DE1242639B - Wagenschaltwerk fuer Schreib- und aehnliche Maschinen - Google Patents

Wagenschaltwerk fuer Schreib- und aehnliche Maschinen

Info

Publication number
DE1242639B
DE1242639B DEP26628A DEP0026628A DE1242639B DE 1242639 B DE1242639 B DE 1242639B DE P26628 A DEP26628 A DE P26628A DE P0026628 A DEP0026628 A DE P0026628A DE 1242639 B DE1242639 B DE 1242639B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
car
tooth
spring
bracket
switching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP26628A
Other languages
English (en)
Inventor
Gustave Gagnebin
Adrien Moccand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Paillard SA
Original Assignee
Paillard SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Paillard SA filed Critical Paillard SA
Publication of DE1242639B publication Critical patent/DE1242639B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/18Character-spacing or back-spacing mechanisms; Carriage return or release devices therefor
    • B41J19/34Escapement-feed character-spacing mechanisms
    • B41J19/42Escapements having two pawls or like detents

Landscapes

  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Impact Printers (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Wagenschaltwerk für Schreib- und ähnliche Maschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein Wagenschaltwerk für Schreib- und ähnliche Maschinen mit einem Schaltrad und zwei auf einem schwenkbaren Schaltkörper angeordneten Schaltzähnen, die abwechselnd in die Zahnlücken des Schaltrades greifen, sowie mit einem Federpaket, welches den Einklinkstoß des den Wagen in der Ruhelage haltenden und sich hierbei in einen Anschlag abstützenden Schaltzahnes dämpft. Bei den bekannten Wagenschaltwerken der vorstehenden Art ist das Federpaket zwischen einer den beweglichen Schaltzahn tragenden Zwischenplatte und einem Anschlagbolzen angeordnet. Die Anordnung ist dabei so gewählt, daß das Federpaket nur auf Druck belastet wird. Dies hat zur Folge, daß, wenn überhaupt, nur eine Reibung zwischen den einzelnen Lamellen des Federpaketes auftreten kann. Da die Relativbewegungen zwischen den einzelnen Federlamellen jedoch nur sehr gering sind, ist auch die Reibungsarbeit und somit der Dämpfungseffekt klein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wagenschaltwerk zu entwickeln, bei dem eine wirksamere Dämpfung erzielt wird, und das infolge der besseren Dämpfung erlaubt, die Zugspannung der Wagenzugfeder zu erhöhen und so die Schreibgeschwindigkeit zu steigern, ohne daß mit technischen Störungen oder mit einer Verschlechterung des Schriftbildes gerechnet werden muß. Diese Aufgabe wird bei einem Wagenschaltwerk der oben beschriebenen Art gelöst durch die Anordnung des Anschlags für den den Wagen in Ruhelage haltenden, in bekannter Weise abgefederten Schaltzahn und des zweiten Schaltzahnes an einem am Schaltkörper schwenkbar und diesem gegenüber abgefedert gelagerten Bügel sowie durch feste Anschläge am Bügel und Schaltkörper.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung, insbesondere des Bügels und des Federpaketes, ergibt sich gegenüber den bekannten Wagenschaltwerken der Vorteil eines vergrößerten Reibungsweges. Der Weg zwischen dem Schaltkörper und dem Federpaket ist nämlich entschieden größer als die Verschiebung einzelner Federlamellen zueinander. Die von der Länge des Weges abhängige Reibungsarbeit und die hieraus resultierende Dämpfung wird somit wesentlich erhöht. Der während des Schaltens vom Wagen auf die Schreibmaschine übertragene Stoß erfährt auf diese Weise eine entscheidende Minderung, und die Voraussetzungen für die angestrebte Erhöhung der Schreibgeschwindigkeit werden so geschaffen.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung des erfindungsgemäßen Wagenschaltwerkes ist das Federpaket mit seinem einen Ende am schwenkbaren Teil befestigt und mit seinem anderen Ende liegt es bei der Schwenkbewegung dieses Teils gegen den Schaltkörper an. Der Erhöhung des Dämpfungsgrades kommt weiterhin eine Lösung entgegen, bei der zwischen den Schaltkörper und das Federpaket eine Folie aus synthetischem Harz geschaltet ist.
