der Prüfhaltevorrichtung mit dem darin eingesetzten Prüfling kann in eine konventionelle Aufnahmeeinrichtung für gedruckte Schaltungen eingesteckt werden, in der eine Kontaktverbindung mit den Leitungen an einer Kante der Schalttafel hergestellt wird.
Eine eingehendere Darstellung der Erfindung wird im folgenden an Hand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels gegeben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer fertigen Priifhaltevorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine ebene, teilweise geschnittene Ansicht der Vorrichtung nach Fi g. 1,
F i g. 3 und 4 eine ebene Ober- bzw. Unteransicht der zu der Prüfhaltevorrichtung nach F i g. 1 und 2 gehörenden Schalttafel,
F i g. 5, 6 und 7 perspektivische Ansichten der Abstandsplatte, der Druckplatte und des Federbügels, welche Teile der Prüfhaltevorrichtung nach F i g. 1 und 2 sind.
Wie aus den F i g. 1 bis 4 zu ersehen, enthält die Prüfhaltevorrichtung eine Schalttafel 10 in Form einer etwa rechteckigen Platte aus isolierendem Material mit einer oberen Großfläche 12 und einer unteren Großfläche 13, auf denen je ein Netz aus einer Vielzahl von Leituneen 14 bzw. 15 vorgesehen ist. Die Schalttafel 10 besitzt eine Öffnung 18 zur Aufnahme einer zu prüfenden Anordnung, welche etwa deren Größe hat. Weitere öffnungen 20 und 21 in den Ecken der Schalttafel 10 dienen dazu, die Prüfhaltevorrichtungen automatisch in eine Aufnahmeeinrichtung einzusetzen und wieder zu entfernen, so daß eine eroße Anzahl von Teilen in kurzer Zeit geprüft werden kann. Zusätzliche öffnungen 22 und 23 in der Schalttafel 10, welche sich auf entgegengesetzten Seiten der öffnung 18 zur Aufnahme des Prüflings diagonal gegenüberliegen, dienen dazu, weitere Elemente der Prüfhaltevorrichtung zu fixieren, wie noch beschrieben wird.
Das Netz aus Leitungen 14 auf der oberen Fläche 12 der Schalttafel 10 enthält für jede Zuleitung des zu prüfenden Teils eine getrennte Leitung. Bei dem in Rede stehenden Ausführungsbeispiel besitzt der integrierte Schaltkreis 30 (F i g. 2) insgesamt vierzehn Zuleitungen 31, wovon sieben von jeder Längsseite des rechteckigen, flachen Gehäuses 32 ausgehen. Daher besteht das Leitungsnetz 14 aus vierzehn Leitungen, welche von der öffnung 18 ausgehen und an der Kante 26 der Schalttafel 10 enden.
Das Leitungsnetz 15 auf der unteren Fläche 13 der Schalttafel 10 entspricht dem Leitungsnetz 13 auf der oberen Fläche 12, wobei je eine Leitung für jede Zuleitung des Prüflings vorgesehen ist, welche von einem Punkt in der Nähe der öffnung 18 ausgehen und an der Kante 26 der Schalttafel 10 enden. Der Abschluß der Leitungen 14 und 15 an der Kante 26 ist derart, daß die zusammengesetzte Prüfhaltevorrichtung in eine konventionelle Aufnahmeeinrichtung eingesetzt werden kann, welche für jede Leitung der
Netze auf der Ober- und Unterseite der Schalttafel Federkontakte besitzt; eine solche bekannte Einrichtung wird als Verbindungsstecker für gedruckte Schaltungen (printed circuit connector) bezeichnet.
Das Leitungsnetz 15 auf der Unterseite 13 der SchalttafellO verläuft in der Nähe der öffnung 18 zur Aufnahme des Prüflings durch die Schalttafel hindurch auf Schalttafelpberseite 12 an einer Stelle zwischen den inneren Enden der Leitungen 14 und
ίο der öffnung 18.
Die Oberseite 12 der Schalttafel 10 wird im folgenden auch »Leistungsseite« genannt, da die Stromversorgung für die zu prüfende elektronische Anordnung gewöhnlich über das Leitungsnetz 14 vorgenommen wird. Die Unterseite 13 wird auch als »Anzeigeseite« (»sense side«) bezeichnet, das die Prüfung der elektronischen Anordnung auf nicht von äußeren Umständen abhängende Fehler über die Leitungen 15 vorgenommen wird, wie weiter unten noch näher zu beschreiben ist. Die Enden 25 der Leitungen auf der Anzeigeseite werden im folgenden als Anzeigeinseln 25 bezeichnet. Die Anzeigeinseln 25 sind mit den Hauptteilen der Leitungen 15 durch leitende Zwischenverbindungen 27 verbunden. Es wird bemerkt, daß der Verwendungszweck der Leitungen 14 und 15, wie es beschrieben wurde, vertauschbar ist.
