DE1242879B - Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern auf der Basis von Triazinepoxyd-Polyaddukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern auf der Basis von Triazinepoxyd-Polyaddukten

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DE1242879B DEH48118A DEH0048118A DE1242879B DE 1242879 B DE1242879 B DE 1242879B DE H48118 A DEH48118 A DE H48118A DE H0048118 A DEH0048118 A DE H0048118A DE 1242879 B DE1242879 B DE 1242879B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C08g
Deutsche Kl.: 39 c-30
H48118IVd/39c
31. Januar 1963
22. Juni 1967
Es ist bekannt, zur Herstellung von Polyaddukten aus Verbindungen, die mehr als eine Epoxydgruppe im Molekül enthalten, diese im Gemisch mit geeigneten, für die Polyaddition von Epoxydverbindungen bekannten Substanzen bei normaler oder erhöhter Temperatur umzusetzen. Hierbei werden vielfach Produkte von ausgezeichneter Festigkeit erhalten. Ein Nachteil der bekannten, durch Polyadduktbildung aus Epoxydverbindungen erhaltenen Produkte besteht jedoch darin, daß ihre Festigkeit bei Temperaturen oberhalb 150° C stark nachläßt.
Es ist ferner bekannt, aus Isocyanursäure und Epichlorhydrin harzartige Epoxydgruppen enthaltende Verbindungen herzustellen. Setzt man diese Produkte mit zur Polyadduktbildung mit Epoxydverbindungen befähigten Substanzen um, so weisen die erhaltenen Produkte Mängel hinsichtlich der Wärmeformbeständigkeit auf. Außerdem lassen sich die so gewonnenen epoxydgruppenhaltigen Triazinverbindungen nicht mit allen für die Polyadduktbildung mit Epoxydverbindungen befähigten Substanzen zur Reaktion bringen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Formkörpern auf der Basis von Polyaddukten durch Umsetzen von Triazinepoxyden mit Verbindungen, die für die Polyaddition von Epoxydverbindungen bekannt sind, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Triazinepoxyde kristallisierte Isocyanursäureglycidylester mit einem Epoxydsauerstoffgehalt von mindestens 14°/o verwendet.
Reiner Isocyanursäuretriglycidylester hat einen Epoxydsauerstoffgehalt von 16,1 «/o. Die Verbindung, die bisher in reiner kristallisierter Form noch nicht beschrieben wurde, kommt in zwei Modifikationen vor, von denen die eine bei 107° C (korrigiert), die andere bei 158° C (korrigiert) schmilzt. Die beiden Modifikationen lassen sich auf Grund ihrer verschiedenen Löslichkeit trennen. Für die technische Verwendung ist eine Trennung jedoch nicht erforderlich.
Die erfindungsgemäß verwendeten Isocyanursäureglycidylester können durch Reinigung harzartiger Rohprodukte gewonnen werden, welche beispielsweise nach dem in der deutschen Patentschrift 1180 373 beschriebenen Verfahren durch Umsetzung von 1 Mol Cyanursäure mit mindestens 15 Mol Epichlorhydrin bei Temperaturen zwischen 80 und 200° C hergestellt worden sind. Diese Reaktionsprodukte weisen einen Epoxydsauerstoffgehalt zwischen etwa 8,5 und 12Vo auf. Die Reinigung kann durch einmaliges oder mehrmaliges Umkristallisieren aus geeigneten Lösungsmitteln, z. B. Methanol, erfolgen.
Verfahren zur Herstellung von Formkörpern auf der Basis von Triazinepoxyd-Polyaddukten
Anmelder:
Henkel & Cie. G. m. b. H.,
Düsseldorf-Holthausen, Henkelstr. 67
Als Erfinder benannt:
Dr. Manfred Budnowski,
Düsseldorf-Holthausen
Die Herstellung eines Rohproduktes kann auch nach dem Verfahren der britischen Patentschrift 888 945 durch Umsetzung von Cyanursäure mit überschüssigem Epichlorhydrin in Gegenwart von Katalysatoren, z. B. Ionenaustauschern in Form von Salzen oder freien Basen, erfolgen.
