DE1248116B - Schaltungsanordnung zur Anwahl der Nebenstellenteilnehmer eines ú¯-stelligen Vermittlungssystems - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Anwahl der Nebenstellenteilnehmer eines ú¯-stelligen VermittlungssystemsInfo
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Description
- Schaltungsanordnung zur Anwahl der Nebenstellenteilnehmer eines n-stelligen Vermittlungssystems Wenn eine Fernsprechnebenstellenanlage nicht mehr als 800 Nebenstellenteilnehmer aufweist und keine Querverbindungen vorhanden sind, so reicht ein Tausendersystem mit dreistelliger Auswahl der einzelnen Teilnehmer aus. Bei einem solchen System können dann noch zwei Ziffern zur Ansteuerung der Meldeleitung und zur Kennzeichnung einer Amtsverbindung freigehalten werden.- Die Nummernvergabe hat dann etwa das Aussehen, daß die Ziffer 1 die Meldeleitung, die Einleitungsziffern 2 bis 9 die Hunderterziffern der einzelnen Nebenstellenanschlußnummern und die Ziffer 0 eine abgehende Amtsverbindung kennzeichnen.
- Kommen aber bei einem solchen Vermittlungssystem noch Querverbindungen hinzu, so muß auf ein 10 OOOer-System mit vierstelliger Auswahl übergegangen werden. Durch die erste Ziffer wird dann jeweils unterschieden, ob eine Nebenstelle des Hauses, die Meldeleitung, -eine Amtsleitung oder eine Haus-Querverbindungsleitung verlangt wird. Solange die Anzahl der Nebenstellen in einem solchen Zehntausendersystem die Zahl 1000nicht überschreitet, ist die erste- Tausenderziffer- zur Anwahl aller Nebenstellenteilnebmer immer dieselbe.
- Nun kann die Vermittlung einer solchen Nebenstellenanlage niemals .zu einer Meldeleitung, zu einer Amtsleitung oder zu einer Haus-Querverbindung- zuteilen, weil sie ja -selbst an die Meldeleitung ankommend angeschlossen -ist und auch eine Weitergabe ankommender Amtsgespräche über abgehende Amts-Leitungen oder-Haus-Qüerverbindungsleitungen nicht gestattet ist. Bei jedem Zuteilvorgang, den eine solche Vermittlung ausübt, steht von vornherein fest, daß es sich,um die Nebenstelle der eigenen Anlage handelt. Neben, diesen Nebenstellen der eigenen Anlage kann es sich bei der von der Vermittlung auf dem Wege der Zuteilung eingegebenen Rufnummer nur noch um einen Sonderdienst; -etwa die Ansteuerung eines Nebenstellenteilnehmers mittels Codewahl, oder um eine Nebenstellenanschlußleitung handeln, die zwar eine Querverbiüdung darstellt, jedoch, da es sich um einen Teilnehmer der betreffenden Anlage handelt, wie ein Teilnehmeranschluß behandelt wird. Grundsätzlich besteht somit die Möglichkeit, daß beim Zuteilvorgang durch die Vermittlung auf die Eingabe der ersten Ziffer in solchen Anlagen verzichtet werden kann, . bei denen _ zwar. ein n-stelliges Vermittlungssystem vorhanden ist, die Zahl der Teilnehmer eine (n - 1)-stellige'-Zahl jedoch nicht übersteigt.
