DE1247705B - Device for correct dividend entry and / or product ejection in a calculating machine - Google Patents

Device for correct dividend entry and / or product ejection in a calculating machine

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DE1247705B
DE1247705B DE1963D0042251 DED0042251A DE1247705B DE 1247705 B DE1247705 B DE 1247705B DE 1963D0042251 DE1963D0042251 DE 1963D0042251 DE D0042251 A DED0042251 A DE D0042251A DE 1247705 B DE1247705 B DE 1247705B
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DE1963D0042251
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Rudolf Eggebrecht
Andreas Metschnabel
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Diehl Verwaltungs Stiftung
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Diehl GmbH and Co
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Description

Einrichtung zum stellengerechten Dividendeneintrag und/oder Produktauswurf in einer Rechenmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum stellengerechten Dividendeneintrag und/oder Produktauswurf in einer Rechenmaschine, insbesondere auf eine vollautomatisch multiplizierende und dividierende Vierspezies-Rechenmaschine, welche einen gegenüber einem feststehenden Maschinenteil insbesondere durch Federkraft, vorzugsweise durch zwei in entgegengesetzter; Richtung arbeitende, nacheinander zur Auslösung gelangende, jedoch gemeinsam spannbare Federn verschiebbaren .Zählwerkschlitten aufweist.Device for dividend entry and / or product ejection appropriate to the position in a calculating machine The invention relates to a device for job-fair Dividend entry and / or product ejection in a calculating machine, in particular on a fully automatic multiplying and dividing four-species calculating machine, which, compared to a stationary machine part, in particular by spring force, preferably by two in opposite; Direction working, one after the other springs that can be released, but can be tensioned together, can be displaced having.

Der Erfindung liegt eine über eine Zehnertastatur und einen Stiftschlitten beschickbare, druckende Vierspezies-Rechenmaschine zugrunde, deren verschiebbarer Zählwerkschlitten mit einem Resultat- bzw. Dividendenzählwerk und einem Multiplikator- bzw. Quotientenwerk versehen ist. Ferner weist die Maschine im feststehenden Maschinenteil ein Betragschaltwerk und ein Druckwerk sowie Voreinstellmittel für ein Einheits- oder Festkomma auf. Die Maschine wird von einem über eine Funktionstastatur manuell bzw. beim Ablauf von zusammengesetzten Arbeitsabläufen über Programmstenermittel einschaltbaren Elektromotor angetrieben, der über bekannte Eintourenkupplungen eine Rechenwelle bzw. eine Maschinenhauptwelle antreibt, welch letztere neben den an sich bekannten- Arbeitsgängen, wie Wert-Ein- und -Ausgabe, Stifteschlittenrückzütg unter anderem auch das Spannen der Federn für den Zählwerkschlittentransport bewerkstelligt, wenn der Zählwerkschlitten seine hin- und hergehende Verschiebebewegung beendet bzw. beendet hat.The invention is based on a numeric keypad and a pen slide loadable, printing four-species calculating machine is based, its shiftable Counter slide with a result or dividend counter and a multiplier or quotient work is provided. The machine also has the fixed machine part an amount switching mechanism and a printing mechanism as well as presetting means for a standard or fixed point. The machine is operated manually by one using a function keyboard or when running composite work processes via program control means Switchable electric motor driven, which has a known single-turn clutches Drive shaft or a machine main shaft, which latter in addition to the familiar operations, such as value input and output, pen slide retraction Among other things, the tensioning of the springs for the transport of the counter slide is carried out, when the counter slide ends its reciprocating movement or has ended.

Es ist bereits bekannt, in einer druckenden Vierspezies-Rechenmaschine mit einem motorisch verschiebbaren Zählwerkschlitten eine manuell voreinstellbare Einrichtung zum stellengerechten Dividendeneintrag anzuordnen, welche das durch Betätigen einer Funktionstaste nach rechts verschiebbare Dividendenzählwerk vor dem Werteintrag in einer der voreingestellten Kommastellenzahl entsprechend nach rechts verschobenen Lage anhält. Die Einrichtung besteht im wesentlichen aus einer von Hand verschiebbaren, stufenförmigen Anschlagplatte, an die durch das schrittweise Verschieben des Zählwerk schlittens eine Steuerschiene schrittweise heranbewegt wird, die nach Anschlagen an die jeweils eingestellte Stufe einen weiteren Rechtsschritt des Zählwerkschlittens zuläßt, während welchem der Schlitten-Rechtstransport abgeschaltet und ein Linkstransportschritt eingeschaltet wird. Durch den Linksschritt wird der zusätzliche Rechtsschritt aufgehoben und die Steuerung für den Dividendeneintrag vorbereitet. Durch Verschieben der Anschlagplatte wird außerdem über ein Gestänge in der jeweils .gewünschten Rechenstelle eine Komma-Drucktype entriegelt. Eine solche Einrichtung ist nur für eine motorische Schlittenschaltung und, nur für Divisionsrechnungen geeignet. Sie hat ferner den Nachteil, daß durch den zusätzlichen Rechts- und Linksschritt des Zählwerkschlittens die Laufzeit unnötig verlängert wird; Weiter ist- eine druckende Vierspezies-Rechenmaschine mit einem motorisch verschiebbaren Zählwerkschlitten bekannt, welche eine Einrichtung zum automatischen Verstellen des Dividendenzählwerkes gegenüber dem Einstellwerk in eine vorwählbare Lage aufweist. Bei dieser Einrichtung ist im Zählwerkschlitten ein in die jeweils gewünschte Kommastelle verschiebarer Schaltstift angeordnet, der jeweils eine von zwei im festen Maschinenteil angeordneten Fühlschienen derart. verlegt, daß dadurch nach DrUkken einer den Schlittentransport einschaltenden Funktionstaste der Schlitten je nach seiner ursprünglichen Stellung so weit nach links oder rechts verschoben wird, bis er die voreingestellte Lage erreicht hat. Das Einstellen einer derartigen Fühleinrichtung kann auch durch in jeder vorgesehenen Kommastelle angeordnete Tasten erfolgen. Der anschließende Dividendeneintrag wird hierbei bereits mit dem Auslösen des Schlittens vorbereitet und bis zum Erreichen der entsprechenden Schlittenstellung gespeichert. Diese Einrichtung ist ebenfalls nur für einen motorischen Schlittentransport und nur für Divisionsrechnungen geeignet. Auch ist die Einstellung am Zählwerkschlitten unhandlich. Eine weitere bekannte derartige Einrichtung dient zum Anhalten des Zählwerkschlittens in einer vorbestimmten Lage vor einem Produktauswurf und zum selbsttätigen Einschalten der Druckeinrichtung nach Erreichen dieser Lage. Hierbei schaltet das Zählwerkschlitten-Schaltgetriebe mittels eines Fühlers den Links- oder Rechtstransport des Schlittens ein, je nachdem, ob ein am Schlitten vorgesehener, von Hand verschiebbarer -Anschlag rechts oder links eines mit dem Schaltgetriebe verbundenen Auslösers steht. Diese Einrichtung ist gleichfalls für einen motorisch verschiebaren Schlitten, jedoch für Multiplikationen bestimmt.It is already known in a four species printing calculating machine with a motor-driven sliding counter slide, a manually presettable one To arrange the facility for correct dividend entry, which through Press a function key to move the dividend counter to the right according to the value entry in one of the preset number of decimal places shifted position to the right stops. The facility consists essentially of one manually movable, step-shaped stop plate, to which the step-by-step Moving the counter slide a control rail moved step by step takes a further right step after hitting the respective set level of the counter slide during which the right-hand slide transport is switched off and a left transport step is switched on. By stepping to the left, the additional right step canceled and the control for the dividend entry prepared. By moving the stop plate, a rod is also used a comma print type is unlocked in the respective .desired computing point. Such Set-up is only for a motorized slide switch and, only for division calculations suitable. It also has the disadvantage that the additional right and left step the running time of the counter slide is unnecessarily extended; Next is a printing one Four-species calculating machine with a motor-driven sliding counter slide known which a device for automatically adjusting the dividend counter has opposite the setting mechanism in a preselectable position. At this facility can be moved to the required decimal place in the counter slide Arranged switching pin, each of which is one of two arranged in the fixed machine part Feeler rails like that. relocated, that by pressing one of the carriage transport switching function key of the slide depending on its original position is shifted to the left or right until it reaches the preset position has reached. Such a sensing device can also be adjusted by in keys arranged at each intended decimal point. The subsequent dividend entry is prepared when the slide is triggered and until it is reached the corresponding slide position is saved. This facility is also only suitable for motorized carriage transport and only for division calculations. The setting on the counter slide is also unwieldy. Another known such device is used to stop the counter slide in a predetermined position before a product is ejected and for automatic switching on of the Printing device after reaching this position. Here the index slide gearbox switches Use a sensor to activate the left or right transport of the slide, depending on whether a stop provided on the slide that can be moved by hand on the right or is to the left of a trigger connected to the gearbox. This facility is also for a motorized slide, but for multiplications certainly.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine vom Funktionstastenfeld der Maschine aus leicht betätigbare Einrichtung zu schaffen, welche insbesondere einen federkraftbetätigten Zählwerkschlitten sowohl für einen stellengerechten Dividendeneintrag als auch für einen stellengerechten Produktauswurf in einer der vor Beginn einer Rechnung festzulegenden Kommastellenzahl entsprechenden Lage anhält und erst nach bzw. durch Erreichen der vorbestimmten Lage den Antrieb für den Wetteintrag bzw. die Wertabgabe und den Wertabdruck automatisch einschaltet. Die Einrichtung soll schnell und sicher arbeiten, sie soll zeitraubende, den nachfolgenden Maschinengang auslösende zusätzliche Schlittenverschiebungen entbehrlich machen und darf den Antrieb nicht einschalten, wenn der Schlitten seine Sollstellung aus irgendeinem Grund nicht erreicht. Außerdem soll die Einrichtung in bekannter Weise zum .Bereitstellen einer im Druckweyk: der Maschine angeordneten Kommatype in der der eingestellten -Kommastelle entsprechenden Druckstelle dienen.The object of the invention is to provide one of the function keypad of the machine to create from easily operated device, which in particular a spring-force operated Counter slide both for a correct dividend entry and for a site-appropriate product ejection in one of the to be determined before the start of an invoice Number of decimal places and only after or when the predetermined position the drive for the bet entry or the value submission and the value imprint turns on automatically. The facility should work quickly and safely, it should time-consuming additional slide displacements that trigger the subsequent machine operation make unnecessary and must not switch on the drive when the slide is his Debit position not achieved for some reason. In addition, the facility should in a known manner for. Providing an in the Druckweyk: the machine arranged The comma type is used in the printing point corresponding to the set point.

