DE1254249B - Steckbare Relais-Anordnung - Google Patents

Steckbare Relais-Anordnung

Info

Publication number
DE1254249B
DE1254249B DER35249A DER0035249A DE1254249B DE 1254249 B DE1254249 B DE 1254249B DE R35249 A DER35249 A DE R35249A DE R0035249 A DER0035249 A DE R0035249A DE 1254249 B DE1254249 B DE 1254249B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
connections
plunger
group
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER35249A
Other languages
English (en)
Inventor
Kenneth Reiner
Roger W Forburger
William H Stoneman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1254249B publication Critical patent/DE1254249B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/40Wall-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/42Mounting of devices therein
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/02Non-polarised relays
    • H01H51/04Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
    • H01H51/06Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

DEUTSCHES W7^^ PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT DeutscheKl.: 21g-4/01
Nummer: 1 254 249
Aktenzeichen: R 35249 VIII c/21 g
J 254 249 Anmeldetag: 24. Mai 1963
Auslegetag: 16. November 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine steckbare Relais-Anordnung, bei der eine Relais-Einheit mit einem Sockel über zugeordnete Anschlußstecker und -büchsen elektrisch verbunden ist, die bei mit dem Sockel vereinigtem Relais miteinander im Eingriff sind, und bei der eine Gruppe von Anschlüssen von einer anderen Gruppe getrennt angeordnet ist.
Bei einer bekannten Relais-Anordnung dieser Art liegen sämtliche Anschlußverbindungen in der Trennebene zwischen Sockel und Einsteckeinheit und die beiden Anschlußgruppen sind lediglich in dieser Ebene räumlich durch einen Abstand getrennt, der jedoch eine wirksame elektrische Trennung dieser Anschlußgruppen nicht gewährleistet. Die einsteckbare Relais-Einheit weist zwar eine Zuordnung der Bauteile sichernde Zentrierstifte auf, die die Relais-Einheit mittragen, jedoch im wesentlichen die mecha- - nische Halterung der Einsteckeinheit den elektrischen Verbindungselementen überlassen, die deshalb zur Übernahme auch der mechanischen Halterungsfunktion entsprechend kräftig ausgeführt sein müssen und einen beträchtlichen Kostenaufwand verursachen. Der verhältnismäßig geringe Abstand zwischen den Anschlußgruppen beeinträchtigt neben Zusammenbauschwierigkeiten insbesondere die Sicherheit des Relais, da die Anschlußgruppen in der Regel unterschiedliche Spannungen führen und der räumliche Abstand allein keine ausreichende elektrische Trennung zwischen Niederspannungsanschlüssen und Hochspannungsanschlüssen gewährleistet. Die meisten elektrischen Sicherheitsvorschriften erfordern daher eine Gehäusetrennwand zwischen den Anschlußgruppen, die jedoch im Hinblick auf die begrenzten Raumverhältnisse eine beträchtliche Komplizierung der Relais-Ausbildung als Ganzes erfordert. Die bekannten Relais-Anordnungen lassen ferner bei einem Versagen des Relais keine Kontrolle über den Zustand des von dem Relais kontrollierten Stromkreises zu, so daß dieser in seinem jeweils bei Ausfall des Relais vorliegenden Zustand bis zum Ersetzen oder Reparieren des Relais oder einer sonstigen Abschaltung verbleibt.
Die Erfindung schafft hier Abhilfe und ist ausgehend von einer steckbaren Relais-Anordnung der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel eine Rückwand und von dieser vorstehende Seitenwände aufweist, die mit der Rückwand einen Aufnahmeraum mit einer ersten Gruppe an der Vorderfläche der Rückwand fest angeordneter Anschlüsse und einer zweiten Gruppe von in einer Randkante einer der sich nach vorn erstreckenden Seitenwände im Abstand zur Rückwand angeordneter Steckbare Relais-Anordnung
Anmelder:
Kenneth Reiner, Pico Rivera, Calif. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. jur. V. Busse, Patentanwalt,
Osnabrück, Möserstr. 20-24
Als Erfinder benannt:
Kenneth Reiner,
Roger W. Forburger,
William H. Stoneman,
Pico Rivera, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 24. Mai 1962 (197 503)
