DE1245577B - Mischeinrichtung fuer pulverige, feinkoernige oder faserige Kunststoffe - Google Patents

Mischeinrichtung fuer pulverige, feinkoernige oder faserige Kunststoffe

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DE1245577B DEL35816A DEL0035816A DE1245577B DE 1245577 B DE1245577 B DE 1245577B DE L35816 A DEL35816 A DE L35816A DE L0035816 A DEL0035816 A DE L0035816A DE 1245577 B DE1245577 B DE 1245577B
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Description

  • Mischeinrichtung für pulverige, feinkörnige oder faserige Kunststoffe Die Erfindung bezieht sich auf Mischeinrichtungen für pulverige, feinkörnige oder faserige Kunststoffe mit einem verschließbaren zylindrischen Mischbehälter mit horizontalem Boden und einem dicht über dem Behälterboden rotierenden, auf einer lotrechten Welle- -lösbar befestigten schnell rotierenden Misch-und Schleuderelement, welches das Mischgut an die Behälterwand schleudert und an ihr hochfördert. In diesen Einrichtungen sollen insbesondere pulverige oder feinkörnige Kunststoffmassen unter Zugabe von Flüssigkeiten, z. B. flüssigen Weichmachern, homogen gemischt und angeliert werden.
  • In der kunststoffverarbeitenden Industrie werden zum Mischen von pulverförmigen oder feinkörnigen Kunststoffen mit Farbstoffen und/oder - anderen -Zuschlagstoffen sowie zum Beimischen von Flüssigkeiten, wie .üssigen Weichmachern, gegebenenfalls unter Erwärmen und Angelieren der Kunststoffe, verschiedenartige Mischer verwendet Es gibt Mischertypen, deren Mischbehälter - horizontal gelagert und meist muldenförmig sind. Diese mit schneckenartigen Förder- und Mischelementen versehenen Mischer arbeiten nach dem Gegenstromprinzip, d. h.-, die in Richtung zur Mischbehältermitte und die nahe der Mischbehälterwand liegenden Mischgutteile werden jeweils in entgegengesetzter Richtung aneinander vorbeigefördert. Werden diese Mischer mit einem Heizmantel ausgestattet, so können sie auch zum Mischen und Angelieren der Kunststoffe verwendet werden.
  • Sie haben jedoch den Nachteil, daß sie nicht immer strichreine Produkte ergeben und besonders bei der Verarbeitung von- Emulsions-Polyvinylchlorid ungleichmäßige Produkte liefern, d. h., erhebliche Teile des Mischgutes sind zu dicken Klumpen zusammengebacken, andere Teile haben dagegen noch pulverförmigen Charakter. An denjenigen Stellen des muldenförmigen Mischbehälters, die nicht von den Mischelementen bestrichen werden, besteht außerdem-die Gefahr, daß Teilmengen an den Wandungen anhaften und durch Verbrennung Verfärbungen erleiden, wenn die Behälterwand beim Angelierprozeß auf höhere Temperatur erhitzt wird. Außerdem ist beim Übergang auf eine anders gefärbte Mischung eine gründliche Reinigung des Mischers schwierig und zeitraubend.
  • Andere Mischer mit horizontaler-Mischtrommel und beheizbarer Wandung sind mit Misch- sowie Reibelementen ausgerüstet, durch die eine homogene Vermischung der verschiedenen Mischkomponenten erfoIgt. Das Aufheizen des Mischgutes zwecks Angelieren erfolgt bei diesen Mischern vorwiegend durch die beheizte Mischbehälterwandung ünd zu einem geringen Teil durch die mechanische Arbeit der Misch- und Reibelemente. Mit diesen Mischern werden zwar brauchbare Endergebnisse erzielt, jedoch ist bei einem Farhwechsel der nachfolgenden Chargen die Reinigung des Mischers sehr zeitraubend.
  • Andere Mischer für diesen Verwendungszweck besitzen einen Mischbehälter mit senkrechter Trommelachse, in dem dicht über dem Boden ein'schnell rotierendes Misch- und Schleuderelement angeordnet ist. Das Misch- und Schleuderelement kann - verschiedenartig ausgeführt sein. Auch diese Mischer können mit Heizvorrichtungen an der Mischbehälterwand ausgerüstet sein. Das Mischgut wird in die sen Mischern durch die~schleudernde Tätigkeit des unten im Mischbehälter befindlichen schnell rotierenden Misch- und Schleuderelementes an die senkrechte Mischbehälterseitenwand gepreßt. Nachgepreßte Mischgutteile drücken das Mischgut an der Wandung hoch, bis es in mehr oder weniger großer Höhe in die Mitte des Behälters fällt und dort wie der absinkt, um dann erneut an der Außenwandung hochgepreßt zu werden.