Die vorstehend beschriebenen Verfahren liefern harzartige Produkte, welche maximal etwa 12% Epoxydsauerstoff aufweisen. Der erfindungsgemäß verwendete Isocyanursäureglycidylester mit einem Epoxydsauerstoffgehalt von mindestens 14·% stellt eine kristallisierte Substanz dar, die wesentlich stabiler ist als das Rohprodukt. Auch Gemische dieser Verbindung mit festen zur Polyadduktbildung mit Epoxydverbindungen befähigten Substanzen sind praktisch unbegrenzt lagerstabil.
Der erfindungsgemäß verwendete Isocyanursäuretriglycidylester läßt sich mit allen bisher für die PoIyadduktbildung mit Epoxydverbindungen vorgeschlagenen Verbindungen umsetzen. Je nach der Art der verwendeten Verbindung kann die Umsetzung unter Erhitzen oder ohne Zufuhr äußerer Wärme erfolgen. Die Mischungen aus Epoxydverbindungen und mit diesen zur Polyadduktbildung befähigten Verbindungen weisen eine im Verhältnis zu ihrem hohen Epoxydsauerstoffgehalt sehr lange Topfzeit auf.
Die Wärmefestigkeit der erfindungsgemäß hergestellten Formkörper hängt selbstverständlich von der Art und Menge der verwendeten Umsetzungskomponenten ab. Solche, die bei den bisher verwendeten Epoxydverbindungen verhältnismäßig gute Temperaturbeständigkeiten ergaben, z. B. Phthalsäureanhydrid, Tetrahydrophthalsäureanhydrid, Endomethylentetrahydrophthalsäureanhydrid, /3-Naphtholbernsteinsäureanhydrid (Umsetzungsprodukt aus /5-Naphthol und Maleinsäureanhydrid), Hexachlor-
709 607/556
3 4
oendomechylentetrahydrophthalsäureanhydrid, Di- nuten hatte, wurden Formkörper der Abmessung
cyandiamid, Methylenbisanilin oder Benzidin, liefern 10 · 15 · 120 mm gegossen und während 14 Stunden
besonders günstige Ergebnisse. Im allgemeinen bringt bei 150° C und während 20 Stunden bei 200° C
die Umsetzung bei höheren Temperaturen bessere getempert.
Ergebnisse als die Umsetzung ohne Zufuhr äußerer 5
Wärme. In allen untersuchten Fällen war die Wärme- Martenstemperatur ... 241° C
festigkeit der erfindungsgemäß hergestellten Form- Härte 1712 kp/cm2
körper höher als bei der Polyadduktbildung der be- Schlagzähigkeit 5 kp cm/cm2
kannten Epoxydverbindungen mit der gleichen Umsetzungskomponente, ίο Dieser Versuch wurde wiederholt, wobei an Stelle
Das Verhältnis Triglycidylisocyanurat zu Umset- des Triglycidylisocyanurats ein nach Beispiel 2 der zungskomponenten hängt von der Konstitution der deutschen Auslegeschrift 1 045 099 erhaltenes Proverwendeten Umsetzungskomponenten ab und kann dukt eingesetzt wurde. Bei langsamem Erwärmen des in weiten Grenzen schwanken. So wird beispielsweise Ansatzes trat bereits bei 80° C eine heftige Reaktion bei der Verwendung von Dicarbonsäureanhydriden 15 ein, die vollständige Zersetzung des Ansatzes bepro Äquivalent Epoxydsauerstoff etwa 1 Mol der wirkte. Es hinterblieb ein schwarzgefärbter Rück-Umsetzungskomponente zugesetzt. stand, an dem keinerlei Messungen der mechanischen
Bei der Umsetzung in der Hitze liegt die Re- Eigenschaften möglich waren.
