DE1247978B - Device for clamping ring assembly, in which the clamping ring to be placed on a shaft, a pin or the like is expanded - Google Patents

Description

DEUTSCHES ^TIw PATENTAMTGERMAN ^ TIw PATENT OFFICE

AUSLEGESCHRIFTEDITORIAL

DeutscheKl.: 87 a-22 German class: 87 a -22

Nummer: 1247 978Number: 1247 978

Aktenzeichen: T146841 c/87 aFile number: T146841 c / 87 a

^ 24T 9T8 Anmeldetag: 1.Februar 1958^ 24T 9T8 filing date: February 1, 1958

Auslegetag: 17. August 1967Opened on: August 17, 1967

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Spannringmontage, bei der der auf eine Welle, einen Zapfen od. dgl. aufzusetzende Spannring aufgeweitet wird. Es ist bekannt, Spannringe mittels einer Montagezange, deren Backen den Spannring aufweiten, auf Wellen aufzusetzen. Wenn es sich darum handelt, den Spannring an einer ganz bestimmten Stelle anzuordnen, so wird noch ein Hilfswerkzeug oder eine Abstandlehre benötigt.The invention relates to a device for clamping ring assembly, in which the on a shaft, a pin od. The like. Clamping ring to be attached is widened. It is known to use clamping rings by means of assembly pliers, whose jaws widen the clamping ring to put it on shafts. When it comes to To arrange the clamping ring at a very specific point, an auxiliary tool or a Distance gauge required.

Die Arbeit geht dann so vor sich, daß z. B. an einem Arbeitsplatz für Wellenmontage die Spannringe, die Montagezange, Hilfswerkzeuge für die Höhenbegrenzung und die zusammenzusetzenden Teile liegen.The work then goes on in such a way that z. B. the clamping rings at a workstation for shaft assembly, the assembly pliers, auxiliary tools for the height limitation and those to be assembled Parts lie.

Eine bekannte Montagezange hat an beiden Sehenkein je einen 0,8 mm dünnen und 1 mm vorstehenden Zapfen. Beide Zapfen passen in der Ruhestellung der Zange in das Langloch, das sich auf der Stirnseite in halber Höhe des Spannringes befindet. Mit den Zapfen wird der unter Vorspannung stehende Spannring auseinandergebogen, dann über die Welle bis zur Höhenbegrenzung geschoben. Danach wird die Zange gelöst, der Spannring sitzt fest auf der Welle.A known assembly pliers has no 0.8 mm thin and 1 mm protruding one on each of the two ends Cones. When the pliers are in the rest position, both pins fit into the elongated hole on the face halfway up the clamping ring. The tension ring, which is under tension, is attached to the pin bent apart, then pushed over the shaft to the height limit. After that, the Pliers released, the clamping ring is firmly seated on the shaft.

Das Aufsetzen des Spannringes auf die Montagezange bedarf einer ruhigen Hand und eines guten Auges. Durch schiefes Aufsetzen kann der Spannring leicht überzogen werden. Die Zapfen der Montagezange können leicht ausbrechen.Placing the clamping ring on the assembly pliers requires a steady hand and a good one Eye. The clamping ring can be easily pulled over by placing it at an angle. The pins of the assembly pliers can break out easily.

Andere bekannte Montagezangen greifen in das offene Ende des Spannringes ein und weiten beim Zusammendrücken den Spannring auf.Other known assembly pliers engage in the open end of the clamping ring and expand when Compress the clamping ring.

Spannringe werden bei der Herstellung feinmechanischer Geräte in größten Stückzahlen verwendet. Sie können sich bei den kleinen Dimensionen — so ist der kleinste Spannring z. B. 0,5 mm stark und hat einen Außendurchmesser von 4 mm — leicht ineinander verketten, so daß mehrere auf einmal vom Vorratshaufen gegriffen werden. Für die Massenfertigung sind derartige Montagezangen also viel zu umständlich. Clamping rings are used in the manufacture of precision mechanical devices in large numbers. You can count on the small dimensions - the smallest clamping ring is e.g. B. 0.5 mm thick and has an outer diameter of 4 mm - easily interlinked so that several of the Pile of supplies are seized. Such assembly pliers are much too cumbersome for mass production.

