DE1249492B - - Google Patents

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DE1249492B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/02Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
    • E04B1/04Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAXQt
Int. Cl.:
E04b
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT Deutsche Kl.: 37 a -1/04
Nummer: 1 249 492
Aktenzeichen: E 16603 V/37 a Anmeldetag: 20. Oktober 1958 Auslegetag: 7. September 1967
Die Erfindung betrifft ein Bauwerk aus mit öffnungen versehenen Wänden sowie Decken, das aus vorgefertigten, im wesentlichen in Trockenbauweise zusammengefügten, Hohlräume aufweisenden Bauelementen besteht und dessen Decken Füllkörper haltende Träger aufweisen, die aus zusammengesetzten Trägerelementen bestehen und auf Stützflächen von in den Wänden eingefügten Auflagersteinen aufruhen.
Die Trockenbauweise ist ebenso bekannt wie die Erstellung von Bauwerken aus einer Anzahl von verschieden geformten und in einer vorbestimmten Weise zusammengefügten Einzelsteinen. Vielfach wird aber doch das eigentliche Prinzip der Trockenbauweise insofern durchbrochen, als zumindest in einzelnen Bereichen der Wände und Decken des Bauwerks Baustahlarmierungen eingelassen werden, die dem Ganzen erst die notwendige Festigkeit verleihen. Die einzelnen Wandsteine sind mit innerhalb der aufgebauten Wand fluchtenden öffnungen versehen, in denen die durchlaufenden Armierungen angeordnet und eingegossen werden.
Andererseits sind Deckenkonstruktionen aus vorgefertigten Trägersteinen mit zwischengeschalteten Füllkörpersteinen bekannt. Dieser Aufbau muß aber zur Erzielung der notwendigen Festigkeit mit einer Ortbetonschicht abgedeckt werden. Diese Schicht ist außerdem erforderlich, um eine ebene Oberfläche zu erzielen.
Für eine rationelle Fertigung von Bauwerken eignen sich die vorbekannten Trockenbauverfahren und die hierzu entwickelten Einzelsteine noch nicht völlig, so daß ein erhebliches Bedürfnis nach Abhilfe besteht. Aufgabe der Erfindung ist daher die Erstellung eines Bauwerks aus Wänden und fertigen Rohdecken einschließlich der notwendigen Hohlräume für die Versorgungsleitungen aus einem Satz vorgefertigter, unversehrt eingebauter Steine unter Verwendung von Beton lediglich für Deckenträger und -auflager.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Wandbausteine so bemessen sind, daß der Abstand zwischen je zwei parallelen tragenden Wänden ein Vielfaches des Abstandes der Achsen zweier benachbarter Träger bzw. ein Vielfaches der Länge eines Trägerelementes oder der Breite eines Füllkörpers der Decke beträgt, daß weiter die ebene Unter- und Oberfläche der Füllkörper in einer Ebene mit der Unter- bzw. Oberfläche der Träger liegt, daß ferner die Decke auf dem um etwa die Deckendicke verkürzten inneren Schenkel der zwei durch eine Hohlkehle getrennte Schenkel aufweisenden Auflagersteine aufruht und daß die durch die
Bauwerk aus vorgefertigten,
im wesentlichen in Trockenbauweise
zusammengefügten Bauelementen
Anmelder:
Etablissement DIC, Vaduz (Liechtenstein)
Vertreter:
Dr. M. Schneider und Dr. A. Eitel, Patentanwälte. Nürnberg, Königstr. 1
Als Erfinder benannt: Edmond Baudoux, Genf (Schweiz) Beanspruchte Priorität: Schweiz vom 15. November 1957 (52 734)
aneinandergrenzenden Hohlräume der Füllkörper gebildeten Kanäle mit den durch die übereinanderliegenden Hohlräume der Wandbausteine gebildeten Kanälen über von den nebeneinander angeordneten Auflagersteinen gebildete Kanäle verbindbar sind.