Nach der Erfindung weist die Einrichtung eine über einen an sich bekannten Kommaeinstellschieber verdrehbare, in Schlittenverschieberichtung federnd aus einer Mittelstellung begrenzt nach beiden Seiten axial - verschiebbar gelagerte Anschlagwelle auf, welche mit wendelförmig versetzten Anschlagstiften oder -aasen für einen Mitnehmer des Zählwerkschlittens versehen ist und die nach Freigabe des Zählwerkschlittens durch Anschlagen des Mitnehmers an einem der. Anschlagstifte den Zählwerkschlitten in einer vorbestimmten Lage anhält, wobei' die Anschlagwelle durch eine geringe axiale Verschiebung nach links über ein den Produktauswurf einschaltendes Steuergestänge- oder nach rechts über ein den motorischen Dividendeneintrag einschaltendes.Steuergestänge eine eine Eintourenkupplung auslösende Klinke betätigt.According to the invention, the device has a known per se Decimal point setting slide rotatable, resilient in the slide shifting direction from one Middle position limited axially on both sides - displaceably mounted stop shaft on, which with helically offset stop pins or lugs for a driver of the counter slide is provided and that after the counter slide has been released by striking the driver on one of the. Stop pins on the counter slide stops in a predetermined position, wherein 'the stop shaft by a small axial shift to the left via a control linkage that switches on the product ejection or to the right via a control linkage that switches on the motorized dividend entry actuates a pawl that triggers a one-turn clutch.

Weitere Merkmale sowie Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles hervor. Es zeigt F i g. 1 eine Gesamtansicht einer Rechenmaschine mit einer Einrichtung nach der Erfindung von oben, F i g. 2 eine Prinzipübersichtsskizze der wesentlichsten Maschinenelemente und der Einrichtung nach der Erfindung, -F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des Erfindungsgegenstandes in-seiner Anordnung in der.Maschine.Further features and details of the invention emerge from the following Description of an embodiment shown in the drawings. It shows F i g. 1 shows an overall view of a calculating machine with a device according to the invention from above, FIG. 2 a principle overview sketch of the most important Machine elements and the device according to the invention, -F i g. 3 a perspective View of the subject matter of the invention in its arrangement in the machine.

Bei der Rechenmaschine nach F i g. 1 ist am vorderen Teil eine Zehnertastatur 1 und. eine Funktionstastatur vorgesehen. Die Funktionstastatur weist eine Additions (-I-) -Taste 2; eine Subtraktions (-) -Taste 3, eine Nichtrechen- oder Nummerndrucktaste 4, eine Mal (X) -Taste 5, eine Geteilt (:) -Taste 6, eine Resultat(=).-Taste 7, eine Zwischensummen-Taste 8, eine Endsummen aste 9 und eine Konstantenanruf-Taste 10 auf. Ferner sind noch zwei Speicherwerkwahl-Tasten (I) 11 und (1I)12 im Funktionstastenfeld vorgesehen. Links neben der Zehnertastatur l ist eine Konstantensetztaste 13 angeordnet. In einem der Funktionstastatur rechts benachbarten Schlitz 14 ist ein Kommaeinstell-Schieber 15 längs einer Skala 16, die die jeweilige Kommastellenzahl angibt, verschiebbar angeordnet. Eine Marke 17 dient der Einstellung der Maschine auf Division mit größtmöglichem Quotienten, d. h. ohne Berücksichtigung und ohne Druck eines Kommas. -Über den Kommaeinstellschieber 15 ist in bekannter Weise einerseits ein Kommazeiger 18 in einem Einstellanzeigewerk 19, andererseits jeweils eine der nicht dargestellten Kommadrucktypen in einem Druckwerk 20 voreinstellbar. Der Marke 17 der Skala 16 entspricht eine Marke 21 des Einstellanzeigewerkes 19. In bekannter Weise ist dem Einstellanzeigewerk 19 noch ein Stellenzeiger 22 zugeordnet, der die jeweilige Stellung eines über die Zehnertastatur 1 beschickbaren, maschinell oder über ein Handlöschglied 23 löschbaren Stifteschlitten anzeigt.In the calculating machine according to FIG. 1 is a numeric keypad 1 and on the front part. a function keyboard is provided. The function keyboard has an addition (-I-) key 2; a subtraction (-) key 3, a non-arithmetic or numeric pushbutton 4, a times (X) key 5, a divided (:) key 6, a result (=) key 7, a subtotal key 8, a totals aste 9 and a constant call button 10 on. In addition, two memory unit selection buttons (I) 11 and (1I) 12 are provided in the function keypad. A constant setting key 13 is arranged to the left of the numeric keypad l. In a slot 14 adjacent to the function keyboard on the right, a decimal point setting slide 15 is arranged displaceably along a scale 16 which indicates the respective number of decimal places. A mark 17 is used to set the machine to division with the greatest possible quotient, ie without taking into account and without printing a comma. Via the decimal point setting slide 15, on the one hand, a decimal point pointer 18 in a setting display unit 19 and, on the other hand, one of the decimal point printing types (not shown) can be preset in a printing unit 20 in a known manner. The mark 17 of the scale 16 corresponds to a mark 21 of the setting screen work 19. In a known manner, is associated with another location pointer 22 19, which indicates the respective position of the number keys 1 can be charged, by machine or erasable via a manual extinguishing member 23 pins slide the setting screen work.

In F i g. 2 ist vorgenannter Stifteschlitten mit 24 bezeichnet. In bekannter Weise steht der Stifteschlitten 24 unter dem Zug einer Feder 25, die ihn beim Drücken einer der Werttasten der Zehnertastatur 1 (F i g. 1) sowie der »0«-Taste um einen, beim Drücken der »00«-Taste um zwei und beim Drücken der »000«-Taste um drei Stellen nach links zieht. Die an sich bekannte Schrittschalteinrichtung hierfür ist nicht dargestellt.In Fig. 2, the aforementioned pen carriage is denoted by 24 . In a known manner, the pen carriage 24 is under the tension of a spring 25, which moves it by one when one of the value keys on the numeric keypad 1 (FIG. 1) and the "0" key is pressed, and by one when the "00" key is pressed two and when you press the "000" key three places to the left. The stepping device known per se for this is not shown.

Mit dem Stifteschlitten 24 arbeiten Zahnstangen 26 zusammen, welche dazu dienen, in den Stifteschlitten 24 eingetastete Werte in ein Betragschaltwerk 27 des feststehenden Maschinenteils; in ein Dividendenzählwerk 28 oder in ein Multiplikatorwerk 29 eines quer verschiebbaren Zählwerkschlittens 30 zu übertragen oder aus diesen zu. übernehmen und im Druckwerk 20 (F i g. 1) zum Abdruck bereitzustellen bzw. in eines der nicht dargestellten über die Wahltasten 11 oder 12 anrufbaren Speicherwerke I, 1I zu übertragen.Toothed racks 26 work together with the pen carriage 24 , which serve to transfer values keyed into the pen carriage 24 into an amount switching mechanism 27 of the stationary machine part; in a dividend counter 28 or in a multiplier 29 of a transversely displaceable counter slide 30 or from these. take over and make available in the printing unit 20 (FIG. 1) for printing or to transfer it to one of the storage units I, 1I which can be called via the selection keys 11 or 12 (not shown).

