DE1245655B - Fluessigkeitsreibungskupplung mit insbesondere temperaturabhaengig gesteuerter Fuellung - Google Patents

Fluessigkeitsreibungskupplung mit insbesondere temperaturabhaengig gesteuerter Fuellung

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DE1245655B
DE1245655B DEE22242A DEE0022242A DE1245655B DE 1245655 B DE1245655 B DE 1245655B DE E22242 A DEE22242 A DE E22242A DE E0022242 A DEE0022242 A DE E0022242A DE 1245655 B DE1245655 B DE 1245655B
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DE
Germany
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fluid
working chamber
coupling
clutch
slide part
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Pending
Application number
DEE22242A
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English (en)
Inventor
Sidney Oldberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eaton Corp
Original Assignee
Eaton Yale and Towne Inc
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Publication date
Application filed by Eaton Yale and Towne Inc filed Critical Eaton Yale and Towne Inc
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D35/00Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion
    • F16D35/02Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part
    • F16D35/021Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part actuated by valves
    • F16D35/023Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part actuated by valves the valve being actuated by a bimetallic coil

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsreibungskappluni mit insbesondere temperaturabhängig gesteuerter Füllung Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsreibungskapplung mit insbesondere temperaturabhängig gesteuer-Ler Füllung, insbesondere zum Antrieb von Kühlgebläsen bei Kraftfahrzeugen, und mit einer Pumpeinrichtung, die zum Fördern der Kupplungsflüssigkeit von einer Speicherkammer in die Arbeitskanimer bzw. von der Arbeitskammer in die Speicherkammer dient und auf der Ausnutzung von sich durch die Relativdrehung zwischen treibender und angetriebener Kupplungshälfte auf Grund der Flüssigkeitsströmung bildendem über- bzw. Unterdruck basiert.
  • Bei einer bekannten Flüssigkeitsreibungskupplung dieser Art besteht die Pumpeinrichtung aus einer an der Trennwand zwischen Speicherkammer und Ar-beitskammer angeordneten Nase, die in eine entsprechende Ringnut der treibenden Kupplungshälfte eingreift. Vor und hinter der Nase ist je eine Öffnung vorgesehen. Bei Relativdrehung zwischen treibender und angetriebener Kupplungshälfte bildet sich in Drehrichtung vor der Nase ein überdruck, wodurch Kupplungsflüssigkeit von der Arbeitskammer in die Speicherkammer gedrückt wird. Hinter der Nase bildet sich ein Unterdruck, durch den Kupplungsflüssigkeit aus der Speicherkammer in die Arbeitskammer gesaugt wird. Eine der beiden Öffnungen ist durch einen temperaturabhängig gesteuerten Schieber mehr oder weniger abdeckbar, so daß ihr wirksamer Querschnitt verändert werden kann. Der relative Querschnitt zwischen der Einlaß- und der Auslaßöffnung ist für die Füllung der Kupplung maßg * ebend. Nachteilig ist bei dieser Vorrichtung, daß die Kupplungsflüssigkeit beim Regelbetrieb einen Kreislauf zwischen der Arbeitskammer und der Speicherkammer beschreibt, durch den Energieverluste auftreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flüssigkeitsreibungskupplung mit gesteuerter Füllung so auszubilden, daß die von der Pumpeinrichtung geförderte Arbeitsflüssigkeit keinen Kreislauf zwischen Speicherkammer und Arbeitskammer be--schreibt, sondern jeweils nur in eine Richtung, also entweder in die Arbeitskammer hinein- oder aus dieser heraus-strömt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein an einer Kupplungshälfte angeordnetes, einen Flüssigkeitsdurchtritt gestattendes, entweder selbst in der Lage veränderbares oder mit einem den Flüssigkeitsdurchtritt beeinflussenden, lageveränderbaren Schieberteil zusammenwirkendes *Stauelement zum Anstauen von Kupplungsflüssigkeit der Arbeitskammer, das in einer Stellung bzw. in einer Stellung des Schieberteils angestaute Flüssigkeit durch eine Kanalverbindung von der Arbeitskammer in die Speicherkamnier überströmen und in einer zweiten Stellung bzw. in einer zweiten Stellung des Schieberteils Kupplungsflüssigkeit durch die gleiche bzw. eine abgewandelte Kanalverbindung zurückströmen läßt. Hierdurch werden die bei der bekannten Flüssigkeitsreibungskupplung durch den Kreislauf von Kupplungsflüssigkeit auftretenden Energieverluste vermieden.
