DE1252051B - Vorrichtung zur Herstellung eines Fensterausschnittes in kartenförmigen Aufzeichnungsträgern - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung eines Fensterausschnittes in kartenförmigen Aufzeichnungsträgern

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DE1252051B
DE1252051B DENDAT1252051D DE1252051DA DE1252051B DE 1252051 B DE1252051 B DE 1252051B DE NDAT1252051 D DENDAT1252051 D DE NDAT1252051D DE 1252051D A DE1252051D A DE 1252051DA DE 1252051 B DE1252051 B DE 1252051B
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Endicott N. Y. George August Luning (V. St. A.)
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International Business Machines Corp
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Deutsche Kl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B31d
1252051
J 26891VEI b/54 f
14. November 1964
12. Oktober 1967
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines Fensterausschnittes in kartenförmigen Aufzeichnungsträgern zur Aufnahme eines Filmbandabschnittes, bei welcher zur Herstellung einer vertieften Randzone rings um den Fensterausschriitt der Aufzeichnungsträger auf einer Transportbahn eine Präge- und Schleif station durchläuft.
Als Aufzeichnungsträger sind im besonderen Maße die an sich bekannten Lochkarten geeignet, die bei Ausstattung mit Filmbildabschnitten als Filmfensterkarten bezeichnet werden. Derartige Filmfensterkarten gestatten vor allem eine maschinelle Verarbeitung in kartengesteuerten Maschinen und können z. B. zum Zweck der Dokumentation maschinell gelocht, sortiert und schließlich auch projiziert werden. Die Möglichkeit der maschinellen Verarbeitung ist aber auch eine der wesentlichen Voraussetzungen für den Einsatz solcher Karten. Dies bedingt andererseits, daß diese Filmfensterkarten für die maschinelle Verarbeitung dieselben Bedingungen erfüllen, wie die Normalkarte. Der Filmeinsatz darf daher keinesfalls über die Oberfläche der Karte herausragen, und an keiner Stelle der Karte darf eine Verstärkung des Querschnittes auftreten, da dadurch der richtige Transport der Karte in der Maschine gefährdet wäre.
Der Einsatz dieser Filmfensterkarten ist aber auch nur dann von Vorteil, wenn solche Karten in ausreichender Anzahl zur'Verfügung stehen. Dies ist wiederum davon abhängig, daß derartige Karten wirtschaftlich und in für die maschinelle Verarbeitung einwandfreier Weise gefertigt werden können. Für die maschinelle Fertigung von Filmfensterkarten sind verschiedene Verfahren bekannt und auch vorgeschlagen worden. Wenn auch diese Verfahren einen technischen Fortschritt hinsichtlich der Fertigung von Filmfensterkarten ergaben, so waren sie jedoch nicht ohne Mängel, da sie im wesentlichen nur eine Stärke des Films berücksichtigt haben.
So ist z. B. bei einem bekannten Verfahren vorgeschlagen worden, nach Ausschnitt eines Fensters in der Karte rings um dasselbe eine gegenüber der Oberfläche der Karte tiefer liegende Randzone für die spätere Befestigung des Filmabschnittes anzufertigen, d. h., das Kartenmaterial rings um den Fensterausschnitt in der gewünschten Breite so zusammenzudrücken, daß eine vertiefte Randzone entsteht. Diesem Zusammenpressen des Kartenmaterials sind jedoch Grenzen gesetzt, da dasselbe sich nicht so verdichten läßt, um für alle vorkommenden Stärken eines Filmes zu genügen. Nachdem die Stärke eines Diazofilmes annähernd 0,07 mm beträgt und die eines Halogensilberfilmes etwa 0,13 bis 0,14 mm ist, Vorrichtung zur Herstellung eines
Fensterausschnittes in kartenförmigen
Aufzeichnungsträgern
Anmelder:
International Business Machines Corporation,
Armonk, N.Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. E. Böhmer, Patentanwalt,
Böblingen, Sindelfinger Str. 49
Als Erfinder benannt:
George August Luning, Endicott, N.Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität: ·
V. St. v. Amerika vom 26. November 1963
(326182) --
so darf unter Berücksichtigung des Auftrages eines Klebstoffes die Stärke einer Randzone nicht mehr als etwa 0,025 mm betragen. Da beim Zusammenpressen des Kartenmaterials auf ein solches Maß sehr leicht die Dichte der Vollzellulose des Kartenmaterials überschritten wird, kann es sehr schnell zu Deformierungen der Rückseite der Karten kommen.
