DE1247610B - Strangpresskopf zum Herstellen von Hohlstraengen aus Kunststoff - Google Patents

Strangpresskopf zum Herstellen von Hohlstraengen aus Kunststoff

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DE1247610B
DE1247610B DEN23657A DEN0023657A DE1247610B DE 1247610 B DE1247610 B DE 1247610B DE N23657 A DEN23657 A DE N23657A DE N0023657 A DEN0023657 A DE N0023657A DE 1247610 B DE1247610 B DE 1247610B
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plastic
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DEN23657A
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Herbert Oliver Corbett
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Millennium Petrochemicals Inc
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National Destillers and Chemical Corp
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Description

  • Strangpreßkopf zum Herstellen von Hohlsträngen aus Kunststoff Die Erfindung betrifft einen Strangpreßkopf zum Herstellen von Hohlsträngen aus Kunststoff, bei dem der in der Düse angeordnete Dorn von einem sich quer zur Düsenachse erstreckenden plattenförmigen Dornhalter getragen ist und im Dornhalter für den Durchtritt des auszupressenden Kunststoffes Kanäle vorgesehen sind.
  • Bei den bisher bekannten Vorrichtungen tritt der geschmolzene Kunststoff in die Spritzform in zwei oder mehreren Strömen ein. Diese Ströme vereinigen sich miteinander, bevor sie durch die schlauchbildende Austrittsöffnung hindurchtreten. Es wurde festgestellt, daß die Stellen, an welchen sich die Ströme vereinigen, eine Naht oder einen erweiterten wulstartigen Abschnitt in der gespritzten Folie bilden, wodurch das Aussehen des Fertigerzeugnisses beeinträchtigt wird. Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines neuartigen Beschickungssystems zum Vermischen des geschmolzenen Harzes vor dessen Eintritt in die ringförmige Austrittsöffnung in der Weise, daß gesonderte Fließwege einander überlappen und auf diese Weise die Bildung der vorangehend erwähnten Nahtlinien verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem jeden von zur Düsenachse und zueinander konzentrisch liegenden Bereichen jeweils mehrere, sich über einen Teil des Umfangs erstrekkende ringförmige Schlitze vorgesehen sind, in jedem der Bereiche die Enden der Schlitze einander unmittelbar benachbart liegen und sich verjüngend ausgebildet sind, daß die Enden der Schlitze einander in Umfangsrichtung überlappen und daß die tJberlappungsstellen der in dem einen Bereich liegenden Schlitze gegenüber denen der im anderen Bereich liegenden Schlitze versetzt zueinander angeordnet sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Strangpreßkopf mit einer lösbar verbundenen Mundstückplatte versehen werden, die mit einem gemeinsamen Spritzdornabschnitt verbunden werden kann, so daß der gleiche Hauptteil des Strangpreßkopfs zum Extrudieren eines weiten Bereiches von Durchmessern von Kunststoff-Schlauchmaterial verwendet werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Strangpreßkopf eignet sich insbesondere zur Herstellung von Schläuchen aus Polyäthylen- oder Polypropylen-Folien mit einer Dicke von etwa 0,010 bis 0,50 mm.
  • In den Zeichnungen wird die Erfindung an einem Beispiel erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht im Schnitt eines Strangpreßkopfs nach der Erfindung, F i g. 2 eine Draufsicht zu F i g. 1, gesehen nach der Linie 2-2 in Fig. 1, F i g. 3 eine Draufsicht des Spritzkopfverankerungsringes der Ausführungsform nach F i g. 1, Fig.4 einen Schnitt des in Fig.3 dargestellten Spritzkopfverankerungsringes nach der Linie 4-4 in Fig. 3, F i g. 5 einen Schnitt eines Spritzkopfes mit einer anderen Mundstückplatte, F i g. 6 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 5.
  • Die in Fig. 1 bis 4 dargestellte Ausführungsform des Strangpreßkopfes ist mit einer Zuführung 10 verbunden, durch welche geschmolzener Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen, unter Druck zugeführt wird.
  • Der geschmolzene Kunststoff wird durch einen Kanal 1l einer Leitung 12 mit einem Druck gefördert, der durch ein Ventil geregelt werden kann.
  • Der Kunststoff tritt dann in den Strangpreßkopf 13 an der Hauptkammer 14 ein, die durch einen Preßkopfhalter 15 und einen Dornl6 gebildet wird. Der Preßkopfhalter 15, der mit der Leitung 12 verschweißt ist und von dieser getragen werden kann, wird an einem Preßkopfverankerungsring 17 durch mehrere Schrauben befestigt, wie bei 18 und 19 dargestellt ist.
  • Der untere Teil des Dorns 16 wird dann in eine Gewindebohrung 17 a des Preßkopfverankerungsringes 17 eingeschraubt.
  • Der Preßkopfverankerungsring 17 nimmt einen Düsenkörper 20 auf, mit dem eine äußere Mundstückplatte durch mehrere Schrauben verschraubt ist, wie bei 21 a und 21 b dargestellt.