- Infolgedessen kann bei-solchen Anlagen beim Zuteilen durch die Vermittlung auf die :.Eingabe der
ersten Ziffer verzichtet werden, ;wenn nur dafür ge- sorgt wird, daß die zentrale :'Steuerungseinrichtung einer solchen Anlage die . stets gleiche erste Ziffer mitgeteilt erhält. Dies ermöglicht die Erfindung da- durch, daß durch die Vermittlung lediglich die zweite bis n-te Ziffer einer n-stelligen Rufnummer gewählt und in die zentrale Auswerteeinzichtung gegeben wer- den, während die Eingabe der dr$ten Ziffer der Ruf= nummer durch eine feste oder auch rangierbare Ver- drahtung aller den möglichen' 'Ziffernwerten der zweiten Ziffer einer Rufnummer zugeordneten Ein- gänge der zentralen Auswerteemrichtung- mit dem bzw. den der ersten Ziffer.zugeordneten Eingang bzw. Eingängen der Auswerteemltichtung erfolgt. Die Berücksichtigung von Sonderdiensten oder. einer. Nebenstellenanschlußleitung bei-'einer solchen An- ordnung kann dadurch erfolgen, :daß die. Ansteuerung der einem Sonderdienst oder eitler Nebenstellenan- schlußleitung zugeordneten Eingänge der zentralen Auswerteeinrichtung ,durch Anschältung von Kenn- zeichnungspotential an diese Eingänge durch die erste oder die ersten Ziffern der-gewählten Rufnum- mer überwachende Schaltmittel -der die Rufnummern aufnehmenden und in die zentrale Auswerteeinrich= tung weitergebenden Einrichtung,-unter- Abschaltung der zwischen den Eingängen füAie zweite Stelle und dem den internen Teilnehmern;- zugeordneten Ein- gang für die erste Stelle einer - kufnummer verlau- fenden festen oder rangierbaren.`Verdrähtung bewirkt wird. , - . - In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel beschränkt sich auf die auszugsweise Wiedergabe -d6s 'Zuteilregisters ZR, - Da es sich beim Ausführungsbeispiel um ein vierstelliges Vermittlungssystem handelt, hat ;der Auswerter AE Tausender-, Hunderter-, Zehner- und Einer-Eingänge zur Aufnahme der Tausender-, Hunderter-; Zehner- und Einer-Ziffer. Es ist dabei davon ausgegangen, daß die Weitergabe der einzelnen Ziffern im Vierercode erfolgt, wobei die Bezifferung der einzelnen Eingänge in jeder Tausender-, Hunderter-, Zehner- und Einer-Gruppe gleichzeitig :auch angibt, welche Leitungen bei Eingabe .der einzelnen Ziffern mit Potential beschaltet werden. 5o führt bei der Eingabe der Ziffer 1 die mit 1 bezeichnete Leitung Potential, während bei der Eingabe der Ziffer 2 die mit 2 bezeichnete Leitung Potential führt. Die Eingabe der Ziffer 3 wird durch gleichzeitige Potentialanschaltung an die Leitungen 1 und 2, die Eingabe der Ziffer 4 .durch PotentialanschaTtung an die Leitung 4 und die Eingabe der Ziffer 5 durch Potentialanschaltung an die Leitungen 1 und 4 gekennzeichnet. Die Belegung der Eingänge auf Grund der weiteren möglichen Ziffernwerte erfolgt entsprechend.
- Die Ansteuerung der einzelnen Eingänge der Auswerteeinrichtung AE erfolgt durch die Verbindungsleitungen, die vom Zuteilregister ZR zu der Auswerteeinrichtung AE Ebenfalls zifferngruppenweise füh- ren. Es ist dabei davon ausgegangen, daß auch im Zuteilregister ZR die Aufnahme der einzelnen Ziffern in den gewählten Code erfolgt, so daß beispielsweise die Tausenderkontakte 11, 21, 4.t und 8 t die Tau= senderziffern 1 bis :D einzelnoder in Kombination ,zu den entsprechenden Eiggängen der Auswerteeinrichtung AE leiten.