  • Diese Mischer können auf Grund des sehr hohen Kraftbedarfs nur bis zu bestimmten Größen rentabel betrieben werden. Auch ist in derartigen Mischern mit senkrechten oder nur wenig geneigten Seitenwänden, besonders wenn eine bestimmte Baugröße überschritten wird, nicht gewährleistet, daß das gesamte Mischgut am Mischprozeß immer gleichmäßig teilnimmt. Ein größerer Teil des Mischgutes fällt schon wieder in die Misehbehältermitte zurück, bevor es ganz nach oben gefördert bzw. gedrückt wurde, was durch die darüberliegende Last des Mischgutes noch gefördert wird. Es können daher Mischgutteile im oberen Teil des Mischgutes liegenbleiben oder nur verzögert am Mischprozeß teilnehmen. Außerdem haben derartige Mischer den Nachteil, daß die erwünschte stets gleich zu haltende Endtemperatur des Mischgutes im Misch- und Angelierprozeß nicht exakt eingehalten werden kann, da in der Ecke zwischen Behälterboden und senkrechter Seitenwand, die eventuell schwach abgerundet ist, ein sehr hoher Druck auf das Mischgut ausgeübt und daher eine örtlich zu große Reibung auf Teilmengen im Mischgut bewirkt wird. Die .hiermit verbundene Temperatursteigerung an der Wandung im unteren Bereich des Mischbehälters ist so stark, daß die Temperatur besonders gegen Ende des Misch- und Angelierprozesses, wenn das Produkt granulatartig geworden- ist, zu schnell ansteigt und dadurch unregulierbar wird, was eine Automatisierung des Mischprozesses durch elektrische Schaltgeräte erschwert bzw. unmöglich macht. An den oberen Teilen der'Seitenwandung dieser Mischer nimmt die Reibung infolge der Lockerung des Mischgutes ab, so daß bei Beheizung der Mischbehälterwand auf höhere Temperaturen die Gefahr besteht, daß das Mischgut an diesen Stellen der Mischbehälterwandung anhaftet und-durch Verbrennung Verfärbungen erleidet.
  • Es hat sich herausgestellt, daß mit derartigen Mischern hergestellte Produkte in der Körnung nicht genügend gleichmäßig sind und daß wegen der mangelnden Regulierbarkeit der Temperatur in der Endphase des Misch- und Angelierprozesses die - Gefahr besteht, daß besonders bei Mischungen mit hohem Weichmacheranteil Teilmengen des Mischgutes plastisch werden. Dies ruft eine erhebliche Erhöhung des Kraftbedarfs hervor, wodurch das Misch- und Schleuderelement zum Stillstand gebracht werden kann. Der Inhalt des Mischbehälters ist dann nach Abkühlen nur noch mit Hammer und Meißel oder ähnlichen Werkzeugen zu entfernen. Ein weiterer Nachteil derartiger - Mischer liegt darin, daß beim Bau von Mischern mit größerem Fassungsvermögen von beispielsweise 6001 die Reinigung trotz der weni--gen Innenteile-erschwert ist. Infolge der Höhe des Mischbehälters ist eine außenstehende Person nicht mehr in der Lage, das Misch- und Schleuderwerk am Boden des Mischbehälters zu erreichen und gründlich und schnell zu reinigen, besonders im Hinblick darauf, daß der Mischbehälter beim Angelieren von Kunststoffmassen auf etwa 1400 C erhitzt wird und ein Abkühlen der Maschine lange dauern würde.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Nachteile der bekannten Mischer zu vermeiden und eine Mischeinrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, mit welcher schnell ein gleichmäßiges Mischprodukt erzielt werden kann und bei welcher die Gefahr von Anhaftungen des Mischgutes an der Behälterwand weitgehend beseitigt ist, so daß der Mischbehälter leicht gereinigt werden kann.
