DE1244281B - Aus Transistorwechselrichter, UEbertrager und nachgeschaltetem Gleichrichter mit Ladekondensator bestehender Gleichumrichter - Google Patents

Aus Transistorwechselrichter, UEbertrager und nachgeschaltetem Gleichrichter mit Ladekondensator bestehender Gleichumrichter

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DE1244281B
DE1244281B DES73398A DES0073398A DE1244281B DE 1244281 B DE1244281 B DE 1244281B DE S73398 A DES73398 A DE S73398A DE S0073398 A DES0073398 A DE S0073398A DE 1244281 B DE1244281 B DE 1244281B
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Germany
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transistors
transformer
rectifier
voltage
circuit
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DES73398A
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Dipl-Ing Erich Freystedt
Dipl-Ing Heinrich Eilken
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/22Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
    • H02M3/24Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters
    • H02M3/28Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac
    • H02M3/325Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M3/335Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
    • H02M3/338Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only in a self-oscillating arrangement
    • H02M3/3382Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only in a self-oscillating arrangement in a push-pull circuit arrangement

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  • Power Engineering (AREA)
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Description

  • Aus Transistorwechselrichter, Übertrager und nachgeschaltetem Gleichrichter mit Ladekondensator bestehender Gleichumrichter Es sind Gleichumrichter mit einem Transistorwechselrichter in Gegentaktschaltung bekannt, bei denen am Kollektor der Transistoren eine Sperrspannung auftritt, die mindestens doppelt so groß ist wie die Batteriespannung. Für solche Stromversorgungsgeräte müssen daher bei höheren Batteriespannungen teuere, hochsperrende Silizium-Transistoren verwendet werden. Solche Transistoren haben eine Kollektorsperrfähigkeit von >_ 360 V. Aus Lebensdauergründen empfiehlt es sich jedoch, bei Leistungstransistoren nur etwa 60 % der .Sperrfähigkeit auszunutzen.
  • Ferner sind Gleichumrichter bekannt, bei denen am Kollektor der Transistoren eine Sperrspannung auftritt, die ebenfalls mindestens doppelt so groß ist wie die Batteriespannung und bei denen ein Haupt-und ein Steuerübertrager vorgesehen ist, wobei der Steuerübertrager so ausgelegt ist, daß er in die Sättigung gefahren wird und der Hauptübertrager im nicht gesättigten Gebiet arbeitet. Durch die hohe Kollektorsperrspannung an den Transistoren ist diese Schaltungsanordnung für die Umrichtung von hohen Gleichspannungen wie z. B. 212V nicht geeignet. Außerdem treten Umschalteverluste auf, die den Wirkungsgrad der Schaltungsanordnung verringern.
  • Aus der Zeitschrift »Electronic Engineering«, 1959, S. 412 bis 418, sind Wechselumrichteranordnungen bekannt, bei denen eine Aufteilung in Haupt- und Steuerübertrager vorgenommen ist. Es handelt sich jedoch hierbei um Schaltungsanordnungen, bei denen im Sperrzustand des jeweiligen Transistors die doppelte Batteriespannung an der Emitter-Kollektor-Strecke dieses Transistors liegt.
  • Ferner .sind aus derselben Literaturstelle Gleichumrichterschaltungsanordnungen mit aufgeteiltem Haupt- und Steuerübertrager bekannt, die jedoch ausgangsseitig ohne Ladekondensator ausgebildet sind.
  • Weiterhin sind aus :der vorstehend genannten Literaturstelle Wechselrichterschaltungsanordnungen in Brückenschaltung bekannt.