aktionstemperatur in einem Temperaturbereich von B.EswurdenSOgdestechnischenGemischesausTri-
etwa 100 bis 250° C. Im allgemeinen werden bei 20 glycidylisocyanurat (Epoxydsauerstoffgehalt 15,8%)
Anwendung hoher Temperaturen bessere Ergebnisse mit 2,5 g Dicyandiamid vermischt und langsam auf
erhalten als bei niedrigeren Temperaturen. Die 120° C erwärmt und so lange bei dieser Temperatur
Reaktionszeit hängt von der angewendeten Tempe- gehalten, bis eine homogene Schmelze eintrat. Aus
ratur ab und beträgt etwa 10 bis 30 Stunden, sofern dieser Mischung wurden Prüfkörper der Abmessung
keine Beschleuniger zugesetzt werden. Mit Hilfe der- 25 10 · 15 · 120 mm hergestellt und während 14 Stun-
artiger bekannter Zusätze kann die Reaktionszeit den bei 150° C und während 20 Stunden bei 200° C
auf etwa 3 bis 8 Stunden verringert werden. Als Be- getempert,
schleuniger kommen z. B. Verbindungen, die eine
oder mehrere Hydroxylgruppen enthalten, wie Octa- Martenstemperatur 222° C
nol oder Glycerin, in Frage, ferner tertiäre Amine, 30 Härte 1875 kp/cm2
wie N-Alkylpiperidine oder 2,4,6-Tris-(dimethyl- Schlagzähigkeit 3,5 kp cm/cm!
aminomethyl)-phenol, quaternäre Ammoniumbasen
oder deren Salze, wie Benzyltrimethylammonium- Außerdem wurde das kristallisierte Triglycidyliso-
hydroxid oder das Chlorid dieser Base, weiterhin cyanurat durch das Produkt gemäß Beispiel 2 der
Sulfoniumsalze oder Thiodiglykol. 35 deutschen Auslegeschrift 1045 099 bei sonst gleichen
Den Gemischen aus dem erfindungsgemäß verwen- Reaktionsbedingungen ersetzt. Das Tempern der
deten Triglycidylisocyanurat und den polyadduktbil- Prüfkörper erfolgte in der gleichen Weise. Es wurden
denden Umsetzungskomponenten können in bekann- folgende Werte gemessen:
ter Weise bekannte Füllstoffe zugesetzt werden, z. B.
Quarzmehl, Gesteinsmehl, Asbest, Glasfasern, Nylon- 40 Martenstemperatur 179° C
fasern, Holzmehl oder pulverisierte Kunstharze. Härte 1850 kp/cm2
Besonders hervorzuheben ist, daß die Wärmeform- Schlagzähigkeit 0,3 kp cm/cm2
beständigkeit nach Martens (DIN 53458) der nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten C. 100 g der niedrigerschmelzenden Form des Tri-Formkörper ungewöhnlich hoch ist. In einigen Fäl- 45 glycidylisocyanurats (Epoxydsauerstoffgehalt 15,1 °/o) len wurden Werte über 250° C erhalten. Auch bei wurden mit 46 g Phthalsäureanhydrid und 84 g Tetraeiner Prüfung auf Wärmedauerbelastung wurden aus- hydrophthalsäureanhydrid gemischt und bis zu einer gezeichnete Ergebnisse erzielt, wobei die Martens- homogenen Schmelze erhitzt. Aus dieser Menge wurwerte in allen Fällen während der Prüfung noch den Prüfkörper angefertigt, die 16 Stunden auf erheblich anstiegen. Der bei diesem Test ermittelte 50 120° C erhitzt wurden. Die Prüfkörper hatten eine Gewichtsverlust der Prüfkörper war ungewöhnlich Wärmeformbeständigkeit nach Martens von gering. 171° C.
Zu bemerken ist ferner, daß sich die erfmdungs- Bei einem damit vergleichbaren Versuch gemäß gemäß hergestellten Formkörper, falls nicht durch Beispiel 2, Absatz 3, der schweizerischen Patentdie polyadduktbildende Umsetzungskomponenten 55 schrift 345 347 wurden Prüfkörper mit Wärmeformeine Verfärbung hervorgerufen wird, durch eine be- beständigkeiten nach Martens von 119° C ersonders helle Farbe auszeichnen. So sind beispiels- halten.
