DE1248847B - Method and device for adding ingredients to soap mass - Google Patents

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLANDFEDERAL REPUBLIC OF GERMANY

DEUTSCHESGERMAN

PATENTAMTPATENT OFFICE

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

Int. Cl.:Int. Cl .:

ClIdClId

Deutsche Kl.: 23e-lGerman class: 23e-l

Nummer: 1 248 847Number: 1 248 847

Aktenzeichen: M 63904 IV a/23 eFile number: M 63904 IV a / 23 e

Anmeldetag: 23. Januar 1965Filing date: January 23, 1965

Auslegetag: 31. August 1967Opened on: August 31, 1967

Ausgabetag: 14. März 1968Issue date: March 14, 1968

Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift übereinThe patent specification corresponds to the patent specification

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum bindenden Zumischen von Zutaten zu getrockneter Seifenmasse und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.The invention relates to a method for the binding admixing of ingredients to dried soap mass and a device for performing the method.

Gewöhnlich werden der in Verdampfungstrocknern getrockneten und anschließend gekühlten Seifenmasse die üblichen Zutaten, wie Parfüm, Farbe, Überfettungs- und hautschonende Mittel, beim Kneten und bei Temperaturen von etwa 20 bis 25° C durch Versprühen zugegeben. Diese Art des Zumischens führt besonders bei den hautschonenden Präparaten zu keiner homogenen Verbindung; beim Verwaschen der Seife macht sich dies unangenehm »sandig« bemerkbar.Usually the soap mass is dried in evaporative dryers and then cooled the usual ingredients, such as perfume, color, over-greasing agents and agents that are gentle on the skin, when kneading and added by spraying at temperatures of about 20 to 25 ° C. That kind of mixing does not lead to a homogeneous connection, especially with the skin-friendly preparations; at the When the soap is washed out, this is unpleasantly "sandy".

Einen Weg, diese Nachteile zu vermeiden, weist die Erfindung mit einem Verfahren, das vorsieht, daß die Zutaten der heißen Seifenmasse unmittelbar- im Anschluß an die Trocknung zugegeben werden, das Gut bei Temperaturen über dem Wasserdampfpunkt mechanisch vermischt und anschließend gekühlt wird. Die günstigsten Ergebnisse werden erzielt, wenn die Zutaten etwa 80 bis 90° C heiß sind und die. Seifenmasse vor und während des Zumischens eine¹ Temperatur zwischen 100 und 120° C, vorzugsweise von etwa 110 bis 112° C, aufweist. Zur Vermeidung von Parfumverlusten läuft der gesamte Misch- und Kühlvorgang in einem gasdicht verschlossenen Rührbehälter ab.One way of avoiding these disadvantages is provided by the invention with a method which provides that the ingredients are added to the hot soap mass immediately after drying, the material is mechanically mixed at temperatures above the water vapor point and then cooled. The best results are achieved when the ingredients are around 80 to 90 ° C and the. Soap mass before and during the admixing a temperature between 100 and ¹ 120 ° C, preferably to 112 ° C, of from about 110th To avoid loss of perfume, the entire mixing and cooling process takes place in a stirred tank that is sealed gas-tight.

Ein zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung geeigneter Mischbehälter ist in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellt. Im oberen Teil der Zeichnung sind Teile der Seifentrocknungsanlage schematisch gezeigt, und zwar ein zweiteiliger Aufwärmer 11,12, in dem die Verdämpfungswärme zugeführt wird und der in Richtung der Pfeile 1,2 von der Seifenmasse durchlaufen wird, und ein nachfolgender Expansionsbehälter 21, in dem ihr durch Entspannung auf etwa atmosphärischen Druck Feuchtigkeit entzogen wird, die durch einen Abzug 22 ins Freie gelangt. Vom Behälterauslauf 23 fließt die Seifenmasse in Pfeilrichtung 3 durch eine Leitung zu einer Förderpumpe 5, die als Schleuse für den gasdichten Mischbehälter 6,7 dient. Unmittelbar vor dieser Pumpe 5 wird das Zutatengemisch 4 dosierend durch ein Rohr 38 zugegeben.A mixing container suitable for carrying out the method according to the invention is shown in the drawing shown in longitudinal section. In the upper part of the drawing are parts of the soap drying plant shown schematically, namely a two-part heater 11,12, in which the evaporation heat is supplied and which is traversed by the soap mass in the direction of the arrows 1, 2, and a subsequent one Expansion tank 21, in which you relax to about atmospheric pressure Moisture is withdrawn, which passes through a fume cupboard 22 into the open. From the container outlet 23 flows the soap mass in the direction of arrow 3 through a line to a feed pump 5, which acts as a lock for the gas-tight Mixing container 6.7 is used. Immediately in front of this pump 5, the mixture of ingredients 4 is metered added through a pipe 38.