Es sind aber auch Werkzeuge bekannt, bei denen die Spannringe in einem Vorratsmagazin gestapelt sind, aus dem selbsttätig nach jedem Bestückungsvorgang ein Spannring nachgeführt wird. Bei einer Ausführungsart dieser Werkzeuge werden die Spannringe parallel zu sich selbst verschoben, wobei sie sich auf Grund ihrer Formgebung beim Eindringen in eine Nut aufweiten. Die Verwendung dieser Werkzeuge setzt voraus, daß eine Nut vorhanden ist, durch die sichergestellt ist, daß der Ring beim Aufbringen nicht überdehnt wird. Eine Nut ist aber nicht immer vorgesehen, z. B. dann nicht, wenn der Spannring im Vorrichtung zur Spannring-Montage, bei der
der auf eine Welle, einen Zapfen od. dgl.
aufzusetzende Spannring aufgeweitet wirdHowever, tools are also known in which the clamping rings are stacked in a storage magazine from which a clamping ring is automatically fed after each loading process. In one embodiment of these tools, the clamping rings are displaced parallel to themselves, and due to their shape they expand when they penetrate a groove. The use of these tools assumes that there is a groove to ensure that the ring is not overstretched when it is applied. However, a groove is not always provided, e.g. B. not if the clamping ring in the device for clamping ring assembly, in the
on a shaft, a pin or the like.
to be attached clamping ring is expanded

Anmelder:
TelefunkenApplicant:
Telefunken

Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3Patentverwertungsgesellschaft mb H.,
Ulm / Danube, Elisabethenstr. 3

Als Erfinder benannt:Named as inventor:

Horst Mehrmann, Berlin-CharlottenburgHorst Mehrmann, Berlin-Charlottenburg

Betrieb nicht axial belastet ist und man dann den Aufwand einer Nut einsparen kann.Operation is not axially loaded and you can then save the effort of a groove.

Es ist aber auch ein Montagewerkzeug bekannt, bei dem der aus einem Magazin zugeführte Spannring zunächst aufgeweitet und dann auf eine Welle in deren Achsrichtung aufgeschoben wird. Die Welle muß dort in eine zum Magazin koaxiale Lage gebracht werden und der aufgeweitete Spannring federt am Stirnende der Welle in seine Ausgangsform zurück, so daß er auf der Welle noch in die gewünschte Position geschoben werden muß. Dabei kann die Oberfläche der Welle beschädigt werden.However, an assembly tool is also known in which the clamping ring supplied from a magazine first widened and then pushed onto a shaft in its axial direction. The wave must be brought there in a coaxial position to the magazine and the expanded clamping ring springs back to its original shape at the end of the shaft, so that it is still in the desired shape on the shaft Position must be pushed. This can damage the surface of the shaft.

Die Erfindung geht aus von einem Werkzeug der zuletzt genannten Art zur Montage von offenen, federnden Spannringen auf stabförmigen Werkstücken, z. B. Wellen oder Achsen, mit einem die Spannringe enthaltenden Magazin und Mitteln zur Entnahme jeweils eines Spannringes und zur Aufweitung desselben vor dem Aufsetzen des Werkzeuges auf das stabförmige Werkstück in dessen Achsrichtung. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsachse der Spannringstapelsäule parallel versetzt zu einer an sich bekannten Führungsausnehmung für das Werkstück angeordnet ist und daß die Ringentnahme- und -aufweitungsmittel so angeordnet und ausgebildet sind, daß jeweils der sich auf einer Auflagefläche abstützende unterste Spannring der Stapelsäule quer zu deren Achse in eine zur Führungsausnehmung gleichachsige Lage verschiebbar ist, in der durch einen in die Öffnung des Spannringes eindringenden Keil eine solche Aufweitung erfolgt, daß das Werkzeug mit dem aufgeweiteten Spannring frei über das stabförmige Werkstück hinweg bis zum Auftreffen eines in der Führungsaus-The invention is based on a tool of the last mentioned type for the assembly of open, resilient clamping rings on rod-shaped workpieces, e.g. B. shafts or axles, with a die Magazine containing clamping rings and means for removing one clamping ring each and for expanding it the same before the tool is placed on the rod-shaped workpiece in its axial direction. The invention is characterized in that the guide axis of the clamping ring stacking column is parallel is arranged offset to a known guide recess for the workpiece and that the ring removal and expansion means are arranged and designed so that each of the a support surface supporting bottom clamping ring of the stacking column transversely to its axis in a guide recess coaxial position is displaceable in the by one in the opening of the clamping ring penetrating wedge such a widening takes place that the tool with the widened Clamping ring freely over the rod-shaped workpiece until it hits a guide in the