Diesen Nachteil hat man versucht zu umgehen, indem an Stelle einer tiefer liegenden Rändzone rings' um den Fensterausschnitt nur eine flache Prägung durchgeführt wurde für die Aufnahme eines durchsichtigen Selbstklebestreifens, an welchem von rückwärts der Filmbildaüsschnitt befestigt wurde. Obwohl bei einem solchen Verfahren relativ starke Filmabschnitte zur Anwendung kommen können, so ist es doch für die wirtschaftliche Fertigung von Filmfensterkarten ungeeignet, da das Anlegen des Klebestreifens sowie die Verbindung des Filmbildabschnittes mit demselben besondere Einrichtungen erfordern und die Fertigstellung der Karten erschweren.
Ein anderes bekanntes Verfahren arbeitet für die Herstellung von Filmfensterkarten mit Wärmebindung von plastischen Materialien mit der Karte und schlägt vor, den Fensterausschnitt mit einem Blatt aus Azetylzellulose zu bedecken. Bei diesem Verfahren werden die Ränder dieses Blattes durch Wärme
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und Druck an die Randflächen der Karte rund um Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vpr-
den Fensterausschnitt gebunden. Da das Material richtung zum Herstellen von Fensterausschnitten in dieses Deckblattes aus ähnlichem Material wie der einem Aufzeichnungsträger,
Film besteht, kann anschließend der Filmabschnitt F i g. 2 eine Teilnansicht eines Aufzeichnungsträ-
und das Deckblatt durch Wärme und Druck fest zu- 5 gers, mit Darstellung eines geprägten und gekerbten sammengefügt werden. Obwohl eine solche Karte Teiles des Fensterausschnittes, auch einen relativ starken Film aufnehmen kann F i g. 3 eine Ansicht der Einrichtung zum Entf er-
und die Verbindung druckempfindlicher Klebemittel nen der vorgekerbten Fensterausschnitte, und Deckblätter vermeidet, ergaben sich auch bei Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht der Prägediesem Verfahren Schwierigkeiten, da durch die io walzen mit Kerbwerkzeugen,
Wärme Trübung oder Krümmung bzw. Verziehung F i g. 5 eine teilweise im Schnitt ausgeführte per-
des Filmabschnittes eintreten kann. Außerdem muß spektivische Ansicht eines Aufzeichnungsträgers bei einem solchen Verfahren der Wärmegrad ge- nach dem Prägevorgang,
nügend hoch sein, um die Azetylzellulose · zu er- ■- Fig. 6.einen vergrößerten Querschnitt des geweichen, damit diese in die Fasern der Karte eindrin- 15 prägten und gekerbten Teiles der Karte nach F i g. 5, gen kann. Eine Erhöhung des Flüssigkeitsgrades des F i g. 7 eine vergrößerte Querschnittsansicht der
Deckblattes durch Erhöhung der Temperatur ver- Schleifwalze mit Staubabsaugkammer und Saugtromursacht aber auch die bereits erwähnte Verziehung mel zum Festhalten des Aufzeichnungsträgers, oder Krümmung des Filmabschnittes und unter Um- F i g. 8 eine teilweise im Querschnitt dargestellte