Anschlüsse bilden, und daß die Relais-Einheit zwei zugeordnete Gruppen von Anschlüssen aufweist, die außen an entsprechenden unterschiedlichen Wänden derart angeordnet sind, daß die zugeordneten Gruppen von Anschlüssen im wesentlichen gleichzeitig miteinander in Eingriff gelangen und die elektrischen Verbindungen bei Einstecken der Relais-Einheit in den Aufnahmeraum des Sockels herstellen, wobei die Verbindungsstellen und die Verbindungen und die zu diesen führenden Zuleitungen der einen Gruppe vollständig von denen der anderen Gruppe getrennt sind. Vorteilhaft weist die Relais-Einheit ein von einem Elektromagneten betätigbares Gelenkhebelsystem zur Betätigung getrennt angeordneter, jeder Gruppe von Anschlüssen zugeordneter Schalter und einen Schaltstößel auf, der Bestandteil des Gelenkhebelsystems ist, sich bei Betätigung der Schalter mittels des Elektromagneten mitbewegt und der sich durch eine öffnung in einer Abdeckung nach außen erstreckt und von außen zum Umschalten der Schalter von Hand betätigbar ist. Die Relais-Anordnung nach der Erfindung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Relais-Einheit einen Trägerteil aus isolierendem Material, einen auf diesem Trägerteil angebrachten Klemmenblock und eine Vielzahl von auf der Außenfläche des Klemmenblocks angebrachten Leitern aufweist, wobei die Leiter auf der nach außen gerichteten Fläche an einem Ende als zungenartige Anschlußverbindungsklemmen ausgebildet
709 688/316
sind, während die anderen Enden der Leiter sich durch den Klemmenblock bis zu dessen Innenfläche erstrecken und dort elektrische Kontakte bilden, daß der Klemmenblock Kontaktfedern aufweist, die für eine Schaltbewegung entlang der Innenfläche des Klemmenblocks beweglich an diesem abgestützt sind, daß der Schaltstößel im Trägerteil an die Innenfläche des Klemmenblocks angrenzend und entlang dieser wechselseitig beweglich ist, wobei der Stößel mit Ansätzen versehen ist, die sich gegen die Innenfläche erstrecken, mit den Kontaktfedern im Eingriff sind und bei wechselseitiger Bewegung des Stößels deren Bewegung herbeiführen und die diesen Kontakten zugeordneten elektrischen Stromkreise schließen bzw. unterbrechen, und daß die magnetbetätigten Teile des Gelenkhebelsystems zur Erzielung einer wechselseitigen Bewegung des Stößels am Trägerteil befestigt sind.
Die Ausbildung mit einem einen Aufnahmeraum bildenden Sockel mit Anschlußgruppen, die in zwei verschiedenen Ebenen angeordnet und räumlich streng voneinander getrennt sind, und mit einer Einsteckeinheit, die mit entsprechend räumlich getrennten und in ihren Ebenen zueinander versetzten Anschlußgruppen ausgerüstet ist, die bei einer geradlinigen Einsteckbewegung gleichzeitig in Eingriff miteinander gelangen, schafft die für Relais-Anordnungen mit vereinigten Niederspannungs- und Hochspannungskreisen erforderliche vollständige und wirksame Trennung der Anschlußgruppen untereinander, während die Relais-Einheit im Sockel unabhängig von den elektrischen Verbindungen ausreichend mechanisch abgestützt ist. Gleichzeitig ist ohne gesonderte Zentrierstifte beim Einstecken der Relais-Einheit eine Führung gewährleistet, die zu einem beträchtlichen Teil innerhalb des Sockels aufgenommen ist. Auch durch die Anordnung der Schalter ist eine einfache und wirksame Trennung der unterschiedlichen elektrischen Kreise gewährleistet, während die Ausbildung mit einem nach außen vorstehenden Schaltstößel es ermöglicht, neben einer elektromagnetischen Betätigung der Schalter eine Betätigung von Hand vorzunehmen bzw. den jeweiligen Zustand des vom Relais gesteuerten Stromkreises zu ersehen. Der Schaltstößel wirkt in außerordentlich einfacher und wirksamer Weise mit den festen Schalterkontakten beider getrennten Gruppen von Anschlüssen der Relais-Einheit zusammen und ist bei Mitbewegung infolge Magnetbetätigung der Schalter dennoch unabhängig vom Magneten betätigbar.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung dargestellt ist. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Einsteck-Relais-Anordnung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Vorderansicht des Sockelteils der in Fig. 1 dargestellten Relais-Anordnung im Aufriß und in Vergrößerung,
F i g. 3 eine Rückansicht der entfernbaren Relais-Einheit, die einen Teil des in Fig. 1 dargestellten Relais bildet, in gleicher Vergrößerung wie F i g. 2,
F i g. 4 einen Teilschnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 1 in gleicher Vergrößerung wie F i g. 2,
F i g. 5 einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 1, nach der Linie5-5 dieser Figur in Vergrößerung,
F i g. 6 einen Teilschnitt einer Einzelheit der mechanischen Verbindung zwischen dem Sockel und der entfernbaren Einheit nach der Linie 6-6 in F i g. 1 in Vergrößerung,
F i g. 7 eine schematische Ansicht der Arbeitsweise des Klemmenblocks des Relais, im wesentlichen nach der Linie 7-7 in F i g. 5,
F i g. 8 eine Ansicht des Klemmenblocks und der Schalteranordnung im Aufriß, bei der aus Gründen ίο der Übersichtlichkeit Teile entfernt sind,
Fig. 9 eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht der steckbaren Relais-Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der Relais-Einheit aus Fig. 1, von der Rückseite her gesehen, mit entfernter Abdeckung.
Die Relais-Anordnung besteht aus einem Sockelteil 10 und aus einer Einsteckeinheit R.