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Claims (1)

nehmung verstellbar angeordneten Begrenzungsanschlages auf die Werkstückstirnfläche bewegbar ist. Das erfindungsgemäße Werkzeug hat den Vorteil, daß ein nachträgliches Versetzen des Spannringes auf dem Werkstück nicht mehr erforderlich ist, so daß dieses vor Beschädigung durch Verkratzen geschützt ist, was bei feinmechanischen Geräten, z. B. Laufwerken, für Magnettongeräte, sehr wesentlich ist. Ferner kann der gewünschte Ort, an dem der Spannring auf dem Werkstück sitzen soll, in einfacher Weise festgelegt werden, so daß ohne besondere Hilfswerkzeuge der Spannring immer an der richtigen Stelle des Werkstückes aufgesetzt wird. Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In dieser bedeutet F i g. 1 eine Ausführungsform des Montagewerkzeuges in Seitenansicht, F i g. 2 ein Anwendungsbeispiel für den Einsatz des Montagewerkzeuges, »o F i g. 3 die verschiedenen Stellungen des Keilschiebers beim Gebrauch des Montagewerkzeuges, F i g. 4 einen Schnitt durch das Montagewerkzeug, F i g. 5 eine weitere Ausführungsform des Montagewerkzeuges in Seitenansicht, F i g. 6 einen Teil des Montagewerkzeuges gemäß F i g. 5 in perspektivischer Darstellung. Bei dem in F i g. 2 dargestellten Anwendungsbeispiel handelt es sich darum, auf der mit 1 bezeichneten geschliffenen Welle eines Magnettonlaufwerkes die Laufrolle 2 mittels des Spannringes 3 festzulegen. Das in F i g. 1 dargestellte Werkzeug besteht aus dem zangenartigen Hebelsystem 4, 4', von dem der Hebel 4' der relativ ruhende Hebel ist. Er ist zu dem Bock 4" erweitert, der das Magazin 5 enthält und an den die Magazinkappe ansetzbar und hier mittels der Feder 6 festzulegen ist. Mit dem Hebel 4 ist ein Keilschieber 7 gekuppelt, der gemäß F i g. 3 zwei Endstellungen einnimmt. In der Ruhestellung des Hebelsystems (Fig. 3, oben) ist ein Spannring vom Keilschieber ergriffen worden. Wird der Hebel 4 gedrückt (F i g. 3, zweites Bild von oben), so wird der Keilschieber in Richtung des Pfeiles 8 gegen den zum Bock 4" gehörenden Anschlag 9 bewegt. Dabei stößt der Spannring gegen den Anschlag, der Keil 7' dringt in den Spannring ein und weitet ihn auf. Dann kann der Spannring auf die Welle gesetzt werden (F i g. 3, zweites Bild von unten). Durch öffnen des Hebelsystems (F i g. 3, unten) wird der Keilschieber 7 in die Ausgangsstellung zurückbewegt. Der Spannring schließt sich um die Welle 1. Der zurückbewegte Keilschieber 7 ist vom Magazin mit einem neuen Spannring bestückt worden. In F i g. 4 ist das Zusammenwirken des Magazins 5 mit dem Keilschieber dargestellt. Auf der Magazinstange 10 sind die Spannringe gestapelt; ein Niederhalter 11 drückt auf den Stapel (in der Zeichnung ist das Magazin der Deutlichkeit halber leer dargestellt), er steht unter der Wirkung der Feder 12 und läuft auf einem Führungsstift 13, welcher einmal oben fest an der Magazinkappe bei 5' befestigt und unten in dem Gewindestift 13' einsteckbar gelagert ist. Der Gewindestift 13' ist höhenverstellbar und gleichzeitig der Anschlag für die Montagewelle (F i g. 2). Für die Montagewelle wird durch den Bock 4" eine Führung 14 gebildet, deren Höhe durch den Anschlagstift 13' begrenzt ist. Bedingt durch die Füh- rung 14 kann die Vorrichtung nur in richtiger Lage (unverkanteter Spannring) und richtiger Tiefe auf die Montagewelle (F i g. 2) aufgesetzt werden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1, 3 und 4 erstreckt sich die Vorrichtung senkrecht zur Montagewelle. Bei besonders eng im Gerät stehenden Wellen kann es vorteilhaft sein, die Vorrichtung so aufzubauen, daß sie sich axial zur Montagewelle erstreckt. Eine solche Ausführung ist in F i g. 5 schematisch dargestellt. Auch hier ist ein Magazin für die Spannringe vorgesehen, auf dem die Spannringe gestapelt sind. Ein Niederhalter 15 drückt auf die Spannringe. Durch die zangenartigen Hebel 16,16' wird der Schieber- und Druckmechanismus zur Wirkung gebracht. Die Funktion dieses Ausführungsbeispiels