  • Der Düsenkörper 20 ist mit einem abstehenden Flanschteil 22 ausgebildet, der mit mehreren Bohrungen zur Aufnahme von Schrauben versehen ist, wie bei 23 und 24 dargestellt. Die Schrauben werden in entsprechende Gewindebohrungen in einen vorstehenden zylindrischen Ringteil 24 des Preßkopfverankerungsringes 17 eingeschraubt. Die Ausrichtung der ringförmigen eine der Mundstückplatten bildenden Scheibe 21 läßt sich dann durch die richtige Einstellung der verschiedenen um den Flansch22 herum vorgesehenen Schrauben 23 regeln. Ein weiterer Satz von Einstellschrauben, beispielsweise die in F i g. 2 gezeigten Schrauben 24 a, 24 b, 24 c und 24 d, ist durch Gewindebohrungen 24 e, 24f, 24g und 24 h im Ringteil 24 geführt und stützt sich gegen den Düsenkörper 20 ab, um eine seitliche Verstellung der Scheibe 21 zu ermögllchen.
  • Der Dorn 16 nimmt dann eine Scheibe 25 auf, die mittels Schrauben 26 und 27 aufgeschraubt wird, wobei die Scheiben 25 und 21 eine ringförmige Austrittsöffnung28 zwischen sich bilden, durch welche der Kunststoffschlauch ausgepreßt wird.
  • Durch eine geeignete Einstellung der Schrauben im Flansch 22 und im Ringteil 24 kann der Austrittsöffnung 28 die für den Preßvorgang geeignete Gestalt gegeben werden in der Weise, daß ein konstanter Abstand zwischen allen Stellen des Außendurchmessers der Scheibe 25 und des Innendurchmessers der Scheibe 21 vorhanden ist, und die Scheiben 21 und 25 bündig sind.
  • Damit Luft oder ein ähnliches gasförmiges Druckmittel in dem ausgepreßten Schlauch eingeführt werden kann, welches den Schlauch aufgebläht hält, kann eine Druckluftzuführung an eine Leitung 29 angeschlossen werden, die sich als eingesetztes Rohr 30 vollständig durch den Preßkopf hindurch erstreckt.
  • In den Dorn 16 ist das obere Ende des Rohres 30 eingeschraubt, dessen unteres Ende am Boden des Körpers 15 mittels einer Mutter 31 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 31 a befestigt ist.
  • Wie am besten aus Fig. 3 und 4 hervorgeht, ist der Preßkopfverankerungsring 17 mit einem inneren Satz von die Schlitzenden der inneren Schlitze überlappenden ringförmigen Schlitzen50, 51, 52 und 53 versehen, die durch einen Satz von ringförmigen Schlitzen 54, 55, 56 und 57 umgeben sind. Jeder der Schlitze 50 bis 57 stellt eine Verbindung zwischen der Haupteintrittskammer 14 und dem Bereich 40 her, so daß, wie sich aus Fig. 3 und 4 ergibt, der geschmolzene Kunststoff in vier Innenströme und in vier konzentrischeAußenströme unterteilt wird. Jeder dieser Ströme überlappt dann die Stoßstellen zweier anderer Schlitze, so daß beispielsweise die aus den Schlitzen52 und 56 kommenden Ströme einander überlappen und sich nicht längs einer gesonderten Linie vereinigen.
  • Daher entsteht, wenn der Kunststoff in die Kammehr 40 eintritt, keine Nahtstelle in Form einer einzelnen Linie zwischen den in die Kammer40 ein- tretenden Strömen, so daß der an der Öffnung 28 schließlich austretende Schlauch keine sichtbaren Nähte hat.
  • Obwohl Fig. 3 und 4 vier Innenströme und vier konzentrische und überlappende Außenströme zeigen, können auch mehr oder weniger sich überlappende Ströme gebildet werden, um durch eine solche Überlappung Nahtlinien in dem ausgepreßten Schlauch zu verhindern.
  • Ferner ist ersichtlich, daß sich die Enden der Schlitze verjüngen, und daß sich einander benachbarte Enden der Schlitze überlappen. Beispielsweise hat der Schlitz 50 einen ersten sich verjüngenden Endabschnitt 50 a, der sich mit dem sich verjüngenden Endabschnitt 51 a des Schlitzes 51 überlappt. Es wurde festgestellt, daß durch eine solche thberlappung die Eigenschaften der Anordnung zur Vermeidung einer Nahtbildung verbessert werden. Wie in Fig. 5 und 6 dargestellt, kann der Preßkopf auch mit anderen Mundstückplatten versehen sein.
  • Die äußere Scheibe 60 weist eine sich nach außen erweiternde Mundstückfläche 62 auf und ist auf den Düsenkörper 63 aufgeschraubt, wie bei 64 gezeigt.