ständen auch der Karte selbst. 20 perspektivische Ansicht des Aufzeichnungsträgers
Weiter ist es bekannt, die Randzone des Fenster- nach Fig,5,
ausschnittes anstatt durch Zusammenpressen des Fig. 9 die Darstellung des Schleifvorganges,
Kartenmaterials durch Schleifen desselben zu erzeu- Fig. 10 einen fertiggestellten Aufzeichnungsträger,
gen. Ein solcher Schleifvorgang zur Bildung einer Fig. 11 eine schematische Darstellung für das
vertieften Randzone rings um den Fensterausschnitt 25 Ausstanzen eines Fensters, gibt jedoch nicht die Möglichkeit, die Randzone ! F i g. 12 die Verbindung eines Filmbandabschnitdurch eine scharfe Kante von der Karte abzusetzen, tes mit dem Aufzeichnungsträger, so daß beim späteren Verkleben des Filmbild- Fig. 13 den fertiggestellten Aufzeichnungsträger,
abschnittes mit der Karte durch aufgetragenen Kleb- F i g, 14, 15, 16 die verschiedenen Arbeitsschritte
stoff zwischen Filmbild und Karte Klebstoffreste vor- 30 für das Herstellen einer Randzone in Verbindung handen sein können, die bei der maschinellen Ver- mit einem nachträglichen Walzvorgang, * arbeitung sehr leicht zu Störungen führen. Fig. 17 eine Querschnittsansicht für einen WaIz-
Durch die USA.-Patentschrift 3 103 756 ist es fer- Vorgang,
ner bekannt, eine Lochkarte an der Stelle, an der der Fig. 18 eine Prägematrize mit Kerbwerkzeugen
Rand des Bildfensters entstehen soll, durch einen 35 und
rotierenden Stempel nach einer Seite reliefartig aus- ' F i g. 19 einen Querschnitt durch einen Aufzeichzuprägen und das ausgeprägte Kartenmaterial in nungsträger mit einer Prägung durch die Matrize einem nachfolgenden Schleif Vorgang auf die Ebene nach Fig. 18.
der Kartenoberfläche abzuschleifen. Der eigentliche Bei der Erläuterung der Herstellung von Auf-
Filmfensterauschnitt wird anschließend ausgestanzt. 40 Zeichnungsträgern mit Filmfensterausschnitten sind Durch die USA.-Patentschrift 2 717 710 ist ein im ersten und zweiten Ausführungsbeispiel an sich Transportmechanismus für ein Papierband bekannt, bekannte Lochkarten zugrunde gelegt, da diese Karbei dem das Band um eine Trommel geführt ist, die ten für eine spätere maschinelle Verarbeitung in ihrem Umfang Löcher aufweist und aus der stan- (Lochen, Sortieren, AussucHen und Projizieren) am dig Luft ausgepumpt wird. Diese Saugtrommel dient 45 geeignetsten sind. Dies schließt jedoch nicht aus, nur zum Transport des Papierbandes. Eine Bearbei- daß auch andere kartonförmige Aufzeichnungsträtung des Papierbandes findet nicht im Bereich der ger nach dem Verfahren mit Filmfensterausschnitten Saugtrommel, sondern hinter der Saugtrommel statt. versehen werden.