Auf der Anzeigeseite der Schalttafel 10 befindet sich eine mittlere Leitung 28, die keiner der Leitungen auf der Oberseite entspricht und sich nicht durch die Schalttafel hindurch auf die Oberseite erstreckt. Die Leitung erstreckt sich von der den Prüfling aufnehmenden Öffnung 18 zur Kante 26 der Schalttafel 10. Sie dient zur Kontaktierung des Gehäuses der zu prüfenden elektronischen Anordnung 30, so daß die Zuleitungen 31 der Anordnung vom Gehäuse isoliert sind.
Ein Einschnitt 29 an einer Ecke der Schalttafelkante 26 verhindert, daß die Schalttafel 10 falsch in einen Verbindungsstecker für gedruckte Schaltungen eingesetzt wird. Die Schalttafel 10 gemäß der Erfindung kann als gedruckte Schaltung ausgebildet werden, wobei die Leitungsnetze 14 und 15 auf der Ober- und Unterseite aus einer zusammenhängenden, leitenden Fläche auf isolierendem Untergrund ausgeätzt werden. Die Verbindungen 27 der Leitungen 15 auf der Anzeigeseite mit den Anzeigeinseln 25 auf der Leistungsseite der Schalttafel können auf verschiedenartige Weise hergestellt werden; Beispiele dafür sind chemische Techniken, wie Aufdampfen, oder mechanische Mittel, wie Niete oder Stifte.
Auf der Unterseite 13 der Schalttafel 10 ist eine untere Deckplatte 35 vorgesehen, die — abgesehen davon, daß sie mit dem Einschnitt 29 abschließt — von gleicher Größe wie die Schalttafel 10 ist. Die Deckplatte 35 besteht aus isolierendem Material, das zweckmäßig gleich oder ähnlich dem der Schalttafel ist; die Deckplatte bildet eine isolierende Schutzschicht für die Leitungen auf der Schalttafel. Weiterhin dient die Deckplatte 35 zur Fixierung des Priiflings in der Öffnung 18 der Schalttafel 10, da sie nicht mit öffnungen versehen ist. Eine (nicht dargestelle) Leitung auf der Deckplatte verläuft in Richtung der Leitung 28 auf der Unterseite 13 der Schalttafel 10 und gibt Kontakt mit dem Gehäuse des Priiflings.
Abgesehen von den oben beschriebenen elektrischen Teilen der Prüfhaltevorrichtung sind für ihre Wirkungsweise Teile wesentlich, welche den Prüfling
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in seine Lage fixieren. Gemäß der Erfindung ist bei der Vorrichtung weiterhin eine Abstandsplatte 40 (barrier board) vorgesehen, welche im einzelnen in F i g. 5 dargestellt ist. Diese besteht aus isolierendem Material, ähnlich dem der Schalttafel 10. Sie ist mit der Schalttafel 10 durch isolierende Stifte 42 (F i g. 2) verbunden, welche in öffnungen 43 der Abstandsplatte 40 und den öffnungen 22 und 23 der Schalttafel 10 stecken.
Die Abstandsplatte 40 weist eine den Prüfling aufnehmende öffnung 45 auf, von deren Seiten stabförmige Teile nach innen ragen; dadurch wird eine Anzahl von Schlitzen 46 bestimmter Breite gebildet, welche die Leitungen 31 der zu prüfenden elektronischen Anordnung aufnehmen. Die Abstandsplatte 40 wird über die den Prüfling aufnehmende öffnung 18 der Schalttafel 10 gesetzt, so daß beim Einsetzen eines Prüflings seine Zuleitungen automatisch in den Schlitzen 46 liegen, wodurch eine Fixierung der Zuleitungen erreicht wird. Sind die Zuleitungen des Prüflings nicht gerade und parallel, so kann der Prüfling nicht in die Prüfhaltevorrichtung eingesetzt werden.
