DE1245330B - Vorrichtung zur Behandlung von festem, feinkoernigem oder pulverfoermigem Material mit Fluessigkeit und/oder Gas - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung von festem, feinkoernigem oder pulverfoermigem Material mit Fluessigkeit und/oder Gas

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DE1245330B
DE1245330B DER33374A DER0033374A DE1245330B DE 1245330 B DE1245330 B DE 1245330B DE R33374 A DER33374 A DE R33374A DE R0033374 A DER0033374 A DE R0033374A DE 1245330 B DE1245330 B DE 1245330B
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DE
Germany
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gas
liquid
partition
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air
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DER33374A
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English (en)
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Goesta Magnus Frang
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Boliden AB
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Boliden AB
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Publication date
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/28Moving reactors, e.g. rotary drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2219/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J2219/00049Controlling or regulating processes
    • B01J2219/00051Controlling the temperature
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2219/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J2219/00049Controlling or regulating processes
    • B01J2219/00051Controlling the temperature
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Behandlung von festem, feinkörnigem oder pulverförmigem Material mit Flüssigkeit und/oder Gas Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung eines festen, feinkörnigen oder pulverförmigen Materials mit einer Flüssigkeit und/oder Gas mit einer im wesentlichen waagerechten, rotierenden Trommel, die eine mit Öffnungen versehene Zwischenwand besitzt, an einem Ende mit Zufuhreinrichtungen für das feste Material und die Flüssigkeit undloder das Gas versehen ist und am anderen Ende Entleerungseinrichtungen für das behandelte Material sowie Zu- und Ableitungen für Luft oder Gas aufweist. Das Material wird durch die Rotation der Trommel gemischt und nach einer bestimmten notwendigen Verweilzeit am anderen Ende der Trommel ausgebracht. Häufig hat jedoch das Endprodukt nicht die gewünschte Beschaffenheit, so daß es noch einer besonderen nachfolgenden Konditionierung unterworfen werden muß.
  • Es sind bereits Drehöfen für eine kontinuierliche Behandlung von Schüttgut bekannt, bei denen das behandelte Material die Vorrichtung in konditioniertem Zustand verläßt, d. h. frei von Flüssigkeit oder Gas oder anderer flüchtiger und nicht erwünschter Stoffe ist, die sich bei der Behandlung gebildet haben.
  • Bei einem bekannten Drehofen der eingangs bezeichneten Gattung für kontinuierliche Behandlung von Schüttgut ist die Mantelwand des Ofens mit gegen die Ofenachse geneigten Längskanälen versehen, welche Öffnungen aufweisen, durch die ein den Längskanälen zugeführter Gasstrom in das Ofeninnere gelangt. Eine geeignete Anordnung der Öffnungen in den Kanälen soll verhindern, daß das Schüttgut bei der Drehung der Trommel in die Kanäle eindringen kann. Der Ofen ist durch eine Trennwand mit einer Mittelöffnung in zwei Abschnitte geteilt, die über an beiden Ofenenden angeordnete unabhängig voneinander bedienbare Regulierungsvorrichtungen mit Gas beschickt werden. Die Anordnung von Längskanälen an oder in der Mantelwand des Drehofens ist aber aufwendig und teuer.
  • Die Gefahr der Verstopfung der Öffnungen ist ständig gegeben und eine Säuberung der Längskanäle schwierig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung mit einer Mischkammer und einer Konditionierungskammer zu schaffen, bei der das Mischprodukt aus der Mischkammer ungehindert in die Konditionierungskammer übertreten kann, gleichzeitig aber, ohne Anwendung von Klappen, Ventilen od. dgl., zu verhindern, daß das für die Konditionierung verwendete Gas von der Konditionierungskammer in die Mischkammer übertritt.