  • In derZeichnung ist beispielhaft eineAusführungsform des erfindungsgemäßen Wagenschaltwerkes dargestellt, die im folgenden näher beschrieben wird. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Wagenschaltwerkes und F i g. 2 eine Draufsicht auf Teile des Schaltwerkes gemäß F i g. 1.
  • Das dargestellte Wagenschaltwerk besteht aus einem Tragrahmen mit zwei einstellbaren Drehzapfen 2, 3, um welche ein Schaltkörper 4 mit einem Betätigungshebel 5 schwenkbar ist. Dieser Hebel wird vom Anschlagmechanismus einer Schreibmaschine jedesmal betätigt, sobald der Wagen um einen Schritt vorzurücken hat.
  • Der Schaltkörper 4 trägt einen ersten Schaltzahn 6 und einen Bügel 7 mit einem zweiten Schaltzahn 8, der eine Sperrklinke bildet. Der Schaltzahn 6 ist in bekannter Weise um zwei Achsen (Einzelheiten sind hier nicht dargestellt) schwenkbar sowie der Einwirkung von zwei Federn 9 und 10 ausgesetzt. Der Schaltzahn 6 wird durch die Feder 9 in der in F i g. 2 dargestellten Stellung gehalten und kann entgegen der Wirkung derselben durch nicht dargestellte Mittel verstellt werden, insbesondere um den Wagen der Maschine bei Tabellierungsarbeiten freizugeben. Das Ende des Schaltzahns 6 ist dazu bestimmt, sich zwischen die Zähne eines Schaltrades 11 einzulegen, das über dem Schaltkörper 4 angeordnet ist und unter der Wirkung des Drehmomentes steht, das durch die Rückholfeder des Maschinenwagens erzeugt wird. Dieses Drehmoment ist bestrebt, das Schaltrad 11 in F i g. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen.
  • Der Schaltzahn 6 wird unter der Einwirkung des Schaltrades 11 gegen einen verstellbaren, am Bügel 7 befestigten Anschlag 12 gedrückt und von diesem abgestützt. Die Feder 10 ist bestrebt, den Schaltzahn 6 vom Anschlag 12 wegzuziehen, indem sie den Schaltzahn um eine Achse zu schwenken sucht, welche durch zwei Drehzapfen hindurchgeht, deren Enden 13 und 14 aus F i g. 2 ersichtlich sind.
  • Der Bügel 7 ist am Schaltkörper 4 mittels zweier Drehzapfen 15 und 16 gelagert, deren Achse parallel zur gemeinsamen Achse der Drehzapfen 13 und 14 verläuft. Der Bügel 7 trägt ein Federpaket 17, das von einer Mutter 18 festgehalten wird, welche auf das Gewindeende des Anschlags 12 für den Schaltzahn 6 aufgeschraubt ist. Zwischen den elastischen, das Federpaket 17 bildenden Lamellen sind Plättchen oder Folien aus bekanntem synthetischem Harz angeordnet.
  • Das letzte dieser Plättchen befindet sich zwischen der Oberfläche des Schaltkörpers 4 und dem Federpaket 17.
  • Das erfindungsgemäße Wagenschaltwerk arbeitet wie folgt: In der Ruhelage wird ein Zahn des Schaltrades 11 durch den Schaltzahn 6 festgehalten, welcher sich gegen den Anschlag 12 abstützt. Bei einem Tastenanschlag wirken nicht dargestellte Mittel auf den Hebel 5 ein, und dadurch wird der Schaltkörper 4 in bekannter Weise um die Drehzapfen 2 und 3 geschwenkt. Die Folge ist, daß der erste Schaltzahn 6 den ihn zurückhaltenden Zahn freigibt, während der zweite Schaltzahn 8 gleichzeitig mit diesem Zahn in Eingriff kommt, um eine Drehung des Schaltrades 11 zu verhindern. Nach Abzug des Schaltzahns 6 vom Rad 11 schwingt er unter der Wirkung der Feder 10 um die Drehachse 13 und 14, in F i g. 1 betrachtet um eine etwas kleinere Strecke nach links als der Abstand zweier aufeinanderfolgender Zähne des Rades 11 beträgt. Wenn der Schaltkörper 4 eine entgegengesetzte Schwenkung ausführt, gibt der Schaltzahn 8 den von ihm zurückgehaltenen Zahn des Rades 11 frei, so daß sich dieses entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen beginnt. Der folgende Zahn des Rades 11 trifft nun gegen den Schaltzahn 6, und unter der Wirkung der Warenrückholfeder wird dieser so weit geschwenkt, bis er auf den Anschlag 12 auftrifft. Die vom Schaltzahn 6 auf den Anschlag 12 ausgeübte Kraft hat eine Schwenkung des Bügels 7 um seine Drehachse 15 und 16 zur Folge, wobei das Federpaket 17 einen Reibungsdruck auf die Außenfläche des Schaltkörpers 4 ausübt, gegen die sie sich schräg anlegt. Die Verstellung des Bügels 7 wird durch einen Anschlag 19 am Bügel begrenzt, der mit einem Anschlag 20 am Schaltkörper 4 zusammenarbeitet.