  • Deshalb wird gemäß der Erfindung eine Mischeinrichtung vorgeschlagen, welche durch die Kombination folgender für sich bekannter Merkmale gekennzeichnet ist: a) daß der untere Teil des Mischbehälters nach unten kegelig mit einem Neigungswinkel von 40 bis 700 verjüngt ist und b) daß im Bereich des an der Mischbehälterwand hochgeförderten Mischgutes ein oder mehrere schnell rotierende Zerhacker vorgesehen sind.
  • Hierdurch ist es möglich, beim Mischen von Kunststoffen unter Angelieren ein gleichmäßiges Mischprodukt in einem Arbeitsgang zu erzielen. Die Zerhacker sind einzeln - ein- und ausschaltbar, wodurch sich die Möglichkeit ergibt, sie in Abhängigkeit vom jeweiligen Kraftbedarf auszuschalten, der selbst wiederum von den Eigenschaften des Mischgutes abhängt. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit einer Temperaturkontrolle gegen Ende des Misch- und Angelierprozesses oder bei Zugabe größerer Mengen von Weichmacher eine automatische Steuerung der Weichmacherzufuhr unter Verhinderung von Pastenbildung im Mischgut. Auch hierbei ist es möglich, ein gleichmäßig granuliertes, gut rieselfähiges Enden produkt zu erhalten, wobei die Zerhacker dafür sorgen, daß das Granulat eine bestimmte maximale Korngröße nicht überschreitet, da grobe Agglomerationen fortlaufend wieder zerstört werden. Schließlich ist eine Steuerung der Mischzeit durch Intensivierung des Mischvorganges möglich, wenn man einen oder mehrere Zerhacker einschaltet.
  • Der Zerhacker.besteht zweckmäßig aus zwei einender überkreuzenden Messern, die vorteilhafterweise auswechselbar sind. Die äußeren Enden der Zerhackermesser können dabei in Richtung zur Behältermitte hochgebogen sein. -Die Umdrehungszahl der Zerhacker beträgt, wie bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art, bei einem Durchmesser von etwa -200 mm etwa -3000 U/min. Der Antrieb der Zerhakker erfolgt beispielsweise dadurch, daß der Antriebsmotor an der Außenseite des Mischbehälters angebracht wird und der Wellenstumpf des Motors mittels einer Dichtung durch die Behälterwand geführt wird, so daß in einem Abstand von. 10 bis 80 mm von der Innenseite der Mischbehälterwandung die Zerhackermesser auf dem Wellenstumpf angeordnet werden können. Es ist auch möglich, die Zerhacker auf einer besonderen Welle anzuordnen, die über eine außerhalb des Mischbehälters auf der Welle angebrachte Keilriemenscheibe mittels eines Keilriemens von einem Motor angetrieben wird. Werden mehrere Zerhacker in den Behälter eingebaut, so kann der Antrieb derselben durch einen oder mehrere Motore erfolgen. Die Höhe, in der die Zerhacker im kegeligen Teil des Mischbehälters angeordnet werden, richtet sich nach der Größe- des- Mischbehälters. Im allgemeinen werden die Zerhacker etwa auf halber Höhe des kegeligen Mischbehälterteiles - oder etwas darunter angebracht. Auf jeden Fall sollen die Zerhakker so tief liegen, daß das Misch- und Schleuderelement mit ihnen zusammenwirken kann. Die Zahl der -einzubauenden Zerhacker richtet sich nach der Größe des Mischbehälters.
  • Um bei besonders großen Mischbehältern von beispielsweise über 1000 1 Nutzinhalt auf kurze Mischzeiten zu kommen, ist es möglich, im unteren kegeligen Mischbehälterteil zwei Reihen von Zerhackern übereinander einzubauen. Je größer die Anzahl der Zerhacker ist, die beim Kunststoffangelierprozeß kurz vor Erreichen der Endtemperatur nacheinander abgeschaltet werden können, desto genauer ist die Ende temperatur einheitlich einzuhalten und desto gleichmäßiger wird die Granulatkörnung.