  • Für höhere Batteriespannungen bzw. Eingangsgleichspannungen ist es daher vorteilhaft, eine andere ebenfalls bekannte Gleichumrichterschaltung zu verwenden, bei der die maximale Kollektorspannung nie größer ist als die Batteriespannungen. Eine solche bekannte Gleichumrichterschaltung ist in F i g. 1 dargestellt. Dieser Gleichumrichter besteht aus einem Transistorwechselrichter mit Übertrager U1, nachgeschaltetem Gleichrichter GL und Ladekondensator CL. Die Transistoren Trl und Tr. des Wechselrichters bilden mit den Kondensatoren Cl und C2 eine Brückenschaltung. Die Batteriespannung bzw. Eingangsgleichspannung UE wird an die eine Brückendiagonale angelegt. In :der anderen Brückendiagonale liegt die Primärwicklung n1 des Übertragers all. Je eine Sekundärwicklung n2 bzw. n3 dieses Übertragers til ist in die Basiskreise der Transistoren Trl, Tr2 eingeschaltet. An die Sekundärwicklung h4 ,des übertragers Ü1 ist der Gleichrichter Gl mit Ladekondensator CL angeschlossen, an dem die Ausgangsgleichspannung UA abnehmbar ist. Die Transistoren Trl und Tr, werden in Gegentakt gesteuert, sind jedoch in bezug auf die Batteriespannung UE hintereinandergeschaltet. Ein Ansteigen der Spannung an einem der beiden Transistoren Trl bzw. Tr. über die Batteriespannung ist hier nicht möglich. Durch die Kondensatoren Cl und C2 wird die Speisespannung halbiert, und die an dem Übertrager Ü'1 liegende Spannung ist gleich der halben Eingangsgleichspannung. Diese Spannung ZE entsteht bei Aussteuerung infolge des ständigen Wechsels von Ladung und Entladung der Kondensatoren Cl, C2 über den Übertrager Ü1 und die Transistoren TYl, Tr2. Dafür ist aber der durch die Anordnung fließende Kollektorstrom Icl bzw. 1c2 gleich dem doppelten Batteriestrom. Die Steuerung der Transistoren Trl, Tr2 erfolgt durch eine in die Basiskreise eingekoppelte Spannung, die von dem Übertrager ZU, über :die Sekundärwicklungen n2, n3 abgenommen wird. Die Schaltfrequenz ist abhängig von der Zeit, bis der Übertrager Üi in die Sättigung gesteuert wird. Bei jeder Periode wird also im übertrager ü1 die volle Hystereseschleife durchlaufen. Deshalb treten große Hystereseverluste auf. Außerdem erfolgt die Umschaltung der Transistoren im Sättigungszustand des Übertragers ü1, d. h. bei einem Kollektorstrom, der stets höher ist als der maximale Kollektarnutzstrom. Dadurch treten erhebliche Umschalteverluste im Transistor auf.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den bekannten Gleichumrichter insbesondere in dieser Hinsicht zu verbessern.
  • Die Erfindung geht aus von einem aus Transistorwechselrichter, Übertrager und nachgeschaltetem Gleichrichter mit Ladekondensator bestehenden Gleichumrichter der letztgenannten Art, bei dem der Übertrager in der Diagonale einer aus zwei Kondensatoren und zwei bezüglich ihrer Kollektor-Emitter-Strecken in Serie geschalteten Transistoren gebildeten Brückenschaltung so eingefügt ist, daß er die Mitte der Kondensatoren und .die Mitte der beiden Transistoren verbindet und bei dem die Eingangsgleichspannung an die andere Brückendiagonale angelegt ist und die wechselseitige Steuerung der Transistoren über ihre Basiskreise durch vom Übertrager abgeleitete Spannungen erfolgt.
  • Gemäß der Erfindung wird der Gldchumrichter so ausgebildet, daß der Übertrager in einen Hauptübertrager und einen Steuerübertrager aufgeteilt ist, wobei die Primärwicklung des Hauptübertragers, dessen Sekundärwicklung den nachgeschalteten Gleichrichter speist, unmittelbar in der Brückendiagonale angeordnet ist, während der Steuerübertrager mit seiner Primärwicklung über einen Vorwiderstand parallel zur Primärwicklung des Hauptübertragers liegt und im Basis-Emitter-Kreis eines jeden Transistors je eine Sekundärwicklung des Steuerübertragers so liegt, daß ein an der Primärwicklung auftretender Impuls jeweils den einen Transistor durchsteuert und den anderen Transistor sperrt, daß ferner die Streumduktivität des Hauptübertragers und des Steuerübertragers so klein bemessen sind, daß die Zeit für den Stromanstieg kurz ist im Vergleich mit der Halbperiode der Wechselrichterspannung und daß die Entladezeitkonstante .des dem Gleichrichter unmittelbar und parallel zum Gleichrichterausgang nachgeschalteten Kondensators zusammen mit dem niedrigsten Lastwiderstand groß ist im Vergleich zu einer Halbperiode. Hierbei ist in bekannter Weise der Hauptübertrager so ausgebildet, daß er unterhalb seiner Sättigungsgrenze betrieben wird und sein Eisenkern aus einem Material besteht, das bei geringen Hystereseverlusten eine hohe Sättigungsgrenze aufweist, während er Steuerübertrager so ausgebildet ist, daß er bei geringen Hystereseverlusten in die Sättigung gesteuert wird. Durch diese Maßnahmen wird der Wirkungsgrad des Gleichumrichters gegenüber ,den bekannten Anordnungen wesentlich erhöht.