Wie in der Zeichnung wiedergegeben, ist das Zu- teilregister ZR, ;das von der Vermittlung belegt wird, lediglich drc7istellig, im Gegensatz .zum vierstelligen Auswertet AE Es äst dabei vorgesehen, daß beider Eingabe einer dreistelligen Rufnummer in das Zu tel'"hegiister ZR die Tausender-, Zehner- und Enger Gruppe in Anspruch genommen werden. W ih die Vermittlung beispielsweise einen Teilnehmer mit der Rufnummer 2123 erreichen, so braucht ,sie lediglich die Ziffern 1, 2, .3 in .das Zuteilregister ZR einzuge- ben, da die Tausenderziffer 2 künstlich nachgebildet wird. Dies ist möglich, weil bei der vorausgesetzten Größe der Nebenstellenanlagen die Rufnummern aller Nebenstellenteilnehmer mit der Tausenderziffer 2 'beginnen. Tastet infolgedessen -die Vermittlung ,die Zahl 123 in :das Zuteilregister ZR :ein, so werden in der Tausendergruppe :der Kontakt 1d, in der Zehner gruppz der nicht dargestellte Kontakt 2 z und in der Einergrupp.e die nicht dargestellten Tontakte Lee und 2:e betätigt. Über die die Tausenderkontakteltbis $.f mit den Eingangsleitungen 1, 2, 4 und 8 der Hunder- tergruppe der Auswerteeinrichtung .AE verbindenden Leitungen gelangt die ;gewählte :Ziffer 1 in die Hun- dertergruppe, ebenso wie auch dieZehner- und Einer- Ziffern in die Zehner- und Einergruppen der Auswer- teeinrichtung AE. Nun sind alle der ersten Hunderterziffer zugeord- neten Ausgänge .dies Zuteilrregisters ZR über Entkopp- lungsdioden mit der EingangsWtau.g der Tausender- gruppe des AmsWerters A E verdrahtet, so daß, gleich- gültig, um welche Hunderterziffer es sich handelt, immer auch der Eingang2 in der Tausender- gruppe des Auswerters AE mit Potential beaufschlagt wird und damit die Eingabe .der Tausenderziffer 2 im Auswertet AE kennzeichnet. Die Vcrmitdung kann infolgedessen die Eintastung der Tausender- ziffer grundsätzlich unterlassen, da diese immer zu- sätzlich mit in die Auswerteeinrichtung AE eingege- ben wird. Wie bei der Allwahl eines anderen Neben- stellenteilnehmers durch einen Nebenstellenteilneh- mer erfolgt also immer in der Auswerteeinrichtung AE die Eingabe einer vollständigen vierstelligen Ruf- numrner, .und zwar auch dann, wenn die Vermittlung lediglich die letzten drei Ziffern einer vierstelligen Rufnummer eintastet. Ist die betreffende Nebenstelenahlage mit Code- wahl ausgerüstet, ;so ist es bekanntlich erforderlich, daß ;zunächst die Codewahlkennziffer gewählt wird, an die sich. .dann die im Ausführungsbeispiel zwei- stellige Codew ahlnummer anschließt. Durch Wahl der CodewaahiIcennziffer, die zusammen mit der eigentlichen Coäewahlnummer eine -dreistellige Zahl ergibt; darf aber nun im Gegensatz zur .dreistelligen Allwahl :eines sonstigen Nebenstellenteilmehmers die Tausenderziffer 2 nicht nachgebildet -werden. infolge- dessen erfolgt eine Ruftrennung der entsprechenden, der Hunderterziffer. zugeordneten Eingänge des Zu- teilregisters ZR durch einen Kontakt cd in eines die eingelaufenen Ziffernfolgen überwachenden, nicht dargestellten Relais CD, das immer dann anspricht, wenn im Znteilregister ZR die entsprechende Kenn- ziffer eingegeben wurde. Über den Kontakt.cdl wird die Eingangsleitung 8 .des Auswertere AE in .der Tau- sendergruppe mit Potential beaufschlagt, was -nichts anderes bedeutet, als :daß der betreffende Teilnehmer die Codewahlkennziffer 8 gewählt hat. Die weiteren Ziffern, also die Zehner- und Einerziffer, die die eigentliche Codewahlnummer -darstellen wand die dem zu rufenden Teilnehmer zugeordnet sind, gelangen in der üblichen Weise über die entsprechenden Zeh- ner- und Einerzugänge in die Auswerteeinrichtung AE. Derselbe Vorgang findet auch statt, wenn ein Teil- nehmer über eine Nebenanschlußieitung erreicht wird- In diesem Fallwird ;die Eingabe einer entsprechenden Kennziffer als erste von drei Ziffern durch Erregung des nicht dargestellten Relais Q überwacht, das mit seinem Kontakt q nun ebenfalls die Durchgabe der ersten Ziffer in den Hunderterteil :der Auswerteein- richtung AE verhindert und lediglich die entspre- chenden Kennzeichnungseingänge in der Tausender- gruppe des Auswertere AE mit Potential beschaltet. Zu -diesem "Zweck :sind bei einer gewühlten Kenn- ziffer für eine Nebenan schlußleitung, beispielsweise die Eingangsleitungen i und 8 in der Tausendei- grupp- des Auswertere AE, mit Potential versehen, was der gewählten Kennziffer 9 entspricht. 