Der Mischbehälter, der mit zur Vertikalen geneigter Längsachse aufgestellt ist, besteht aus einem beheizten Oberteil 6, einem gekühlten Unterteil 7 mit Auslauföffnung 30 und einem Deckel 29, der die Antriebseinheit für mehrere Rührer trägt. Das Heizmittel, vorzugsweise Wasserdampf, wird in Pfeilrichtung 17 durch den Eintrittsstutzen 15 in den Heiz-Verfahren und Vorrichtung zum Zumischen von Zutaten zu SeifenmasseThe mixing container, which is set up with its longitudinal axis inclined to the vertical, consists of a heated one Upper part 6, a cooled lower part 7 with an outlet opening 30 and a cover 29, which the drive unit for multiple stirrers. The heating means, preferably steam, is in the direction of the arrow 17 through the inlet connection 15 in the heating process and device for admixing Ingredients for soap mass

Patentiert für:Patented for:

MIAG Mühlenbau und Industrie G. m. b. H.,
Braunschweig, Ernst-Amme-Str. 19MIAG Mühlenbau und Industrie G. mb H.,
Braunschweig, Ernst-Amme-Str. 19th

Als Erfinder benannt:Named as inventor:

Raimund Sossna, Köln-BraunsfeldRaimund Sossna, Cologne-Braunsfeld

mantelraum gegeben, der außen von einem Doppelmantel 8 umgeben ist, und verläßt diesen unten am Austrittsstutzen in Pfeilrichtung 18. Der Kühlteil 7 des Mischbehälters weist ebenfalls einen Doppelmantel 9 auf, der mit einer Eintrittsöffnung 28 und einergiven jacket space, which is surrounded on the outside by a double jacket 8, and leaves this at the bottom Outlet stub in the direction of arrow 18. The cooling part 7 of the mixing container also has a double jacket 9, which has an inlet opening 28 and a

ao Austrittsöffnung 27 für das Kühlmittel versehen ist. Im Innern des Kühlteils 7 liegt eine Kühlschlange 10, die vom Kühlmittel· von unten nach oben durchströmt wird.ao outlet opening 27 is provided for the coolant. In the interior of the cooling part 7 there is a cooling coil 10 through which the coolant flows from bottom to top will.

Ein auf den Behälterdeckel 29 geschraubtes Gehäuse 31 enthält ein Untersetzungsgetriebe 43, 33,34, 39 und trägt auf Konsolen einen Antriebsmotor 37. Dessen Wellenstumpf ist über eine elastische Kupplung 42 mit einer zentralen Welle 19 verbunden, deren freies Ende in einer im Übergang vom Heiz- zum Kühlteil angeordneten Lagerung 44 abgestützt ist. Sie trägt ein Mischrad 35, das eine Vielzahl von auf einem Kreisring angeordneten und axial erstreckten Stiften 25 aufweist. Auf einem ihn konzentrisch umgebenden, wenig größeren zweiten Kreis ist ein Satz gleichartiger Stifte 26 feststehend angeordnet.A housing screwed onto the container lid 29 31 contains a reduction gear 43, 33, 34, 39 and carries a drive motor 37 on brackets. Whose stub shaft is connected via an elastic coupling 42 to a central shaft 19, whose the free end is supported in a bearing 44 arranged in the transition from the heating to the cooling part. she carries a mixing wheel 35, which a plurality of arranged on a circular ring and extending axially Has pins 25. On a second circle, which is concentrically surrounding it and is slightly larger, is a sentence similar pins 26 are fixedly arranged.

Im Heizteil 6 des Mischbehälters läuft, angetrieben von einem Zahnrad 39, ein Rührrahmen 13 um, dessen Konturen parallel zur Mantellinie des Behälters 6 verlaufen und bis an die festen Stifte 26 vor dem Übergang zum Kühlteil 7 reichen. Entlang der Kontur sind am Rahmen 13 elastische Abstreifleisten 14 befestigt, die durch geringe Schrägstellung zur Mantellinie eine nach unten gerichtete Förderwirkung ausüben. Zur Lagerung des Rührrahmens 13 dient einerseits die zentrale Welle 19, andererseits der Deckel 29 des Behälters; er wird angetrieben von einem von der zentralen Welle 19 abgezweigten, zweistufig über die Zahnradpaare 43,33 und 34, 39 untersetzenden Zahnradgetriebe mit fester VorgelegewelleIn the heating part 6 of the mixing container, a stirring frame 13 rotates, driven by a gear 39, the contours of which run parallel to the surface line of the container 6 and up to the fixed pins 26 in front the transition to the refrigerator compartment 7. Along the contour 13 elastic scraper strips are on the frame 14 attached, which has a downward conveying effect due to the slight inclination to the surface line exercise. The central shaft 19 on the one hand and the on the other hand serves to support the stirring frame 13 Lid 29 of the container; it is driven by a two-stage branched off from the central shaft 19 Via the gear pairs 43, 33 and 34, 39 reducing gear transmission with a fixed countershaft