Am .Schlitten 30 (F i g. 2) greifen über ein Gestänge 31 zwei in entgegengesetzter Richtung wirkende Federn 32, 33 an, welche nacheinander zur Auslösung gelangen und den Schlitten 30 mit seinen Zählwerken 28, 29 zuerst ganz nach rechts ziehen und dann nach einer Schlittenzugumschaltung nach links in die Grundstellung zurückverschieben. Diese an sich bekannte Einrichtung ist in F i g. 2 vereinfacht dargestellt. Die Rechtszugfeder 32 ist mit ihrer einen Seite am Gestänge 31 verankert, ihr anderes Ende ist an einem Aufzugschieber 34 befestigt. Dieser Schieber 34 hängt -mit einer Nase 35 in einer festen Rast 36. Am Gestänge 31 ist ein Auflaufanschlag 37 befestigt, der mit einer Auflauffläche 38 am Schieber 34 zusammenarbeitet. Am Schieber 34 greift außerdem die mit ihrem anderen Ende am Maschinengestell befestigte Rückzugfeder 33 an. Ferner ist der Schieber 34 mit einem Langloch 39 versehen, in das ein Mitnehmer 40 einer Aufzugsstange 41 ragt. Letzterer ist auf einer Scheibe 42 so exzentrisch angelenkt, daß bei einer Umdrehung der Scheibe 42 unter Mitnahme des Schiebers 34 die Federn 32, 33 gemeinsam gespannt werden, falls der Schieber 34 zuvor nach links durchgefallen war. Diese Schlittenschaltiuig, wie sie als Beispiel der Erfindung zugrunde liegt, arbeitet folgendermaßen: Wird durch Entriegeln einer Sperre 43 der Schlitten 30 freigegeben, so zieht die Feder 32 den Schlitten 30 nach rechts, und zwar je nach der auszuführenden Operation, z. B. bei der Multiplikation in an sich bekannter Weise Schritt für Schritt oder auch sprungweise. Trifft .der Auflaufanschlag 37 auf die Schräge 38, so hebt sie die Nase 35 aus der Rast 36. Der Anschlag 37 hält jedoch die Nase 35. Die Feder 32 ist entspannt und über das Gestänge 31 mechanisch überbrückt. Dabei ist gleichzeitig die Schlittenzugumschaltüng erfolgt. Nunmehr kommt die Feder 33, die am Rechtstransport des Schlittens 30 unbeteiligt war, zur Wirkung und zieht den Schlitten 30, wiederum je nach Rechenart schrittweise oder sprungartig in die Grundstellung zurück. Die Stellung der Zählwerke 28, 29 im Schlittenumkehrpunkt ist gestrichelt eingezeichnet. Nach erfolgtem Hin- und Rücklauf wird durch einmaliges Drehen der Scheibe 42 über die Aufzugsstange 41 und den Mitnehmer 40 der Schieber 34 wieder in seine dargestellte Lage zurückgezogen. Nachdem die Auflaufschräge 38 nicht mehr angehoben ist, fällt die Nase 35 hinter der Rast 36 ein, und der Schieber 34 ist bei gespannten Federn 32, 33 verriegelt. -Die Drehung der Scheibe 42 wird durch den Antrieb herbeigeführt. Der Antrieb ist in F i g. 2 durch einen Motor 44 versinnbildlicht. Dessen Einschaltung erfolgt in üblicher Weise über eine durch die Funktionstasten 5, 6, 7 betätigbare Kontakteinrichtung 45. über ein Vorgelege 46 treibt der Motor 44 einerseits: eine Maschinenhaubtwelle 47, andererseits eine Rechenwelle 48 an. Zwischen dem Vorgelege 46 und der Maschinenhauptwelle 47 ist eine Eintourenkupplüng 49 und zwischen dem Vorgelege 46 und der Rechenwelle eine Rechenwerkskupplung 50 vorgesehen. Wie bereits erwähnt wurde, bewegt die Maschinenhauptwelle 47 in bekannter Weise die Zahnstangen 26, vollzieht die Rückstellung des Stifteschlittens 24 in die dargestellte Grundstellung sowie das An- und Abkuppeln von Zähl- und Speicherwerken und betätigt das Druckwerk 20 (F i g. 1). Außerdem treibt sie jeweils am Ende eines Arbeitsspieles den Kurbeltrieb 41, 42 zum Nachspannen der Schlittenzugfedern 32, 33 'an. Die Schlittenschaltung erfolgt bei dieser Maschine somit durch die genannten Federn 32, 33. Die nachfolgend beschriebene Erfindung ist jedoch nicht auf eine solche Schlittenschaltung beschränkt, sondern kann in analoger Weise für Maschinen mit motorischer Schlittenschaltung angewandt werden.On the .Schlitten 30 (FIG. 2), two springs 32, 33 acting in opposite directions engage via a linkage 31 , which are triggered one after the other and pull the slide 30 with its counters 28, 29 first all the way to the right and then after a slide pull switch back to the left in the basic position. This device, known per se, is shown in FIG. 2 shown in simplified form. One side of the right-hand tension spring 32 is anchored to the linkage 31, and its other end is attached to an elevator slide 34 . This slide 34 hangs with a nose 35 in a fixed detent 36. A run-on stop 37 is attached to the rod 31 , which works together with a run-on surface 38 on the slide 34 . The other end of the return spring 33 attached to the machine frame also engages the slide 34. Furthermore, the slide 34 is provided with an elongated hole 39 into which a driver 40 of an elevator rod 41 protrudes. The latter is articulated so eccentrically on a disk 42 that when the disk 42 rotates while the slide 34 is entrained, the springs 32, 33 are jointly tensioned if the slide 34 had previously fallen to the left. This Schlittenschaltiuig, as it is based as an example of the invention, works as follows: If the slide 30 is released by unlocking a lock 43, the spring 32 pulls the slide 30 to the right, depending on the operation to be carried out, e.g. B. in the case of multiplication in a manner known per se, step by step or even in leaps and bounds. If the overrun stop 37 hits the slope 38, it lifts the nose 35 out of the detent 36. The stop 37, however, holds the nose 35. The spring 32 is relaxed and mechanically bridged by the linkage 31. At the same time, the slide pull changeover took place. Now the spring 33, which was not involved in the right-hand transport of the slide 30, comes into effect and pulls the slide 30 back into the basic position gradually or abruptly depending on the type of calculation. The position of the counters 28, 29 at the slide reversal point is shown in dashed lines. After the back and forth movement has taken place, the slide 34 is pulled back into its illustrated position by turning the disk 42 once via the lifting rod 41 and the driver 40. After the run-up slope 38 is no longer raised, the nose 35 falls behind the catch 36, and the slide 34 is locked when the springs 32, 33 are tensioned. -The rotation of the disk 42 is brought about by the drive. The drive is shown in FIG. 2 symbolized by a motor 44. It is switched on in the usual way via a contact device 45 that can be actuated by the function keys 5, 6, 7. A single-speed clutch 49 is provided between the countershaft 46 and the main machine shaft 47, and an arithmetic unit clutch 50 is provided between the countershaft 46 and the arithmetic unit shaft. As already mentioned, the main machine shaft 47 moves the racks 26 in a known manner, resets the pen carriage 24 to the basic position shown, as well as the coupling and uncoupling of counting and storage units and actuates the printing unit 20 (FIG. 1). In addition, at the end of each work cycle, it drives the crank mechanism 41, 42 to re-tension the slide tension springs 32, 33 '. The slide switching in this machine is thus effected by the springs 32, 33 mentioned. The invention described below, however, is not limited to such a slide switching, but can be used in an analogous manner for machines with motorized slide switching.

Um die oben kurz skizzierten Maschinenarbeitsgänge in Abhängigkeit von einer über den Einstellschieber 15 (F i g. 1) vorgewählten Komm astelle und der Schlittenstellung zu steuern, weist die Maschine gemäß F i g. 2 eine Anschlagwelle 51 auf, die in der Maschine - angedeutet durch zwei Lager 52 - verdrehbar und axial verschiebbar gelagert ist. Die Verdrehung der Anschlagwelle 51 wird durch den in F i g. 1 bereits dargestellten, längs der Skala 16 verschiebbaren Einstellschieber 15 bewerkstelligt. Dieser Einstellschieber 15 ist mit einer Zahnstange 54 (F i g. 2) versehen, die in ein Ritzel 55 eingreift, das auf der Anschlagwelle 51 starr befestigt ist. Ferner ist ein weiterer verzahnter Teil 56 vorgesehen, der mit einer Rasteinrichtung zusammenarbeitet, deren Kugel 57' Teil einer den Funktionstasten 5, 6, 7 zugeordneten an sich bekannten Kugelsperre 57 ist. Der Eingriff der Zahnstange 54 in das Ritzel 55 ist verhältnismäßig lose, um, wie später noch erläutert wird, die Anschlagwelle 51 um einen gewissen Winkelbetrag verdrehen zu können. In der jeweils eingestellten Lage- wird das Ritzel 55, d. h. die Anschlagwelle 51, während des Maschinenlaufs durch eine auf einer Schubstange 53 angeordnete Klinke 58 rastend festgehalten bzw., wie noch erläutert wird, um einen gewissen Betrag verschwenkt.To achieve the above briefly outlined machine operations in response to a (g F i. 1) via the adjusting slide 15 preselected Come Astelle and to control the carriage position, the machine in accordance with F i g. 2 has a stop shaft 51, which in the machine - indicated by two bearings 52 - is rotatably and axially displaceably mounted. The rotation of the stop shaft 51 is caused by the action shown in FIG. 1 already shown, along the scale 16 displaceable adjusting slide 15 accomplished. This adjusting slide 15 is provided with a toothed rack 54 (FIG. 2) which engages in a pinion 55 which is rigidly attached to the stop shaft 51. Furthermore, a further toothed part 56 is provided which works together with a latching device, the ball 57 'of which is part of a ball lock 57 which is known per se and which is assigned to the function keys 5, 6, 7. The engagement of the rack 54 in the pinion 55 is relatively loose in order, as will be explained later, to be able to rotate the stop shaft 51 by a certain angular amount. In the respectively set position, the pinion 55, ie the stop shaft 51, is held in a latching manner while the machine is running by a pawl 58 arranged on a push rod 53 or, as will be explained, pivoted by a certain amount.

Auf der Anschlagwelle 51 sind deri Kommastellen entsprechend vier Anschlagstifte 59, 60, 61, 62 im ZälllwerkstellenabStand angeordnet und wendelförmig um jeweils einen Vorwahlschritt des Einstellschiebers 15 versetzt angeordnet. Ein weiterer als Stift ausgebildeter Endanschlag 63 der Anschlagwelle 51 entspricht der Marke 17 der F i g. 1 und ist für eine Division zur Erzielung eines größtmöglichen Quotienten vorgesehen. Eine auf der Anschlagwelle 51 befestigte, mit einer Abflachung 64 versehene Scheibe 65 arbeitet mit einer unter der Last einer Feder 66 stehenden Schlittensperre 67 zusammen. Letztere fühlt die Scheibe 65 mit einem Arm 68 ab und ist nur wirksam, wenn der Kommaeinstellschieber 15 in Stellung »0« steht. Die Sperre.67 greift an einem Anschlag 69 des Schlittens 30 an, so wie auch die Sperre 43 an einem Anschlag 70 des Schlittens 30 ansteht, solange sich der .Schlitten 30 in der Ruhelage befindet.There are correspondingly four decimal places on the stop shaft 51 Stop pins 59, 60, 61, 62 are arranged at a distance from the counter and are helical arranged offset by one preselection step of the setting slide 15 in each case. A Another end stop 63 designed as a pin corresponds to the stop shaft 51 of the mark 17 of FIG. 1 and is for a division to achieve the greatest possible Quotients provided. One attached to the stop shaft 51 with a flat Disk 65 provided with 64 operates with a disk 65 under the load of a spring 66 Slide lock 67 together. The latter feels the disk 65 with an arm 68 and is only effective when the decimal point setting slide 15 is in position »0«. The lock. 67 engages a stop 69 of the slide 30, as does the lock 43 on one Stop 70 of the carriage 30 is present as long as the .Schlitten 30 is in the rest position is located.

