DE1253294B - Kuehlturm mit aus grobem Gittergewebe hergestellten Rieseleinbauten - Google Patents

Kuehlturm mit aus grobem Gittergewebe hergestellten Rieseleinbauten

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DE1253294B
DE1253294B DE1964T0027345 DET0027345A DE1253294B DE 1253294 B DE1253294 B DE 1253294B DE 1964T0027345 DE1964T0027345 DE 1964T0027345 DE T0027345 A DET0027345 A DE T0027345A DE 1253294 B DE1253294 B DE 1253294B
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Artur Tietze
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F25/00Component parts of trickle coolers
    • F28F25/02Component parts of trickle coolers for distributing, circulating, and accumulating liquid
    • F28F25/08Splashing boards or grids, e.g. for converting liquid sprays into liquid films; Elements or beds for increasing the area of the contact surface
    • F28F25/087Vertical or inclined sheets; Supports or spacers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Kühlturm mit aus grobem Gittergewebe hergestellten Rieseleinbauten Kühltürme mit Rieseleinbauten aus grobem Gittergewebe sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Bei einer dieser bekannten Ausführungsformen besteht das Gittergewebe aus natürlichen, nicht präparierten Fasern. Das ist insofern nachteilig, als unter dem Einfluß der Feuchtigkeit das Gewebe schnell verrottet und verfault, so daß derartige Kühlturmeinbauten nur eine geringe Lebensdauer aufweisen. Darüber hinaus saugen sie sich mit Feuchtigkeit voll, so daß sich ihr Eigengewicht in nachteiliger Weise erhöht. Zudem führt diese Gewichtsveränderung zu nachteiligen Strukturveränderungen des Gittergewebes. Ferner besteht ein wesentlicher Nachteil darin, daß derartige Gewebe sich in der Luftströmung bewegen, aneinanderschlagen und aneinander haftenbleiben, so daß die Strömungsverhältnisse innerhalb des Kühlturms in nachteiliger Weise beeinflußt werden. Selbst bei Einsatzeines rauhfaserigen Gewebes saugt sich dieses voll, die abstehenden einzelnen Borsten erweichen und legen sich in Strömungsrichtung des Wassers um, so daß im Laufe der Betriebszeit der dem Wasser entgegengesetzte Widerstand und damit im Endeffekt der Wirkungsgrad herabgesetzt werden. Es kann daher auf ein zusätzliches Aufspannen der Gewebebahnen nicht verzichtet werden.
  • Man könnte daran denken, bei Kühltürmen der beschriebenen Art Gewebe aus Kunststoffasern einzusetzen. Diese weisen eine glatte Oberfläche auf, so daß sie dem herabrieselnden Wasser keinen nennenswerten Widerstand entgegensetzen. Darüber hinaus besteht aber auch bei diesen Geweben die Gefahr, daß die einzelnen Gewebebahnen aneinanderschlagen und aneinanderhaften, so daß auch hier die Luftführung in nachteiliger Weise beeinflußt wird. In sich steife Kunststofftafeln oder Asbestzementtafeln mit Durchbrechungen sind für Kühlturmeinbauten zwar ebenfalls bekannt, aber materialaufwendig, nachteilig schwer und umständlich in der Fertigung. Auch ist bei Einbau von nicht fixierten Gittergeweben bzw. bei dicken Tafeln die pro Raumeinheit unterzubringende Rieselfläche in nachteiliger Weise begrenzt.
  • Grundsätzlich ist es bei Kühlturmeinbauten ferner bekannt, an einem Wasserverteilungsrohr orthogonal zu dessen Längserstreckung Platten zu befestigen und im Bereich der Befestigungsstellen der Platte das Rohr mit Wasseraustrittsöffnungen zu versehen, so daß die einzelnen Platten über seitlich austretende Wasserstrahlen berieselt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kühlturm mit aus grobem Gittergewebe hergestellten Rieseleinbauten in einfachster Weise so zu gestalten, daß unabhängig von der Betriebsdauer die rauhe Oberfläche und insbesondere die Gittergewebestruktur in wohldefinierter Weise erhalten bleibt, wobei ferner ohne Funktionsstörungen die pro Raumeinheit unterzubringende Rieselfläche erhöhbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gewebe mit erhärtendem oder aushärtendem Kunststoff getränkt und die offenen Maschen des Gewebes auf diese Weise zum Teil geschlossen sind. Als Kunststoffe kommen beispielsweise katalytisch aushärtende Kunstharze wie Polyesterharze u. dgl. in Frage. Man kann jedoch auch mit thermoplastischen Kunststoffen arbeiten oder Kunstharzdispersionen verwenden, die zum Zweck der Tränkung des Gewebes auf dieses aufgesprüht werden.