Die Erfindung geht vor der durch die USA.- In dem ersten Ausführungsbeispiel werden die in
Patentschrift 3 103 756 bekannten Vorrichtung aus. 50 einem Magazin gestapelten Karten 10 in bekannter Zweck der Erfindung ist es, die bekannte Vorrich- Weise in Pfeilrichtung 11 durch Kartengreifer einem tung so zu verbessern, daß das Schleifen noch ge- Transportrollenpaar 12, 13 zugeführt. Die Karten, nauer und insbesondere bei der Massenfertigung mit welche im einzelnen eine genaue Stärke von 0,18 mm kleineren Toleranzen erfolgen kann. haben, werden mit einer Geschwindigkeit von
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in 55 500 Karten pro Minute der Präge- und Kerbstation der Schleif station eine der Schleiftrommel zugeord- 14, 15 zugeführt. Diese Präge- und Kerbstation benete rotierende Saugtrommel mit gegen die Schleif- steht im wesentlichen aus zwei Stahlwerken, zwischen scheibe überhöhter Saugzone vorgesehen ist. welchen die Karten hindurchgeführt werden. Die
Zweckmäßigerweise besteht die Saugtrommel aus untere Präge- und Kerbwalze 14 besitzt einen ereinem mit einem Vakuumeinlaß versehenen, statio- 60 höhten Teil 16 (F i g. 1 und 2), dessen Größe und nären Mittelteil und aus einem als Saugtrommel Höhe dem Rand und der Prägetiefe des herzustelwirksamen, um den Mittelteil rotierenden Mantelteil, lenden Filmfensters entspricht. Die der Prägewalze dessen überhöhter, etwa dem Fensterausschnitt ent- 14 zugeordnete Matrizenwalze 15 hat eine dem ersprecheiider Oberflächenteil eine Vielzahl von Saug- höhten Teil 16 der Prägewalze 14 entsprechende öffnungen aufweist. 65 Vertiefung 17. Der Prägeteil 16 der Walze 14 und
Nachstehend wird an zwei Ausführungsbeispielen der Matrizenteil 17 der Walze 15 sind lagemäßig so der Gegenstand der Erfindung näher erläutert. In den zueinander angeordnet, daß bei Drehung dieser Wal-Zeichnungen zeigt > zen in Pfeilrichtung der Prägeteil der Walze 14 in
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den Matrizenteil 17 der Walze 15 eingreift. Durch diesem Zweck besitzt der stationäre Mittelteüeinen entsprechende Einführung einer Karte zwischen die Vakuumeinlaß 31, welcher eine geeignete Vakuum-Walzen kann daher ein ausgewählter Bereich jeder quelle (nicht gezeigt) mit einer Vielzahl von Vakuum-Karte ausgeprägt werden (Fig. 4), wobei die Prä- durchlassen 32 im rotierenden äußeren Mantel 30 gung in der Form und der Tiefe durch die auf der 5 verbindet. Der rotierende Außenmantel 30 der Saug-Walze 14 erhöht angeordnete Prägeform 16 bzw. walze 29 hat einen erhöhten Oberflächenteil 33, der deren zugeordnete Matrize 17 der Walze 15 be- etwa der Prägeform 16 der Walze 14 entspricht. In stimmt ist (Fig. 2 und 5). Die Tiefe einer solchen diesem Teil befinden sich auch die Vakuumdurch-Ausprägung kann bis zu annähernd 0,15 mm betra- lasse 32, so daß bei Vorhandensein einer Karte, diese gen, so daß das durch die Prägung versetzte Karten- io während des Schleif ens dicht und flach gegen die material auf der Rückseite der Karte in der Größen- rotierende Oberfläche der Saugwalze gehalten wird, Ordnung von etwa 0,013 mm bis zu 0,0245 mm her- wodurch eine sehr genaue Schleifarbeit möglich ist. vorsteht. Entsprechend der Größe der in der Mehr- In Transportrichtung der Karte ist an der Auszahl benutzten Filmeinsätze hat die durch die Walzen trittsseite der Schleifstation 28, 29, 30 der Schleif- 14,15 vorgenommene Prägung die Abmessung von 15 walze 28 zugeordnet eine Vakuumkammer 34 voretwa 50 · 40 mm. gesehen, welche mit einer geeigneten Vakuumquelle
Gleichzeitig mit dem Prägen erfolgt das eigent- (nicht gezeigt) verbunden ist. Die Kammer 34 dient
liehe Auskerben des Filmfensters (Fig. 2), das in dazu, den Schleifstaub von der abgeschliffenen Fläche
seiner Fläche kleiner ist als der geprägte Bereich. der Karte und vom Schleifrad wegzunehmen. Zu
Bei Entfernen des ausgekerbten Fensters 19 verbleibt 20 diesem Zweck hat die Vakuumkammer eine über der
ein gegenüber der Oberfläche der Karte tieferliegen- Transportbahn der Karte angeordnete Öffnung 35
der Rahmen 20, auf welchem später der Filmeinsatz und eine der Schleif walze 28 zugeordnete Öffnung 36,
gelegt und befestigt werden kann. Zur Ausführung um, wie durch die Richtungspfeile 37, 38 (F i g. 7)
des Kerbvorganges sind auf der Prägeform 16 der angezeigt, den anfallenden Schleifstaub in die Kam-
Walze 14 geeignete Kerbmesser 21 (F i g. 4) angeord- 25 mer zu ziehen.