  • In die Basis-Emitter-Kreise der Transistoren kann emitterseitig in an sich bekannter Weise je eine Parallelschaltung eines einstellbaren Widerstandes mit einem Kondensator eingeschaltet werden, wobei dem Basiskreis eines der beiden Transistoren ein Startimpuls zugeführt wird. Der Startimpuls kann in an sich bekannter Weise über einen Startkontakt von der Eingangsgleichspannung abgeleitet werden. Dabei ist es vorteilhaft, ein Startrelais im Ausgangskreis des Gleichrichters so anzuordnen, daß nach dem Anschwingen der Startkontakt öffnet und der Verbraucher über einen weiteren Kontakt des Startrelais angeschaltet wird. In die Zuführung der Eingangsgleichspannung, zwischen der Brückenschaltung und den Eingangsklemmen, können in an sich bekannter Weise ein oder mehrere Entstörungsdrosseln eingeschaltet werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird der Gleichumrichter so aufgebaut, daß jeder der Transistoren durch zwei Transistoren derart ersetzt ist, daß die Kollektor-Emitter-Strecken der beiden Transistoren mit je einem parallelgeschalteten Widerstand und je einem parallelgeschalteten Kondensator in Reihe geschaltet sind und daß in ihren Basis-Emitter-Kreisen je eine Sekundärwicklung des Steuerübertragers so liegt, daß ein in der Primärwicklung auftretender Impuls jeweils die im einen Brückenzweig liegenden Transistoren durchsteuert und die im anderen Brükkenzweig liegenden Transistoren sperrt. Durch diese Maßnahmen ergibt sich eine Anordnung, die gegenüber dem vorstehend beschriebenen Gleichumrichter mit nur zwei Transistoren den weiteren Vorteil aufweist, daß sie für höhere Eingangsgleichspannungen geeignet ist, oder daß Transistoren mit geringer Sperrfähigkeit verwendbar sind.
  • Die Erfindung wird an Hand der in den F i g. 2 und 5 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele und an Hand der Diagramme nach den F i g. 3, 4, 6, 7 und ß näher erläutert.
  • Der prinzipielle Aufbau der in F i g. 2 dargestellten Schaltung eines Gleichumrichters entspricht demjenigen der Schaltung nach F i g.1. Bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 2 ist jedoch der übertrager ü1 der Schaltung nach F i g. 1 in einen Hauptübertrager if1' und einen Steuerübertrager V2 aufgeteilt, wobei die beiden Übertrager in spezieller Weise bemessen sind. Bei der Anordnung nach F i g. 2 erfolgt die Steuerung der Transistoren Trl und Tr2 durch den Steueriibertrager ü2 mit sehr kleinem Eisenkernquerschnitt, z. B. qE - 0,08 cm2, der gesättigt wird, während der Hauptübertrager Ü1' lediglich normal ausgesteuert wird. Der Steuerübertrager Ü'2 liegt über den Vorwiderstand R" parallel zur Primärwicklung des Hauptübertragers ü1'. Durch Verlegung der Steuerung der Transistoren Trl, Tr@ in den gesonderten, speziell bemessenen Steuerübertrager ergibt sich, außer geringeren Eisenverlusten, bei dieser Schaltung noch der weitere wesentliche Vorteil, daß die Umschalteverluste der Transistoren sehr kleine Werte annehmen, da im Augenblick der Sättigung des Steuerübertragers ü2 der Basisstrom kurzgeschlossen wird und damit der Kollektorstrom erst auf einen sehr kleinen Betrag abklingt, ehe die Kollektorspannung auf den Sperrwert umspringen kann. Dies ist aus der F i g. 3 deutlich erkennbar, die den zeitlichen Verlauf der Spannung UCE und des Stromes JC an den Transistoren Trl bzw. Tr, zeigt. Bei 100 Watt Ausgangsleistung betragen die Umschaltverluste je Transistor nur etwa 0,5 W. Die Durchgangsverluste sind dabei etwa 0,25 W je Transistor, die gesamten Basisverluste etwa 0,2 W je Transistor. Die Schaltfrequenz des Umrichters ist so gewählt, daß die Summe aller Verluste ein Minimum beträgt. Die optimale Frequenz liegt z. B. bei einer speziellen Dimensionierung bei 1820 Hz für eine Ausgangsleistung von 100 W. Bei Leerlauf steigt die Frequenz lediglich auf 1850 Hz an. Die Kurve nach F i g. 4 zeigt die bei einem Gleichumrichter von 212 V auf 24 V gemessenen Gesamtverluste N" abhängig von der abgegebenen Leistung Na.