weise mittels Dicarbonsäureanhydriden hergestellte Zu den Versuchen C wird bemerkt, daß das er-
Formkörper aus den erfindungsgemäß verwendeten wähnte Harz-Umsetzkomponente-Verhältnis auf
Isocyanursäureglycidylestern klar und wasserhell, 60 Grund des hohen Epoxydsauerstoffgehaltes des erfin-
allenfalls leicht gelblich. dungsgemäß verwendeten Triglycidylisocyanurats ein
Zum Nachweis des technischen Fortschrittes wur- anderes ist als in der schweizerischen Patentschrift
den folgende Vergleichsversuche durchgeführt: 345 347, Beispiel 2. Die Berechnung der Menge in
A. Es wurden 40 g eines technischen Gemisches Abhängigkeit vom Epoxydsauerstoffgehalt erfolgte
von Triglycidylisocyanurat mit einem Gehalt von 65 nach den Veröffentlichungen von G. Epstein,
15,80/O Epoxydsauerstoff mit 20 g Benzidin gemischt »Calculating PHR for Epoxids«, SPE Journal, 14/7,
und langsam auf 90° C erwärmt. Aus dieser Mi- S. 31 (1958), und Plastics Techn., 2, S. 740 (Novem-
schung, welche bei 100° C eine Topfzeit von 10 Mi- ber 1956).
I 242 879
Herstellung des Isocyanursäureglycidylesters
mit einem Epoxydsauerstoffgehalt von mindestens 14%, für die im Rahmen dieser Erfindung
kein Schutz begehrt wird
Aus 258 g Cyanursäure und 11100 g Epichlorhydrin wurde durch 19stündiges Erhitzen am Rückfluß und anschließende Entfernung aller flüchtigen Anteile im Vakuum eine harzartige Epoxydverbindung mit einem Epoxydsauerstoffgehalt von 11,2% hergestellt. 300 g dieses Produktes wurden in 900 g Methanol heiß gelöst. Anschließend wurde die Lösung abgekühlt und der auskristallisierte Niederschlag abfiltriert. Es wurden 144 g einer kristallisierten Substanz mit einem Schmelzpunkt von 100 bis 125° C und einem Epoxydsauerstoffgehalt von 14,1% gewonnen.
Beispiel 1
100 g kristallisiertes Glycidylisocyanurat mit einem Epoxydsauerstoffgehalt von 14,1 % wurden mit 120 g Phthalsäureanhydrid vermischt. Aus dieser Mischung wurden Prüfkörper angefertigt, die 15 Stunden bei 180° C erhitzt wurden. Diese Prüfkörper lieferten folgende Testergebnisse:
Wärmeformbeständigkeit
nach Martens 201° C
Schlagzähigkeit 8,5 cm · kg/cm2
Brinell-Härte 1680 kg/cm2
In der gleichen Weise, wie vorstehend beschrieben, wurden 100 g des kristallisierten Glycidylisocyanurats mit einem Epoxydsauerstoffgehalt von 15,1% mit 130 g Phthalsäureanhydrid vermischt und 15 Stunden auf 180° C erhitzt. Es wurden folgende Testergebnisse erzielt:
Wärmeformbeständigkeit
nach Martens 212° C
Schlagzähigkeit 9,1 cm · kg/cm2
Brinell-Härte 1680 kg/cm2
Bei einer Umsetzungstemperatur von 200° C ergaben sich folgende Werte:
Wärmeformbeständigkeit
nach Martens 218° C
Schlagzähigkeit 14,5 cm · kg/cm2
Brinell-Härte 1770 kg/cm*
Wurden die Prüfkörper bei 2300C 15 Stunden lang erhitzt, so konnten folgende Werte beobachtet werden:
Wärmeformbeständigkeit
nach Martens 248° C
Schlagzähigkeit 10,1 cm · kg/cm2
Brinell-Härte 1850 kg/cm2
Beispiel 2
Die beiden auf Grund ihrer verschiedenen Löslichkeit isolierten praktisch reinen Modifikationen der Triglycidylisocyanurate (in diesem speziellen Fall mit 15,7 bzw. 15,2% Sauerstoffgehalt) wurden mit wechselnden Mengen an Phthalsäureanhydrid vermischt. Aus den Gemischen wurden Prüfkörper angefertigt, die 15 Stunden bei verschiedenen Temperaturen umgesetzt wurden. Das Verhältnis Triglycidylisocyanurat zu Phthalsäureanhydrid, die Umsetzungstemperatur und die mit Hilfe der Prüfkörper erhaltenen Testergebnisse sind den nachstehenden Tabellen I und II zu entnehmen.
