DE1246610B - Vorrichtung zur Beschickung eines Faulbehaelters in Klaeranlagen - Google Patents

Vorrichtung zur Beschickung eines Faulbehaelters in Klaeranlagen

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DE1246610B DER25143A DER0025143A DE1246610B DE 1246610 B DE1246610 B DE 1246610B DE R25143 A DER25143 A DE R25143A DE R0025143 A DER0025143 A DE R0025143A DE 1246610 B DE1246610 B DE 1246610B
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/28Anaerobic digestion processes

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Description

  • Vorrichtung zur Beschickung eines Faulbehälters in Kläranlagen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beschickung eines Faulbehälters mit Klärschlamm, der vor dem Einbringen in den Faulbehälter durch gabelförmige Zusammenführung der Druckleitungen von der Frischschlammpumpe und von der Umwälzschlammpumpe mit Faulbehälterschlamm vermischt wird. Durch diese Vorrichtung wird der Klärschlamm oder Frischschlamm während der Beschickung geimpft, so daß er bald nach seinem Einbringen in den Faulbehälter dem gewünschten Faulprozeß (also der alkalischen und nicht der sauren Faulung) unterworfen wird. Wenn der Faulbehälter beheizt ist wird die Impfwirkung dadurch beeinträchtigt, daß der kalte Frischschlamm bei der Vermischung mit dem warmen Faulbehälterschlamm die außerordentlich abkühlungsempfindlichen Methanbakterien in ihrer Lebenstätigkeit stört. Wenn die Impfung auch dann ihre volle, den Faulprozeß intensivierende Wirkung behalten soll, muß der Frischschlamm möglichst auf die volle Faulraumtemperatur vorgewärmt werden.
  • Im Jahre 1912 wurde ein »Verfahren zur Zersetzung von Abwasserschlamm« patentiert, das eine Vermischung des Frischschlamms während des Einbringers in einen offenen urbeheizten Faulbehälter mit faulendem Schlamm in ähnlicher Weise vorsah. Über die Gestaltung der Mischstelle wurde nichts ausgesagt.
  • In der Zeichnung wurden die beiden Pumpendruckleitungen mit demselben Querschnitt wie die gemeinsame Beschickungsleitung dargestellt. Eine Erwärmung des Frischschlamms war nicht vorgesehen, denn zur damaligen Zeit gab es noch keine geheizten Faulräume, und das Verhalten der Methanbakterien bei plötzlichen Temperaturschwankungen war damals noch nicht erforscht. Mit dem Aufkommen der geheizten Faulbehälter verlor dieses patentrechtlich geschützte Impfverfahren an Interesse; denn der Frischschlamm mußte von nun an vor der Beschickung erwärmt werden, wenn ein Impfen noch wirkungsvoll sein sollte.
  • Seither wurden verschiedene Versuche unternommen, durch unterdruckerzeugende Vorrichtungen, Injektoren und ähnliche Geräte ein Vermischen von Klärschlamm und Faulschlamm im einfachen glatten Durchgang zu erreichen. Dies ist nämlich aus folgenden Gründen ganz besonders schwierig: Der Klärschlamm ist ein sperriges, urhomogenes, schleimiges und zähes Medium, das aus dem tief im Boden liegenden Pumpensumpf in den hoch über den Erdboden sich erhebenden Faulbehälterkopf gefördert ; werden muß; der Faulschlamm dagegen ist ein homogenes, gut flüssiges Medium, das nur im Kreislauf aus dem Faulbehälter und wieder in den Faulbehälter gefördert werden muß. Die beiden Schlammpumpen müssen also ganz verschiedene Medien ganz verschieden hoch fördern. Dazu kommt noch, daß als Schlammpumpen normalerweise Zentrifugalpumpen verwendet werden, deren Förderräder sich bei Stockungen zwar weiterdrehen, aber nicht mehr fördern. An der Mischstelle muß also ein völlig unbehinderter Durchfluß beider Schlammströme und ein absolutes Gleichgewicht der Drücke und Geschwindigkeiten gewährleistet sein, denn sobald eine der beiden Pumpen durch eine kleine Stockung der Gegenseite die Überhand bekommt, ist das Gleichgewicht gestört, und die andere Pumpe wird »abgewürgt«, d. h., ihr Förderband dreht sich zwar weiter, aber ohne zu fördern.