  • Die Neigung des kegeligen Mischbehälterteiles ist so gewählt, daß einerseits kein zu starker Staudruck und keine zu große Reibung des gegen die Behälterwandung geschleuderten Mischgutes auftritt und andererseits eine genügend hohe Mischgutschichtüber dem unteren kegeligen Behälterteil vorhanden ist, wodurch das besonders bei Beheizung des Mischbehälters leicht auftretende Anhaften des Mischgutes an der Mischbehälterwandung vermieden wird. Die Neigung des kegeligen Mischbehälterteiles beträgt 40 bis 700, vorteilhaft 50 bis 600. Zum Erhitzen des Mischgutes kann der Mischbehälter mit einem vorzugsweise an der Außenseite des unteren kegeligen Behälterteiles vorgesehenen, gegebenenfalls nach außen isolierten Heizmantel versehen sein, durch den in geeigneter Weise ein Heizmittel hindurchgeführt wird. Beim Mischen und Angelieren von Kunststoffen htat es sich als zweckmäßig erwiesen, lediglich den unteren kegeligen Mischbehälterteil, in dem das Mischgut mit größerer Reibung an der Behälterwandung aufsteigt, mit einem Heizmantel zu versehen oder gegebenenfalls am oberen senkrechten Mischbehälterteil einen getrennten Heizmantel anzuordnen und durch diesen ein Heizmittel geringerer Temperatur zu leiten. Da am senkrechten Teil der Mischbehälterwandung die Reibung zwischen Wand und Mischgut wesentlich geringer ist, kann auf diese Weise das Anhaften des Mischgutes an der Mischbehälterwandung und eine Verfärbung und Zersetzung desselben durch Überhitzung vermieden werden.
  • In der Zeichnung ist ein. Ausführungsbeispiel der Mischeinrichtung gemäß der Erfindung in einem senkrechten Schnitt dargestellt.
  • Der Mischbehälter in der Mischvorrichtung gemäß der Erfindung hat einen kegelig geformten, sich nach unten verjüngenden Teil 1 und einen oberen Teil 2 mit lotrechter Wand. Die Mischbehälterwand hat im unteren Teil einen Neigungswinkel von etwa 600 Oben ist der Mischbehälter mit einer Deckplatte3 geschlossen. In der Deckplatte ist eine Einfüllöffnung vorgesehen, die beispielsweise mit einer Klappe 4 verschließbar ist. Um die Reinigung des Mischbehälters zu erleichtern, ist der obere Teil 2 des Mischbehälters mittels eines Scharniers 5 od. dgl. hochklappbar, z. B. mittels eines hydraulisch arbeitenden Hebelwerks. Zum Ausgleich eines eventuell im Mischbehälter entstehenden Unter- oder Überdrucks ist in der Deckplatte ein Abzugsschacht 6 vorgesehen, der z. B. durch eine Filterplatte oder Haube verschlossen ist, um den Austritt von Mischgut zu verhindern.
  • Der Mischbehälter ruht auf einem Postament 7, wobei die obere Platte des Postaments gleichzeitig die Bodenplatte 8 des Mischbehälters bilden kann.
  • In der kegeligen Seitenwand des Mischbehälters ist direkt über dem Mischbehälterboden eine Entleerungsöffnung vorgesehen, die durch einen Mechanismus 9 bis 14 verschließbar ist. Der Mechanismus besteht aus einem über die Entleerungsöffnung mit dem Mischbehälter verbundenen Zylinder 9, in dem der Kolben 10 hin und her bewegbar angeordnet ist und mittels der Kolbenringe 11 abgedichtet ist. Die Betätigung des Kolbens 10 geschieht durch die Zähnstange 12 und das Zahnrad 13. Dadurch, daß die Zahnstange 12 in einen Schlitz im Zylinder 9 geführt wird, ist der Kolben 10 während seiner Betätigung gegen Verdrehung gesichert. Beim Zurückziehen des Kolbens fällt das Mischgut durch die Entleerungsöffnung und den Abfüllstutzen 14 in einen Behälter.
  • Im Mischbehälterboden ist die Welle 15 zentrisch und vertikal angeordnet und gelagert. Sie wird über die Keilriemenscheibe 16 mittels Keilriemen durch einen z. B. im Postament angeordneten Motor ange- trieben. Der in den Mischbehälter hereinragende Teil der Welle 15 verjüngt sich nach oben und ist an seinem äußeren Ende mit einem Gewinde versehen.
  • Das Misch- und Schleuderelement mit den Armen 17 kann dadurch leicht auf die Welle aufgesetzt und mittels der Flügelschraube 18 in seiner Lage befestigt werden. Andererseits ermöglicht diese Anordnung ein leichtes Auswechseln des Misch- und Schleuderelementes. An den hinteren Kanten der äußeren Enden der Arme 17 sind aufgebogene Nasen 19 angebracht, die das zur Seite geschleuderte Mischgut nach oben lenken.