  • Die innere Scheibe 61 ist mit einer sich nach außen erweiternden Mundstückfläche 65 versehen, welche mit der Mundstückfläche 62 zur Bildung einer ringförmigen Austrittsöffnung 66 von einem jeweils besonderen Durchmesser zusammenwirkt. Die innere Scheibe 61 ist mittels Schrauben 67 und 68 am Dom 16 befestigt. Die in F i g. 5 dargestellte Mundstückplattenanordnung ermöglicht ein rasches Abnehmen der Scheiben 61 und 60 und das Auswechseln derselben durch zwei ähnliche Scheiben, durch die ein anderer Durchmesser für die Austrittsöffnung 66 erhalten wird. Die in F i g. 5 dargestellte Ausführungsform ermöglicht daher eine leichte und einfache Einstellung auf eine besondere Schlauchgröße, ohne daß der gesamte Preßkopf ausgewechselt werden muß, wie dies bisher der Fall war. Der Preßkopf kann natürlich einen beliebigen Durchmesser für die Austrittsöffnung haben, wobei die Mundstückfläche 62 sowohl eine sich nach innen verjüngende als auch eine sich nach außen erweiternde Form haben kann.
  • Ein beispielsweiser Bereich für die Durchmesser der Austrittsöffnungen bei der dargestellten Spritzform kann zwischen 5 und 25 cm betragen.
  • Natürlich wird bei der Ausführungsform nach Fig.S die gleiche Art von Preßkopfverankerungsring 17 für das Erzielen eines ähnlichen Schlauches, wie in den Fig. 1 bis 4 beschrieben, verwendet.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Strangpreßkopf zum Herstellen von Hohlsträngen aus Kunststoff, bei dem der in der Düse angeordnete Dorn von einem sich quer zur Düse achse erstreckenden plattenförmigen Dornhalter getragen ist und im Dornhalter für den Durchtritt des auszupressenden Kunststoffes Kanäle vorgesehen sind, dadurch gekennzeichne t, daß in einem jeden von zur Düsenachse und zueinander konzentrisch liegenden Bereichen jeweils mehrere, sich über einen Teil des Umfangs erstreckende ringförmige Schlitze (50 bis 56) vorgesehen sind, in jedem der Bereiche die Enden der Schlitze (50 bis 53, 54 bis 56) einander unmittelbar benachbart liegen und sich verjüngend ausgebildet sind, daß die Enden der Schlitze (50 a, 51 a) einander in Umfangsrichtung überlappen und daß die Überlappungsstellen der in dem einen Bereich liegenden Schlitze (50 bis 53) gegenüber denen der im anderen Bereich liegenden Schlitze (54 bis 56) versetzt zueinander angeordnet sind.
  2. 2. Strangpreßkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (50 bis 56) in einem gemeinsamen, zum Austritt der Düse führenden Ringkanal (40) münden.
  3. 3. Strangpreßkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dornhalter durch einen Preßkopfverankerungsring (17) gen bildet wird.
  4. 4. Strangpreßkopf nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Düsenkörper (20), in welchem sich der Dorn (16) befindet und den Ringkanal (40) begrenzt, mit einer ersten und zweiten Mundstückplatte, wovon die erste aus einer mit dem Dorn lösbar verbundenen Scheibe (25, 61) besteht, deren Durchmesser an der Ver- bindungsebene mit dem Dorn gleich dem Durchmesser des Dorns an dieser Stelle ist, während die zweite Mundstückplatte durch eine mit dem Spritzformkörper lösbar verbundene Scheibe (21, 60) gebildet wird; deren Außenumfangsfläche mit der benachbarten Innenumfangsfläche der ersten Mundstückplatte eine Austrittsöffnung begrenzt.
  5. 5. Spritzkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsflächen der ersten (61) und der zweiten (60) Scheibe der Mundstückplatte sich nach außen erweitern.
  6. 6. Spritzkopf nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Scheibe (60) der Mundstückplatte auf ein Außengewinde (64) des Formkörpers (63) aufgeschraubt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift: »Kunststoffe«, 49. Jahrgang, 1959, H. 4, S. 201 bis 207.
DEN23657A 1962-08-27 1963-08-26 Strangpresskopf zum Herstellen von Hohlstraengen aus Kunststoff Pending DE1247610B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2100192A1 (de) * 1971-01-04 1972-07-27 Kautex Werke Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von schlauchartigen Formungen aus thermoplastischem Kunststoff
DE2537419A1 (de) * 1975-08-22 1977-02-24 Bekum Maschf Gmbh Schmelzeverteiler in rohr- oder blaskoepfen fuer die formung von hohlstraengen aus plastischen massen
DE3427316A1 (de) * 1984-07-25 1986-01-30 Bekum Maschinenfabriken Gmbh, 1000 Berlin Verfahren und vorrichtung zur bildung eines schlauch- oder rohrfoermigen hohlstranges aus plastifiziertem kunststoff in einem blaskopf

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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