Der Sockel 10 besteht aus einem Grundteil aus isolierendem Plastikmaterial, der eine beliebige Grundform aufweisen kann. In dem dargestellten Beispiel ist er rechtwinklig ausgebildet, und diese Form ist insofern vorteilhaft, als Installationen Seite an Seite mit einem Minimum an Zwischenraum leicht vorgenommen werden können. Der Grundteil des Sockels 10 besteht aus einer Rückwand 12, sich nach vorn erstreckenden Seitenwänden 14, einer Abschlußwand 16 und einer erweiterten Abschlußwand 18. Die Seitenwände 14 und die Abschlußwand 16 enden in einer gemeinsamen Ebene und dienen als Anschlagschulter zur Begrenzung der Einstecktiefe einer Relais-Einheit im Sockel 10. Die Seitenwände sind mit gegenüberliegenden Einsenkungen 20 versehen und wirken mit Ansätzen an der Relais-Einheit zur Bildung einer mechanischen Verbindung zusammen.
Die Abschlußwand 18 erstreckt sich über die Kanten der Wände 14 und 16 hinaus und bildet eine sich nach vorn erstreckende Lippe 22, die mit einer Vielzahl von Kerben versehen ist, in denen die U-förmigen Anschlüsse24 (Fig. 1 und 5) von elektrischen Verbindungsklemmen 26 angeordnet sind. An den Verbindungsklemmen 26 sind vorzugsweise Drahtleiter 28 befestigt. Die U-förmigen Anschlußklemmen bieten Aufnahmestücke zum Herstellen von im wesentlichen messerkantenartigen Verbindungen, die eine relativ geringe Halte- oder Stützfähigkeit haben. Die vorstehend beschriebene Klemmengruppe stellt die Niederspannungsverbindung des Sockels 10 dar. Eine Hochspannungsverbindung ist ebenfalls an der Rückwand 12 des Sockels vorgesehen. Der Hochspannungsteil besteht aus einem Ansatz 30 (F i g. 1 und 5), der sich von der Rückwand 12 nach hinten erstreckt und isolierte Leiter 32 hat, die sich durch ein Paar Bohrungen in dem Ansatz zur Vorderfläche der Wand 12 erstrecken. Die Leiter 32 sind voneinander im Abstand angeordnet und tragen je eine messerkantenförmige Anschlußklemme 34. Die Anschlußklemmen 34 bestehen aus verhältnismäßig festem leitendem Material und passen in im Abstand voneinander an gewünschten Stellen in der vorderen Fläche der Wand 12 angeordnete Schlitze, wobei sie mit ihren Enden über die Vorderfläche der Wand 12 vorstehen. Eine Platte 36 aus Isoliermaterial ist durch einen Niet 38. der sich durch den Ansatz 30 erstreckt, befestigt und vorgesehen, die Anschlußklemmen 34 in ihrer Stellung zu halten.
Zur Befestigung des Sockels kann dessen Rückwand 12 mit einer öffnung 38' (F i g. 9) versehen
sein, durch die eine Schraube od. dgl. zur Anbringung des Sockels an einem Halter oder Träger geführt ist. Der Ansatz 30 ragt mit den Drähten 32 durch eine Öffnung in dem Halter zu dessen Rückseite hin durch.
Die Relais-Einheit R ist im Sockel einsteckbar und mit Niederspannungs- und Hochspannungsanschlußklemmen versehen, die mit den entsprechenden Anschlußklemmen des Sockels zusammenwirken. Die Relais-Einheit besteht aus einem Trägerteil 40 und aus einer Abdeckung 42.
Der Trägerteil 40 besteht aus einem mittleren Rahmen 44 mit verdickten Seitenwänden 46 und einem Quersteg 48 (Fig. 10). Der Rahmen 44 hat einen festen Vorsprung 50, der sich über den Steg 48 hinaus erstreckt und an seinem oberen Ende einen Flansch 49, der sich in derselben Richtung wie der Steg 48 erstreckt, aufweist. Die Grundflächen der Seitenwände 46 und des Stegs 48 sind im wesentlichen miteinander bündig und liegen in Einsteckstellung an der Rückwand des Sockels 10. Der Steg
48 und der Vorsprung 50 umschließen eine Hochspannungsschalter enthaltende Kammer 51 (F i g. 5) vollständig.
Jede Seitenwand 46 (F i g. 10) hat einen Durchlaß, der einerseits in der Kammer 51 und andererseits in einem Auslaß 52 endet. Die Auslässe 52 sind im Abstand voneinander angeordnet und fallen mit der Lage der Anschlußklemmen 34 im Sockel 10 in Einsteckstellung zusammen. Ein flacher Leiter 54 ist in jedem der Durchlässe in den Seitenwänden 46 angeordnet und erstreckt sich mit einem Ende mit dem Kontaktstück 56 in die Kammer 51. Das gegenüberliegende Ende jedes der Leiter 54 ist nach hinten abgebogen, erstreckt sich in und durch die Auslässe 52 und ist bei 57 gespalten, um eine Kerbe zur Aufnahme der jeweils zugeordneten messerkantenförmigen Anschlußklemme 34 des Sockels 10 zu bilden.