  • An dem kegeligen Teil der Mischbehälterseitenwand ist ein Motor 20 befestigt, auf dessen in den Mischbehälter hereinragenden Wellenende die als Zerhacker dienenden überkreuzten, zur Behältermitte hochgebogenen Messer 21 auswechselbar angebracht sind. Um das Mischgut während des Mischvorganges anheizen oder abkühlen zu können, ist außen an der seitlichen Mischbehälterwand ein Mantel 22 mit den Ein- und Auslaßstutzen 23 vorgesehen. Der Mantel ist nach außen noch mit einer Isolierung 24 versehen.
  • Dem Mischgut zuzusetzende Flüssigkeit wird über die Speiseleitung 25 zugeführt und mittels der Düse 26 auf das Mischgut in feinverteilter Form aufgesprüht. Soll das Mischgut durch Einblasen von Luft rasch abgekühlt oder soll Luft oder andere Gase aus anderen Gründen in das Mischgut eingeführt werden, so geschieht dies durch die am Boden 8 in den Mischbehälter mündende Zuleitung 27 bzw. durch die Welle 15, die in diesem Fall hohl ausgeführt ist.
  • Die Flüssigkeitszufuhr zum Mischbehälter kann in Abhängigkeit von dem den Zerhackern von dem Mischgut entgegengesetzten Widerstand gesteuert werden. Wird zuviel Weichmacher zugegeben, so bilden sich, z. B. und besonders bei Emulsions-Polyvinylchlorid, Agglomerationen. Hierdurch wird dem Zerhacker ein größerer Widerstand entgegengesetzt, und der Stromverbrauch des Zerhackermotors steigt erheblich an. In bekannter Art kann die Zuführungspumpe automatisch in Tätigkeit gesetzt bzw. ausgeschaltet werden, wenn der Stromverbrauch des Zerhackermotors über einen vorher eingestellten Wert steigt und darunter fällt.

Claims (4)

  1. Soll in der Mischeinrichtung ein Produkt erzeugt werden, das stets auf die gleiche Endtemperatur erhitzt werden soll, so kann an geeigneter Stelle in dem Mischbehälter ein Wärmefühler angeordnet sein, der kurz vor Erreichung der Endtemperatur einen oder mehrere Zerhacker abschaltet und bei Erreichung der gewünschten Endtemperatur des Mischgutes die z. B. hydraulische Betätigung des Entleerungskolbens 10 auslöst. Über ein Zeitrelais wird der Mischer dann wieder geschlossen. Wird hierbei auch die tJberführung von Kunststoffen und Weichmacher aus Vorratsbunkern in den Mischer gesteuert, so ist ein nahezu kontinuierlicher Betrieb der Anlage möglich Patentansprüche: 1. Mischeinrichtung für pulverige, feinkörnige oder faserige Kunstststoffe mit einem verschließbaren zylindrischen Mischbehälter mit horizontalem Boden und einem dicht über dem Behälterboden rotierenden, auf einer lotrechten Welle lösbar befestigten schnell rotierenden Misch-und Schleuderelement, welches das Mischgut an die Behälterwand schleudert und an ihr hochfördert, gekennz-eichn-et durch die Kombination folgender für sich bekannter Merkmale, a) daß der untere Teil (1) des Mischbehälters nach unten kegelig mit einem Neigungswinkel von 40 bis 700 verjüngt ist, b) daß im Bereich des an der Mischbehälterwand hochgeförderten Mischgutes ein oder mehrere schnell rotierende Zerhacker (21) vorgesehen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zerhacker (21) aus einander überkreuzenden Messern besteht.-
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gei kennzeichnet, daß die Zerhackermesser (21) in ihren äußeren Teilen- in Richtung zur Behältermitte hochgebogen sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge--kennzeichnet, daß vorzugsweise an der Außenseite des unteren kegeligen Behälterteiles (1) ein gegebenenfalls nach außen isolierter Heizmantel (22) vorgesehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1065 698, 1 058 346, 890 018,839 851, 644 938, -630 516 055, 245 372; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 102 534; schweizerische Patentschrift Nr. 342451; französische Patentschriften Nr. 1 175 226, 892 078; britische Patentschrift Nr. 377 199; USA.-Patentschriften Nr. 1756236, 1268 601.
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