  • Die zwischen dem Federpaket 17 und dem Schaltkörper 4 wirkende Reibung vernichtet einen Großteil der kinetischen Energie des Wagens und verursacht eine erhebliche Verminderung der Wagengeschwindigkeit bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Anschläge 19 und 20 sich berühren.
  • Der Bügel 7 wird während des Schaltvorganges, d. h. sobald der Schaltzahn 8 von einem Zahn des Schaltrades freigegeben ist und so lange, bis der Schaltzahn 6 gegen den Anschlag 12 stößt, unter der Wirkung des Federpaketes 17 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt. Auf diese Weise kann im Augenblick des Eintritts des Kontaktes des Schaltzahns 6 mit dem Anschlag 12 der Bügel 7 die notwendige Schwenkung zur Erzielung der Dämpfung ausführen. Vorzugsweise können die das Federpaket 17 bildenden Lamellen vorgespannt werden, damit sie auf den Schaltkörper 4 eine kräftige Reibung ausüben, und zwar schon vom Beginn der Bewegung an, die beim Verlassen der Stellung nach F i g. 1 ausgeführt wird. Die Dämpfung des Stoßes am Ende der Verstellung des Wagens verhindert praktisch jedes Rückspringen und ermöglicht es somit, die Rückführfeder des Wagens kräftiger auszuführen. Versuche haben gezeigt, daß bei Maschinen mit einem erfindungsgemäßen Wagenschaltwerk eine Steigerung der Schreibgeschwindigkeit um 40 % möglich ist. Abgesehen hiervon ist letzteres sehr einfach aufgebaut und daher billig herstellbar, und die Auslösung erfolgt geräuschloser.
  • Es kann vorteilhaft sein, eine entsprechende Dämpfungseinrichtung bei Auslöseeinrichtungen vorzusehen, die zu anderen Zwecken als zur Steuerung des Wagens einer Schreibmaschine verwendet werden. Jedenfalls ist vorteilhaft, daß die Dämpfung mittels eines Federelements bewerkstelligt wird, das gegen einen Teil reibt, mit welchem es zur Erzielung der Dämpfung zusammenarbeitet.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Wagenschaltwerk für Schreib- und ähnliche Maschinen mit einem Schaltrad und zwei auf einem schwenkbaren Schaltkörper angeordneten Schaltzähnen, die abwechselnd in die Zahnlücken des Schaltrades greifen, sowie mit einem Federpaket, welches den Einklinkstoß des den Wagen in der Ruhelage haltenden und sich hierbei gegen einen Anschlag abstützenden Schaltzahnes dämpft, gekennzeichnet durch die Anordnung des Anschlages (12) für den den Wagen in Ruhelage haltenden, in bekannter Weise abgefederten Schaltzahn (6) und des zweiten Schaltzahnes (8) an einem am Schaltkörper (4) schwenkbar und diesem gegenüber abgefedert gelagerten Bügel (7) sowie durch feste Anschläge (19, 20) am Bügel (7) und Schaltkörper (4). 2. Wagenschaltwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federpaket (17) mit seinem einen Ende am schwenkbaren Bügel (7) befestigt ist und mit seinem anderen Ende bei der Schwenkbewegung dieses Bügels (7) gegen den Schaltkörper (4) anliegt. 3. Wagenschaltwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schaltkörper (4) und das Federpaket (17) eine Folie aus synthetischem Harz geschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 804103, 936 041; »Neue Technik im Büro«, 1957, Heft 3, S. 70 bis 74.
DEP26628A 1960-03-29 1961-02-21 Wagenschaltwerk fuer Schreib- und aehnliche Maschinen Pending DE1242639B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH359760 1960-03-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1242639B true DE1242639B (de) 1967-06-22