Mit den Anschlagstiften 59 bis 62 bzw. 63, die auch als Nasen od. dgl. ausgebildet sein können, arbeitet ein Mitnehmer 71 des Zählwerkschlittens 30 zusammen, der die Anschlagwelle 51 in Schlittenverschieberichtung nach rechts verschiebt, wenn er von links an den jeweils eingedrehten Stift 59 bis 63 anläuft, bzw. diese nach links verschiebt, wenn er an einen der Stifte 59 bis 62 von rechts anläuft.With the stop pins 59 to 62 or 63, which are also od as lugs. Like. Can be formed, a driver 71 of the counter slide 30 operates together, which moves the stop shaft 51 to the right in the slide displacement direction, if it runs from the left to the respective screwed-in pin 59 to 63, or this shifts to the left when it approaches one of the pins 59 to 62 from the right.

Um die Anschlagwelle 51 in der axialen Mittelstellung zu halten bzw. diese nach einer Axialverschiebung nach links oder rechts in die Mittelstellung zurückzuführen, ist eine an sich bekannte Ausrichtvorrichtung 72, 76,,7'7 vorgesehen. Sie besteht aus einer auf der Anschlagwelle 51 angeordneten Scheibe 72, die den Weg von zwei unter dem Zug einer Feder 73 stehenden, sich an einem Anschlagbolzen 74 abstützenden, schwenkbar am 'feststehenden Maschinengestell 75_ gelagerten Zangenschenkeln 76, -77 be,-grenzt. Die axiale Stellung der Anschlagstifte 59 bis 63 ist so, daß der Schlitten 30 bzw. dessen Zählwerke 28, 29 zu den Zahnstangen 26 bzw. zum Betrag= Schaltwerk genau ausgerichtet sind, wenn der Mitnehmer 71, von links oder von rechts an den jeweils eingedrehten- Anschlagstift 59 bis 62 angelaufen ist und die Anschlagwelle 51 um ihren Sollweg; beispielsweise bis zum Anliegen des Zangenschenkels 76. oder 77 an Begrenzungsanschlägen 78 oder-79, verschoben hat.-Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, verschwenkt die Anschlagwelle 51 ein Steuergestänge 80 entgegen der Kraft einer Feder 81, wenn sie nach links ausgelenkt wird. Erfolgt jedoch eine axiale Auslenkung nach rechts, so verschwenkt sie ein Steuergestänge 82 entgegen der Kraft einer Feder 83. Dieses Steuergestänge 82 ist "außerdem, wie in F i g. 2 angedeutet ist, auch noch durch weitere Steuermittel, »z. B. durch ein über die Tasten 5 und 7 betätigbares Auslösegestänge 106, 107 betätigber. Beide Steuergestänge 80, 82 wirken auf eine Aüslöseklinke 84 für die Kupplung 49 der Maschinenhauptwelle 47. Letztere bewerkstelligt in an sich bekannter Weise jeweils den entsprechenden . Wertübertragungsvorgang, nämlich bei der Division zunächst- die Dividendenübernahme aus dem Stifteschlitten 24 oder aus einem der nicht dargestellten Speicherwerke I oder II und die übertragung in das Dividendenzählwerk 28, sodann die Übernahme des Divisors aus dem Stifteschlitten 24 und dessen Übertragung durch die Zahnstangen 26 ins Betragschaltwerk 27. Bei der Multiplikation vollzieht sie in gleichfalls bekannter Weise die nacheinander folgende Eintragung des Multiplikanden in das Betragschaltwerk 27 und des Multiplikators in das Multiplikatorwerk 29. Schließlich wird durch sie nach Beendigung der Division der Rest- und der Quotientenauswurf und nach der Multiplikation der Produktauswurf herbeigeführt.In order to keep the stop shaft 51 in the axial center position or to return it to the center position after an axial displacement to the left or right, an alignment device 72, 76, 7'7, which is known per se, is provided. It consists of a disk 72 arranged on the stop shaft 51, which delimits the path of two pliers legs 76, -77, which are under the tension of a spring 73, are supported on a stop bolt 74 and pivotably mounted on the stationary machine frame 75_. The axial position of the stop pins 59 to 63 is such that the carriage 30 or its counters 28, 29 are precisely aligned with the racks 26 or with the amount = switching mechanism when the driver 71, from the left or from the right to the respectively turned - Stop pin 59 to 62 has started and the stop shaft 51 to its target path; for example, until the pliers leg 76 or 77 rests against limit stops 78 or 79.-As from FIG. 2, the stop shaft 51 pivots a control rod 80 against the force of a spring 81 when it is deflected to the left. If, however, there is an axial deflection to the right, a control rod 82 swivels against the force of a spring 83. This control rod 82 is also, as indicated in FIG a release linkage 106, 107 which can be actuated via the buttons 5 and 7. Both control linkages 80, 82 act on a release pawl 84 for the clutch 49 of the machine main shaft 47 - The transfer of dividends from the pen carriage 24 or from one of the storage units I or II, not shown, and the transfer to the dividend counter 28, then the transfer of the divisor from the pen carriage 24 and its transfer by the racks 26 to the amount switching unit 27. When multiplied, it takes place the successive entry of the multiplicand i in a likewise known manner n the amount switching mechanism 27 and the multiplier into the multiplier mechanism 29. Finally, after the division has ended, the remainder and the quotient are ejected and, after the multiplication, the product is ejected.

Um nach der auf den Dividendeneintrag folgenden Divisorübertragung den weiteren Arbeitsablauf nicht zu hemmen, muß der Schlitten 30 nach dem Anlaufen des Mitnehmers 71 an einem der Stifte 59 bis 63 wieder-entriegelbar sein. Dazu ist -der jeweils in den Verschiebebereich des Mitnehmers 71 gedrehte Stift 59 bis 62 aus dem Verschiebebereich des Mitnehmers 71 wegschwenkbar. Das Wegschwenken erfolgt durch eine Steuernockenscheibe 85, welche während bzw. gegen Ende des Divisorübertragungsvorganges so weit verdreht wird, daß sie einen Hebel 87 in Richtung eines Pfeiles a verschwenkt und entgegen dem Zug einer Feder 86 über die Schubstange 53 die Klinke 58 um einen; etwa einer halben Teilung des Ritzels 55 entsprechenden Betrag verschiebt: DieAnschlagwelle 51 wird dabei so weit verschwenkt, daß der Mitnehmer 71 zwischen den Stiften 59 bis 62 hindurchlaufen kann.In order not to inhibit the further work flow after the divisor transfer following the dividend entry, the carriage 30 must be unlockable again after the driver 71 has hit one of the pins 59 to 63. 71 by pin rotated 59 to 62 from the displacement range of the follower 71 is pivoted away -the respectively in the sliding range of the driver. The pivoting away takes place by a control cam disk 85, which is rotated so far during or towards the end of the divisor transmission process that it pivots a lever 87 in the direction of arrow a and against the train of a spring 86 via the push rod 53 the pawl 58 by a; approximately half a division of the pinion 55 shifts: The stop shaft 51 is pivoted so far that the driver 71 can pass between the pins 59 to 62.

Da, wie später noch erläutert wird, in bestimmten Fällen, beispielsweise bei der Multiplikation, die Klinke 58 bzw. deren Schubstange 53 auch in die Ruhelage zurückkehren muß, solange der Hebel 87 durch die Nockenscheibe 85 noch verschwenkt gehalten wird, ist die Schubstange 53 mit einer Nase 114 versehen, auf der das abgewinkelte Ende des Hebels 87 aufliegt. Eine Feder 115 ist bestrebt, die Schubstange 53 an einen Anschlag 116 zu ziehen. Der. Schlitten 30 ist mit einem durch vorhergehendes Drücken der Mal-Taste 5 einschwenkbaren, durch vorausgehendes Drücken der Geteilt-Taste 6 dagegen ausschwenkbaren Anlaufstück 113 versehen, das die Schubstange 53 in Uhrzeigerrichtung auslenkt, wenn der Schlitten 30 im Verlauf der Multiplikation in seinen rechten Umkehipunkt einläuft. Bei Division ist diese Einrichtung unwirksam.Since, as will be explained later, in certain cases, for example during multiplication, the pawl 58 or its push rod 53 must also return to the rest position as long as the lever 87 is still held pivoted by the cam disk 85, the push rod 53 is with a nose 114 is provided on which the angled end of the lever 87 rests. A spring 115 tries to pull the push rod 53 against a stop 116. Of the. Slide 30 is provided with a stop piece 113 which can be swiveled in by previously pressing the times key 5 and swiveled out by previously pressing the split key 6, which deflects the push rod 53 in a clockwise direction when the slide 30 enters its right reverse point in the course of the multiplication . In the case of division, this facility is ineffective.

Die Auslösung des Schlittenvorlaufs für den Dividendeneintrag erfolgt beim Betätigen der Geteilt Taste 6 über ein an der Schlittensperre 43 angreifendes Gestänge 88 entgegen der Kraft einer Feder 89. In gleicher Weise ist die Schlittensperre 43 durch eine Steuernockenscheibe 90 eines nicht dargestellten Programmschaltwerkes; das auch der Einschaltung der Rechenwerkskupplung 50 gemäß Pfeil b dient, auslösbar.The carriage advance for dividend entry is triggered when the divided key 6 is actuated via a linkage 88 acting on the carriage lock 43 against the force of a spring 89. In the same way, the slide lock 43 is controlled by a control cam 90 of a program switching mechanism, not shown; which also serves to switch on the arithmetic unit clutch 50 according to arrow b, can be triggered.