Ein Klemmenblock 58 aus Isoliermaterial ist an dem oberen Ende des Trägerteils 40 befestigt und weist eine Außenfläche auf, die parallel zum Flansch
49 verläuft, jedoch bei 60 abgestuft ist und sich geringfügig oberhalb dieses Flansches erstreckt. An der Außenfläche befestigte Leiter 62 erstrecken sich dementsprechend oberhalb des Flansches 49. Die Leiter 62 bestehen aus flachen Drähten und weisen miteinander fluchtende Enden auf, die zu Blattkanten 64 (F i g. 10) gebogen sind und mit den Anschlußklemmen 24 des Sockels 10 im Eingriff in Einsteckstellung kommen. Die entgegengesetzten Enden der Leiter 62 sind in und durch Öffnungen in der Fläche 60 geführt und bei 66 als Kontakte ausgebildet.
Der Klemmblock 58 hat stegartige Seitenwände 59, die bei dem dargestellten Beispiel mit abgerundeten Befestigungsansätzen 70 und Schlitzen an jeder Seite jedes Ansatzes versehen sind, die sich durch die Seitenwände 59 erstrecken und als Halterung für eine Kontaktfeder 68 an der Rückfläche des Klemmenblocks dienen.
Der die Kontaktfeder bildende Flachdraht bildet bei 71 (Fig. 7) eine mit einem der Ansätze 70 im Eingriff stehende Biegung. Stützen 67 aus nichtleitendem Material dienen als Schalterzungenanschläge.
Durch Verändern der Länge der Anschlußklemmen 62 kann die Anpassung an die zu schaltenden Stromkreise vorgenommen werden. Die festen Kon-
takte 66 erstrecken sich durch die Rückfläche des Klemmenblocks in verschiedenen Ebenen, wie das am besten in Fig. 7 bis 10 dargestellt ist, während sich die beweglichen Kontaktfedern 68 entlang der Rückfläche des Klemmenblocks zur Herstellung und Unterbrechung von Verbindungen bewegen. Die Erfindung bezieht sich nicht auf die dargestellte spezielle Stromkreisanordnung, sondern auf die mechanische Zuordnung, die ein Schalten unter verbesserten Umständen ermöglicht. Aus diesem Grund werden Einzelheiten der zu steuernden Stromkreise hier nicht beschrieben, mit Ausnahme des Teils, der notwendig ist, den Elektromagneten des Relais zu betätigen. Dieser Teil des Stromkreises wird später behandelt. Zur Kontrolle der Relaisarbeitsweise und zur Kontrolle anderer äußerer Stromkreise bestehen viele Abwandlungsmöglichkeiten, wobei die Schaffung und die Wirkungsweise derartiger Stromkreise jedem Fachmann geläufig sind.
Ein Stößel 74 bewegt die vorstehend beschriebenen Kontaktfedern 68 und erfüllt eine Hochspannungsschaltfunktion, die später beschrieben wird. Der Stößel 74 besteht aus isolierendem Material und hat einen unrunden, vorzugsweise zumindest auf einen
«5 Teil seiner Länge einen rechtwinkligen oder quadratischen Querschnitt, um in einer gleichgeformten Öffnung ohne Verdrehen geführt werden zu können. Der Stößel 74 ist für eine hin- und hergehende Bewegung in einer öffnung76 (Fig. 5) im Vorsprung50 des Rahmens 44 abgestützt. Obgleich ein derartiger Stößel über seine Länge geradlinig ausgebildet sein kann, ist er vorzugsweise mit leichten Abstufungen (F i g. 5 und 8) versehen, so daß er eine Anschlagschulter 78 zur Begrenzung der einwärts gerichteten Bewegung bildet. Der untere Teil des Stößels 74 ist mit einem kreisförmigen Fortsatz 79 versehen, der an seinem Ende zur Begrenzung der nach außen gerichteten Bewegung des Stößels einen Ansatz 80 trägt. Der Ansatz 80 und die Öffnung 76 haben je einen rechtwinkligen Querschnitt, und der Ansatz ist durch die Öffnung hindurchführbar. Der Ansatz 80 ist winklig zu dem rechtwinkligen Teil des Stößelschaftes versetzt. Er wird nach Einführen in die öffnung 76 gedreht und somit ein Herausziehen des Stößels nach außen verhindert. Der Stößel hat ein Schalterbetätigungs- und Stützende 82, das eine Öffnung zur Aufnahme des Schnapparms 84 eines Schnappschalterelements hat. Das Schnappschalterelement hat eine allgemein bekannte Ausführung und besteht aus einem einzigen Leiterstück mit gespannten Endbereichen und Kontakten 86. Die Kontakte 86 sind innerhalb der Kammer 51 zwischen den Kontakten 56 an Anschlußklemmen 54 und Anschlagscliultern 88 begrenzt beweglich gespannt. Der Schnappschalter dient nach Einbau zur Begrenzung der Bewegung des Stößels 74 nach außen.