  • Um bei beheizten Faulbehältern die erwähnte Abkühlung des warmen Faulschlammes durch kalten Frischschlamm und die damit verbundene Abschreckung der Methanbakterien im Faulschlamm zu verhindern, versuchte man den Frischschlamm vor der Vermischung mit dem Faulschlamm zu erwärmen. Da die Schlammpumpen und damit auch die Mischstelle sich normalerweise im Keller der Schlammfaulungsanlagen befinden, stand für die Erwärmung des Frischschlammes in der Schlammleitung nicht genügend Leitungslänge zur Verfügung. Es wurden deshalb schlangenförmige Wärmeaustauscher entwickelt. Die Schlangenform mit den zahlreichen 180°-Bögen ist aber beim sperrigen Frischschlamm mit folgenden Nachteilen verbunden: höhere Pumpkosten, Verstopfungsgefahr, höherer Verschleiß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die in der eingangs erwähnten Patentschrift im Prinzip vorgeschlagene, aber wegen der großen Schwierigkeiten in der Betriebspraxis nicht bewährte und deshalb wieder völlig in Vergessenheit geratene Lösung der gabelförmigen Zusammenführung von Frisch- und Faulschlamm in betriebssicherer Weise zu verwirklichen. Außerdem soll die Schlammerwärmung ohne künstliche Verlängerung der Schlammleitungen erfolgen und möglichst zur noch besseren Vermischung der beiden Schlammströme beitragen.
  • Diese Aufgabe wurde, ausgehend von einer Vorrichtung zur Beschickung eines Faulbehälters mit Klärschlamm, der vor dem Einbringen in den Faulbehälter durch gabelförmige Zusammenführung der Druckleitungen von der Frischschlammpumpe und von der Umwälzschlammpumpe mit Faulbehälterschlamm vermischt wird, dadurch gelöst, daß die Summe der Querschnittsflächen der beiden gabelförmig zusammengeführten Druckleitungen der jeweiligen Querschnittsfläche aller im Bereich vom ersten Berührungspunkt der Druckleitungen an bis zum übergangsquerschnitt zur gemeinsamen Beschikkungsleitung rechtwinklig zu den Achsen bzw. zu der gemeinsamen Achse geführten Schnitte entspricht.
  • Dadurch, daß der durchflossene Querschnitt von den beiden Eintrittsenden bis zum gemeinsamen Austrittsende dieser äußerst problematischen Mischstelle überall gleich groß gemacht wird, erfahren die beiden sich vereinigenden Schlammströme weder eine Beschleunigung noch eine Verzögerung. Sie fließen vielmehr in der ihnen von der jeweiligen Pumpe und ihrem jeweiligen Druckleitungsquerschnitt bestimmten Geschwindigkeit durch diese schwierige Stelle hindurch und in die gemeinsame Beschickungsleitung hinein.
  • In weiterer Ausführung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die an die Mischstelle anschließende, im wesentlichen gestreckt verlaufende Beschickungsleitung in an sich bekannter Weise mit mindestens einer Ummantelung zum Beheizen versehen ist. Das Neuartige hierbei ist, daß diese, die Impfung erst voll wirksam machende Aufheizung des Frischschlammes nicht vor, sondern erst nach der Vermischung des kalten Frischschlammes mit dem warmen Faulschlamm vorgenommen wird. Der Faulschlamm wird also zunächst durch den Frischschlamm abgekühlt, und dann erst wird das Gemisch, dessen Temperatur zwischen der des Frischschlammes und der des Faulschlammes liegt, wieder erwärmt. Durch Versuchs-und Betriebsergebnisse hat sich nämlich überraschenderweise gezeigt, daß diese Umkehrung der Reihenfolge von Erwärmung und Impfung und die damit verbundene vorübergehende Abkühlung des Impfschlammes sich dann nicht nachteilig auswirkt, wenn, wie vorgesehen, die Wiedererwärmung möglichst unmittelbar nach der Impfung vorgenommen wird. Außerdem wirkt sich die Erwärmung hinter der Impfstelle vorteilhaft auf die weitere Vermischung der beiden verschieden warmen Medien aus. Ein zusätzlicher Vorteil wird dadurch erreicht, daß der Querschnitt der gemeinsamen Beschickungsleitung und damit die Wärmeübertragungsfläche größer ist als diejenige der Frischschlammleitung vor der Mischstelle. Hinzu kommt noch, daß die Beschikkungsleitung bis in den Kopf des Faulbehälters so viel Länge besitzt, daß nur die geraden Stellen dieser gestreckt verlaufenden Leitung ummantelt zu werden brauchen. Diese gestreckte Leitungsführung wiederum ermöglicht eine verhältnismäßig große Schlammgeschwindigkeit und damit eine bessere Wärmeübertragung, da der Wärmeübergangswert k wesentlich mit der Erhöhung der Geschwindigkeit des zu heizenden Mediums wächst. Die höhere Geschwindigkeit erlaubt außerdem eine höhere Temperatur des Heizmediums, weil dabei die Gefahr von Verkrustungen verringert wird. Alle diese Vorteile zusammen bewirken insgesamt eine sehr gute Heizleitung der geraden Rohrummantelungen auch dann, wenn ihre Wärmeaustauschfläche kleiner ist als bei einem schlangenförmigen Wärmeaustauscher.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert.