Tabelle I
Gemische aus der niedrigschmelzenden Form des Isocyamirsäuretriglycidylesters (Fp. 101 bis 104° C; EpO. 15,2%) und Phthalsäureanhydrid
Verhältnis
Epoxydverbindung
Umsetzungstemperatur Martenstemperatur Schlagzähigkeit Härte
zu Phthalsäureanhydrid °C 0C cm · kg/cm2 kg/cm2
10:12 180 216 4,0 1700
10:14 180 205 9,35 1614
10:12 200 221 6,35 1789
10:14 200 221 16,0 1794
10:12 230 246 5,65 1794
10:14 230 249 10,0 1846
Tabelle II
Gemische aus der hochschmelzenden Form des Isocyanursäuretriglycidylesters (Fp. 154 bis 156° C; EpO. 15,7%) und Phthalsäureanhydrid
Verhältnis
Epoxydverbindung
Umsetzungstemperatur Martenstemperatur Schlagzähigkeit Härte
zu Phthalsäureanhydrid 0C cm ■ kg/cm2 kg/cm?
10:12 180 192 8,0 1794
10:14 180 190 4,65 1700
10:12 200 208 7,35 1745
10:14 200 210 16,0 1612
10:12 230 240 8,65 1872
10:13 230 230 7,35 1722
Beispiel 3
Proben der beiden im Beispiel 2 verwendeten Formen des Triglycidylisocyanurats wurden mit gleichen Teilen eines Gemisches aus 3 Gewichtsteilen Phthalsäureanhydrid und 1 Gewichtsteil Tetrahydrophthalsäureanhydrid vermischt. Mit diesem Gemisch wurden Hartaluminiumstreifen von 100 -20-2 mm verklebt, wobei die Überlappung 10 mm betrug. Die verklebten Streifen wurden 15 Stunden bei 150° C umgesetzt. Anschließend wurden die Scherfestigkeiten in Abhängigkeit von der Zerreißtemperatur geprüft. Die erhaltenen Werte ergeben sich aus den nachstehenden Tabellen III und IV:
Tabelle III
Versuche mit der niedrigschmelzenden Form
des Triglycidylisocyanurats
Zerreißtemperatur Scherfestigkeit
Raumtemperatur
100° C
1,2 kg/mm2
1,5 kg/mm2
1,6 kg/mm2
1,5 kg/mm2
2,0 kg/mm2
200°C ...
250° C
300° C
Tabelle IV
Versuche mit der hochschmelzenden Form
des Triglycidylisocyanurats
Zerreißtemperatur Scherfestigkeit
Raumtemperatur
100° C
200° C
250° C
300°C
1,3 kg/mm2
1,3 kg/mm2
1,5 kg/mm2
1,5 kg/mm2
2,1 kg/mm2
Dauer der Lagerung Zerreißtemperatur Scherfestigkeit
Stunden 0C kg/mm2
45 Raumtemperatur 1,25
45 100 1,45
45 200 1,5
45 250 1,5
45 300 2,1
100 Raumtemperatur 1,4
100 100 1,4
100 200 1,45
100 250 1,5
100 300 2,1
200 Raumtemperatur 1,35
200 100 1,35
200 200 1,4
200 250 1,5
200 300 2,2
Tabelle VT
Versuche mit der hochschmelzenden Form des Triglycidylisocyanurats
Die beschriebenen verklebten Hartaluminiumstreifen wurden 200 Stunden bei 200° C gelagert. Nach 45, 100 und 200 Stunden wurden die Proben bei verschiedenen Temperaturen zerrissen. Die Ergebnisse dieser Messungen sind in den nachstehenden Tabellen V und VI zusammengestellt:
Tabelle V
Versuche mit der niedrigschmelzenden Form
des Triglycidylisocyanurats
Dauer der Lagerung Zerreißtemperatur Scherfestigkeit
Stunden 0C kg/mm*
45 Raumtemperatur 1,25
45 100 1,3
45 200 1,4
45 250 1,45
45 300 2,1
100 Raumtemperatur 1,45
100 100 1,35
100 200 1,45
100 250 1,5
100 300 2,2
200 Raumtemperatur 1,45