Ein weiteres Teil der Prüfhaltevorrichtung gemäß der Erfindung ist die in F i g. 6 gegenüber den Teilen nach den übrigen Figuren umgekehrt dargestellte Druckplatte 50. Sie wird durch eine Tafel 52 aus einem der Schalttafel 10 ähnlichen Isoliermaterial gebildet, auf der eine Erhebung 54 aus Isoliermaterial angebracht ist. Diese Erhebung 54 besitzt ein dünnes Mittelstück 55 und erhöhte Schultern 56, die so dimensioniert sind, daß sie auf die den Prüfling aufnehmende öffnung der Schalttafel passen. Die Druckplatte 50 kann daher derart über dem Prüfling angeordnet werden, daß sie einen Druck auf seine Zuleitungen ausübt, womit ein guter Kontakt sichergestellt wird. Die nach oben stehenden Nocken 53 auf der Druckplatte 50 passen in die öffnungen 43 der Abstandsplatte 40. Auf den Schultern 56 kann eine Schicht 58 aus elastischem Material, wie beispielsweise weicher Gummi, vorgesehen sein, um eine gleichmäßige Druckübertragung zu gewährleisten.
Die Abstandsplatte 40 und die Schalttafel 10 (mit der unteren Deckplatte 35) bilden zweckmäßig eine feste Verbindung. Die Druckplatte 50 ist jedoch nicht fest mit den übrigen Teilen verbunden, da sie entfernt werden muß, um einen Prüfling 30 in die Vorrichtung einzusetzen und wieder daraus zu entfernen.
Die öffnungen 47 bzw. 57 in der Abstandsplatte 40 bzw. in der Druckplatte 50 dienen lediglich dazu, eine Platte aus isolierendem Material während eines mehrstufigen Stanzarbeitsganges zu fixieren, wenn diese Teile hergestellt werden. Andere Anzeigemarken, z.B. Einschnitte am Umfang, können ebenfalls noch vorgesehen sein.
F i g. 7 zeigt eine Vorrichtung, mit der die Druckplatte in bezug auf die anderen Teile der Haltevorrichtung in geeigneter Stellung gehalten wird, um den Prüfling zu fixieren. Bei der beschriebenen Ausführungsform dient dazu ein Federbügel 60, der auf den Kanten der Teile sitzt, welche der die Leitungen beendenden Kante gegenüberliegt. Der Federbügel drückt auf die Fläche 52 der Druckplatte 50 und die untere Deckplatte 35. An Stelle des Federbügels können auch andere Fixiervorrichtungen Verwendung finden. Zum Beispiel kann an einer Kante der Druckplatte 50 ein Gelenk und an der gegenüberliegenden Kante eine Federklinke vorgesehen sein, um diese in
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ihrer Stellung zu halten. Jedoch ist ein Federbügel besonders günstig, da er wenig aufwendig ist und die Gesamtdicke der Prüfhaltevorrichtung nicht zu groß macht.
Zur Prüfung wird eine elektronische Anordnung© in einem flachen Gehäuse 32 mit in einer Ebene liegenden Zuleitungen 31, wie z.B. eine integrierter Halbleiterschaltkreis, derart in die Aufnahmeöffnung 45 der Abstandsplatte 40 (und gleichzeitig in die ίο Aufnahmeöffnung 18 der Schalttafel 10) der Prüfhaltevorrichtung gebracht, daß die Zuleitungen 31 in die Schlitze 46 der Abstandsplatte 40 kommen. Die Zuleitungen 31 liegen über den Anzeigeinseln 25 und den Enden der Stromversorgungsleitungen 14, so daß j 5 beim Aufbringen der Druckplatte 50 und des Federbügels 60 die Zuleitungen 31 eine niederohmige Verbindung mit den Anzeigeinseln 25 und den Leitungen 14 bilden. Es wird bemerkt, daß auch eine Anordnung mit weniger Zuleitungen, als der Zahl der ao Schlitze und Leitungen entspricht, geprüft werden kann.
Die zusammengesetzte Prüfhaltevorrichtung wird, wie oben beschrieben, in einen Verbindungsstecker für gedruckte Schaltungen eingesteckt, der für jede Leitung auf der Schalttafel einen Federkontakt besitzt; damit wird die elektronische Anordnung an eine konventionelle, für die spezielle Anordnung geeignete Prüfschaltung gelegt.