  • Die Erfindung wird an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im folgenden näher erläutert. Es zeigt -Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel, F i g. 2 einen vergrößerten Teilausschnitt aus Fig. 1, F i g. 3 eine Teildraufsicht auf die Pumpeinrichfung m' einer ersten Arbeitsstellung nach der Linie 3-3 der F i g. 2, F i g. 4 einen Teilquerschnitt nach der Linie 4-4 der F i g. 3, F i g. 5 die Pumpeinrichtung in einer zweiten Arbeitsstellung, F i g. 6 einen Teilquerschnitt nach der Linie 6-6 der F i g. 5, F i g. 7 ein zweites Ausführungsbeispiel in einem ähnlichen Teilquerschnitt, F i g. 8 einen Radialschnitt nach der Linie 8-8 der F i g. 7 durch dieses AusfÜhrÜngsbeispiel. Die in F i g. 1 mit 10 bezeichnete Flüssigkeitsreibungskapplung besteht im wesentlichen aus zwei relativ zueinander drehbaren Kupplungshälften 11 und 12. Die Kupplung 10 wird hier zum Antrieb des Ventilators 13 eines Kühlgebläses für ein Kraftfahrzeug verwendet. Bei dieser Ausführungsform wird die auf der Welle 18 angeordnete Kupplungshälfte 12 durch einen Keilriemen 22 und eine Riemenscheibe 20 vom Motor aus getrieben. Die getriebene Kupplungshälfte 11, welche die treibende Kupplungshälfte 12 umgibt, besitzt einen Deckel 34, durch den ein gewisser Raum abgegrenzt wird. Dieser Raum wird durch eine Trennwand 33 in die Arbeitskammer 15 a und die Speicherkammer 15 b getrennt. In beiden Kammern befindet sich die Kupplungsflüssigkeit 16.
  • Erfindungsgemäß soll in einer der Kupplungshälften ein in der Lage veränderbares Stauelement zum Anstauen der Kupplungsflüssigkeit der Arbeitskammer 15 a vorgesehen sein. Bei der in F i g.'l bis 6 dargestellten Ausführungsform besteht dieses Stauelement aus einem in der Trennwand 33 drehbar angeordneten Drehkörper 51. Dieser Drehkörper weist eine Kanalverbindung 54 mit einer Kanalöffnung 55 auf, wie insbesondere aus den F i g. 4 und 6 zu entnehmen ist. Der Drehkörper 51 besitzt einen in die Arbeitskammer 15 a ragenden Kopf 51 a.
  • Der Drehkörper ist zur Erreichung einer temperaturabhängigen Füllung formschlüssig mit einer außerhalb der Kammern 15 a, 15 b angeordneten Bünetallfeder 61 verbunden. Diese Bünetallfeder 61 steht über eine Achse 65 sowie ein Zahnsegment 70 mit dem auf dem Drehkörper angeordneten Ritzel 69 in formschlüssiger Verbindung.
  • Das in der Kupplungshälfte 11 montierte Stauelement (Drehkörper) 51 ragt in eine von der Kupplungsflüssigkeit der Arbeitskammer 15 a beaufschlagte Ringnut 52, die in der anderen Kupplungshälfte 12 vorgesehen ist. Hierdurch wird die Wirkung des Stauelements vergrößert.