net. Um einen unterbrochenen Kerbschnitt zu erhal- Die Schleif walze 28 und die Saugwalze 29 mit ten, wird zwischen einzelnen Kerbmessern ein klei- ihrem rotierenden Außenteil 30 sind so zueinander ner Abstand belassen. Der Kerbschnitt endet kurz angeordnet, daß bei Durchgang einer Karte durch vor der äußeren Fläche 23 des über die Rückseite 22 diese Schleif station das durch die Prägung derselben einer Karte hervorstehenden Kartenmaterials. An 3° über die Normalfläche der Rückseite der Karte herstelle der aus der Prägewalze 14 herausgearbeiteten vorstehende Kartenmaterial abgeschliffen wird, so Prägeform 16 mit Kerbmessern 21 kann zur Aus- daß, wie vor Beginn der Prägung, eine durchgehende prägung des Filmfensters und zur Herstellung des Oberfläche der Karte entsteht. Beim Abschleifen des eigentlichen Fensterausschnittes eine Prägestanze ausgeprägten Kartenmaterials bleibt im Prägebereich (Fig. 18) benutzt werden. Diese Prägestanze hat der 35 am Boden der Einprägung ein dünner Stegrand 18 Form des Fensters entsprechend und der Oberfläche (Fig. 8) stehen, welcher den späteren Auflegerahder Walze 14 angepaßte Längs- und Querrippen 24, men für den einzulegenden Filmabschnitt bildet. In 25, die zusammengefaßt in dem Ausführungsbeispiel Abhängigkeit von der Tiefe der Einprägung verden rechteckigen Rahmen des Fensterausschnittes ändert sich die Stärke dieses Steges von 0,025 mm bilden. Parallel zu den Innenkanten dieser Rippen 40 bis zu 0,09 mm.
24, 25 sind auf dieselben die Kerbmesser 21 auf- Bei diesem Schleifvorgang wird gleichzeitig der gesetzt. Die dieser Prägestanze zugeordnete Matrize Kerbschnitt 39 freigelegt, so daß entsprechend der auf der Matrizenwalze 15 muß entsprechend aus- Größe des Fensterausschnittes Schnittlinien entgeführt sein, um beim Präge- und Kerbvorgang die stehen, die von kleinen Stegen 40 unterbrochen wer-Prägestanze aufnehmen zu können. Bei einer mit 45 den (F i g. 8). Durch diese kleinen Stege 40 wird der einer solchen Prägestanze bearbeiteten Karte 10 a von den Kerblinien 39 bestimmte Fensterausschnitt (Fig. 19) wird am Außenrand des späteren Fenster- noch mit der Karte zusammengehalten,
ausschnittes eine rinnenartige Einprägung 25 a er- Nach Verlassen der Staub-Absaugkammer 34 wird zeugt, die den späteren Rahmen für die Auflage, die geprägte und abgeschliffene Karte in Pfeilrichz. B. eines Filmes, ergibt. Diese rinnenartige Ein- 50 tungll (Fig. 1) von dem Transportrollenpaar 41, prägung gibt auf der Rückseite der Karte 21 b eine 42 zu einer Beschichtungsstation 45, 46, geführt. Erhöhung25b und 25c. Die Kerbmesser21 erzeu- Diese Station besitzt z.B. einen Behälter43 mit gen dabei einen unterbrochenen Kerbschnitt 21a in einer Lösung 44, welche mittels eines Dochtes 45 der Größe des späteren Fensters. Die Tiefe dieses auf eine für das Auftragen der Lösung nur auf die Kerbschnittes erstreckt sich über die normale Rück- 55 geschliffene Fläche der Karte geeignete Walze 46 seitenoberfläche 21 b der Karte und endet kurz vor gebracht wird. Die auf den geschliffenen Bereich der Außenfläche 25 c des aus der Rückseite der Karte der einzelnen Karten aufgetragene Schicht dient vor herausgeprägten Kartenmaterials. allem dazu, diesen Bereich zu festigen und hinsicht-
