DE1254339B - Vorrichtung zum Entfernen der Austriebe an einem Gummierzeugnis - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen der Austriebe an einem Gummierzeugnis

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DE1254339B
DE1254339B DEC31741A DEC0031741A DE1254339B DE 1254339 B DE1254339 B DE 1254339B DE C31741 A DEC31741 A DE C31741A DE C0031741 A DEC0031741 A DE C0031741A DE 1254339 B DE1254339 B DE 1254339B
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DE
Germany
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knife
roller
rollers
knives
rubber product
Prior art date
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Pending
Application number
DEC31741A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Warnecke
Hans Helmerding
Helmut Paul
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Filing date
Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C37/00Component parts, details, accessories or auxiliary operations, not covered by group B29C33/00 or B29C35/00
    • B29C37/02Deburring or deflashing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2030/00Pneumatic or solid tyres or parts thereof

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B29h
Deutsche Kl.: 39 a6- 3/06
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1254339
C 31741X/39 a6
23. Dezember 1963
16. November 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entfernen der Austriebe an einem in einer Form hergestellten Gummierzeugnis, insbesondere einem Fahrzeugreifen, mit tangential zur Oberfläche geführten Messern und gegen diese umlaufende Walzen.
Es sind Schneidvorrichtungen zum Aufspalten von Leder oder plattenförmigen Gummierzeugnissen bekannt, bei denen die zu spaltende Platte durch zwei Walzen gegen ein stehendes Messer gedrückt wird. Die Walzen dienen dabei im wesentlichen dem Vorschub der Platten und weisen beide zur Schneide des Messers einen Abstand in der Dicke der beiden gewünschten Spaltprodukte auf. Diese Vorrichtungen sind nicht geeignet, Austriebe abzutrennen, weil die vorstehenden Austriebe von den Walzen in den Werkstoff der Platte gedrückt werden.
Ferner ist eine Vorrichtung zum Entfernen des der Austriebe an Fahrzeugreifen mit tangential zur Oberfläche geführten Messern bekannt. Die gebräuchlichen feststehenden Messer, an denen die mit den Austrieben besetzte Fläche dicht vorbeigeführt wird, biegen infolge des Schnittdruckes die Austriebe nach hinten oder bei gezahnten Messern auch zur Seite und erzeugen schräge, zum Teil auch unebene Schnittflächen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Schneidvorrichtung zu schaffen, die die Austriebe glatt abtrennt, so daß auch bei hoher oder niedriger Schneidleistung saubere Schnitte erzielt werden.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Walzen entlang der dem Gummierzeugnis abgewandten Rückseite der Schneide jedes Messers angeordnet sind und Einzugsvertiefungen zur Stützung der Austriebe aufweisen.
Durch diese Ausbildung ist erreicht, daß der Schnittdruck die Austriebe nicht umbiegen kann, weil die gegen die Messerschneide laufende Walze die vorspringenden Austriebe hintergreift und sie gegen die Schneide drückt. Dabei fallen die Schnittflächen eben aus. Ferner ist die Schnittwirkung von der Geschwindigkeit, mit der sich Messer und Austrieb gegeneinander bewegen, unabhängig, wodurch die Standzeit der Messer und die Sicherheit gegen Unfälle erhöht wird.
Um das Messer mit der zugeordneten Walze auch führen zu können und zu verhindern, daß die Schneide in den Werkstoff des Reifens selbst eindringt, sind zweckmäßigerweise die Walzen mit der Mantelfläche in der verlängerten Ebene der dem Gummierzeugnis zugewandten äußeren Fläche angeordnet. Die Walzen müssen die Oberfläche des Vorrichtung zum Entfernen der Austriebe an
einem Gummierzeugnis
Anmelder:
Continental Gummi-Werke Aktiengesellschaft,
Hannover, Königsworther Platz 1
Als Erfinder benannt:
Karl Warnecke, Isemhagen;
Hans Heimerding, Hannover-Herrenhausen;
Helmut Paul, Lauenau (Deister)
Gummierzeugnisses zunächst leicht eindrücken, bis die Messer entlang der Oberfläche schneiden. Die Führung der Messer in einem geringen Abstand zur Bearbeitungsfläche wird vorteilhaft dadurch erreicht, daß die äußere Fläche der Messer durch eine Auflage oder Verdickung erhöht ist.