Der Stößel 74 ist in einer Öffnung 90 in der Abdeckung 42 geführt, die eine rechtwinklige Form aufweist und eine Drehung des Stößels verhindert. Das äußere Ende des Stößels 74 erstreckt sich durch die Abdeckung hindurch und ermöglicht eine Handbetätigung der Schalter. Das Außenende des Stößels ist in Form eines Fingerstücks geformt.
Die dem Klemmenblock in Zusammenbaustellung gegenüberliegende Stößelfläche ist zu dem Klemmenblock im Abstand angeordnet und hat zwei oder mehrere Vorsprünge 92, die sich bis dicht an die Innenfläche des Blocks erstrecken. Die Vorsprünge
92 stehen im Eingriff mit den Kontaktfedern 68 (F i g. 5, 8 und 9), so daß eine Bewegung des Stößels eine Bewegung der Kontaktfedern 68 bewirkt, Stromkreise durch Zusammenwirken mit den Kontakten 66 geschlossen und unterbrochen werden und gleichzeitig der Hochspannungsschalter in der Kammer 51 betätigt wird.
Der Stößel 74 wird durch einen magnetbetätigten Anker betätigt, der an einem mechanischen Hebelsystem befestigt ist, das eine hin- und hergehende Bewegung auf den Stößel übertragen kann. Einzelheiten des Elektromagneten und des Hebelsystems sind für die Erfindung nicht wesentlich. In dem dargestellten Beispiel ist der Elektromagnet 72 auf einem Bauteil 94 abgestützt, das an dem Trägerteil 40 befestigt ist, und ist elektrisch mit geeigneten Anschlußklemmen 62 durch Leiterdrähte 95 und 96 verbunden. ^
Ein Anker 98 ist um eine mit einem Ende der Elektromagnetspule fluchtende Jochkante schwenkbar und gelangt in Kontakt mit dem Kern 99, wenn Strom der Spule zugeführt wird. Der Anker 98 hat einen abgewinkelten Arm 100, an dessen äußerem Ende ein Betätigungsbügel 102 (F i g. 9) schwenkbar befestigt ist. Eine Feder 104 am Trägerteil 40 zieht den Anker aus seiner betätigten Stellung, die in ausgezogenen Linien in F i g. 5 dargestellt ist, in seine unbetätigte, in gestrichelten Linien in F i g. 5 veranschaulichte Stellung zurück.
Eine Stütze 106 erstreckt sich vom Teil 40 in eine an den Elektromagneten angrenzende Stellung. Die Stütze 106 hat einen Drehzapfen 108, auf dem ein Nocken 110 über die Lagerung 112 drehbar angeordnet ist. Der Betätigungsbügel 102 des magnetbetätigten Hebelsystems ist mit der Nockenfläche derart im Eingriff, daß er eine Bewegung des Nockens bewirkt. Die Bewegung bei jeder Betätigung läßt den Außenpunkt des Nockens gerade geringfügig über die Ruhestellung hinausbewegen, in welche der Bügel nach der Betätigung durch die Rückholfeder 104 zurückgeholt wird. Die abwechselnde Betätigung des Elektromagneten 72 läßt den Bügel 102 abwechselnd den Nocken zuerst auf einer Seite und dann auf der anderen Seite des vorstehenden Mittelpunktes der Nockenfläche in Berührung gelangen. Bei jeder dieser Berührungen gleitet der Bügel an der Nockenfläche entlang, bis er an einem Endanschlag 114 anschlägt, worauf der Nocken um seine Befestigung nach dieser Seite seines Mittelpunktes schwenkt. Der Schwenkwinkel ist durch Ansätze 107 an der Stütze 106 begrenzt (F i g. 5 und 9), die mit dem Bügel 102 in Eingriff gelangen.
Der Nocken ist mit einer federnden Lagerung 116 an seinem an den Stößel angrenzenden Ende versehen, die im Eingriff mit einem Zapfen 118 am Stößel 74 steht. Die Betätigung des Elektromagneten 72 bewirkt eine Schwenkbewegung des Nockens 110 abwechselnd nach rechts und nach links (Fig. 5), und diese Bewegungen veranlassen den Stößel 74, sich anzuheben bzw. abzusenken. Da der Betätigungsbügel nicht am Nocken befestigt ist, bewegt das Zurückkehren des Bügels in die in Fig. 5 gestrichelt dargestellte Ruhestellung weder den Nocken noch den Stößel. Der Stößel 74 ist in seiner oberen oder unteren Stellung durch den Schnappschalter 84, 86 gehalten, da letzterer immer zwischen seinem Halterungspunkt am Stößel und entweder den Kontakten 56 oder den Anschlagschultern 88 federnd gespannt ist.