Nach Verlassen der Präge- und Kerbstation wer- lieh der Glätte der nicht bearbeiteten Oberfläche der
den die so vorbereiteten Karten von Transportrollen- 60 Karte anzupassen. Außerdem werden durch die Be-
paaren 26, 27 zu der Schleifstation geführt. Die schichtung irgendwelcher nicht entfernter Staub oder
Schleifstation besteht im wesentlichen aus zwei Wal- irgendwelche Papierfäserchen eingeschlossen, so daß
zen 28 und 29. Die obere Walze 28 ist eine Schleif- eine durchgehende glatte Oberfläche auf der geschlif-
walze. fenen'Seite der Karte entsteht. Die in den Behälter
Die der Schleifwalze 18 zugeordnete Walze 19 65 43 gegebene Lösung kann eine Isolierstofflösung 44
besteht aus einem stationären Mittelteil und einem sein, die solche Polymere enthält, welche geeignet
äußeren Mantelteil 30, welcher um den festen Mittel- sind, als Beschichtungslack verwendet zu werden,
teil rotiert. Die Walze 29 arbeitet als Saugwalze. Zu Als Beschichtungslack, der gleichzeitig als wirk-
samer Isoliergrund für die Beschichtung der geschliffenen Fläche des Kartenmaterials dient, könnte beispielsweise Polyvinylalkohol oder Polyvinylchlorid dienen.
Nach Verlassen der Beschichtungsstation 45, 46 wird die einzelne Karte einer Klebstoffauftrageinrichtung zugeführt. Die Auftrageinrichtung umfaßt eine Leimrolle 48 und einer dieser Leimrolle zugeordneten Andrückrolle 47. Zwischen beiden Rollen wer-
die äußere Filmschicht 65 zusammen mit der Kartenoberfläche eine Ebene bildet (F i g. 13). In dem erläuterten Ausführungsbeispiel beträgt beispielsweise die Stärke des Rahmens etwa 0,04 mm und die 5 Stärke des Films etwa 0,14 mm, so daß die Karte im Bereich des Filmfensters zusammen mit dem Film eine Stärke von 0,18 mm aufweist, was innerhalb der vorgeschriebenen Toleranz für eine maschinell zu verarbeitende Karte liegt. Bei Anwendung des eben
den die Karten aufeinanderfolgend durchgeführt, io erwähnten Stanzstempels 61 für die Entfernung des wobei die Leimrolle 48 den Klebstoff auf den ge- Fensterausschnittes 19 ist es ohne weiteres möglich, wünschten geprägten Bereich, d. h. auf den den Rah- bei der Ausprägung der Karte in der Prägestation 14, men 18 des Fensters bildenden Teil, aufträgt (F i g. 15 keine Kerbmesser 21 vorzusehen und dementspre-10). Für den Klebstoff 50 ist ein geeigneter Behälter chend auch die Einrichtung zur Entfernung der Fen-49 vorgesehen, in welchen eine rotierende Leimüber- 15 sterausschnitte bei der Vorrichtung zur Herstellung tragungsrolle 51 eintaucht, um den Klebstoff dem von Filmfensterkarten wegzulassen. Behälter zu entnehmen und auf die Leimrolle 48 zu In dem zweiten Ausführungsbeispiel für die Vorübertragen (F i g. 1). richtung zur Herstellung von Filmfensterkarten sind,