Das vorgeschlagene System eignet sich zum Aufbau von Bauwerken der verschiedensten Gestaltung und hat den Vorzug, daß praktisch nur ganze, un-Versehrte Steine zum Aufbau des Bauwerks Verwendung finden und in von vornherein zur Verfügung stehenden Hohlräumen auch die Versorgungsleitungen, wie Rohrleitungen, Kabel od. dgl., untergebracht werden können. Die üblicherweise hierzu notwendigen kostspieligen Vorarbeiten entfallen völlig. Andererseits lassen sich ohne weiteres an allen gewünschten Stellen des Bauwerks Anschlüsse an die Versorgungsleitungen herstellen. Hierzu müssen lediglich die Abzweigungen der Rohrleitungen vorgesehen werden.
Ein besonderer Vorzug des Bauwerks gemäß der Erfindung besteht darin, daß die praktisch fugenlose Ober- und Unterfläche der Decken die eventuell vorgesehenen Deckenverkleidungen bzw. Fußbodenelemente unmittelbar aufnehmen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß sich die Achsen der Hohlräume in den
709 640/113
I 249 492
Wandbausteinen mit denjenigen der von den Auflagersteinen gebildeten Kanälen schneiden und einzelne Auflagersteine in Verbindung mit Abschlußplatten im Schnittpunkt einen Hohlraum zur Aufnahme einer Abzweigung von in den Hohlräumen der Füllkörper der Wandsteine und der Auflagersteine verlaufenden Rohr- bzw. Versorgungsleitungen aufweisen.
Diese Maßnahme schafft zum einen die Voraussetzung für die einwandfreie Unterbringung der Versorgungsleitungen in den Wänden und Decken des Bauwerks. Zum anderen ermöglicht sie es, die Anschlüsse an die Versorgungsleitungen praktisch an jeder beliebigen Stelle des Bauwerks vorzusehen. Hierzu müssen lediglich die Abzweigungen zuvor festgelegt werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden beschrieben sowie an Hand der Zeichnung erläutert. Hierbei zeigt, jeweils perspektivisch
F i g. 1 eine Teilansicht eines bereits teilweise erstellten Bauwerks,
F i g. 2 einen Wandstein,
F i g. 3 bis 6 verschiedene Ausführungsformen von Auflagersteinen für die Decke,
Fig. 7 ein zum Aufbau der Decke dienendes Trägerelement und
F i g. 8 einen Füllkörper für die Decke.
Die Außenwände des in Fig. 1 dargestellten Bauwerks setzen sich aus den Wandbausteinen A, den im wesentlichen gleichartig ausgebildeten AnSchlußsteinen B und den Eckverbindern C zusammen.
Die Vorderfläche 1 des Wandbausteins A ist rechteckig. An der Unterfläche2 des Steinst ist eine Nut 3 und an der Oberfläche 2 eine Feder 4 vorgesehen, so daß die Steine beim Aufbau der Wand nach Art einer Nut- und Federverbindung ineinandergreifen. An den Stoßfugenflächen des Steins A sind auf der einen Seite zwei Hohlkehlen 5 mit einer zwischengeschalteten Rippe 7 und auf der anderen Seite eine Hohlkehle 6 mit zwei daneben liegenden Rippen 8 angeordnet. Diese Elemente dienen dem Anschluß an angrenzende Wandbausteine, wobei sich jeweils ein doppelter Eingriff ergibt. Der Wandbaustein A ist außerdem mit vier durchgehenden Hohlräumen 9 versehen, die beidseits einer mittleren Trennwand 10 angeordnet sind, die die Nut 3 und die Feder 4 aufweist. Je zwei Hohlräume 9 auf jeder Seite der Trennwand 10 sind durch eine Ausnehmung 11 miteinander verbunden. Die Länge des Wandbausteins A ist mit c bezeichnet.
Die Anschlußsteine B der Außenwände greifen mit einem entsprechenden Ansatz in eine seitliche Ausnehmung 16 des Eckverbinders C ein, der zwei durchgehende, jeweils halbzylindrische Hohlräume aufweist.
Die Zwischenwände setzen sich aus den Steinen Fl und den Anschlußsteinen Gl zusammen, die ebenfalls nach dem Prinzip der Wandbausteine A gestaltet sind und durchgehende Hohlräume aufweisen.