Außer den in F i g. 2 bereits in ihrer prinzipiellen Anordnung gezeigten Teilen der erfindungsgemäßen Einrichtung ist in F i g. 3 noch eine weitere Schwenkeinrichtung -für die Anschlagwelle 51 gezeigt, die nur bei der Multiplikation, d. h. nach dem Produktauswurf, wirksam wird. Bei dieser verschiebt der Mitnehmer 71, wie bereits erwähnt wurde, von rechts an den jeweils eingestellten Anschlagstift 59 bis 62 anlaufend, die Anschlagwelle 51 nach links. Die besagte Schwenkeinrichtung besteht aus einer Klinke 91, die mit einer Teilverzahnung 92 der den Zangenschenkeln 76 und 77 zugeordneten Ausrichtscheibe 72 zusammenarbeitet. Ihre Verschiebebewegung erfährt die Klinke 91 durch die Maschinenhauptwelle 47. Auf dieser ist hierzu eine Kurvenscheibe 93 vorgesehen, auf welcher sich eine Rolle 94 eines Hebels 95 abwälzt. Am verschwenkbaren Ende des auf einer feststehenden Achse 96 gelagerten Hebels 95 ist eine Schubstange 97 angelenkt. Letztere greift an einem Zwischenhebel 98 an, dessen anderes Ende " gelenkig mit einem die Klinke 91 tragenden Klinkenhebel 99 verbunden ist. Durch eine Feder 100 wird der Klinkenhebel 99 so entgegen der Uhrzeigerrichtung verschwenkt gehalten, daß er bei einer Drehung der Maschinenhauptwelle 47 wirkungslos über die Scheibe 72 hinweggeschoben wird. Der Zwischenhebel 98, welcher mit einem vertikal verlaufenden Langloch 1,01 auf einem Stift 102 einer Gestenplatte 109 gelagert ist, weist nun aber einen seitlich abgewinkelten Ausleger 103 auf, welch letzterer mit einer Schrägung 104 versehen ist. Mit dieser Schrägung 104 arbeitet ein verlängerter, umgebogener Arm 105 des Zangenschenkels 76 so zusammen, daß er den Zwischenhebel 98 entgegen der Kraft der Feder 100 vertikal anhebt, wenn die Anschlagwelle 51 nach links verschoben ist. Wird in diesem Zustand die Maschinenhauptwelle 47 gedreht, so erfaßt die Klinke 91 einen der jeweils bereitstehenden Zähne der Teilverzahnung 92 an der Scheibe 72 und verschwenkt die Anschlagwelle 51. Diese Verschrvenkbewegung beträgt, wie bereits im Zusammenhang mit der Erläuterung der Klinke 58 beschrieben wurde, wiederum etwa eine halbe Teilung. Allerdings erfaßt, wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, die Klinke 91 nur dann einen der Zähne der Teilverzahnung 92, wenn einer der Anschläge 59 bis 62 in den Verschiebebereich des Mitnehmers 71 gedreht ist.In addition to those shown in FIG. 2 parts of the device according to the invention already shown in their basic arrangement are shown in FIG. 3 shows another pivoting device for the stop shaft 51, which is only effective during the multiplication, ie after the product has been ejected. In this case, the driver 71, as already mentioned, moves the stop shaft 51 to the left, starting from the right at the stop pin 59 to 62 set in each case. Said pivoting device consists of a pawl 91 which cooperates with a partial toothing 92 of the alignment disk 72 assigned to the pliers legs 76 and 77. The pawl 91 experiences its displacement movement through the machine main shaft 47. For this purpose, a cam disk 93 is provided on this, on which a roller 94 of a lever 95 rolls. A push rod 97 is articulated on the pivotable end of the lever 95 mounted on a stationary axle 96. The latter engages an intermediate lever 98, the other end of which is "articulated" with a pawl lever 99 carrying the pawl 91 Disc 72. The intermediate lever 98, which is mounted with a vertically extending elongated hole 1.01 on a pin 102 of a gesture plate 109 , now has a laterally angled arm 103, the latter being provided with a bevel 104. With this bevel 104 , an elongated, bent arm 105 of the pliers leg 76 works together so that it lifts the intermediate lever 98 vertically against the force of the spring 100 when the stop shaft 51 is displaced to the left 91 one of the available teeth of the partial toothing 92 on the disk 72 and pivots the stop shaft 51. This pivoting movement, as already described in connection with the explanation of the pawl 58, is again approximately half a division. However, as shown in FIG. 3, the pawl 91 is only one of the teeth of the partial toothing 92 when one of the stops 59 to 62 is rotated into the displacement area of the driver 71.

Nach F i g. 3 ist im Einstellritzel 55 der Anschlagwelle 51 stirnseitig noch ein Stift 108 vorgesehen, der in der dargestellten Voreinstellung der Welle 51, nämlich entsprechend der Stellung »0« nach F i g.1, das Steuergestänge 82 bereits vorausgelöst hält. Dessen Bedeutung wird bei der Wirkungsbeschreibung der Einrichtung noch näher erläutert.According to FIG. 3, a pin 108 is provided on the front side in the setting pinion 55 of the stop shaft 51 , which in the illustrated pre-setting of the shaft 51, namely corresponding to the position "0" according to FIG. 1, holds the control linkage 82 already released. Its significance is explained in more detail in the description of the function of the facility.

Ferner ist gemäß F i g. 3 der Ausricht- und Verschwenkklinke 58 bzw. einer obenseitigen Kurvenbahn 110 des Klinkenhebels 53 noch ein in einer rechten Gestellwand 111 befestigter Stift 112 zugeordnet, welcher die sonst lose in der Verzahnung des Ritäels 55 liegende Klinke 58 in diese fest einrückt, wenn der Klinkenhebel 53 nach vorn verschoben wird.Furthermore, according to FIG. 3 of the alignment and pivoting pawl 58 or an upper-side cam track 110 of the pawl lever 53 is assigned a pin 112 fastened in a right frame wall 111, which firmly engages the pawl 58, which is otherwise loosely in the toothing of the ratchet 55, when the pawl lever 53 is moved forward.

Die Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung wird an Arbeitsbeispielen veranschaulicht, wobei nur die die erfindungsgemäße Einrichtung zum stellengerechten Dividendeneintrag und Produktauswurf und die damit im Zusammenhang stehenden Schalt-und Steuerarbeitsgänge näher beschrieben werden. Die weiteren, bei der Division und Multiplikation ablaufenden -Maschinengänge und die hierfür bekannten Einrichtungen werden nur kurz gestreift, um einen vollen Überblick über das Arbeiten der Maschine zu geben.The mode of operation of the device described is illustrated using working examples illustrated, with only the device according to the invention for the job Dividend entry and product ejection and the associated switching and Control operations are described in more detail. The others, at the division and Multiplication running machine aisles and the facilities known for this are only touched upon briefly to give a full overview of the operation of the machine admit.

Zunächst wird die Division betrachtet, der als Beispiel eine Rechnung 145:12 zugrunde gelegt ist. Division mit Komma Der Zählwerkschlitten 30 (F i g. 2) befindet sich in der linken Ausgangslage, die Federn 32, 33 sind gespannt. Durch Verschieben des Kommaeinstell-Schiebers-15 längs der Skala 16 wird die gewünschte Kommastellenzahl vorgewählt. Über einen Seilzug oder einZwischengestänge wird einerseits dieKommamarke 18 (F i g.1) im Einstellanzeigewerk 19 und die entsprechende Kommatype im Druckwerk 20 in Arbeitsstellung gebracht. Durch das Verschieben der Einstellzahnstange 54 (F i g. 3) wird gleichzeitig über das Ritzel 55 die Anschlagwelle 51 so verdreht, daß einer der Kommaanschlagstifte 59 bis 62 in den Verschiebebereich des Mitnehmers 71 am - Zählwerkschlitten 30 gelangt. Der Stift 59 entspricht dabeieiner, der Stift 60 zwei, der Stift 61 drei und der Stift 62 vier Stellen hinter dem Komma.First, the division is considered, which is based on a calculation 145: 12 as an example. Division with a comma The counter slide 30 (FIG. 2) is in the left starting position, the springs 32, 33 are tensioned. The desired number of decimal places is preselected by moving the decimal point setting slide 15 along the scale 16. On the one hand, the comma mark 18 (FIG. 1) in the setting display unit 19 and the corresponding comma type in the printing unit 20 are brought into working position via a cable pull or an intermediate linkage. By shifting the setting rack 54 (FIG. 3), the stop shaft 51 is simultaneously rotated via the pinion 55 so that one of the decimal stop pins 59 to 62 comes into the shifting range of the driver 71 on the counter slide 30. The pin 59 corresponds to one, the pin 60 to two, the pin 61 to three and the pin 62 to four places after the decimal point.

Nunmehr erfolgt die Eintastung des Dividenden über die Zehnertastatur 1(F i g.1) in den Stifteschlit ten 24 (F i g. 2), wobei fehlende Stellen, beispielsweise durch Drücken der »0«-, »00«- oder »000«-Taste in der Zehnertastatur 1 (F i g. 1) zu ergänzen sind. Gemäß dem erwähnten Dividendenwert »145« sind somit vier, fünf, sechs oder sieben Stellen einzutasten, wobei die Stellen Vier bis Sieben Nullen sind. Nach einer bekannten Maßnahme kann das Ergänzen der fehlenden Nullen auch automatisch erfolgen.The dividend is now keyed in using the numeric keypad 1 (FIG. 1) in the pen slide 24 (FIG. 2), with missing positions, for example by pressing the »0«, »00« or »000« key on the numeric keypad 1 (Fig. 1) are to be added. According to the aforementioned dividend value »145« are four, five, six or seven digits, with four to seven zeros are. According to a known measure, the missing zeros can also be added done automatically.