  • Die konstruktive Gestaltung der Rieseleinbauten ist grundsätzlich beliebig. Eine bevorzugte Ausführungsform, der besondere Bedeutung zukommt, ist dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Kunststofftränkung plattenförmig gewordenen Gewebebahnen in an sich bekannter Weise als Plattenpakete unter Zwischenschaltung von Abstandshaltern angeordnet sind. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die plattenförmigen Gewebebahnen mit einer in Längsrichtung der Bahn verlaufenden Aufhängetraverse versehen, die zugleich als Wasserverteilungsrinne ausgebildet ist. Im übrigen können die Gewebebahnen im Rahmen eingespannt sein. Das läßt sich ohne zusätzliche Spannmittel durch einfaches Aufnageln der plattenförmigen Gewebebahnen durchführen. Das grobmaschige Gewebe selbst kann aus den verschiedensten Werkstoffen hergestellt sein. Insbesondere empfiehlt es sich, Hanf- oder Kokosfasern und rauhfaserige Fäden zu verwenden. Durch die rauhe Maschenbildung wird nämlich der Wasserablauf dabei weitgehend gehemmt und damit eine wesentliche Verbesserung der Kühlwirkung erreicht. Ferner kann das Gewebe in Leinenbindung ausgeführt sein.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß auf einfache Weise die aus grobem Gittergewebe hergestellten Rieseleinbauten mit einer rauhen, den Wasserabfluß bremsenden Oberfläche versehen werden können, die darüber hinaus noch Durchbrechungen zur Querbelüftung aufweist und nach langen Betriebszeiten ihre Struktur nicht verändert. Die erfindungsgemäßen Rieseleinbauten sind auch verhältnismäßig steif und formbeständig, so daß sie auch als gewellte Rieseleinbauten ausgeführt werden können. Von besonderer Bedeutung ist dabei, daß die Rieseleinbauten ein sehr geringes Eigengewicht aufweisen, das sich auch nach Inbetriebnahme nicht erhöht. Endlich erfolgt insbesondere bei rauhfaserigen Geweben eine eindeutige Fixierung sowohl der einzelnen Gittergewebe selbst als auch insbesondere der kleinen abstehenden Faserteilchen, so daß die rauhe Oberflächenstruktur durch das herabfließende Wasser selbst nach langen Betriebszeiten nicht beseitigt werden kann. Im Ergebnis wird somit nicht nur eine Konservierung des Gewebes und seiner Struktur, sondern überraschenderweise auch eine Verbesserung des Stoffaustausches und insbesondere des Kühleffektes erreicht, insbesondere deswegen, weil die geringe Dicke und die Fixierung der Gittergewebe die Unterbringung von größeren Rieselflächen pro Raumeinheit durch dichtere Anordnung zuläßt.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt F i g.1 in stark vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt aus einem groben Gittergewebe, das gemäß der Erfindung mit Kunststoff getränkt ist, F i g. 2 ein Plattenpaket aus erfindungsgemäßen Gewebebahnen, die das Rieselwerk eines Großflächenkühlturmes bilden.
  • Das in der F i g.1 dargestellte grobe Gittergewebe 1 ist ein Gewebe mit zur Querbelüftung offenen Maschen 2. Diese sind jedoch durch Tränkung mit erhärtetem Kunststoff 3, beispielsweise Polyesterkunstharz, zum Teil geschlossen. Durch entsprechende Wahl der Maschenweite und Einstellung einer speziellen Anzahl von geschlossenen und nicht geschlossenen Maschen 2 läßt sich das Maß der Querbelüftung variieren, wenn Gewebebahnen der in F i g. 1 dargestellten Art, die infolge der Tränkung mit dem Kunstharz 3 gleichsam plattenförmig stabilisiert sind, zu Plattenpaketen 4 vereinigt, als Rieseleinbauten in einen Kühlturm eingesetzt werden.
  • Ein derartiges Plattenpaket 4 ist in F i g. 2 dargestellt. Dabei weisen die plattenförmigen Gewebebahnen 1 eine Aufhängetraverse 5 auf, mit deren Hilfe sie auf einer Tragkonstruktion 6 aufgelagert sind. Diese Aufhängetraverse 5 ist zugleich als Wasserverteilungsrinne 7 ausgebildet. Das Wasser wird aus dieser Wasserverteilungsrinne 7 über im Rinnenboden befindliche Bohrungen 8 gleichmäßig der gesamten Platte aufgegeben. Im Kühlturm befindet sich darüber die übliche Wasserverteilung 9.
  • In F i g.1 ist zu erkennen, daß das grobmaschige Gewebe 1 aus Fasern, z. B. Hanf- oder Kokosfasern, besteht, die ihrerseits verhältnismäßig rauhe Fäden bilden. Die Bindung ist eine Leinenbindung. Jedenfalls erreicht man so, daß das Wasser von den abstehenden Einzelfasern der Fäden und in den Maschen festgehalten wird und eine große Verweilzeit entsteht, die so eingestellt werden kann, daß ein optimaler Wirkungsgrad erreicht wird. Tatsächlich läßt sich durch die Stärke der Tränkung auch die Verweilzeit des Wassers beim Ablaufen längs der erfindungsgemäßen Rieseleinbauten beeinflussen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Kühlturm mit aus grobem Gittergewebe hergestellten Rieseleinbauten, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Gewebe (1) mit erhärtendem oder aushärtendem Kunststoff (3) getränkt und die offenen Maschen (2) des Gewebes auf diese Weise zum Teil geschlossen sind.
  2. 2. Kühlturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Kunststofftränkung plattenförmig gewordenen Gewebebahnen (1) in an sich bekannter Weise als Plattenpakete (4) unter Zwischenschaltung von Abstandshaltern angeordnet sind.
  3. 3. Kühlturm nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Gewebebahnen mit einer in Längsrichtung der Bahn verlaufenden Aufhängetraverse (5) versehen und diese zugleich als Wasserverteilungsrinne ausgebildet ist.
  4. 4. Kühlturm nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebebahnen (1) in Rahmen eingespannt sind.
  5. 5. Kühlturm nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das grobmaschige Gewebe aus Hanf- oder Kokosfasern (1) und rauhfaserigen Fäden besteht.
  6. 6. Kühlturm nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (1) in Leinenbindung ausgeführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 461944; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1749 052, 1857049.
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