ist in perspektivischer Ansicht in F i g. 6 wiedergegeben. Hier ist das Magazin 15 mit den Spannringen dargestellt. Durch Drücken der Hebel 16,16' wird der Schieber 17 in Richtung des Pfeiles 18 verstellt. Er greift einen Spannring vom Magazin 15 und setzt ihn über den Zapfen 19, und zwar so, daß der Spannring mit seiner öffnung auf den Aufweitkeil 20 läuft. Gleichzeitig wird das Druckstück 21 in Richtung des Pfeiles 22 verstellt. Dadurch wird der auf den Aufweitkeil 20 auflaufende Spannring aufgeweitet, bis er in die aus F i g. 6 ersichtliche Lage kommt. In dieser wird die Vorrichtung auf die Montagewelle (F i g. 2) axial aufgesetzt. Durch weiteres Drücken der Hebel 16,16' kommt der Spannring vom Aufweitkeil 20 frei, er fällt auf der Montagewelle zusammen und sitzt fest auf dieser. Die Vorrichtung kann dann frei von der Montagewelle abgezogen werden. An den Hebeln 16,16' angreifende Federn führen diese in die Ausgangsstellung zurück, in der ein weiterer Spannring vom Magazin zu entnehmen und zum Aufweitkeil 20 zu befördern ist. Es ist nicht erforderlich, die Vorrichtungen auf die Montagewelle aufzusetzen, die Anordnung kann auch so erfolgen, daß die Montagewelle in die Vorrichtung hinein oder auf diese zu bewegt wird. Eine solche Anordnung wird man z. B. bei automatischer Fertigung treffen. Dann werden z. B. die zu montierenden Teile durch eine Fördereinrichtung der festinstallierten Vorrichtung zugeführt, in diese eingesetzt und nach erfolgter Spannringmontage zum folgenden Fertigungsschritt weitergefördert. Patentansprüche:taking adjustable arranged limit stop is movable on the workpiece end face. The tool according to the invention has the advantage that a subsequent relocation of the clamping ring on the workpiece is no longer necessary, so that it is protected from damage by scratching, which is the case with precision mechanical devices such. B. drives, for magnetic recorders, is very essential. Furthermore, the desired location at which the clamping ring is to sit on the workpiece can be determined in a simple manner, so that the clamping ring is always placed in the correct position on the workpiece without special auxiliary tools. The invention is explained in more detail below with reference to the exemplary embodiments shown in the drawing. In this F i g. 1 shows an embodiment of the assembly tool in side view, FIG. 2 an application example for the use of the assembly tool, »o F i g. 3 the different positions of the wedge slide when using the assembly tool, F i g. 4 shows a section through the assembly tool, FIG. 5 shows a further embodiment of the assembly tool in side view, FIG. 6 a part of the assembly tool according to FIG. 5 in perspective. In the case of the one shown in FIG. The application example shown in FIG. 2 is about fixing the roller 2 by means of the clamping ring 3 on the ground shaft of a magnetic sound drive designated by 1. The in Fig. The tool shown in FIG. 1 consists of the pincer-like lever system 4, 4 ', of which the lever 4' is the relatively stationary lever. It is extended to the block 4 ″, which contains the magazine 5 and to which the magazine cap can be attached and fixed here by means of the spring 6. A wedge slide 7 is coupled to the lever 4 and assumes two end positions as shown in FIG. In the rest position of the lever system (Fig. 3, top), a clamping ring has been gripped by the wedge slide. If the lever 4 is pressed (Fig. 3, second picture from above), the wedge slide is moved in the direction of arrow 8 against the Bock 4 "belonging stop 9 moves. The clamping ring strikes the stop, the wedge 7 'penetrates the clamping ring and expands it. Then the clamping ring can be placed on the shaft (Fig. 3, second picture from below). By opening the lever system (Fig. 3, below) the wedge slide 7 is moved back into the starting position. The clamping ring closes around the shaft 1. The retracted wedge slide 7 has been fitted with a new clamping ring from the magazine. In Fig. 4 shows the