Nach dem Auftragen des Klebstoffes auf den wie aus den F i g. 14,15 und 16 erkennbar ist, im Rand 18 des Filmfensters wird nunmehr der durch 20 wesentlichen dieselben Arbeitsschritte vorgesehen, die Kerbschnitte bestimmte Fensterausschnitt 19 aus wie sie bei Erläuterung des ersten Ausführungsbeijeder Karte entfernt. Zur Loslösung des durch Stege spiels aufgezeigt wurden. Die Karte 67 (F i g. 14) mit der Karte verbundenen Fensterausschnittes dient wird zuerst so geprägt, daß das herausgedrehte Kareine Blattfeder 52, die um einen Zapfen 53 drehbar tenmaterial eine Stärke von etwa 0,13 mm besitzt, ist, und von einer Feder 54 in einer dem Uhrzeiger- as Gleichzeitig wird mittels der bereits erläuterten Kerbsinn entgegengesetzten Richtung gegen die Karte und Schnittvorrichtung der spätere Fensterausschnitt in eine in der Kartentransportbahn vorgesehene Öff- einer solchen Größe vorgeschnitten, daß nach Entnung gespannt wird (Fig. 1 und 3). Sobald die ein- fernen desselben ein Auflagerahmen für den FiImzelne Karte in den Wirkungsbereich der Blattfeder abschnitt bestehen bleibt. Nach der Ausprägung der 52 gelangt, reißt diese die den Fensterausschnitt 19 30 Karte erfolgt das Abschleifen des herausgeprägten haltenden kleine Stege 40 ab, so daß in der Karte Kartenmaterials bis zur Oberfläche der Karte. Nach ein Fensterausschnitt entsteht, der ringsum von dem Schleifvorgang ist die Stärke des Rahmens 68 einem mit Klebstoff versehenen Rand 18 begrenzt (F i g. 15) für die Auflage des Filmabschnittes etwa ist. Die aus der Karte abgetrennten Fensteraus- 0,05 mm. Nach dem Schleifvorgang wird in dem schnitte 19 werden als Abfall durch Transportrollen 35 zweiten Ausführungsbeispiel die Karte einem beson-56 und 57 in einen Sammelbehälter übergeführt. deren Walzvorgang (Fig. 16) unterworfen. Dieser
Mit der Entfernung des Abschnittes 19 aus der Walzvorgang hat die Aufgabe, den Rahmen 68 des Karte ist das Verfahren zur Herstellung eines Film- Filmfensterausschnittes materialmäßig zu verdichten, fensters in einer Karte bzw. in einem Aufzeichnungs- so daß derselbe fester wird und an Steilheit zunimmt, träger abgeschlossen. Die Karten werden nunmehr 40 Für den Walzvorgang ist eine geeignete Druckwalze durch das letzte Transportrollenpaar 58, 59 der Kar- 69 mit Gegenwalze 70 vorgesehen, zwischen welchen
die Karte hindurchgeführt wird, bzw. der den Fensterausschnitt umgebende Rahmenteil 68 einem Walzendruck ausgesetzt wird, welcher genügt, um 45 die Stärke des Rahmens von 0,05 mm auf 0,025 mm zu verringern. Der Walzendruck kann dabei in Abhängigkeit von der Stärke des einzulegenden Filmabschnittes abhängig gemacht werden, so daß die Stärke des Rahmens 68 größer als 0,025 mm sein diesen erst bei der Montage des Filmabschnittes von 50 kann.