  • Die Aufgabe wird auf einfache Weise dadurch gelöst, daß die Leitung für die Einführung von Luft oder Gas in die am Austrittsende der Trommel liegende Konditionierungskammer zentral einmündet und daß dieser zentralen Leitung gegenüber an der Zwischenwand ein die Zwischenwandöffnungen überdeckender Schirm für die Umlenkung des Luft-oder Gasstroms angebracht ist.
  • Die Öffnungen in der Zwischenwand sind gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorteilhaft auf einem Kreis angeordnet, dessen Mittelpunkt im Mittelpunkt der Zwischenwand liegt.
  • Die Überdeckung der Zwischenwandöffnungen verhindert, daß das in der Konditionierungskammer umgewälzte Material, von dem Gasstrom unterstützt, durch die Öffnungen in die Mischkammer zurückgelangt. Anderseits ist durch die Umlenkung des Gasstromes zum Eintrittsende eine längere Verweilzeit des Gases und bessere Durchsetzung des zu behandelnden Materials gewährleistet. Gegenüber dem bekannten Drehofen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung bedeutend einfacher, billiger und leichter zu warten.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einer waagerechten Trommel 1, die auf Rollen drehbar ist. Durch einen nicht dargestellten Antrieb kann die Trommel auf die gewiinschte Drehzahl gebracht werden. An einem Ende der Trommel ist in bekannter Weise ein Zuführungsrohr7 für das zu behandelnde Material und ein Zuführungsrohr 8 für Flüssigkeit oder Gas oder Flüssigkeit und Gas angeordnet. Das andere Ende der Trommel wird in ebenfalls bekannter Weise von einem nichtbeweglichen Gehäuse 6 umschlossen, das an seinem unteren Teil mit einer Förderschnecke 10 oder einer anderen Austragvorrichtung für das Endprodukt versehen ist.
  • Durch das Gehäuse 6 ist ein Zuführungsrohr 5 für Luft oder Gas zentral in die Trommel eingeführt.
  • Das abgehende Gas verläßt das Gehäuse 6 durch den Rohrstutzen 9.
  • Eine Zwischenwand 4 teilt die Trommel in eine Mischkammer 2 und eine Konditionierungskammer 3. In der Zwischenwand sind in bestimmtem Abstand von der Trommelwand Öffnungen 11 auf einem Kreis angeordnet, dessen Mittelpunkt im Mittelpunkt der Zwischenwand liegt. Auf der der Konditionierungskammer 3 zugewandten Seite der Zwischenwand 4 ist ein gewölbter Schirm 12 angebracht. der den durch das Rohr 5 einströmenden Luft- oder Gas-Strom umlenkt und zurückleitet. In der Konditionierungskammer 3 sind zum intensiven Umwälzen des zu behandelnden Materials Schaufelbleche 13 eingebaut.
  • Das feste Material und die Flüssigkeit oder das Gas oder die Flüssigkeit und das Gas werden in die Mischkammer 2, die ebenfalls mit Schaufelblechen versehen sein kann, eingebracht und vermischt. Die Mischung gelangt dann durch die Öffnungen 11 und am Schirm 12 vorbei in die Konditionierungskammehr 3. Durch das Rohr 5 wird Luft oder ein Gas, das erforderlichenfalls auf eine gewünschte Temperatur vorgewärmt ist, in die Konditionierungskammer 3 eingeblasen. Bei der Drehung der Trommel kommt eine innige und intensive Berührung zwischen Material und Luft oder Gas zustande, so daß das behandelte Gut in der gewünschten Beschaffenheit trocken und entgast ausgebracht wird.
  • Es ist zweckmäßig, die aus dem Rohr 9 austretenden Gase in einer Abscheideeinrichtung von mitgerissenen festen Staubteilchen zu befreien.
  • Wünscht man eine stärkere Erwärmung der Konditionierungskammer 3, als sie durch vorgewärmte Luft oder Gas erzielbar ist, besteht die Möglichkeit, die Trommel durch Anwendung bekannter Beheizungsverfahren von innen oder außen zu erwärmen.