Der dargestellte Klemmenblock 58 hat sieben Niederspannungsanschlußklemmen und drei Kontaktfedern 68, die in Mehrfachschaltvorgängen durch eine Bewegung des Stößels 74 derart bewegt werden, daß sich die Kontaktfedern aus den in ausgezogenen Linien dargestellten in die in gestrichelten Linien dargestellten Stellungen in Fig. 7 verschieben. Im Hinblick auf den Betrieb des Elektromagneten ist der Draht 95 fest über den Kontakt 66 b mit dem mittleren Leiter 62 verbunden, der seinerseits über sein Ende 64 und die zugehörige Anschlußklemme 24 und den Draht 28 mit einer Spannungsquelle verbunden ist, wodurch Strom durch den Leiter 95, die Spule des Elektromagneten und durch den Leiter 96 zurück zu dem Klemmenblock fließen kann, wo dieser im Eingriff mit dem in gestrichelten Linien in Fig. 7 dargestellten Kontakt 66 steht, der seinerseits in ständigem Kontakt mit der Schalteranordnung zweier Kontaktfedern 68 ist, die um die Ansätze 70 im un-
ao teren Teil der Fig. 7 herumgelegt sind. Deshalb kann der durch die Spule gehende Strom entweder durch den Kontakt 66 a oder 66 c in den in ausgezogenen bzw. gestrichelten Linien dargestellten Stellungen der Kontaktfedern 68 fließen. Infolgedessen ist das Relais, wenn die an 66 a und 66 c befestigten Leiter an »Ein«- bzw. »Aus«-Schalter angelegt sind, durch die Betätigung des Schalters betätigbar, der mit dem dann geschlossenen Stromkreis verbunden ist. Demzufolge ist die in ausgezogenen Linien in F i g. 7 dargestellte Stellung die »Aus«-Stellung des Hochspannungsschnappschalters, und für den beschriebenen relaisbetätigenden Stromkreis ist der Kontakt 66 a mit einem mit »Ein« bezeichneten Schalter und der Kontakt 66c mit einem mit »Aus« bezeichneten Schalter verbunden. Mit dieser Anordnung ist das Relais in einen derartigen Zustand versetzt, daß es nicht auf ein Signal antwortet, wenn es sich bereits in demjenigen Zustand befindet, der durch das Signal hervorgerufen werden soll. In der in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in F i g. 7 wird der Elektromagnet erregt, wenn Strom an den Kontakt 66α angelegt wird; er zieht den Anker an und veranlaßt den Stößel 74, sich nach links (F i g. 7) zu verschieben, um die Kontaktfedern 68 in die in gestrichelten Linien dargestellte Stellung zur Unterbrechung des Stromkreises zu bewegen. Der Elektromagnet kann nicht eher auf ein Signal durch den Kontakt 66 a antworten, bevor er nicht durch den Kontakt 66 c betätigt ist. Andererseits, wenn beide Kontakte 66 a und 66 c in Parallelschaltung an einen einzigen Momentankontaktschalter angeschlossen sind, wird jede Betätigung des Schalters die Stellung des Stößels 74 und den Zustand der dadurch gesteuerten Schalter umkehren.
Die Abdeckung 42 der Relais-Einheit umgibt den Trägerteil 40 und die damit verbundenen Elektromagnet- und Schalterteile. Die Deckwand der Abdeckung 42 (Fig. 1) ist kürzer als die anderen Wände, so daß die Anschlußklemmen 64 des Klemmenblocks 58 sich nach außen erstrecken. Die Abdeckung 42 hat eine Öffnung zur Durchführung des Stößels 74.
Eine mechanische Verbindung zwischen dem Trägerteil 40 und der Abdeckung 42 ist durch Vorsehen von Vorsprüngen 122 (F i g. 4) an den Seitenkanten des Trägerteils gebildet, die mit der Abdeckung und entsprechenden Nuten 124 im Innern der Abdeckung in Eingriff gelangen, wobei die Nuten

Claims (6)

über die Vorsprünge 122 schnappen. Die Vorsprünge und Nuten können unterbrochen sein, um in ihrer Mitte sich ergänzende Paßstifte zu schaffen. Die mechanische Verbindung zwischen den Vorsprüngen und 124 kann durch Verkitten bzw. Verkleben der Teile miteinander an den Verbindungsstellen verstärkt werden. Bei Einstecken der Relais-Einheit gelangen die Zungen 64 der Einheit R mit den Niederspannungsanschlüssen 24 des Sockels 10 und die Anschluß- klemmen 34 des Sockels 10 in den Kerben 57 mit den Hochspannungsleitern 54 der Einheit in Eingriff. Vorzugsweise sind sämtliche elektrischen Anschlüsse in Form von messerkantenartigen Klemmen ausgebildet, da diese ein Minimum von leitendem Material erfordern und einen geringen Reibwiderstand beim Trennen schaffen. Zur Herstellung einer mechanischen Verbindung ist der Trägerteil 40 mit Ansätzen versehen, die in Einsenkungen 20 in dem Sockel zum mechanischen Zusammenhalten der Teile und ao Entlasten der elektrischen Verbindungen eingreifen. In Einsteckstellung (Fig. 1) erstrecken sich die Niederspannungsdrähte 28 von einer Seitenwand der Relais-Anordnung aus vor den nicht dargestellten Träger, an dem der Sockel 10 befestigt ist, wohingegen sich die Hochspannungsdrähte bei normaler Installation hinter der Halterung erstrecken. Hierdurch ist eine den Vorschriften entsprechende Trennung der Klemmengruppen in einfacher Weise sichergestellt. Patentansprüche:
1. Steckbare Relais-Anordnung, bei der eine Relais-Einheit mit einem Sockel über zugeordnete Anschlußstecker und -büchsen elektrisch verbunden ist, die bei mit dem Sockel vereinigtem Relais miteinander im Eingriff sind, und bei der eine Gruppe von Anschlüssen von einer anderen Gruppe getrennt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (10) eine Rückwand (12) und von dieser vorstehende Seitenwände (14, 16, 18) aufweist, die mit der Rückwand einen Aufnahmeraum mit einer ersten Gruppe an der Vorderfläche der Rückwand fest angeordneter Anschlüsse (34) und einer zweiten Gruppe von in einer Randkante einer der sich nach vorn erstreckenden Seitenwände (18) im Abstand zur Rückwand angeordneter Anschlüsse (24) bilden, und daß die Relais-Einheit zwei zugeordnete Gruppen von Anschlüssen (57, 64) aufweist, die außen an entsprechenden unterschiedlichen Wänden (46, 49) derart angeordnet sind, daß die zugeordneten Gruppen von Anschlüssen im wesentlichen gleichzeitig miteinander in Eingriff gelangen und die elektrischen Verbindungen bei Einstecken der Relais-Einheit in den Aufnahmeraum des Sockels herstellen, wobei die Verbindungsstellen und die Verbindungen und die zu diesen führenden Zuleitungen der einen Gruppe vollständig von denen der anderen Gruppe getrennt sind.