200 100 1,44
200 200 1,5
200 250 1,45
200 300 2,3
Beispiel 4
Proben der beiden im Beispiel 2 verwendeten Formen des Triglycidylisocyanurats wurden mit Tetrahydrophthalsäureanhydrid im Gewichtsverhältnis 10:15 vermischt. Aus den Gemischen wurden Prüfkörper angefertigt, die in 14 Stunden bei 150° C umgesetzt wurden. Die mechanischen Eigenschaften dieser Prüfkörper wurden während einer Wärmedauerbelastung von insgesamt 210 Stunden bei 200° C gemessen. Dabei ergaben sich die aus den nachstehenden Tabellen VII und VIII ersichtlichen Werte:
Tabelle VII
Versuche mit der niedrigschmelzenden Form des Triglycidylisocyanurats
40 Dauer
des Erhitzens
Martens-
temperatur
Härte Schlagzähigkeit
Stunden 0C kg/mm2 cm · kg/cm2
6 218 1450 8
24 229 1330 8
45 75 234 1280 11
170 244 1280 12
210 258 1000 15 bis 16
Tabelle VIII
Versuche mit der hochschmelzenden Form des Triglycidylisocyanurats
Dauer
des Erhitzens
Martens-
temperatur
Härte Schlagzähigkeit
Stunden 0C kg/mm2 cm · kg/cm*
6 221 1370 6
24 245 1330 6
75 256 1270 8
170 über 260 1270 10
210 über 260 1270 8
Beispiel 5
100 g eines Isocyanursäureglycidylesters mit einem Epoxydsauerstoffgehalt von 15,2 °/o wurden mit 50 g 4,4'-Diaminodiphenylmethan bei 80° C homogen gemischt, wobei eine klare Schmelze entstand. Aus dieser Mischung wurden Prüfkörper angefertigt, die

Claims (1)

  1. 9 ίο
    nach Erreichen des Gelpunktes noch 2 Stunden auf Patentanspruch:
    180° C erhitzt wurden. An den Prüfkörpern wurden
    folgende mechanischen Werte gemessen: Verfahren zur Herstellung von Formkörpern Wärmeformbeständigkeitnach auf der Basis von Polyaddukten durch Umsetzen Martens 231° C 5 von Tnazinepoxyden mit Verbindungen, die fur Kugeldruckhärte".'.'.'.'.'.'. V.'.'. 1630 kg/cm* die Polyaddition von Endverbindungen beSchlagzähigkeit ökg-cm/cm* $annt smd> dadurch gekennzeichnet,
    Wasseraufnahme daß man als Tnazmepoxyde kristallisierte Iso-
    (1 Stunde 100° C) 0 7% cyanursäureglycidylester mit einem Epoxydsauer-
    ^ ' ' ίο stoff gehalt von mindestens 14°/o verwendet.
    Ein Teil der Prüfkörper wurde 100 Stunden auf
    200° C erhitzt und wies danach folgende Eigen- In Betracht gezogene Patentschriften:
    schäften auf: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1045 099;
    Wärmeformbeständigkeitnach 15 Patentschrift Nr. 20185 des Amtes für Erflndungs-
    Martens mehr als 260° C und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone
    Kugeldruckhärte 1790 kg/cm2 Deutschlands;
    Schlagzähigkeit 7,6 kg · cm/cm2 französische Patentschrift Nr. 1177 501.
    709 607/556 6.67 © Bundesdruckerei Berlin
DE1963H0048118 1963-01-31 1963-01-31 Verfahren zur herstellung von formkoerpern auf der basis von isocyanursaeureglycidylester-polyaddukten Expired DE1242879C2 (de)

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