Zur Erstellung des Bauwerks werden die Abstände der tragenden Wände, zweckmäßig mit Hilfe einer sogenannten Modulationstabelle, so gewählt, daß der Abstand zwischen je zwei parallelen tragenden Wänden einem Vielfachen der Länge c der Wandbausteine A entspricht. An den gewünschten Stellen werden die entsprechenden Öffnungen für Türen und
Fenster vorgesehen, deren lichte Weite wiederum auf die Abmessungen der Wandbausteine abgestellt ist.
Als Auflager für die Decken des Bauwerks dienen die in den Verband der Wände eingeführten Auflagersteine D (s. insbes. Fig. 3 und 4). Sie weisen an ihrer Unterfläche 22 eine Nut 24 zum Eingriff für die Feder 4 der Wandbausteine A, B auf. Weiter sind sie mit zwei aufwärts gerichteten Schenkeln 25,
ίο 26 versehen, zwischen denen eine Hohlkehle 27 ausgebildet ist. Für die Innenmauern eines Bauwerks sind die AuflagersteineDl bestimmt, deren beide Schenkel 25 und 26 die gleiche Höhe A aufweisen. Für die Außenwände des Bauwerks kommt der Auflagerstein D 2 in Frage, dessen äußerer Schenkel die größere Höhe Al gegenüber der Höhe A des Innenschenkels aufweist. Die Differenz Al bis h entspricht etwa der Deckendicke. An der zum Bauwerkinneren gerichteten Seite des Innenschenkels 25 sind quer zu diesem verlaufende Kanäle 28 ausgebildet, die sich in den benachbarten AuflagersteinenD fortsetzen und zur Aufnahme von Versorgungsleitungen bestimmt sind. Für den Abschluß der Kanläe 28 sind den Auflagersteinen winkelförmige PlattenE (siehe Fig. 5) zugeordnet. Mit ihrem Fuß31 greift die PlatteE in eine Längsrille 29 des Auflagersteins ein. Der kürzere Schenkel der PlatteE liegt mit der Fläche 32 der Innenseite des Schenkels 25 des Auflagersteins an.
In der F i g. 6 ist eine besondere Ausführungsform eines Auflagersteins D6 wiedergegeben, die im wesentlichen der Ausführungsform D2 entspricht, jedoch den die seitlichen Kanäle 28 aufweisenden Ansatz nicht besitzt. Zwischen dem Innenschenkel 25 des Steins D6 und der Platte El wird ein Hohlraum 60 gebildet.
Die Decken des Bauwerks werden von Trägern F getragen, die aus einzelnen Trägerelementen ρ (F i g. 7) bestehen, welche nebeneinander angeordnet sind und je etwa die Form eines nach oben offenen U aufweisen. Die Schenkel des Trägerelements ρ laufen nach oben etwas zusammen, und an ihrer Außenseite sind Stützflächen 41 vorgesehen. In den Hohlraum der in Längsrichtung aneinandergereihten Trägerelemente ρ von der Länge r und der Höhe k werden Bewehrungselemente 39 eingelegt. Anschließend wird der Hohlraum mit Beton ausgegossen. Zweckmäßig werden die Träger P vorgefertigt, ehe sie auf die Auflagerflächen 40 der Auflagersteine D aufgelegt werden. Auf den Stützflächen 41 zweier benachbarter Träger P ruhen die Füllkörper H auf, die die eigentliche Decke bilden. Die Füllkörper H weisen eine ebene Ober- und Unterfläche auf. Die Seitenflächen laufen nach unten konisch zusammen, so daß, entgegengesetzt zu den Verhältnissen beim Träger P, die Oberfläche des Füllkörper eine größere Breite m aufweist als die Unterfläche. Die an den Seitenflächen angeordneten AufIagerschultem 43 stützen sich auf den Flächen 41 der Trägerelemente ρ ab. Jeder Füllkörper H weist einen in seiner horizontalen Mittelebene liegenden Steg 44 auf, der an der einen Stirnwand in eine vorstehende Feder 45 und an der entgegengesetzten Stirnwand in eine Nut 46 ausläuft. Oberhalb und unterhalb dieses Mittelstegs 44 sind parallel nebeneinander liegende Hohlräume 42 vorgesehen, die den Füllkörper H über seine gesamte Breite η durchsetzen. _Die Höhe/ des Füllkörpers H entspricht der Höhe"* des Trä-