2. Relais-AnordnungnachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais-Einheit ein von einem Elektromagneten (72) betätigbares Gelenkhebelsystem (74, 98, 100, 102, 110) zur Betätigung getrennt angeordneter, jeder Gruppe von Anschlüssen zugeordneter Schalter (56, 86; 66, 68) und einen Schaltstößel (74) aufweist, der Be-
standteil des Gelenkhebelsystems ist, sich bei Betätigung der Schalter mittels des Elektromagneten mitbewegt, und der sich durch eine öffnung (90) in einer Abdeckung (42) nach außen erstreckt und von außen zum Umschalten der Schalter von Hand betätigbar ist.
3. Relais-Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais-Einheit einen Trägerteil (40) aus isolierendem Material, einen auf diesemTrägerteil angebrachten Klemmenblock (58) und eine Vielzahl von auf der Außenfläche des Klemmenblocks angebrachten Leitern aufweist, wobei die Leiter auf der nach außen gerichteten Fläche an einem Ende als zungenartige Anschlußverbindungsklemmen (64) ausgebildet sind, während die anderen Enden der Leiter sich durch den Klemmenblock bis zu dessen Innenfläche erstrecken und dort elektrische Kontakte (66) bilden, daß der Klemmenblock Kontaktfedern (68) aufweist, die für eine Schaltbewegung entlang der Innenfläche des Klemmenblocks beweglich an diesem abgestützt sind, daß der Schaltstößel im Trägerteil an der Innenfläche des Klemmenblocks angrenzend und entlang dieser wechselseitig beweglich ist, wobei der Stößel mit Ansätzen (92) versehen ist, die sich gegen die Innenfläche erstrecken, mit den Kontaktfedern im Eingriff sind und bei wechselseitiger Bewegung des Stößels deren Bewegung herbeiführen und die diesen Kontakten zugeordneten elektrischen Stromkreise schließen bzw. unterbrechen, und daß die magnetbetätigten Teile (98, 100, 102, 110) des Gelenkhebelsystems zur Erzielung einer wechselseitigenden Bewegung des Stößels (74) am Trägerteil (40) befestigt sind.
4. Relais-Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkhebelsystem einen Anker (98, 100) aufweist, der über einen Bügel (102) und einen Nocken (110) mit dem Stößel verbunden ist und diesen bei jeder Erregung des Magneten in wechselseitiger Bewegung von einer Stellung in eine andere Stellung bewegt, und daß der Erregerstrom für den Magneten durch einen der Leiter (62), den Magneten (72), eine der beweglichen Kontaktfedern (68) und einen der zwei festen, dieser Kontaktfeder zugeordneten Kontakte (66 a, 66 c) fließt, so daß ein kurzzeitig schließender Schalter geschaffen ist, der den Magneten nur dann erregt, wenn die Kontaktfeder des Schalters den elektrisch mit dem Schalter verbundenen Kontakt berührt.
5. Relais-Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schalter als Schnappschalter (56, 84, 86) ausgebildet ist, der einen Kontakt in einem weiteren elektrischen Stromkreis unter Ansprechen auf eine Umkehrbewegung des Stößels herstellt oder unterbricht.