interaction of the magazine 5 with the wedge slide. The clamping rings are stacked on the magazine rod 10; a hold-down device 11 presses on the stack (in the drawing, the magazine is shown empty for the sake of clarity), it is under the action of the spring 12 and runs on a guide pin 13, which is firmly attached to the magazine cap at 5 'at the top and in the threaded pin 13 'is mounted so that it can be inserted. The threaded pin 13 'is adjustable in height and at the same time the stop for the assembly shaft (FIG. 2). A guide 14 is formed for the mounting shaft by the bracket 4 ″, the height of which is limited by the stop pin 13 '. Due to the guide 14, the device can only be positioned on the mounting shaft (F The device extends perpendicular to the mounting shaft in the exemplary embodiment according to FIGS Such an embodiment is shown schematically in Fig. 5. Here, too, a magazine is provided for the clamping rings on which the clamping rings are stacked. A hold-down device 15 presses on the clamping rings. The function of this exemplary embodiment is shown in a perspective view in Fig. 6. Here is the magazine 15 with the clamping rings n shown. By pressing the levers 16, 16 ', the slide 17 is adjusted in the direction of the arrow 18. He grabs a clamping ring from the magazine 15 and places it over the pin 19 in such a way that the opening of the clamping ring runs onto the wedge 20. At the same time, the pressure piece 21 is adjusted in the direction of arrow 22. As a result, the clamping ring running onto the wedge 20 is expanded until it is in the position shown in FIG. 6 apparent situation comes. In this the device is placed axially on the assembly shaft (Fig. 2). By pressing the lever 16, 16 'further, the clamping ring is released from the wedge 20, it collapses on the assembly shaft and sits firmly on it. The device can then be freely withdrawn from the mounting shaft. Springs acting on the levers 16, 16 'lead them back into the starting position, in which a further clamping ring can be removed from the magazine and transported to the wedge 20. It is not necessary to place the devices on the assembly shaft; the arrangement can also be such that the assembly shaft is moved into or towards the device. Such an arrangement is z. B. meet in automatic production. Then z. B. the parts to be assembled are fed to the permanently installed device by a conveyor, inserted into it and, after the clamping ring assembly, is conveyed to the following production step. Patent claims: 1. Werkzeug zur Montage von offenen, federnden Spannringen auf stabförmigen Werkstücken, z. B. Wellen oder Achsen, mit einem die Spannringe enthaltenden Magazin und Mitteln zur Entnahme jeweils eines Spannringes und zur Aufweitung desselben vor dem Aufsetzen des Werkzeuges auf das stabförmige Werkstück in dessen Achsrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsachse (10; 15) der Spannringstapelsäule parallel versetzt zu einer an sich bekannten Führungsausnehmung (14) für das Werkstück angeordnet ist und daß die Ringentnahme- und -aufweitungsmittel so angeordnet und ausgebildet sind, daß jeweils der sich auf einer Auflagefläche abstützende unterste Spannring der Stapelsäule quer zu deren Achse in eine zur Führungsausnehmung (14) gleichachsige Lage ver-1. Tool for the assembly of open, resilient clamping rings on rod-shaped workpieces, z. B. shafts or axles, with a magazine containing the clamping rings and means for removal one clamping ring each and for expanding it before putting the tool on onto the rod-shaped workpiece in its axial direction, characterized in that the guide axis (10; 15) of the clamping ring stacking column offset parallel to a known guide recess (14) for the workpiece is arranged and that the ring removal and expansion means are arranged and designed are that each of the bottom clamping ring supported on a support surface of the Stacking column transversely to its axis in a position coaxial with the guide recess (14)