  • Die Zwischenwand 4 hat die Wirkung einer Schleuse. Sie ermöglicht den Übertritt des Schüttguts von der Mischkammer 2 in die Konditionierungskammer3, verhindert aber zugleich, daß die in die Konditionierungskammer 3 eingeblasene Luft in die Mischkammer 2 eindringt, so daß der Mischprozeß in dieser ungestört ablaufen kann. Die Zwischenwand 4 ist von besonderem Nutzen, wenn das Schüttgut mit einer Flüssigkeit oder einem Gas oder mit Flüssigkeit und Gas mit hohem Dampfdruck vorbehandelt werden soll. Wäre in diesem Fall die Zwischenwand 4 nicht vorhanden, würde das Gas oder der Dampf aus der Vorrichtung herausgeblasen sein, ohne richtig eingewirkt zu haben. Die Zwischenwand 4 ermöglicht auch das Aufrechterhalten verschiedener Temperaturen in beiden Kammern, so daß das Mischen bei niedrigerer Temperatur und das Konditionieren bei höherer Temperatur erfolgen kann oder umgekehrt.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Konditionzerungskammer 3 etwa doppelt so lang wie die Mischkammer 2. Das Längenverhältnis der beiden Kammern 2 und 3 kann entsprechend den Erfordernissen der Behandlung gewählt werden. Die Menge des zu behandelnden Materials in der Mischkammer und damit die Mischzeit kann durch Abstandsänderung der Öffnungen 11 von der Trommelwand variiert werden.
  • Als ein Beispiel für die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sei die Behandlung von Natriumsulfat zur Erzielung eines lagerungsfähigen, wenig staubenden Produkts erwähnt. Natriumsulfat, das durch eine Umsetzung von Natriumchlorid und Schwefelsäure bei hoher Temperatur gebildet wurde, wird bis unter 100C C gekühlt und zusammen mit einer Emulsion von Öl-in-Wasser in solcher Menge in die Mischkammer 2 eingebracht, daß die Mischung etwa 48iO Wasser und 0,1 bis 0,20/. Öl enthält. In der Konditionierungskammer 3 wird das Wasser dann durch Einblasen von Luft normaler Temperatur entfernt.
  • Als Beispiel für die Behandlung eines festen Materials mit einem Gas sei die Herstellung von sogenanntem chloriertem Trinatriumphosphat genannt.
  • Trinatriumphosphat und gasförmiges Chlor werden in die Mischkammer 2 eingeführt. Der Überschuß an Chlor wird in der Konditionierungskammer 3 durch Einblasen vorgewärmter Luft entfernt, wobei außerdem das Endprodukt getrocknet wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Behandlung eines festen, feinkörnigen oder pulverförmigen Materials mit einer Flüssigkeit und/oder Gas mit einer im wesentlichen waagerechten, rotierenden Trommel, die eine mit Öffnungen versehene Zwischenwand besitzt, an einem Ende mit Zufuhreinrichtungen für das feste Material und die Flüssigkeit und/ oder das Gas versehen ist und am anderen Ende Entleerungseinrichtungen für das behandelte Material sowie Zu- und Ableitungen für Luft oder Gas aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (5) für die Einführung von Luft oder Gas in die am Austrittsende der Trommel (1) liegende Konditionierungskammer (3) zentral einmündet und daß dieser zentralen Leitung (5) gegenüber an der Zwischenwand (4) ein die Zwischenwandöffnungen (11) überdeckender Schirm (12) für die Umlenkung des Luft- oder Gasstroms angebracht ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Öffnungen (11) in der Zwischenwand (4) auf einem Kreis angeordnet sind, dessen Mittelpunkt im Mittelpunkt der Zwischenwand liegt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 568 625.
DER33374A 1962-03-20 1962-08-23 Vorrichtung zur Behandlung von festem, feinkoernigem oder pulverfoermigem Material mit Fluessigkeit und/oder Gas Pending DE1245330B (de)

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SE1245330X 1962-03-20

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DER33374A Pending DE1245330B (de) 1962-03-20 1962-08-23 Vorrichtung zur Behandlung von festem, feinkoernigem oder pulverfoermigem Material mit Fluessigkeit und/oder Gas

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3134084A1 (de) * 1981-08-28 1983-03-10 Babcock-BSH AG vormals Büttner-Schilde-Haas AG, 4150 Krefeld Verfahren und drehtrommelanlage zum kontinuierlichen trocknen und kuehlen von fructose
EP0114939A2 (de) * 1982-12-04 1984-08-08 Braunschweigische Maschinenbauanstalt AG Vorrichtung zum Trocknen und Kühlen von feinkristallinem Zucker, insbesondere Fructose

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE568625C (de) * 1925-07-01 1933-01-21 Adam Helmer Pehrson Drehofen fuer kontinuierliche Behandlung von Schuettgut

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