Claims (2)

gers P. Infolgedessen sind die Decken an ihrer Ober- und Unterfläche eben und praktisch lückenlos. Die Oberseite der Fensteröffnungen übergreift ein Träger L, der aus Auflagersteinen DS gebildet ist, die im Gegensatz zu den Auflagersteinen D2 nach Fig. 4 an ihrer Unterseite einen Falz35 zum Anschluß der Fensterrahmen aufweisen. Die Hohlkehle 27 der Auflagersteine wird mit einer Bewehrung 34 bzw. 47 versehen und mit Beton ausgegossen, so daß das Auflager für die Decke bzw. der Träger L über der Fensteröffnung die erforderliche Festigkeit erhält. Die Achsen der an der Innenseite der Wandbausteine A angeordneten Hohlräume 9 schneiden die Achsen der an der Innenseite der AuflagersteineD verlaufenden Kanäle 28. Im Bereich des Hohlraums 60 des Auflagersteins D6 stehen die Kanäle 28 mit mindestens einem Hohlraum 9 in Verbindung. Die Kanäle 28 der AuflagersteineD können mit den Hohlräumen42 der Füllkörper// in Verbindung stehen, so daß auch in den Füllkörpern H Versorgungsleitungen verlegt werden können. Die Abzweigungen 59 der Versorgungsleitungen 58 sind in den Hohlräumen 60 vor den Auflagersteinen D6 untergebracht und nach Entfernung der Verschlußplatte El leicht zugänglich. Patentansprüche:
1. Bauwerk aus mit öffnungen versehenen Wänden sowie Decken, das aus vorgefertigten, im wesentlichen in Trockenbauweise zusammengefügten, Hohlräume aufweisenden Bauelementen besteht und dessen Decken Füllkörper haltende Träger aufweisen, die aus zusammengesetzten Trägerelementen bestehen und auf Stützflächen von in den Wänden eingefügten Auflagersteinen aufruhen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandbausteine (A) so bemessen sind, daß der Abstand zwischen je zwei parallelen tragen-
den Wänden ein Vielfaches des Abstandes der Achsen zweier benachbarter Träger (P) bzw. ein Vielfaches der Länge (r) eines Trägerelementes (p) oder der Breite (n) eines Füllkörpers (H) beträgt, daß die ebene Unter- und Oberfläche der Füllkörper in einer Ebene mit der Unterbzw. Oberfläche der Träger liegt, daß die Decke auf dem um etwa die Deckendicke verkürzten inneren Schenkel (25) der zwei durch eine Hohlkehle (27) getrennte Schenkel (25, 26) aufweisenden Auflagersteine (D) aufruht und daß die durch die aneinandergrenzenden Hohlräume (42) der Füllkörper gebildeten Kanäle mit den durch die übereinanderliegenden Hohlräume (9) der Wandbausteine gebildeten Kanälen über von den nebeneinander angeordneten Auflagersteinen gebildete Kanäle (28) verbindbar sind.
2. Bauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Achsen der Hohlräume (9) in den Wandbausteinen (A) mit denjenigen der von den Auflagersteinen (D) gebildeten Kanälen (28) schneiden und einzelne Auflagersteine (D6) in Verbindung mit Abschlußplatten (£1) im Schnittpunkt einen Hohlraum (60) zur Aufnahme einer Abzweigung (59) von in den Hohlräumen (42, 9) der Füllkörper (H), der Wandsteine (A) und der Auflagersteine (D) verlaufenden Rohr- bzw. Versorgungsleitungen (58) aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 812 829, 817 505.
382, 830 406;
österreichische Patentschrift Nr. 130489;
schweizerische Patentschriften Nr. 47 366, 88 875, 284;
französische Patentschriften Nr. 460 018,
798, 1081473, 1152 853;
französische Zusatzpatentschrift Nr. 35 102 (Zusatz zum Patent Nr. 622 128).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709-640/113 8.67 C BundcsdruckereiBerIia
DENDAT1249492D Pending DE1249492B (de)

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DE1249492B true DE1249492B (de) 1967-09-07

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4461130A (en) * 1981-05-29 1984-07-24 Calvin Shubow Building construction using hollow core wall slabs
WO1987004746A1 (en) * 1986-02-04 1987-08-13 Manoel Tupiara Conde Dos Reis Manufactures to build walls, pillars, rafters, flagstones and arched roofs; their assembly process and the apparatus for their manufacturing

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4461130A (en) * 1981-05-29 1984-07-24 Calvin Shubow Building construction using hollow core wall slabs
WO1987004746A1 (en) * 1986-02-04 1987-08-13 Manoel Tupiara Conde Dos Reis Manufactures to build walls, pillars, rafters, flagstones and arched roofs; their assembly process and the apparatus for their manufacturing

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