3n der Zeichnung ist außer den Leitungen für die Einschaltung der entsprechenden Markerrelaxs im Auswertet AE auch noch die Lampensteuerung, die zur Indentifizierung eines Teilnehmers notwendig ist, angedeutet. Da die Zehner- und Einerkennzeichnung sich von der notanalen Einschaltung -der entsprechen- den Lampen Über die diesen Teilnehmern zugeord- neten Kennzeichnungskontakte nicht unterscheidet, ist lediglich im Zuteilregister ZR die Tausender- gruppe und im Auswerfer A.E für die Lampenstene-
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Anwahl der Nebenstellenteilnehmer eines n-stelligeri Vermittlungssystems mit einer n-l-stelligen Zahl von Teilnehmern durch die Vermittlung einer Fernsprechnebenstellenanlage mit zentralen, die eingegebenen Rufnummern zur Herstellung der Verbindung auswertenden Einrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Vermittlung lediglich die zweite bis h-te Ziffer einer n-stelligen Rufnummer gewählt und in die zentrale Auswerteeinrichtung (AE) gegeben werden, während die Eingabe der ersten Ziffer der Rufnummer durch eine feste oder rangierbare Verdrahtung aller den möglichen Ziffernwerten der zweiten Ziffer einer Rufnummer zugeordneten Eingänge der zentralen Auswerteeinrichtung mit dem bzw. den der ersten Ziffer zugeordneten Eingang bzw. Eingängen der Auswerteeinrichtung erfolgt.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung der einem Sonderdienst oder einer Nebenstellenanschlußleitung zugeordneten Eingänge der zentralen Auswerteeinrichtung durch Anschaltung von Kennzeichnungspotential an diese Eingänge durch die erste oder die ersten Ziffern der gewählten Rufnummer überwachende Schaltmittel (CD, Q) der die Rufnummer aufnehmenden und in die zentrale Auswerteeinrichtung (AE) weitergebenden Einrichtung (ZR) unter Abschaltung der zwischen den Eingängen für die zweite Stelle und dem den internen Teilnehmern zugeordneten Eingang für die erste Stelle einer Rufnummer verlaufenden festen oder rangierbaren Verdrahtung bewirkt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966T0030720 DE1248116B (de) | 1966-03-19 | 1966-03-19 | Schaltungsanordnung zur Anwahl der Nebenstellenteilnehmer eines ú¯-stelligen Vermittlungssystems |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1966T0030720 DE1248116B (de) | 1966-03-19 | 1966-03-19 | Schaltungsanordnung zur Anwahl der Nebenstellenteilnehmer eines ú¯-stelligen Vermittlungssystems |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1248116B true DE1248116B (de) | 1967-08-24 |
Family
ID=7555801
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966T0030720 Withdrawn DE1248116B (de) | 1966-03-19 | 1966-03-19 | Schaltungsanordnung zur Anwahl der Nebenstellenteilnehmer eines ú¯-stelligen Vermittlungssystems |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1248116B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2533449A1 (de) * | 1975-07-25 | 1977-01-27 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechsonderanlagen mit am vermittlungsplatz vorgesehenen anschaltetasten fuer verbindungsleitungen |
-
1966
- 1966-03-19 DE DE1966T0030720 patent/DE1248116B/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2533449A1 (de) * | 1975-07-25 | 1977-01-27 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechsonderanlagen mit am vermittlungsplatz vorgesehenen anschaltetasten fuer verbindungsleitungen |
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