  • Zur Übertragung eines' Drehmoments von der treibenden Kupplungshälfte 12 auf die getriebene Kupplungshälfte 11 weisen beide Kupplungshälften Vorspriinge 41 und 42 auf, die in entsprechende Ringnuten der gegenüberliegenden Kupplungshälfte eingreifen. Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, wird zwischen den Vorsprüngen und den Nuten der sich gegenüberstehenden Kupplungshälften ein Spalt 44 gebildet. Das übertragbare Drehmoment hängt davon ab, wie stark dieser Spalt mit Kupplungsflüssigkeit, beispielsweise Silikonöl, gefüllt ist. In F i g. 1 ist die Kupplung im Ruhezustand gezeichnet. Wird jedoch die Kupplungshälfte 12 -über die Riemenscheibe 20 angetrieben, so verlagert sich die Kupplungsflüssigkeit infolge der Zentrifugalkräfte an die Außenseite der Arbeitskimmer 15 a und der Speicherkammer 15 b. Die Füllung der Arbeitskammer wird durch das oben beschriebene Stauelement geregelt, welches wie folgt arbeitet: Die Bimetallfeder 61 ist in dem Luftstrom angeordnet, welcher aus dem Kühler der Brennkraftmaschine austritt. Sie ist daher Temperaturänderungen ausgesetzt, die den unterschiedlichen Temperaturen des Kühlers entsprechen. Es sei nun angenommen, daß der Motor gerade gestartet wird und noch nicht seine Betriebstemperatur erreicht hat. In diesem Fall soll die Kühlleistung des-. Kühlers gering sein, was durch eine niedrige Drehzahl des Ventilators erreicht werden kann. Das übertragbare Drehmoment der Kupplung 10 soll also ebenfalls klein sein. Da die aus dem Kühler austretende Luft eine geringe Temperatur hat, bewegt die Bimetallfeder 61 den Drehkörper. 51 in die in F i g. 3 und 4 dargestellte Lage. Die treibende Kupplungshälfte 12 bewegt sich hierbei in Richtung des Pfeils 57. Hierbei wird in der Ringnut 52 Kupplungsflüssigkeit mitgerissen, die sich an dem Stauelement 51 staut und durch die Kanalöffnung 55 und den Kanal 54 aus der Arbeitskammer 15 a in die Speicherkammer 15 b überströmt. Hierdurch sinkt der radiale Flüssigkeitsspiegel in der Arbeitskammer, und das übertragbare Drehmoment nimmt ab. In dieser Stellung des Stauelements 51 kann die Kupplungsflüssigkeit nur aus der Arbeitskammer in die Speicherkammer gelangen. Der verringerte radiale Flüssigkeitsspiegel in der Arbeitskammer hat eine geringere Drehzahl des Ventilators zur Folge, so daß auch die durch den Kühler hindurchgesaugte Luftmenge geringer ist und sich infolge der verringerten Kühlwirkung allmählich eine höhere Motortemperatur einstellt.
  • Nähert sich die Motortemperatur der gewünschten ]§etriebstemperatur, so erwärmt sich auch der aus dem Kühler austretende Luftstrom stärker. Dies hat zur Folge, daß die Bimetallfeder 61 über das Zahnsegment 70 den Drehkörper 51 in eine andere Lage schwenkt. Zunächst gelangt der Drehkörper 51 in eine Lage, in der keine weitere Flüssigkeit mehr aus der Arbeitskammer abgepumpt wird, und schließlich nimmt er die in F i g. 5 und 6 dargestellte Stellung ein. Da die Drehrichtung 57 der treibenden Kupplungshälfte die gleiche geblieben ist, entsteht nunmehr hinter dem Stauelement 51 ein Unterdruck. Es wird infolgedessen Kupplungsflüssigkeit durch die Kanalverbindung 54 aus der Speicherkammer 15 b in die Arbeitskammer 15 a überströmen, wodurch der Flüssigkeitsspiegel in der Arbeitskamm r steigt und damit das übertragbare Drehmoment vergrößert wird. Hierdurch vergrößert sich die Drehzahl des Ventilators 13, und damit wird auch, wie gewünscht, eine.größere Luftmenge durch den Kühler hindurchgesaugt.