6. Relais-Anordnung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Relais-Einheit die Schalter zwei Gruppen von getrennt angeordneten Kontakten (56,66) aufweisen, daß eine erste Gruppe von Leitern (54) mit einer der Gruppen von Kontakten (56) verbunden ist und sich von diesen zu einer Rückfläche des Trägerteils (40) erstreckt und eine Gruppe von diesem vorstehender Anschlüsse (57) aufweist und daß eine zweite Gruppe von Leitern (62) mit der anderen Kontaktgruppe (66) verbunden ist und
709 688/316
DER35249A 1962-05-24 1963-05-24 Steckbare Relais-Anordnung Pending DE1254249B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US197503A US3209096A (en) 1962-05-24 1962-05-24 Plug-in relay construction

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1254249B true DE1254249B (de) 1967-11-16

Family

ID=22729679

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER35249A Pending DE1254249B (de) 1962-05-24 1963-05-24 Steckbare Relais-Anordnung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3209096A (de)
DE (1) DE1254249B (de)
GB (1) GB999014A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH524242A (de) * 1970-06-03 1972-06-15 Siemens Ag Elektromagnetisches Schaltgerät
JPS4916153B1 (de) * 1970-11-20 1974-04-19
JPS5014129Y1 (de) * 1970-12-28 1975-05-01
IT1087500B (it) * 1977-05-11 1985-06-04 Gen Electric Rele' e relativi metodi di assiemaggio e montaggio
JP2020004848A (ja) * 2018-06-28 2020-01-09 日本電産トーソク株式会社 ソレノイド装置

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2992303A (en) * 1961-07-11 murphy
US1700240A (en) * 1920-06-21 1929-01-29 Betts & Betts Corp Current limiter
US1718529A (en) * 1928-05-01 1929-06-25 Gen Electric Testing apparatus
US2019430A (en) * 1930-09-13 1935-10-29 Eclipse Aviat Corp Electrical apparatus
US2282066A (en) * 1939-09-08 1942-05-05 Ibm Relay
US2227967A (en) * 1940-03-29 1941-01-07 Gen Electric Mounting for electrical apparatus
CH259582A (de) * 1944-02-12 1949-01-31 Huber & Cie Ag J Elektrisches Schaltgerät mit Überstromschutz.
US2506171A (en) * 1947-09-10 1950-05-02 Viewlex Inc Automatic switching device
US2753423A (en) * 1951-03-28 1956-07-03 Hairy Rene Eugene Arc suppressors for electric switchgear
US2802972A (en) * 1952-02-01 1957-08-13 English Electric Co Ltd Cases for electrical instruments
US2797337A (en) * 1955-05-26 1957-06-25 Jesse R Hollins Electrical connection
US2970243A (en) * 1957-07-30 1961-01-31 Westinghouse Electric Corp Electrical instrument mounting
US3059102A (en) * 1960-04-18 1962-10-16 Percival H Sherron Illuminated telephone booth

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Also Published As

Publication number Publication date
GB999014A (en) 1965-07-21
US3209096A (en) 1965-09-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3874168T2 (de) Fernbetaetigter ein-/aus-schutzschalter.
DE1267309B (de) Elektrisches Schuetz, bei dem Kontaktbruecke und Festkontakte als Baueinheit ausgebildet sind
DE2939178A1 (de) Elektromagnetisches klapprelais
DD292105A5 (de) Schaltvorrichtung mit geschuetzten unterbrechern
DE69201996T2 (de) Mechanische und elektrische Zusammenfassungsvorrichtung für umspritzte Miniaturgehäuse.
EP0133152B1 (de) Anordnung zum Anschluss von Hilfsleitungen an ein Schaltgerät oder eine Schaltgerätekombination
DE3713537A1 (de) Umkehr-schaltvorrichtung mit ueberstromschutz
DE4332068B4 (de) Schaltvorrichtung mit Kontakten zur Montage auf gedruckten Schaltungen
DE69110195T2 (de) Wendeschütz mit Verriegelungseinrichtung.
DE2531138A1 (de) Elektrischer schalter
DE3443094C2 (de) Elektromagnetisches Relais
DE69218025T2 (de) Elektromechanisches Schaltgerät mit frontalem Zusatzbauteil
DE3827306A1 (de) Wasserdichte schalteinrichtung fuer elektrische anlagen
DE1254249B (de) Steckbare Relais-Anordnung
DE2755558A1 (de) Schnur-zwischenschalter
DE69202661T2 (de) Elektrisches bistabiles Relais.
DE3220839C2 (de) Explosions- oder schlagwettergeschützte Steckvorrichtung
DE2542871A1 (de) Beleuchteter elektrischer drucktastenschalter
DE102006004254B3 (de) Mehrpoliges Schaltgerät mit Zusatzgehäuse
DE2545180A1 (de) Miniaturrelais
DE1490212A1 (de) Elektrische Betaetigungs- und/oder Anzeigevorrichtung
DE1463116A1 (de) Mit einem Klemmenbrett verbundene druckknopfbetaetigte UEberstromschalter
DE102019101568B4 (de) Anschlussstruktur der elektrischen Ausrüstung
DE1261921B (de) Schraubenlose, mittels eines Bedienungsorgans, z. B. Druck- oder Drehknopf, Hebel, Schieber od. dgl., zu betaetigende Anschlussklemme mit Sperrhakenwirkung
DE69808836T2 (de) Adapter zur modularen Verbindung elektrischer Geräte zu einem elektrischen Verteilungssystem auf Basis von Schiene