Family

ID=34468776

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP26628A Pending DE1242639B (de) 1960-03-29 1961-02-21 Wagenschaltwerk fuer Schreib- und aehnliche Maschinen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3034630A (de)
CH (1) CH358447A (de)
DE (1) DE1242639B (de)
ES (1) ES265407A1 (de)
FR (1) FR1282990A (de)
GB (1) GB976344A (de)
NL (2) NL104924C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE804103C (de) * 1948-12-29 1951-04-16 Siemag Siegener Maschb Akt Ges Schaltschloss mit Wagenfreilauf an Schreib-, Buchungs- u. dgl. Maschinen
DE936041C (de) * 1954-06-15 1955-12-01 Olympia Werke Ag Schrittschaltwerk fuer Bueromaschinen

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2010223A (en) * 1934-03-20 1935-08-06 L C Smith & Corona Typewriters Typewriting machine

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE804103C (de) * 1948-12-29 1951-04-16 Siemag Siegener Maschb Akt Ges Schaltschloss mit Wagenfreilauf an Schreib-, Buchungs- u. dgl. Maschinen
DE936041C (de) * 1954-06-15 1955-12-01 Olympia Werke Ag Schrittschaltwerk fuer Bueromaschinen

Also Published As

Publication number Publication date
NL104924B (de) 1900-01-01
FR1282990A (fr) 1962-01-27
NL104924C (de) 1962-12-17
GB976344A (en) 1964-11-25
US3034630A (en) 1962-05-15
ES265407A1 (es) 1961-05-16
CH358447A (fr) 1961-11-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2014202568A1 (de) Greif- oder spannvorrichtung zum greifen oder spannen von gegenständen und verfahren hierfür
DE2743700C2 (de) Schußfadenbremse für Düsen-Webmaschinen
DE654017C (de) Stossdaempfer
DE1242639B (de) Wagenschaltwerk fuer Schreib- und aehnliche Maschinen
DE1561212C3 (de) Typenhebelbewegungsvornchtung fur kraftangetriebene Schreibmaschinen
DE2342465A1 (de) Schlitzverschluss
DE2226898C3 (de) Mechanisches Zählwerk mit Stoßsicherung
DE1152115B (de) Vorrichtung an kraftangetriebenen Schreib- oder aehnlichen Bueromaschinen zum Antrieb von Funktionseinrichtungen
DE3246457A1 (de) Tuerschliessvorrichtung
DE293257C (de)
AT222672B (de) Schaltvorrichtung
DE2339973A1 (de) Lastwaehler fuer transformatoren
DE894328C (de) Druckwerk fuer Buchungs- und aehnliche Buchhaltungsmaschinen
DE2038724B2 (de) Dauerleerschaltvorrichtung für Schreibmaschinen
DE908375C (de) Schaltschloss fuer schreibende Bueromaschinen
DE2207931C3 (de) Wagenschrittschaltwerk für Schreiboder ähnliche Büromaschinen
DE188482C (de)
DE2147534C3 (de) Zwischenraummechanismus für elektrische Schreibmaschinen
DE758943C (de) Einrichtung zur Steuerung der Schlittenbewegung von Bueromaschinen, wie Rechen-, Schreib- u. dgl. Maschinen
DE1950867C3 (de) Reiteranschlag an Schreib- und ähnlichen Maschinen
DE1436676C (de) Vorrichtung zur Unterdrückung einer Ruckprallbewegung im Antriebswerk einer kraftgetriebenen Buromaschine, insbesondere Schreibmaschine
DE455207C (de) Bremsanzugvorrichtung, vornehmlich fuer Kraftfahrzeuge
DE1074702B (de) Einrichtung zum Rasten von beweglichen Organen elektrischer Schalter
DE1139130B (de) Tabuliervorrichtung mit einer Wagenbremseinrichtung an Schreib- und aehnlichen Maschinen
DE1921118C3 (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Aus losen einer Dauerfunktion bei kraftan getriebenen Buromaschinen