  • Die Gesamtschaltung eines Gleichumrichters von 212 V auf 24 V zeigt F i g. 5. Die entstehende Rechteckspannung wird im Übertrager Üi auf den erforderlichen Wert transformiert und in einer Gegentaktschaltung mit den zwei Germanium-Leistungsgleichrichtern Gli, G12 gleichgerichtet. Die Germanium-Gleichrichter besitzen wegen ihres geringeren Schwellwertes einen besseren Wirkungsgrad als Selen-Gleichrichter. Der Ladekondensator ist mit CL bezeichnet. Mit dem nachfolgenden Siebglied L2, C, werden Fremd- und Störspannungsforderungen am Ausgang erfüllt. Auf der 212-V-Seite ist die Drossel L1 eingeschaltet, die zusammen mit den Kondensatoren Cl und C2 die Störspannungsforderungen auf der Batterieseite gewährleistet.
  • Das Starten des Gleichumrichters erfolgt durch einen Spannungsabfall am Basiswiderstand Rb. des Transistors Tr2, der durch einen Hilfsstrom von der 212-V-Gleichspannung über ein RC-Glied abgeleitet wird. Nach dem Anschwingen wird dieser Strom durch den Relaiskontakt s1 des Relais S unterbrochen, dessen Erregerspule in Serie mit einem Widerstand R" parallel zur Ausgangsspannung bzw. zum Ladekondensator liegt. Ein weiterer Kontakt s2 dieses Relais S schaltet nach dem Anschwingen die Last RA an. Bei Kurzschluß an den Ausgangsklemmen bricht die Spannung am Hauptübertrager ü1' zusammen, und der Wechselrichter hört auf zu schwingen. Nach einer gewissen Zeit, verursacht durch das Zeitglied R", C in dem Relaiserregungsstromkreis, wird der Wechselrichter von neuem gestartet. Durch den niedrigen Innenwiderstand (- 0,3 Ohm) ist die Lastabhängigkeit der Ausgangsspannung UA sehr gering. Sie beträgt im Bereich zwischen 20 und 100 W nur etwa ±2,5%. Bei ungeregelter Eingangsspannung UE oder bei erhöhter Konstanzforderung der Ausgangsspannung UA kann ein normaler Verlustregler nachgeschaltet werden-F i g. 6 zeigt den Gesamtwirkungsgrad 71 der Schaltungsanordnung nach F i g. 5 einschließlich Eingangsdrossel L1, Ausgangssiebglied L2, C, und Anlaßschaltung in Abhängigkeit von der abgegebenen Leistung N, Wie aus F i g. 6 ersichtlich, kann mit der Schaltungsanordnung nach F i g. 5 in dem großen Lastbereich von etwa 20 bis 100 W ein Wirkungsgrad von 90 bis 94% erreicht werden.