Anschließend wird die Geteilt-Taste 6 (F i g. 1, 2) gedrückt und dadurch über das Zwischengestänge 88 die Schlittensperre 43 ausgehoben. Der Zählwerkschlitten 30 läuft, von der Feder 32 gezogen, nach rechts, bis sein Mitnehmer 71 am jeweils eingedrehten Anschlagstift 59 bis 62 anläuft. Dabei wird die Anschlagwelle 51 nach rechts verschoben und der Zangenschenkel 77 ausgelenkt. Liegt letzterer am Begrenzungsstift 79 an, so ist das Dividendenzählwerk 28 stellengerecht zu den Zahnstangen 26 ausgerichtet. Durch die Axialverschiebung der Anschlagwelle 51 nach rechts wird über das Steuergestänge 82 und die Klinke 84 die Kupplung 49 für die Maschinenhauptwelle 47 ausgelöst. Der im Stifteschlitten 24 stellengerecht eingetastete Wert wird über die Zahnstangen 26 in das kommagerecht zu den Zahnstangen 26 verschobene Dividendenzählwerk 28 übertragen. Mit Beendigung dieses Übertragungsvorganges wird in üblicher Weise auch der Stifteschlftten 24 in seine Ausgangslage zurückgezogen, der stellengerechte Dividendeneintrag ist damit vollzogen.Then the split key 6 (Fig. 1, 2) is pressed and thereby The slide lock 43 is lifted via the intermediate rod 88. The counter slide 30 runs, pulled by the spring 32, to the right until its driver 71 on each screwed stop pin 59 to 62 starts up. The stop shaft 51 is in the process shifted to the right and the pliers leg 77 deflected. If the latter is due to the limiting pin 79 on, the dividend counter 28 is aligned with the racks 26 at the correct location. Due to the axial displacement of the stop shaft 51 to the right, the control linkage 82 and the pawl 84 released the clutch 49 for the machine main shaft 47. Of the The value keyed in at the correct place in the pen carriage 24 is transmitted via the toothed racks 26 transferred to the dividend counter 28 shifted to the racks 26 at the right of the decimal point. With the completion of this transfer process, the pen saddle is also in the usual way 24 withdrawn to its original position, which is the appropriate dividend entry thus accomplished.

Jetzt wird der Divisor in den Stifteschlitten 24 eingetastet. Fehlende Stellen hinter dem Komma, d. h., hinter dem nach dem Beispiel gewählten Divisorwert »12« werden je nach Kommastellenwahl durch eine bis vier Nullen ausgefüllt, wobei, wie erwähnt wurde, auch hier das Auffüllen automatisch erfolgen kann.The divisor is now keyed into the pen carriage 24. Missing Places after the comma, i.e. i.e. after the divisor value selected according to the example »12« are filled in with one to four zeros depending on the choice of decimal point, whereby, As mentioned, the filling can also be done automatically here.

Wird nunmehr die Resultat-Taste 7 betätigt, so läuft der Motor 44 an. Gleichzeitig wird über das Funktionsgestänge 106, 107, 82, 84 die Kupplung 49 ausgelöst. Die über die Maschinenhauptwelle 49 angetriebenen Zahnstangen 26 ziehen aus dem stellengerecht bereitgestellten Stifteschlitten 24 den Divisor und bringen diesen in das Betragschaltwerk 27. Bei diesem Arbeitsgang lenkt -die Nockenscheibe 85 die Klinke 58 nach vorn aus. Dabei taucht diese in das Ritzel 55 ein und verschwenkt die Anschlagwelle 51 so weit, daß der dem Mitnehmer 71 ` im Weg stehende Stift 59 bis 62 weggeschwenkt wird. Der Schlitten 30 läuft in die rechte Endstellung. In dieser schaltet er mittels des Auflaufanschlags 37 den Schlit-, tenzug um, so daß nunmehr die Rückzugfeder 33 den Schlitten 30 wieder nach links zieht, bis zählwerkseigene, hier nicht dargestellte - Anschlagmittel der höchsten beim Erreichen der Ausrichtstellung beschickten Dividendenzählwerkstelle und der höchsten beschickten Betragschaltwerkstelle ein Auslösen der Divisionsarbeitsgänge bewirken. Ist der letzte Divisionsrechenschritt in der niedrigsten Stelle ausgeführt, so wird das Rechenwerk stillgesetzt. über die Maschinenhauptwelle 47 und die Zahnstangen 26 wird zunächst der Rest aus dem Dividendenzählwerk 28 und anschließend der Quotient aus dem Quotientenwerk 29 herausgezogen und- jeweils im Druckwerk 20 (F i g. 1) zum Abdruck gebracht.If the result key 7 is now actuated, the motor 44 starts up. At the same time, the coupling 49 is triggered via the functional linkage 106, 107, 82, 84. The driven via the engine main shaft 49 gear racks 26 pull out of the filters provided meet pins slide 24 the divisor and bring these 27 in the amount derailleur directs In this operation, - the cam plate 85, the pawl 58 forward from. This dips into the pinion 55 and pivots the stop shaft 51 so far that the pin 59 to 62 which is in the way of the driver 71 is pivoted away. The carriage 30 runs into the right end position. In this he switches over the slide, by means of the overrun stop 37, so that now the return spring 33 pulls the slide 30 back to the left until the counter's own, not shown here, stop means of the highest dividend counter and the highest loaded amount switching station when reaching the alignment position cause the division operations to be triggered. If the last division calculation step is carried out in the lowest digit, the arithmetic unit is stopped. Via the machine main shaft 47 and the toothed racks 26, first the remainder is extracted from the dividend counter 28 and then the quotient is extracted from the quotient unit 29 and printed in the printing unit 20 (FIG. 1).

Dabei wird der Quotient mit richtiger Kommastellung gedruckt, während der Rest ohne Komma zum Abdruck gelangt. Nach dem gewählten Beispiel 145: 12 steht somit auf dem Streifen gedruckt: Bei Kommastellurig 1 (eine Stelle hinter dem Komma): 145,0 12,0 = 100R 12,0 Bei Kommastellung 2 (zwei Stellen hinter dem Komma): 145,00 12,00 = 400R 12,08 Bei Kommastellung 3 (drei Stellen hinter dem Komma): 145;000 12,000 = 4 000 R 12,083 und bei Kommastellung 4 (vier Stellen hinter dem Komma): 145,0000 12,0000 = 4 0000 R 12,0833 * -Beim Rest ist jeweils die doppelte Stellenzahl des Dividenden bzw: des Divisors hinter dem Komma abzustreichen. -Mit der Drehung der Maschinenhauptwelle 47 nach Rückkehr des Schlittens 30 in seine linke Ausgangsstellung werden über den Kurbeltrieb 42, 41 die Schlittentransportfedern 32, 33 wieder gespannt. Nach dem Auswurf des Quotienten schaltet die Maschine ab.The quotient is printed with the correct decimal point, while the rest is printed without a comma. According to the chosen example 145: 12 is printed on the strip: With decimal point 1 (one place behind the decimal point): 145.0 12.0 = 100R 12.0 With decimal point position 2 (two places behind the decimal point): 145.00 12.00 = 400R 12.08 With decimal point 3 (three places behind the decimal point): 145; 000 12.000 = 4 000 R 12.083 and with decimal point position 4 (four places behind the decimal point): 145.0000 12.0000 = 4 0000 R 12.0833 * - For the remainder, double the number of digits of the dividend or the divisor behind the decimal point. With the rotation of the machine main shaft 47 after the carriage 30 has returned to its left starting position, the carriage transport springs 32, 33 are tensioned again via the crank mechanism 42, 41. After the quotient has been ejected, the machine switches off.

Division mit ganzen Zahlen Zum Rechnen mit ganzen Zahlen wird der Kommaeinstellschieber 15 auf Stellung »0« (F i g. 1) gestellt. Dabei steht sodann keiner der Stifte 59 bis 62 bzw. 63 (F i g. 2) im Verschiebebereich des Mit nehmers 71. Dafür liegt der Fühler 68 auf der Abflachung 64 der Scheibe 65 auf. Die Schlittensperre 67 hält den Schlitten 30 an dessen Anschlag 69 fest. Andererseits aber wird beim Betätigen der Geteilt-Taste 6 die Schlittensperre 43 -so weit angehoben, daß sie nicht mehr einfallen kann. Ferner hält der Stift 108 (F i g. 3) im Ritzel 55 die Steuergestänge 83, 84 (F i g. 2) der Hauptkupplung 49 vom Beginn an in der Einkuppelstellung. Läuft somit durch Drücken der Taste 6 der Motor 44 an, so wird der zuvor in den Stifteschlitten 24 eingetastete Dividend, nach dem gewählten Beispiel »145« sofort in die niedrigsten Stellen des Dividendenzählwerkes 28 eingebracht. Der Zählwerkschlitten 30 bleibt immer noch in der Ausgangslage stehen. Jetzt wird der Divisor in den Stifteschlitten 24 eingetastet und durch Drücken der Resultat-Taste 7 in die niedrigsten Stellen des Betragschaltwerkes 27 übertragen. Bei diesem Arbeitsgang wird, analog zum vorhergehenden Beispiel über die Nockenscheibe 85, das Gestänge 87, 53 und über die Klinke 58 das Ritzel 55 sowie die Anschlagwelle 51 um eine halbe Teilung verschwenkt. Bei dieser Verschwenkbewegung wird der bisher auf der Abflachung 64 der Scheibe 65 aufliegende Fühler 68 angehoben. Dieser entriegelt die Schlittensperre 67 und, nachdem die Sperre 43 bereits vorausgelöst ist, kann nunmehr der Schlitten 30 nach rechts laufen. Mit dem Anlaufen des Auflaufanschlags 37 an der Schräge 38 des Aufzugschiebers 34 wird der Schlittenzug umgeschaltet und, sobald beim Linkslauf die ersten Stellen von Dividend und Divisor untereinanderstehen, die Division eingeleitet.Division with whole numbers To calculate with whole numbers, set the decimal point setting slide 15 to position "0" (Fig. 1). In this case, none of the pins 59 to 62 or 63 (FIG. 2) is in the displacement area of the driver 71. For this, the sensor 68 rests on the flat 64 of the disk 65. The slide lock 67 holds the slide 30 firmly against its stop 69. On the other hand, when the split key 6 is pressed, the slide lock 43 is raised so far that it can no longer collapse. Furthermore, the pin 108 (FIG. 3) in the pinion 55 holds the control rods 83, 84 (FIG. 2) of the main clutch 49 in the coupling position from the start. If the motor 44 starts up by pressing the button 6, the dividend previously keyed into the pen carriage 24, according to the selected example "145", is immediately placed in the lowest digits of the dividend counter 28 . The counter slide 30 still remains in the starting position. Now the divisor is keyed into the pen carriage 24 and transferred to the lowest digits of the amount switching mechanism 27 by pressing the result key 7 . In this operation, analogously to the previous example, the pinion 55 and the stop shaft 51 are pivoted by half a pitch via the cam disk 85, the linkage 87, 53 and the pawl 58. During this pivoting movement, the sensor 68, which was previously resting on the flat 64 of the disk 65, is raised. This unlocks the slide lock 67 and, after the lock 43 has already been released in advance, the slide 30 can now run to the right. When the run-up stop 37 hits the slope 38 of the elevator slide 34, the slide train is switched over and the division is initiated as soon as the first digits of dividend and divisor are shown in counterclockwise rotation.