41. Das Antriebsrad 39 ist mit dem Rührrahmen 13 durch eine Hohlwelle 40 verbunden, die von der zentralen Welle 19 durchdrungen wird.41. The drive wheel 39 is connected to the stirring frame 13 by a hollow shaft 40, which is of the central shaft 19 is penetrated.

809 516/398809 516/398

In einer Hälfte des Rührrahmens 13 ist ein Rührer 20 drehbar gelagert, dessen Achse parallel zur zentralen Welle 19 ist und dessen Außenrahmen rechteckig ausgebildet und zwischen Welle 19 und Außenkontur des Rührrahmens 13 frei bewegbar ist. Die vom Außenrahmen 20 umgrenzte Fläche enthält Mischblätter 24, die abwechselnd an dessen Längsseiten befestigt sind und sich bis in die Nähe der gegenüberliegenden Seite erstrecken. Sie sind abwechselnd in entgegengesetzter Richtung um ihre Längsachse verdreht angeordnet. Die zykloidale Planetenbewegung des Rührers wird erzeugt von einem Zahnrad 32, das fest mit der Rührerachse verbunden ist und sich an einem am Behälterdeckel 29 befestigten Gegenrad 36 abwälzt. Bei einem vorzuziehenden Übersetzungsverhältnis von 1 : 1 vollführt dann der Rührer je Umlauf um die zentrale Welle 19 eine Umdrehung im gleichen Drehsinn um die eigene Achse. A stirrer 20 is rotatably mounted in one half of the stirring frame 13, the axis of which is parallel to the central shaft 19 and the outer frame of which is rectangular and can be freely moved between the shaft 19 and the outer contour of the stirring frame 13. The area bounded by the outer frame 20 contains mixing blades 24 which are alternately attached to the longitudinal sides thereof and which extend into the vicinity of the opposite side. They are alternately arranged rotated in opposite directions about their longitudinal axis. The cycloidal planetary motion of the stirrer is generated by a gear wheel 32 which is firmly connected to the stirrer axis and which rolls on a counter gear 36 attached to the container cover 29. With a preferred transmission ratio of 1: 1, the stirrer then performs one revolution per revolution around the central shaft 19 in the same direction of rotation around its own axis.

Nach Lösen der Behälterdeckelverschraubung _ao können die beweglichen Einbauten einschließlich des Mix- oder Mischrades 35 nach oben herausgehoben werden, so daß der Behälter leicht gereinigt werden kann.After loosening the container _{cover screw connection ao} , the movable internals including the mixing or mixing wheel 35 can be lifted upwards so that the container can be easily cleaned.

Die Seifenmasse verläßt den Kühlteil 7 mit einer Temperatur von höchstens 60° C durch die Auslauföffnung 30, um anschließend auf einem Kühlwalzwerk auf Umgebungstemperatur abgekühlt zu werden. Eine höhere Austrittstemperatur als 60° C hätte unerwünscht hohe Parfumverluste zur Folge. ₃„The soap mass leaves the cooling part 7 at a temperature of at most 60 ° C. through the outlet opening 30 in order to be subsequently cooled to ambient temperature on a cooling roller mill. An outlet temperature higher than 60 ° C would result in undesirably high perfume losses. ₃ "

Verfahren und Vorrichtungen gemäß der Erfindung sind nicht auf die Anwendung in Seifenstraßen mit Verdampfungstrocknern beschränkt, sondern können in gleicher Weise zusammen mit Vakuumtrocknern eingesetzt werden. Da die Seifenmasse ohnehin vor dem Versprühen im Vakuumtrockner erhitzt werden muß, ist kein zusätzlicher Aufwand notwendig. Vermischen im Rührbehälter erfolgt dann ohne Kühlen. Insbesondere die hautschonenden Präparate, deren vollständige Bindung am meisten Schwierigkeiten bereitet, können auf diese Weise vor dem Trocknen zugegeben werden. Die üblichen Zutaten, also Parfüm, Farbe usw., können nach wie vor nach dem Trocknen durch Kneten zugemischt werden.Methods and devices according to the invention are not intended for use in soap streets limited with evaporative dryers, but can be used in the same way together with vacuum dryers can be used. Because the soap mass anyway before spraying in the vacuum dryer must be heated, no additional effort is necessary. Mixing then takes place in the stirred tank without cooling. In particular the skin-friendly preparations, their complete binding most of all Difficulties can be added in this way before drying. The usual Ingredients, i.e. perfume, paint, etc., can still be mixed in after drying by kneading will.