Da je nach der Härte des Werkstoffes des Gummierzeugnisses und je nach dessen Größe die Walze mit unterschiedlicher Kraft gegen die Oberfläche gedrückt werden muß, ist es ferner zweckmäßig, daß den Walzen ein einstellbares und/oder steuerndes Tastorgan vorgelagert ist. Von diesem Organ aus wird die Anpreßkraft der Walzen so reguliert, daß sie die Oberfläche nur ganz leicht berühren oder stark eindrücken.
Es ist weiter vorteilhaft, daß die Rückseite der Messer von der Schneide ausgehend der Mantelfläche der Walzen angepaßt ist. Die Schneide der Messer liegt sonst so nahe wie möglich an der Mantelfläche der Walzen an und der Schnitt verläuft genauer.
Eine weitere Verbesserung der Schneidvorrichtung ist darin zu erkennen, daß die Einzugsvertiefungen der Walzen als querlaufende Nuten ausgebildet sind und daß die Nuten schraubenförmig verlaufend angeordnet sind. Letzteres gewährleistet die ständige Anlage der Mantelfläche der Walzen unmittelbar an der Rückseite der Messer.
Ferner ist es von Vorteil, daß die zwischen den Nuten liegenden Stege auf einem glatten Walzenkern angeordnet sind. Es besteht dadurch die Möglichkeit,
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Claims (10)

die Stege aus einem anderen Werkstoff herzustellen als die diese tragende glatte Walze. Insbesondere ist es vorteilhaft, daß der Werkstoff der Stege härter als derjenige der Messer ist. Dadurch wird die Abnutzung beim Gleiten der Walze an der Rückseite der Messer vorzugsweise in die Messer verlegt, die leichter ausgewechselt und auch leichter nachgeschliffen werden können. Ferner liegt eine vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung darin, daß den Walzen zur Anlage an der Rückseite der Messer eine Federkraft zugeordnet ist. Durch eine geeignete Werkstoffauswahl können die Messer durch die Walzen ständig nachgeschärft werden. Ferner sind zweckmäßig die Schneide der Messer und die Oberfläche der Walzen den Krümmungen der Oberfläche des Gummierzeugnisses angepaßt, so daß beispielsweise bei konvex ausgebildeten Oberflächen an Stelle mehrerer tangierender ebener Messer ein einziges der Krümmung angepaßtes anwendbar ist. Weitere Einzelheiten der Vorrichtung werden an Hand der Zeichnung als Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach F i g. 1 und F i g. 3 und 4 schematisch verschiedene Anordnungen der Messer und Walzen zueinander. Eine Konsole 1 ist mit einem bewegbar gelagerten Träger 2 durch Schweißen fest verbunden und trägt an dem einen Ende eine Walze 4 und am anderen Ende einen Antriebsmotor 5. Die Walze 4 wird durch einen Riemen 6 vom Motor 5 angetrieben. In der Mitte der Konsole 1 wird durch einen Bolzen 7 eine Platte 8 mit Hilfe von Schraubenmuttern 9 verstellbar gehalten. Die Platte 8 ist an dem zur Walze 4 gerichteten Ende mit einer Vertiefung 10 versehen, in der ein Messer 11 verschiebbar befestigt ist. Zu diesem Zweck greift eine Schraube 12 durch die Platte 8 in das Messer 11, und der Durchbruch in der Platte 8 für die Schraube 12 ist als Langloch ausgebildet, wodurch das Messer 11 vor- und rückwärts verschoben werden kann. Zum Einstellen des Messers sind femer waagerecht durch die Platte 8 Schrauben 13 geführt, die mit Hilfe von Muttern 14 feststellbar sind und mit der Stirnseite gegen die Rückseite des Messers 11 drücken. Werden die Schrauben 12 gelockert, kann mit Hilfe der Schrauben 13 eine Feineinstellung des Messers erfolgen. Die Walze 4 besteht aus einer Kernwalze (3), auf