DE1241576B - - Google Patents
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47H—FURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
- A47H1/00—Curtain suspension devices
- A47H1/10—Means for mounting curtain rods or rails
- A47H1/104—Means for mounting curtain rods or rails for mounting curtain rails
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47H1/00—Curtain suspension devices
- A47H1/04—Curtain rails
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- Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
A47h
Nummer: 1 241 576
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorhangvorrichtung, insbesondere zum Unterteilen von Räumen
wie Friseursalons, Umkleideräume od. dgl., bestehend aus Fiihrungs- und Befestigungskanäle aufweisenden
Tragschienen, die durch Verbindungs- und Halteelemente befestigbar sind, wobei die Verbindungen
elemente angeformte Zapfen aufweisen, die in die Befestigungskanäle eingreifen. Bei den vorbekannten
Ausfiihrungsformen dieser Art werden aufeinanderstoßende Tragschienen durch Verbindungsstücke gekuppelt, die oberhalb der Führungskanäle für die
Laufrollen oder Gleitaufhänger gelagert und durch Schrauben gehalten sind. Die Verwendung dieser bekannten Verbindungsstücke ist umständlich, weil die
zu verbindenden Trangschienenenden genau passend zugeschnitten werden müssen. Ferner sind die Verbindungsstücke dieser Vorrichtung vollständig in den
oben geschlossenen Tragschienen gelagert, so daß für die Schrauben sowohl in den Oberseiten der Schienen
als auch in den Verbindungsstücken Löcher gebohrt und mit Gewinde versehen werden müssen. Hierbei
sind die vorgesehenen Maße genau einzuhalten. Wegen dieses umständlichen Zusammenbaues sind die
vorbekannten Ausführungsformen kaum verwendet worden. Darüber hinaus erfolgt die Abstützung der
Tragschienen bei den vorbekannten Ausführungsformen durch Tragstützen so, daß die Führungskanäle
für die Laufrollen durch die Stützen vollständig gesperrt werden und der Vorhang nicht an ihnen vorbeibewegt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorhangvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich schnell und einfach zusammensetzen sowie leicht an ihrem Bestimmungsort befestigen läßt und die auch für die
Abtrennung beliebig großer Räume geeignet ist. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß im wesentlichen
dadurch erreicht, daß den Halteelementen auswechselbare Kupplungsglieder zugeordnet sind, die
mit ein oder mehreren Einstecknasen ausgestattet sind, die am Befestigungskanal angeordnete Vorsprünge oder Kanten von Befestigungsplatten hintergreifen, wobei die Einstecknasen durch Halteschrauben in ihrer Arbeitsstellung gesichert sind. Durch
diese Ausbildung wird erreicht, daß sich die einzelnen Tragschienen mit Hilfe ihrer Halteelemente leicht
zusammensetzen und am Bestimmungsort befestigen lassen.
Die Erfindung läßt sich in mannigfacher Weise verwirklichen. Das Kupplungsglied für die Hängestütze kann aus zwei Haltekrallen bestehen, deren als
Krallen ausgebildete Einstecknasen in die Befesti-
Vorhangvorrichtung, insbesondere
zum Unterteilen von Räumen
Anmelder:
Als Erfinder benannt:
Wilhelm Weber,
Hans Beriet, Remscheid;
Wilhelm Heller, Solingen-Ohligs
gungskanäle der Tragschiene oder die öffnungen der Deckenrosette eingreifen, während die freien Enden
nebeneinander in dem Rohr der Hängestützen lagern und durch eine Schraube in ihre Arbeitsstellung über
führbar sind. Damit die HaltekraIien leicht eingesetzt
werden können, empfiehlt es sich, ihre freien Enden außen zuzuschärfen und ihre anderen, die Krallen
tragenden Enden an ihren aufeinanderliegenden Seiten bogenförmig zu gestalten. Die beiden Halte
krallen können gleichgestaltet sein, wodurch eine
preisgünstige Herstellung erzielt wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Kupplungsglied für die Standstütze als Übergreifer
ausgebildet sein, dessen Einstecknase in den Be
festigungskanal eingreift, während das andere, ab
gekröpfte verlängerte Ende an dem Rohr der Standstütze befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform kann
die Einstecknase und das verlängerte Ende des Übergreifers unterhalb der Abkröpfung einen Führungs-
schlitz für einen der Vorsprünge des Befestigungskanals der Tragschiene bilden.