Nach Abschluß der Divisionsrechnung ist auf den Streifen gedruckt: 145: 12- = 1R 12# Division mit größtmöglichem Quotienten - ohne Komma Zur Errechnung des größtmöglichen Quotienten wird der Kommaeinstell-Schieber 15 (F i g. 1) der Einstellzahnstange 54 ganz nach vorn gezogen, so daß der Zeiger des Einstellschiebers15 auf die Marke 17 gerichtet ist. Dabei wird die Anschlagwelle 51 (F i g. 2, 3) so gedreht, daß nunmehr der mit der Anschlagwelle 51 verbundene Anschlagstift 63 im Verschiebebereich des Mitnehmers 71 steht. Wird bei dieser Einstellung nach dem Eintasten des Dividenden. und Auffüllen des Stifteschlittens 24 mit Nullen bis zur höchstzulässigen Stellenzahl die Geteilt-Taste 6 gedrückt, so läuft der Schlitten 30 nach rechts, bis der Mitnehmer 71 auf den Stift 63 trifft. Dadurch wird die Werteintragung des Dividenden in die höchste Stelle des Dividendenzählwerkes 28 herbeigeführt. Wird sodann nach dem Eintasten des Divisors in den Stifteschlitten 24 - mit abermaliger Auffüllung der fehlenden Stellen mit Nullen - zum übertragen des Divisors in das Betragschaltwerk 27 die Resultat-Taste 7 gedrückt, so folgt in gleicher Weise wie beim Rechnen mit Komma oder mit ganzen Zahlen bei der Ausführung des Maschinengangs eine Verschwenkung der Anschlagwelle 51. Der Schlitten 30 läuft bis zum Umkehrpunkt. Nach der Schlittenzugumschaltung beginnt die Division. Dabei ergibt sich unter Zugrundelegung des gewählten Beispiels auf dem Druckstreifen folgendes Druckbild: 14500000: 12000000 = . 4000000 R 12083333 Das Komma wird dabei nicht gedruckt und ist nach den von Rechenmaschinen ohne Kommadruckeinrichtung her bekannten Kommaregeln zu bestimmen. .After completing the division calculation, the following is printed on the strip: 145: 12- = 1R 12 # Division with the largest possible quotient - without a comma To calculate the largest possible quotient, the comma setting slide 15 (Fig. 1) of the setting rack 54 is pulled all the way forward so that the pointer of the setting slide 15 is directed to the mark 17. The stop shaft 51 (FIGS. 2, 3) is rotated in such a way that the stop pin 63 connected to the stop shaft 51 is now in the displacement range of the driver 71. Is used with this setting after keying in the dividend. and filling the pen carriage 24 with zeros up to the maximum permissible number of digits, if the split key 6 is pressed, the carriage 30 runs to the right until the driver 71 hits the pin 63. This brings about the entry of the value of the dividend in the highest position of the dividend counter 28 . If the result key 7 is then pressed after the divisor has been keyed into the pen carriage 24 - again filling the missing digits with zeros - to transfer the divisor to the amount switching mechanism 27 , this follows in the same way as when calculating with commas or whole numbers in the execution of the machine gear a pivoting of the stop shaft 51. The carriage 30 runs up to the reversal point. The division begins after the carriage train has been switched. Based on the selected example, the following print image results on the print strip: 14500000: 12000000 =. 4000000 R 12083333 The comma is not printed and must be determined according to the decimal point rules known from calculating machines without a decimal point printing facility. .

Multiplikation mit Komma Für diesen Arbeitsfall hat die Einrichtung die Aufgabe, nicht nur das Produkt kommagerecht auszuwerfen, sondern auch überschüssige Stellen abzuschneiden. Die Kommaeinstellschieberstellung auf Marke 17 (F i g. 1) und auf Stellung »0« bleiben dabei außer Betracht. Bei ihnen erfolgt der Produktauswurf stets in der Grundstellung des Zählwerkschlittens 30 (F i g. 2).Multiplication by comma For this work case, the facility has the task of not only ejecting the product, but also any excess Cut off places. The decimal point setting slide at mark 17 (Fig. 1) and on position "0" are disregarded. The product is ejected from them always in the basic position of the counter slide 30 (FIG. 2).

Zum stellengerechten Produktauswurf wird zunächst in üblicher Weise, gegebenenfalls unter Auffüllung der Stellenzahl mit Nullen, der Multiplikand durch Drücken der Mal-Taste 5 in das Betragschaltwerk 27 und anschließend der Multiplikator durch Betätigen der Resultat-Taste 7 in das Multiplikatorwerk 29 eingebracht. Der Zählwerkschlitten 30 bleibt während dieser Zeit in seiner linken Ruhestellung stehen. Erst im Anschluß daran beginnt die Maschine in an sich bekannter Weise mit dem Multiplikationsrechenablauf von der niedrigsten Stelle her" nachdem zuvor beim zweiten Übertragungsarbeitsgang, wie bei der Division, die Nockenscheibe 85 über den Hebel 87, die Klinke 58 und das Ritzel 55 die Anschlagwelle 51 um einen halben Schritt verschwenkt hat. Während des Multiplikationsvorganges bzw. im. Anschluß daran läuft der Schlitten 30 bis zu seinem rechten Umkehrpunkt. Dabei stößt das Anlaufstück 113 des Schlittens 30 gegen die Klinkenschubstange 53 und wirft sie seitlich ab, wodurch diese unter dem Zug der Feder 115 bis zum Anschlag 116 zurückschnellt. Nunmehr steht der vorgewählte Anschlagstift 59 bis 62 wieder im Verschiebebereich des Mitnehmers 71. Der unter der Kraft der Feder 33 in seine Grundstellung zurücklaufende Schlitten 30 läuft mit seinem Mitnehmer 71 am Anschlagstift 59 bis 62 an. Sobald der Zangenschenkel 76 am Begrenzungsstift 78 anliegt, ist das Resultatzählwerk 28 stellengenau und kommagerecht zu den Zahnstangen 26 ausgerichtet. Gleichzeitig wird durch die Axialverschiebung der Anschlagwelle 51 nach links über das Steuergestänge 80, 84 die Hauptkupplung 49 ausgelöst. Bei dem anschließenden Maschinengang wird neben dem Herausziehen des Produktes aus dem Zählwerk 28 und dessen Abdruck im Druckwerk 20 (F i g. 1) bei der Drehung der Maschinenhauptwelle 47 (F i g. 2) auch die Nockenscheibe 85 so weit verdreht, daß die federnde Kupplung 53, 114, 87, 115 das Schiebegestänge 87/59 wieder durchverbindet. Ferner wird dabei, wie F i g. 3 veranschaulicht, von der Kurvenscheibe 93 die Schubstange 97 nach vorn gestoßen. Da der Arm 105 des Zangenschenkels 76 unter die Schräge 104 geschoben und der Zwischenhebel 98 daher angehoben ist, erfaßt die Klinke 91 einen Zahn der Verzahnung 92 der Scheibe 72. Bei der Drehung der Maschinenhauptwelle 47 wird somit die Anschlagwelle 51 kurzzeitig verschwenkt. Diese Zeit genügt, um den Mitnehmer 71 zwischen den Stiften 59 bis 62 durchgleiten zu lassen, so daß der Schlitten 30 wieder seine linke Ruhelage erreicht. Bei diesem Arbeitsgang werden gleichzeitig noch die Schlittenzugfedern 32, 33 gespannt. Die Maschine schaltet ab.For correct product ejection, the multiplicand is first introduced in the usual way, possibly filling the number of digits with zeros, by pressing the times key 5 into the amount switching mechanism 27 and then the multiplier by pressing the result key 7 into the multiplier mechanism 29. The counter slide 30 remains in its left rest position during this time. Only then does the machine begin in a manner known per se with the multiplication calculation sequence from the lowest point "after the cam disk 85 via the lever 87, the pawl 58 and the pinion 55, the stop shaft 51 in the second transfer operation, as in the case of division has pivoted about a half step. During the multiplication operation, or in. Subsequently, the carriage 30 runs to its right-hand reversal point. in this case the stopping member abuts 113 of the carriage 30 against the pawl connecting rod 53 and throws it off laterally, whereby these under the train of Spring 115 snaps back to the stop 116. The preselected stop pin 59 to 62 is now again in the displacement range of the driver 71. The carriage 30 , which returns to its basic position under the force of the spring 33, runs with its driver 71 on the stop pin 59 to 62. As soon as the Pliers leg 76 rests on the limiting pin 78, the result counter 28 is correct u aligned with comma to the racks 26. At the same time, the main clutch 49 is triggered by the axial displacement of the stop shaft 51 to the left via the control linkage 80, 84. In the subsequent machine operation, in addition to pulling the product out of the counter 28 and printing it in the printing unit 20 (FIG. 1) when the machine main shaft 47 (FIG. 2) rotates, the cam disk 85 is also rotated to such an extent that the resilient coupling 53, 114, 87, 115 through-connects the sliding linkage 87/59 again. Furthermore, as shown in FIG. 3 illustrates the push rod 97 being pushed forward by the cam 93. Since the arm 105 of the pliers leg 76 is pushed under the slope 104 and the intermediate lever 98 is therefore raised, the pawl 91 engages a tooth of the toothing 92 of the disk 72. When the machine main shaft 47 rotates , the stop shaft 51 is pivoted briefly. This time is sufficient to allow the driver 71 to slide through between the pins 59 to 62 so that the carriage 30 again reaches its left rest position. During this operation, the slide tension springs 32, 33 are also tensioned at the same time. The machine switches off.