  • Aus dem Frischschlamm-Sammelschacht 1 wird mit Hilfe einer in der Vorrichtung 2 vorgesehenen Schlammpumpe 3 Frischschlamm und gleichzeitig aus dem Inhalt 4 des Faulbehälters 5 Faulbehälterschlamm mit Hilfe einer weiteren Schlammpumpe 6 entnommen und über eine Mischstelle 7 und über eine mit einer oder mehrere Ummantelungen 8, 8' versehenen Beschickungsleitung 11 in den oberen Teil 9,10 des Faulbehälters gefördert.
  • Die Ummantelungen 8, 8' bestehen dabei aus in die Beschickungsleitung 11 ohne wesentliche Querschnittsänderungen gegenüber dieser eingebauten geraden Rohrteilen, die mit je einem Heizmantel 12 versehen sind. An die Heizmäntel 12 sind die Leitungen 13 einer Heizkesselanlage 14 für die Beschickung mit Niederdruckdampf, Heißwasser oder mit Warmwasser in bekannter Weise vorgesehen.
  • Um Stockungen bei der Förderung des Schlammes durch die als Wärmeaustauscher ausgebildeten Ummantelungen 8 und damit Ankrustungen weitgehend zu vermeiden, werden diese Ummantelungen 8 in die normal und gestreckt verlaufende Beschickungsleitung 11 als gerade Rohrteile eingebaut, und es wird sowohl für den Frischschlamm als auch für die Faulschlammzuführung je eine Zentrifugalpumpe verwendet, die einen stoßfreien Schlammstrom erzeugen. Die Mischstelle 7, an der die Zusammenführung des Frischschlammes über die Schlammpumpe 3 und des über die Schlammpumpe 6 abgezogenen Faulschlammes erfolgt, ist gabelförmig ausgebildet, und zwar derart, daß die Summe der Querschnitte der Druckleitungen 15 bis zum übergangsquerschnitt 16 zur gemeinsamen Beschickungsleitung 11 gleichbleibt, wobei die beiden Zulaufachsen in einem gleichen spitzen Winkel zur Ablaufachse verlaufen und sich in einem Punkt auf dieser treffen.
  • Die beiden Schlammpumpen 3 und 6 sind so aufeinander abgestimmt, daß in beiden Schlammströmen an der Mischstelle 7 gleiche oder annähernd gleiche Druckverhältnisse herrschen, wobei dies durch Einbau von bekannten Regelventilen noch unterstützt werden kann. Dadurch ist außerdem die Anpassung an die mit der Schlammzusammensetzung von Zeit zu Zeit schwankenden Druckverhältnisse möglich.
  • Wird lediglich der Faulschlamm aus dem Faulbehälter über die Schlammpumpe 6 und über die mit den Ummantelungen 8 versehene Beschickungsleitung 11 umgewälzt, dann ist dies, bei Nichtbeheizung der Ummantelung, ein einfacher Umwälzvorgang, bei Beheizung der Ummantelungen jedoch eine Umwälzheizung. Erfolgt gleichzeitig eine Frischschlammzumischung über die Schlammpumpe 3, dann handelt es sich um eine geimpfte und vorerwärmte Beschickung des Faulbehälters.
  • Zur Steigerung der Temperaturerhöhung des Schlammgemisches bzw. bei einfacher Umwälzung des Umwälzschlammes allein, kann - was nicht Gegenstand der Erfindung ist - an einer hochgelegenen Stelle 17 der Beschickungsleitung 11 in Form eines Zwischenbauteiles 18, 19 eine Niederdruckdampf-Zugabevorrichtung 20 vorgesehen sein, welcher Niederdruckdampf über eine Dampfleitung 21 zugeführt wird. Die Niederdruckdampf-Zugabevorrichtung 20 führt den Dampf in den Schlammstrom ein, um seine Temperatur in kürzester Zeit zu erhöhen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Beschickung eines Faulbehälters mit Klärschlamm, der vor dem Einbringen in den Faulbehälter durch gabelförmige Zusammenführung der Druckleitungen von der Frischschlammpumpe und von der Umwälzschlammpumpe mit Faulbehälterschlamm vermischt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Querschnittsflächen der beiden gabelförmig zusammengeführten Druckleitungen (15) der jeweiligen Querschnittsfläche aller im Bereich vom ersten Berührungspunkt der Druckleitungen (15) an bis zum Übergangsquerschnitt (16) zur gemeinsamen Beschickungsleitung (11) rechtwinklig zu den Achsen bzw. zu der gemeinsamen Achse geführten Schnitte entspricht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen gestreckt verlaufende Beschickungsleitung (11) in an sich bekannter Weise mit mindestens einer Ummantelung (8) zum Beheizen versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 542 602; »Sonderdruck aus dem technischen Gemeindeblatt«, Jahrgang 27, Nr. 17/18, S. 3 und 4; »Sewage Works Journal«, November 1949, Nr. 6, S. 968 bis 973; »Gesundheits-Ingenieur«, 1955, H. 9/10, S.144,145.
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