  • In F i g. 7 und 8 ist noch ein weiteres Aus---führungsbeispiel gezeigt. Hierbei ist in der Trennwand 33 a, die der Trennwand 33 des ersten Ausführungsbeispiels entspricht, eine haubenförmige Ausbuchtung 76 vorgesehen, welche eine Eintrittsöffnung 82 und eine Austrittsöffnung 83 aufweist. Die öffnungen 82 und 83 liegen in und entgegen der Richtung der Relativströmung der Flüssigkeit in der Arbeitskammer 15 a bzw. der Ringnut 52. Innerhalb der Haube 76 ist der Kopf 78 des Drehkörpers 75 angeordnet. Über eine Kanalöffnung 80 und einen Kanal 81 steht dieser Kopf, ähnlich wie bei dem zuerst beschriebenen -Ausführungsbeispiel, mit der Speicherkammer in Verbindung. über ein Ritzel 69 a ist der Drehkörper 75 durch eine nicht dargestellte Bimetafffeder in Abhängigkeit von der Temperatur drehbar. Wie man aus F i g. 7 erkennen kann, ist die Kanalöffnung 80 gegenüber der Eintrittsöffnung 82 und der Austrittsöffnung 83 axial versetzt. Durch eine Abflachung 77 wird jedoch zwischen der Innenwandung der Haube 76 und dem Kopf 78 ein Kanal 85 gebildet. Wird der Drehkörper 75 durch die BimetaUfedör gedreht, so bleibt zunächst die Verbindung zwischen der Austrittsöf[nung 83 und der Kanalöffnung 80 in voller Größe erhalten. Erst wenn bei weiterer Drehung der Kopf 78 die Öffnung 83 allmählich überdeckt, wird die aus der Speicherkammer 15b austretende Flüssigkeitsmenge verringert, und der Flüssigkeitsdurchtritt hört bei weiterer Drehung schließlich ganz auf. Der Drehkörper 75 wirkt in diesem Fall wie ein Drehschieber.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Flüssigkeitsreibungskupplung mit insbesondere temperaturabhängig gesteuerter Füllung, insbesondere zum Antrieb von Kühlgebläsen bei Kraftfahrzeugen und mit einer Pumpeinrichfung, die zum Fördern der Kupplungsflüssigkeit von einer Speicherkammer in die Arbeitskammer bzw. von der Arbeitskammer in die Speicherkammer dient und auf der Ausnutzung von sich durch die Relativdrehung zwischen treibender und angetriebener Kupplungshälfte auf Grund der Flüssigkeitsströmung bildendem über- bzw. Unterdruck basiert, gekennzeichnet durch ein an einer Kupplungshälfte (11) angeordnetes, einen Flüssigkeitsdurchtritt gestattendes, entweder selbst in der Lage veränderbares oder mit einem den Flüssigkeitsdurchtritt beeinflussenden, Lage veränderbarem Schieberteil (75) zusammenwirkendes Stauelement (51; 76) zum Anstauen von Kupplungsflüssigkeit der Arbeitskammer (15a), das in einer Stellung (F i g. 4) bzw. in einer Stellung des Schieberteils angestaute Flüssigkeit durch eine Kanalverbindung (54, 55; 80, 81, 82) von der Arbeits-kammer in die Speicherkammer (15b) überströmen und in einer zweiten Stellung (F i g. 6) bzw. in einer zweiten Stellung (F i g. 7) des Schieberteils Kupplungsflüssigkeit durch die gleiche (54, 55) bzw. eine abgewandelte (80, 81, 83) Kanalverbindung zurückströmen läßt.
  2. 2. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stauelement bzw. das Schieberteil als ein einen Kanal (54, 55; 80, 81) enthaltender Drehkörper (51; 75) ausgebildet ist, der sich durch eine Trennwand (33; 33 a) zwischen der Arbeitskammer (15 a) und der Speicherkamm er (15 b) erstreckt und einen in die Arbeitskammer ragenden Kopf (5la; 78) aufweist, der an einer - Seite die in der ersten Stellung entgegen der Richtung der Relativströmung der Kupplungsflüssigkeit (F i g. 4) und in der zweiten Stellung in Richtung der Relativströmung der Kupplungsflüssigkeit (F i g. 6; 7) gerichtete Kanalöffnung (55, 80) des Drehkörpers in die Arbeitskammer aufweist. 3. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2i dadurch gekennzeichnet, daß das Stauelement bzw. das Schieberteil (51; 75) formschlüssig mit einer außerhalb der Kammern (15a.. 15b) angeordneten Bimetallfeder (61) verbunden ist. 4. Flüssigkeitsreibungskapplung nach An:-spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Verbindung eine Zahnradübersetzung (69, 70) aufweist. 5. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn eichnet, daß das an einer Kupplungshälfte (11) angeordnete Stauelement (51; 76) in eine von der Kupplungsflüssigkeit der Arbeitskammer (15a) beaufschlagte Ringnut (52) der anderen Kupplungshälfte (12) ragt. 6. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekenn eichnet, daß das als Drehkörper (75) ausgebildete Schieberteil von einer das Stauelement bildenden Haube (76) mit je einer öffnung (81, 82) in und entgegen der Richtung der Relativströmung der Kupplungsflüssigkeit in der Arbeitskammer (15a) umschlossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1253 096.
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Cited By (5)

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