An einem Rechenbeispiel, dem eine Multiplikation 29,178 X 3,169 zugrunde gelegt ist, sieht das dann auf dem Druckstreifen folgendermaßen aus: 29,178 X 3,169 = 92,465 @F Der Wert wird also sofort kommagerecht ausgeworfen, die drei überzähligen Stellen hinter dem Komma werden abgestrichen. Analog erfolgt der Druck und das Abstreichen von Stellen auch bei einer, bei zwei oder bei vier Stellen hinter dem Komma.Using a calculation example based on a multiplication of 29.178 X 3.169 is laid, then sees that on the print strip as follows from: 29.178 X 3.169 = 92.465 @F The value is therefore immediately ejected with comma, the three superfluous places after the comma are deleted. Takes place analogously the printing and the removal of spots even with one, two or four Places after the comma.

Claims (12)

Patentansprüche: 1. Einrichtung zum stellengerechten Dividendeneintrag und/oder Produktauswurf in einer Rechenmaschine, insbesondere in einer vollautomatisch multiplizierenden und dividierenden Vierspezies-Rechenmaschine, welche einen gegenüber einem feststehenden Maschinenteil, -insbesondere durch Federkraft, vorzugsweise durch zwei in entgegengesetzter Richtung arbeitende, nacheinander zur Auslösung gelangende, jedoch gemeinsam spannbare Federn, verschiebbaren Zählwerkschlitten aufweist, g e k e n n z e i c h -n e t d -u r c h eine über einen an sich bekannten Kommaeinstellschieber (15) verdrehbare, in Schlittenverschieberichtung federnd aus einer Mittelstellung begrenzt nach beiden Seiten axial verschiebbar gelagerte Anschlagwelle (51), welche mit wendelförmig versetzten Anschlagstiften (59 bis 62) oder -nasen für einen. Mitnehmer (71) des Zählwerkschlittens (30) versehen ist und nach Freigabe des Zählwerkschlittens (30) durch Anschlagen des Mitnehmers (71) an einem der Anschlagstifte (59 bis 62) den Zählwerkschlitten (30) in einer vorbestimmten Lage anhält, wobei die Anschlagwelle (51) durch eine geringe axiale Verschiebung nach links über ein den Produktauswurf einschaltendes Steuergestänge (80) oder nach rechts über ein den motorischen Dividendeneintrag einschaltendes Steuergestänge (82), eine eine Eintourenkupplung (49) auslösende Klinke (84) betätigt. Claims: 1. Device for correct dividend entry and / or product ejection in a calculating machine, in particular in a fully automatic multiplying and dividing four-species calculating machine, which is triggered one after the other by a fixed machine part, in particular by spring force, preferably by two working in opposite directions has moving, but jointly tensionable springs, displaceable counter slide, marked -netd -by a stop shaft (51), which can be rotated via a known comma setting slide (15) and resiliently in the slide displacement direction from a central position, is axially displaceably mounted on both sides and which is helically offset Stop pins (59 to 62) or lugs for one. The driver (71) of the counter slide (30) is provided and after the counter slide (30) is released by the driver (71) hitting one of the stop pins (59 to 62), the counter slide (30) stops in a predetermined position, the stop shaft ( 51) is actuated by a slight axial shift to the left via a control linkage (80) which switches on the product ejection or to the right via a control linkage (82) which switches on the motorized dividend entry, a pawl (84) which triggers a single-turn clutch (49). 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an der Anschlagwelle (51) angreifende, durch Maschinengänge bewegbare, der Anschlagwelle (51) eine Verschwenkbewegung um etwa eine halbe Stifteteilüng verleihende Ausricht- und Verschwenkklinken (58, 91) die den jeweils in den Verschiebebereich des Mitnehmers (71) gedrehten Anschlagstift (59 bis 62) aus dessen Bahn schwenken. 2. Device according to claim 1, characterized by engaging the stop shaft (51) through machine aisles movable, the stop shaft (51) a pivoting movement by about half a pin pitch awarding alignment and pivoting pawls (58, 91) which each move into the displacement area of the driver (71) turn the stop pin (59 to 62) out of its path. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch an sich bekannte Ausricht-.vorrichtung (72; 76, 77) zum federnden Festhalten der Anschlagwelle (51) in der bzw. zu deren Zurückführen in die . Mittelstellung nach einer Axialverschiebung. 3. Device according to claims 1 and 2, characterized by known per se Alignment device (72; 76, 77) for resilient holding of the stop shaft (51) in or for their return to the. Middle position after an axial shift. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagstifte (59 bis 62) auf der Anschlagwelle (51) gegenüber dem Mitnehmer (71) des Zählwerkschlittens (30) so angeordnet sind, daß die Anschlagwelle (51) bereits vor Erreichen der Schlittensollstellung durch den von links oder von rechts anlaufenden Mitnehmer (71) erfaßbar und bis zu Begrenzungsanschlägen (78, 79) in die Sollstellung des Schlittens (30) axial verschiebbar ist. 4. Device according to claim 1, characterized in that the stop pins (59 to 62) on the stop shaft (51) opposite the driver (71) of the counter slide (30) are arranged in such a way that the stop shaft (51) is already in the target position of the carriage detectable by the driver (71) approaching from the left or from the right and up to to limit stops (78, 79) in the desired position of the slide (30) axially is movable. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit der Anschlagwelle (51) verbundenen Endanschlag (63) zur Axialverschiebung der Anschlagwelle (51) in der höchstzulässigen Dividenden-Eintrag-Schlittenstellung. 5. Device according to claim 1, characterized by a with the end stop (63) connected to the stop shaft (51) for axial displacement of the stop shaft (51) in the highest permissible dividend entry slide position. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4,. gekennzeichnet durch eine auf der Anschlagwelle (51) angeordnete, einseitig abgeflachte, durch einen eine Schlittensperre (67) betätigenden Arm (68) abtastbare Scheibe (65). 6. Establishment according to claims 1 to 4 ,. characterized by a on the stop shaft (51) arranged, flattened on one side, actuated by a slide lock (67) Arm (68) scannable disc (65). 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine auf der Anschlagwelle (51) befestigte, nur über einen Teil ihres Umfangs verzahnte Scheibe (72), welche mit der von der Hauptwelle (47) auslenkbaren Ausricht- und Verschwenkklinke (91) zusammenarbeitet, wenn die Anschlagwelle (51) axial nach links (Produktauswurf) verschoben ist. B. 7. Device according to claims 1 to 6, characterized by one attached to the stop shaft (51), only over part of its circumference toothed washer (72), which is connected to the aligning and pivot pawl (91) cooperates when the stop shaft (51) axially after shifted to the left (product ejection). B. Einrichtung nach Anspruch 1,. gekeünzeichnet durch ein auf der Anschlagwelle (51) starr angeordnetes Einstellritzel (55), über das die Anschlagwelle (51) durch den von Hand betätigbaren, mit einer Einstellzahnstange (54) versehenen Kommaeinstellschieber (15) verdrehbar ist. Device according to claim 1 ,. marked by an adjusting pinion (55) rigidly arranged on the stop shaft (51) that the stop shaft (51) through the manually operable, with an adjusting rack (54) provided decimal point setting slide (15) is rotatable. 9. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer Verschwenkbarkeit der Anschlagwelle (51) um eine halbe Teilung zwischen dem Einstellritzel (55) und der Einstellzahnstange (54) ein diese Halbschrittverschwenkung zulassendes Spiel vorhanden ist. 9. Establishment according to the Claims 2 and 8, characterized in that to achieve pivotability the stop shaft (51) by half a pitch between the adjusting pinion (55) and the adjusting rack (54) allows this half-step pivoting game is available. 10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein verzahnteg Teil (56) der Einstellzahnstange (54) mit einer Rastkugel (57') einer an sich bekannten Kugelsperre (57) für die Funktionstasten (5, 6, 7) derart zusammenarbeitet, daß bei gedrückter Taste (5, 6 oder 7) die Einstellzahnstange (15) bzw. beim Betätigen der Einstellzahnstange (15) die Funktionstasten (5, 6, 7) gesperrt sind. 10. Device according to claim 8, characterized in that a Toothed part (56) of the adjusting rack (54) with a locking ball (57 ') a known ball lock (57) for the function keys (5, 6, 7) cooperates in such a way that when the button (5, 6 or 7) is pressed, the setting rack (15) or when pressed the setting rack (15) the function keys (5, 6, 7) are locked. 11. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß einer Schubstange (53) der Ausricht- und Verschwenkklinke (58) eine Klinkennase (114) zum Durchverbinden eines steuernockenbetätigten Hebels (87) mit der Schubstange (53) zugeordnet ist, die von einem schlittenzugehörigen und durch die Divisionstaste (6) steuerbaren Anlaufstück (113) zum Unterbrechen der Durchverbindung beim Einlaufen des Zählwerkschlittens (30) in den Schlittenumkehrpunkt vom Hebel (87) lösbar ist. 11. Establishment according to claim 9, characterized in that a push rod (53) of the alignment and pivot pawl (58) a pawl nose (114) for connecting through a control cam actuated Lever (87) is assigned to the push rod (53), which is associated with a slide and by the division key (6) controllable starting piece (113) for interrupting the through connection when the counter slide (30) enters the slide reversal point can be released from the lever (87). 12. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlaufstück (113) durch Betätigen der Multiplikationstaste (5) in eine Lage bewegbar ist, in der es im Schlittenumkehrpunkt nicht mit der Klinkennase (114) zusammenwirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 655 770, 746166; deutsche Auslegeschrift Nr. 1086 465; französische Patentschrift Nr. 1313 272.12. Device according to claim 10, characterized in that that the starting piece (113) by pressing the multiplication key (5) in a position is movable, in which it is not at the slide reversal point with the pawl nose (114) cooperates. Considered publications: German Patent Specifications No. 655,770, 746166; German Auslegeschrift No. 1086 465; French patent specification No. 1313 272.
DE1963D0042251 1963-08-16 1963-08-16 Device for correct dividend entry and / or product ejection in a calculating machine Pending DE1247705B (en)

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