der Karte zu lösen. In diesem Fall wird der Fenster- Nach Zurichten der Karte im Walzvorgang erfolgt
ausschnitt 19 durch einen geeigneten Stempel 61 das beim ersten Ausführungsbeispiel bereits erläu-(Fig. 11) von der Karte getrennt, wobei eine Matri- terte Beschichten des Rahmens 68 mit Klebstoff zenplatte 62 die Karte abstützt. Die Größe des Stem- durch eine geeignete Einrichtung. Die Verbindung pels ist so gewählt, daß der mit Klebstoff 50 belegte 55 des in die Karte eingebrachten Filmabschnittes mit Rahmen 18 erhalten bleibt. Zum Einsetzen eines der Karte erfolgt bei dem zweiten Ausführungsbei-Filmabschnittes wird die Karte 10 auf einen Tisch 63 spiel in der gleichen Weise wie bei dem ersten Aus-(F i g. 12) gebracht, welcher eine dem Fensteraus- führungsbeispiel, so daß nach Verbindung des Filmschnitt 19 entsprechende Öffnung besitzt. Nunmehr abschnittes mit dem Klebstoff des Rahmens 68 einer wird der Filmabschnitt maschinell oder von Hand 60 Karte mit Hilfe von Druck und Wärme eine Karte so in die Karteneinprägung eingelegt, daß der mit entsteht, deren Filmeinsatz mit der Oberfläche der Klebstoff beschichtete Rand 18 in Kontaktberühxung Karte eine durchgehende Ebene bildet, mit der Emulsionsschicht 64 des Films kommt. Bei Karten, bei welchen der Fensterausschnitt erst
Durch eine geeignete angeheizte Druckplatte 66 wird in einem späteren Arbeitsvorgang, z.B. durch ein der eingelegte Filmabschnitt infolge des angewende- 65 Stanzmesser, entfernt wird, wird die Prägung für ten Druckes und der Wirksammachung des Klebe- den späteren Rahmen25b (Fig. 19) in Rinnenform mittels 50 durch Wärme mit dem Rahmen 18 ver- 25 α vorgenommen. Um solche Karten einem Walzbunden, wobei nach Abschluß des Klebevorgangs Vorgang unterwerfen zu können, müssen die Druck-
tentransportbahn in einen Kartenstapler 60 abgelegt. Die fertiggestellten Karten können nunmehr einer geeigneten Montagevorrichtung zur Befestigung der .Filmeinsätze zugeführt werden.
Für die maschinelle Verarbeitung der Karten (Lochen, Sortieren usw.) ist es unter Umständen von Vorteil, den Fensterausschnitt 19 in der Karte bis nach der Maschinenbearbeitung zu belassen und
und Gegenwalze 69, 70 an ihren Enden ringförmige Ansätze 74,75 aufweisen, wobei der Ansatz 74 der Druckwalze 69 der rinnenförmigen Einprägüng 71 angepaßt sein muß.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung eines Fensterausschnittes in kartenförmigen Aufzeichnungsträgern zur Aufnahme eines Filmbandabschnittes, bei welcher zur Herstellung einer vertieften Randzone rings um den Fensterausschnitt der Aufzeichnungsträger auf einer Transportbahn eine Präge- und Schleifstation durchläuft, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schleifstation (28,30) eine der Schleif trommel (28) zugeordnete
rotierende Saugtrommel (29,30) mit gegen die Schleifscheibe überhöhter Saugzone (33) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugtrommel (29, 30) aus einem mit einem Vakuumeinlaß (31) versehenen, stationären Mittelteil (29) und aus einem als Saugtrommel wirksamen, um den Mittelteil rotierenden Mantelteil (30) besteht, dessen überhöhter, etwa dem Fensterausschnitt entsprechender Oberflächenteil (33) eine Vielzahl von Saugöffnungen (32) aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 3 103 756, 2717710.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 677/36 10.67 © Bundesdruckerei Berlin
DENDAT1252051D 1963-11-26 Vorrichtung zur Herstellung eines Fensterausschnittes in kartenförmigen Aufzeichnungsträgern Pending DE1252051B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US326182A US3293996A (en) 1963-11-26 1963-11-26 Film record cards and method for making the same

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Publication Number Publication Date
DE1252051B true DE1252051B (de) 1967-10-12

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DENDAT1252051D Pending DE1252051B (de) 1963-11-26 Vorrichtung zur Herstellung eines Fensterausschnittes in kartenförmigen Aufzeichnungsträgern

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