Bisher gab die Einschaltung eines integrierten Schaltkreises in eine Prüfschaltung keine sichere Anzeige seiner Qualität, da die dünnen, leicht deformierbaren, aus einer Nickel-Eisen-Kobalt-Legierung bestehenden Zuleitungen nicht in ihrer richtigen Stellung lagen und schlechten Kontakt mit den Leitungen der Schalttafel gaben. Andere äußere Bedingungen konnten ebenfalls die Wirkungsweise des Prüflings beeinflussen. Bei bekannten Prüfvorrichtungen war keine Möglichkeit gegeben, um zwischen schlechter Qualität des Prüflings, schlechter Funktion infolge deformierter Zuleitungen, unerwünschten Spannungsschwankungen in der Prüfschaltung oder Fehlern infolge hoher Übergangswiderstände zwischen den Zuleitungen des Prüflings und den Leitungen der Prüfschaltung zu unterscheiden.
Diese Nachteile werden durch die Prüfhaltevorrichtung gemäß der Erfindung vermieden, ohne daß ein größerer Aufwand für die Prüfhaltevorrichtung selbst oder in bezug auf das Prüfverfahren getrieben werden muß. Bei der dargestellten Ausführungsform dienen die Leitungen auf der Leistungsseite zum Zuführen der Speisespannungen und bestimmter Signale, um die Qualität des Prüflings für seine vorgesehene Funktion zu bestimmen. Handelt es sich bei dem integrierten Schaltkreis z. B. um einen Verstärker, so werden Größen wie Verstärkung und Signalverzerrung durch Instrumente gemessen, welche an die Leitungen auf der Leistungsseite angeschlossen sind. Handelt es sich um einen logischen Schaltkreis, sind Größen wie Schaltgeschwindigkeit und Rauschfreiheit von Interesse. Sie werden durch Parametermessungen bestimmt.
Die Leitungen auf der Anzeigeseite, die durch die Schalttafel verlaufen und auf der Leistungsseite enden, ermöglichen eine Anzeige, ob die Prüfschaltung und die zu prüfende Anordnung richtig verbunden sind. Ist beispielsweise eine Zuleitung des Prüflings verbogen und gibt sie daher keinen Kontakt mit der zugehörigen Stromversorgungsleitung, so funk-

Claims (3)

tioniert der Prüfling nicht. Bei der beschriebenen Vorrichtung wird ein solcher Fehler als Leerlauf angezeigt. Ebenso werden Fehler wie Leitungsausfall in der Prüfschaltung, geringer Kontaktdruck, hoher Kontaktwiderstand oder andere äußere Fehler im Anzeigekreis angezeigt. Elektrische Schaltungen zur Prüfung und Anzeige richtiger Prüfbedingungen sind bekannt und können jeweils für den speziellen Prüfling ausgewählt werden. Wie beschrieben, wird durch die Anzeigeleitungen und Anzeigeinseln bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung eine Anzeige von Kontaktfehlern zwischen Prüfling und Prüfschaltung ermöglicht. Darüber hinaus ist aber bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung die Wahrscheinlichkeit sehr klein, daß der Prüfling mit nicht ausgerichteten Zuleitungen in die Prüfhaltevorrichtung eingesetzt wird. Das wird durch die über der Aufnahmeöffnung 18 der Schalttafel 10 angeordnete Abstandsplatte 40 ermöglicht, da ihre Schlitze 46 in Richtung der Zuleitungen 31 des Prüflings liegen; ferner tragen die Anzeigeinseln 25 und der Abschluß der Stromversorgungsleitungen 14 auf der Schalttafel 10 dazu bei. Der die Prüfung Ausführende kann leicht feststellen, ob bei Einsetzen des Prüflings in die Prüfhaltevorrichtung eine Zuleitung so deformiert ist, daß sie keinen Kontakt gibt. Die Abstandsplatte stellt nicht nur eine anfängliche richtige Stellung der Zuleitungen sicher, sondern bildet auch eine Isolation zwischen den Zuleitungen während der Prüfung. Ein weiterer wichtiger Vorteil der Abstandsplatte besteht darin, daß die Verwendung einer Schalttafel für eine ganze Klasse von unterschiedlich ausgebildeten Prüflingen möglich ist. Eine einzige Schalttafel kann für verschiedenartig gestaltete Abstandsplatten verwendet werden. Beispielsweise kann eine Abstandsplatte mit fünf Schlitzen auf jeder Seite für eine Anordnung mit zehn Zuleitungen bei der dargestellten Schalttafel benutzt werden. Die Aufnahmeöffnung 18 in der Schalttafel 10 muß nicht exakt mit dem Prüfling übereinstimmen, solange sie nur groß genug ist, um ein Exemplar einer Klasse von Prüflingen aufzunehmen. Die Aufgabe der Aufnahmeöffnung