der Stege 15 schraubenförmig befestigt und so geschliffen sind, daß sie mit der Schneide des Messers 11 scherend wirken. Die Stege 15 sind schraubenförmig angeordnet, und zwar zweckmäßig mit einem Steigungswinkel zwischen 60 und 75:, so daß stets wenigstens ein Steg 15 an dem Messer 11 anliegt und die Vorsprünge nicht seitlich ausweichen können. Die Konsole 1 kann an dem Ende, an dem die Walze 4 befestigt ist, aus federndem Werkstoff bestehen, damit die Walze 4 unter leichtem Druck an die Rückseite des Messers 11 gepreßt wird. Der Walze 4 ist außerdem ein Tastorgan 16 vorgelagert, das ein unverhofftes Anschlagen der Walze an das zu bearbeitende Gut und damit ein Eindringen des Messers weitestgehend verhindert und mit Hilfe nicht dargestellter Einrichtungen geeignet ist, die Bewegungen des Trägers 2 elektrisch oder pneumatisch zu steuern. In den F i g. 3 und 4 wird die Scherebene des Messers 11 in einem bestimmten Abstand zu der zu bearbeitenden Oberfläche gehalten, wie es notwendig ist, wenn gewollte Vorsprünge, wie Schriftzeichen oder Profilumrandungen, nicht vom Messer erfaßt werden sollen. Nach F i g. 3 dient die strichpunktiert dargestellte Walze 4 zum Einhalten eines Abstandes, während nach F i g. 4 eine Auflage 17 oder eine ebenso vorgesehene Messerverdickung für einen Abstand von etwa 0,3 mm sorgt. In den F i g. 3 und 4 sind die Darstellungen zur Verdeutlichung nicht maßstabgerecht. Aus F i g. 3 ist weiterhin ersichtlich, daß die Walze 4 zugleich als Führungs- und Antriebsrolle für das runde zu bearbeitende Gummierzeugnis dienen kann, insbesondere, wenn mehrere Messer 11 mit Walzen 4 zur Bearbeitung notwendig sind und am Umfang verteilt werden können. Auch kann das Messer 11 der Oberfläche des Gummierzeugnisses angepaßt, im Querschnitt gebogen ausgeführt sein. Die Mantelfläche der Walze 4 wird passend dazu gestaltet und ist dann besonders als Führungsrolle geeignet. Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Entfernen der Austriebe an einem in einer Form hergestellten Gummierzeugnis, insbesondere einem Fahrzeugluftreifen, mit tangential zur Oberfläche geführten Messern und gegen diese umlaufenden Walzen, dadurchgekennzeichnet, daß die Walzen (4) entlang der dem Gummierzeugnis abgewandten Rückseite der Schneide jedes Messers (11) angeordnet sind und Einzugsvertiefungen zur Stützung der Austriebe aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (4) mit der Mantelfläche in der verlängerten Ebene der dem Gummierzeugnis zugewandten äußeren Fläche der Messer (11) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Fläche der Messer (11) durch eine Auflage (17) oder eine Verdickung erhöht ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Walzen (4) ein einstellbares und/oder steuerndes Tastorgan (16) vorgelagert ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite der Messer (11), von der Schneide ausgehend, der Mantelfläche der Walzen (4) angepaßt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugsvertiefungen der Walzen (4) als querlaufende Nuten ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten schraubenförmig verlaufend angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Nuten liegenden Stege (15) auf einem glatten Walzenkern angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff der Stege (15) härter als derjenige der Messer (11) ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Walzen (4) zur
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