  • F i g. 7 zeigt die Abhängigkeit der Ausgangsspannung UA von der Ausgangsleistung. Die Spannung schwankt dabei zwischen einem Lastbereich von 5 bis 100 W um ±2,5 0/0. Durch umschaltbare Anzapfungen 1 ... 7 der Primärwindungen des Hauptübertragers ÜI (vgl. F i g. 5) können diese Spannungsschwankungen innerhalb gewisser Lastbereiche auf < ±0,5% herabgesetzt werden. Die F i g. 8 zeigt die Abhängigkeit der Ausgangsspannung Ud von der Ausgangsleistung Na unter Berücksichtigung von um- _ schaltbaren Anzapfungen 1... 7 der Primärwicklung des Hauptübertragers Üi .
  • Der Gegenstand des Anspruchs 1 ist nur in seiner Gesamtheit als Erfindung zu werten. Für die Merkmale der Unteransprüche wird kein selbständiger Schutz begehrt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Aus Transistorwechselrichter, Lrbertrager und nachgeschaltetem Gleichrichter mit Ladekondensator bestehender Gleichumrichter, bei dem der Übertrager in der Diagonale einer aus zwei Kondensatoren und zwei bezüglich ihrer Kollektor-Emitter-Strecken in Serie geschalteten Transistoren gebildeten Brückenschaltung so eingefügt ist, daß er die Mitte der Kondensatoren und die Mitte der beiden Transistoren verbindet, und bei dem die Eingangsgleichspannung an die andere Brückendiagonale angelegt ist und die wechselseitige Steuerung der Transistoren über ihre Basiskreise durch vom Übertrager abgeleitete Spannungen erfolgt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Übertrager in einen Hauptübertrager und einen Steuerübertrager aufgeteilt ist, wobei die Primärwicklung des Hauptübertragers, dessen Sekundärwicklung den nachgeschalteten Gleichrichter speist, unmittelbar in der Brückendiagonale angeordnet ist, während der Steuerübertrager mit seiner Primärwicklung über einen Vorwiderstand parallel zur Primärwicklung des Hauptübertragers liegt und im Basis-Emitter-Kreis eines jeden Transistors je eine Sekundärwicklung des Steuerübertragers so liegt, daß ein an der Primärwicklung auftretender Impuls jeweils den einen Transistor durchsteuert und den anderen Transistor sperrt, daß ferner die Streuinduktivität des Hauptübertragers und des Steuerübertragers so klein bemessen sind, daß die Zeit für den Stromanstieg kurz ist im Vergleich mit der Halbperiode der Wechselrichterspannung und daß die Entladezeitkonstante des dem Gleichrichter unmittelbar und parallel zum Gleichrichterausgang nachgeschalteten Kondensators zusammen mit dem niedrigsten Lastwiderstand groß ist im Vergleich zu einer Halbperiode.
  2. 2. Gleichumrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Basis-Emitter-Kreise der Transistoren emitterseitig eine Parallelschaltung eines einstellbaren Widerstandes mit einem Kondensator eingeschaltet ist.
  3. 3. Gleichumrichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Basiskreis eines der beiden Transistoren ein Startimpuls zugeführt wird.
  4. 4. Gleichumrichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Startimpuls über einen Startkontakt von der Eingangsgleichspannung abgeleitet ist und daß das Startrelais im Ausgangskreis so angeordnet ist, daß nach dem Anschwingen der Startkontakt öffnet und der Verbraucher über einen weiteren Kontakt des Startrelais angeschaltet wird.
  5. 5. Gleichumrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zuführung der Eingangsgleichspannung, zwischen der Brückenschaltung und den Eingangsklemmen, ein oder mehrere Entstörungsdrosseln eingeschaltet sind.
  6. 6. Gleichumrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Transistoren durch zwei Transistoren derart ersetzt ist, daß die Kollektor-Emitter-Strecken der beiden Transistoren mit je einem parallelgeschalteten Widerstand und je einem parallelgeschalteten Kondensator in Reihe geschaltet sind und daß in ihren Basis-Emitter- Kreisen je eine Sekundärwicklung des Steuerübertragers so liegt, daß ein an der Primärwicklung auftretender Impuls jeweils die im einen Brückenzweig liegenden Transistoren durchsteuert und die im anderen Brückenzweig liegenden Transistoren sperrt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 883 539, 2 968 738; »ETZ-A« 1959, S. 522; »Transactions of the IRE«, Vol. CT4, 1957, S. 276 bis 278; »Electronic Engineering«, 1959, S. 412 bis 418.
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