besteht lediglich darin, den Prüfling generell zu fixieren und zu ermöglichen, daß die seitlich vom Prüfling wegragenden Zuleitungen in der Ebene der Leitungen auf der Leistungsseite der Schalttafel liegen. Bei bekannten Anordnungen, welche eine gute Zuleitungsfestlegung sicherstellten, war es bisher nicht möglich, Elemente zu prüfen, welche in ihrer Form geringfügig voneinander abwichen. Die Druckplatte und der Federbügel ergeben einen guten Kontaktdruck und stellen einen kleinen Kontaktwiderstand sicher. Die Auflage der druckübertragenden Schultern 56 der Druckplatte an der Außenseite der Öffnung der AbstandspIatte trägt ebenfalls zu einem guten Kontaktdruck bei und ermöglicht zusätzlich eine Isolation zwischen benachbarten Zuleitungen. Eine in die Prüfhaltevorrichtung eingebrachte elektronische Anordnung ist daher gut fixiert und geschützt und kann auf diese Weise transportiert werden. Dem Anwender von integrierten Schaltkreisen oder anderen elektronischen Anordnungen ist es so möglich, die erhaltene Anordnung sofort zu prüfen, ohne daß ein Einbau in spezielle Prüfvorrichtungen nötig ist. Auch ist damit eine leichte Handhabung und eine sichere Lagerung möglich. Falls erwünscht, kann die Prüfhaltevorrichtung mit einem Fenster aus durchsichtigem Isolationsmaterial in der unteren Deckplatte hergestellt werden, so daß schon durch visuelle Kontrolle feststellbar ist, ob ein Prüfling in die Vorrichtung eingesetzt ist. Da die Schalttafel 10, die untere Deckplatte 35, die Abstandsplatte 40 und der großflächige Teil 52 der Druckplatte 50 aus dem gleichen Isolationsmaterial bestehen können und daher gleiche Temperaturkoeffizienten besitzen, ergibt sich auch eine gute Temperaturstabilität. Die dargestellte Prüfhaltevorrichtung hat sich als vorteilhaft erwiesen und zeigte bei ihrer Verwendung die obenerwähnten Vorteile. Die Figuren geben nicht die genauen Maße der Vorrichtung wieder, vielmehr ist die Darstellung ein- bis zweimal so groß gewählt. Die isolierenden Teile bestehen aus mit Phenolharz imprägnierten Fiberglasplatten. Die Leitungsnetze werden aus Kupferbelegungen auf voneinander abgewandten Flächen der Schalttafel ausgeätzt. Allgemein kann das verwendete Material nach Arbeitsbedingungen wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, usw. ausgewählt werden, Patentansprüche:
1. Prüfhaltevorrichtung für ein aus einer integrierten Schaltung aufgebautes Bauelement, das in ein flaches Gehäuse eingebaut ist und dessen elektrische Zuleitungen im wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) eine gedruckte Schaltung, die aus einer Isolierplatte (10) und je einer auf ihrer Ober- und Unterseite (12,13) angeordneten Gruppe von elektrischen Leitungen (14, 15) besteht,
wobei die Leitungen (15) durch die Isolierplatte (10) verlaufen und auf ihrer Oberseite (12) enden und die Leitungen (14) auf der Oberseite (12) in der Nähe der Enden der Leitungen (15) auf der Oberseite (12) enden;
b) durch eine zur Aufnahme des Prüflings (30) dienende Fixiereinrichtung (40) mit Schlitzen (46) zur Aufnahme und Fixierung der Zuleitungen (31) des Prüflings in Testposition;
c) durch eine Ausbildung der Fixiereinrichtung (40) derart, daß jeder Schlitz (46) in ihr das Ende einer Leitung (14) der ersten Gruppe und das Ende einer Leitung (15) der zweiten Gruppen frei läßt, und
d) durch Mittel (50, 60) zum Haltern des Prüflings (30) in der Fixiereinrichtung (40) und zur Ausübung eines Kontaktdrucks zwischen jeder Zuleitung (31) des Prüflings
(30) und einer Leitung (14) der ersten
Gruppe sowie einer Leitung (15) der zweiten Gruppe.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine den Prüfling (30) aufnehmende öffnung (18) in der Schalttafel (10).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine weitere zur öffnung (18) verlaufende Leitung (28) auf der Unterseite (13) der Schalttafel (10), durch eine untere, die öffnung (18) abschließende Deckplatte (35) aus Isoliermaterial auf der Unterseite (13) der Schalttafel (10) und durch eine Leitung auf der Deckplatte (35), welche mit der Leitung (28) auf
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