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Claims (10)

Patentansprüche:Patent claims: 1. Verfahren zum Zumischen von Zutaten zu getrockneter Seifenmasse, dadurch gekennzeichnet, daß die Zutaten der heißen Seifenmasse unmittelbar im Anschluß an die Trocknung zugegeben werden, das Gut bei Temperaturen über dem Wasserdampfpunkt mechanisch vermischt und anschließend gekühlt wird.1. A method for adding ingredients to dried soap mass, characterized in that that the ingredients of the hot soap mass are added immediately after drying, the goods at temperatures mechanically mixed above the water vapor point and then cooled. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zutaten von 80 bis 90° C einer Seifenmasse von 100 bis 120° C, vorzugsweise 110 bis 112° C, zugegeben werden.2. The method according to claim 1, characterized in that ingredients from 80 to 90 ° C one Soap mass of 100 to 120 ° C, preferably 110 to 112 ° C, can be added. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut in einem gasdicht verschlossenen Behälter gemischt und gekühlt wird.3. The method according to claim 1, characterized in that that the material is mixed and cooled in a gas-tight container. 4. Mischbehälter zur Durchführung der Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer beheizter und mit einem Rührwerk (13,20) versehener Teil (6) und ein anschließender unterer gekühlter Teil (7) vorgesehen sind.4. Mixing container for carrying out the method according to claim 1, 2 and 3, characterized in that an upper heated part (6) provided with an agitator (13, 20 ) and a subsequent lower cooled part (7) are provided. 5. Mischbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil (6) ein um die stehende Mittelachse (19) des Behälters rotierender, mit Abstreifern (14) für die Behälterwand versehener Rührrahmen (13) angeordnet ist, in dem ein um eine aufrechte Achse rotierender Rührer (20) gelagert ist.'5. Mixing container according to claim 4, characterized in that in the upper part (6) a the standing central axis (19) of the container rotating, with scrapers (14) for the container wall provided stirring frame (13) is arranged, in which a rotating about an upright axis Stirrer (20) is mounted. ' 6. Mischbehälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsteil zwischen dem oberen (6) und unteren Teil (7) ein rotierendes Mischrad (35) vorgesehen ist.6. Mixing container according to claim 4 or 5, characterized in that in the transition part between a rotating mixing wheel (35) is provided in the upper (6) and lower part (7). 7. Mischbehälter nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rührer (20) ein Antriebszahnrad (32) aufweist, das sich bei Drehung des Rührrahmens (13) an einem zentrisch zur Behälterachse (19) angeordneten feststehenden Gegenrad (36) abwälzt.7. Mixing container according to claim 4 and 5, characterized in that the stirrer (20) is a Has drive gear (32) which, when the stirring frame (13) is rotated, on a centrally to the container axis (19) arranged stationary counter gear (36) rolls off. 8. Mischbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Misch rad (35) auf einem Kreis angeordnete, sich parallel zur Behälterachse (19) erstreckende Stifte (25) hat, die mit einem im Übergang zum Kühlteil (7) fest eingebauten Satz gleichartiger Stifte (26) zusammenarbeiten. 8. Mixing container according to claim 6, characterized in that the mixing wheel (35) on one Circle arranged, parallel to the container axis (19) extending pins (25) with a set of similar pins (26) permanently installed in the transition to the cooling part (7) work together. 9. Mischbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischrad (35) zentrisch zur Mittelachse (19) des Behälters ist und vom Antriebsmotor (37) des Rührrahmens (13) angetrieben wird.9. Mixing container according to claim 6, characterized in that the mixing wheel (35) is centric to the central axis (19) of the container and driven by the drive motor (37) of the stirring frame (13) will. 10. Mischbehälter nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rührrahmen (13) zusammen mit dem Rührer (20) und dem Mischrad (35) nach oben aus dem Behälter (6,7) ausbaubar ist.10. Mixing container according to claim 4 to 6, characterized in that the stirring frame (13) can be removed upwards from the container (6, 7) together with the stirrer (20) and the mixing wheel (35) is. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings 709 639/509 8. 67 © Bundesdruckerei Berlin709 639/509 8. 67 © Bundesdruckerei Berlin