Das Kupplungsglied kann aber auch ein Winkelträger sein, dessen einer Schenkel mit dem Befestigungskanal der Tragschiene zusammenläuft, während
der andere Schenkel das Befestigungsglied der Hängestütze, der Wand od. dgl. aufnimmt. Es empfiehlt sich,
den Winkelträger in der Nähe der Knickstelle mit Ausnehmungen auszustatten, in denen die Vorsprünge
der Tragschiene Platz finden.
Bei mehreren aufeinanderstoßenden Tragschienen können die Kupplungsglieder aus einem viereckige
Querschnitte aufweisenden Grundkörper bestehen, dem an den Seitenwänden wahlweise benutzbare
flache Einstecknasen zugeordnet sind, die mit den
Es ist aber auch möglich, als Kupplungsglied ein Spannschloß zu verwenden, das aus einem Rohr,
709 588/15
einem Gewindezapfen und einem Wirbel besteht, wobei der Gewindezapfen längenverschiebbar im Rohr
gelagert ist. In diesem Fall könnten die freien Enden des Gewindezapfens und des Wirbels zwischen
Winkelstücken schwenkbar gelagert sein, deren Tragschenkel im Befestigungskanal der Tragschiene oder
in der Befestigungsöffnung der Wandrosette liegen.
Die offene Oberseite des Befestigungskanals der Tragschiene wird vorteilhaft mit einem Abdeckstreifen verschlossen, der mit längsverlaufenden
Wülsten versehen ist und vorzugsweise aus Kunststoff besteht.
Bei der Verwendung einer Deckenrosette kann diese in der mittleren öffnung nach unten herausgedrückt sein und eine Aufnahme für eine Befesti-
gungsschraube bilden.
Weitere Einzelheiten sind der folgenden speziellen Beschreibung zu entnehmen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt ao
F i g. 1 eine Kabinenvorhangvorrichtung in Ansicht mit Standstütze und Wandbefestigungsplatte,
F i g. 2 eine Kabinenvorhangvorrichtung in Ansicht mit einer Hängestütze,
F i g. 3 eine Hängestütze in Form eines Spann-Schlosses in Ansicht,
F i g. 4 einen Teil einer Tragschiene mit einem in dem Befestigungskanal eingesetzten Abdeckstreifen,
F i g. 5 den in F i g. 4 gezeigten Tragschienenteil vor dem Einbringen des Abdeckstreifens,
F i g. 6 einen Schnitt durch eine Hängestütze mit eingesetzten Haltekrallen, die in den Befestigungs- /
kanal einer Tragschiene eingreifen, f f
Fig. 7 einen Schnitt durch eine Hängestütze mit I j eingesetzten Haltekrallen, die das Befestigungsloch j*
einer Deckenbefestigungsplatte hintergreifen.
\f
F i g. 8 einen Teilschnitt durch eine Hängestütze Vi mit eingesetzten Haltekrallen und befestigtem
h
Winkelstück, das in einen Befestigungskanal einer \ Tragschiene eingreift,
F i g. 9 ein Verbindungsstück mit einem Teil einer Hängestütze für drei aufeinanderstoßende Tragschienen in schaubildlicher Ansicht,
Fig. 10 einen Teil einer Standstütze mit aufgeschraubtem Übergreifer zum seitlichen Halten einer
Tragschiene und
F ig. 11 ein Verbindungsstück mit dem Teil einer Standstütze für drei aufeinanderstoßende Tragschienen.
Die Vorhangvorrichtung für Kabinenabtrennungen ist generell mit 12 bezeichnet. Sie besteht aus miteinander verbundenen Tragschienen aus Metall und noch
näher zu beschreibenden Metallhalterungen zu ihrer Befestigung an Decken, Wänden, Fußböden od. dgl.
Die Tragschiene 13 weist, wie insbesondere aus der F i g. 4 ersichtlich ist, einen unteren Laufkanal 14, in
dem sich die Laufrollen oder die Gleiter mit den daran aufgehängten Vorhängen bewegen können, auf
und einen oberen Befestigungskanal 15, der mit den Verbindungsstücken und/oder Halterungen zusammenwirkt. Der Laufkanal 14 ist an seiner Unterseite mit einem Führungsschlitz 16 versehen, zu
dessen beiden Seiten Lauf- oder Gleitbahnen 17 liegen, die den Seitenwänden 18 des Laufkanals 14
angeformt sind. Die Seitenwände 18 sind nach unten über die Lauf- oder Gleitbahnen hinaus verlängert.
Die Tragschienen 13 werden auf die passenden Längen zugeschnitten und durch Verbindungsstücke
19 vereinigt. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sollen zwei gerade Tragschienen 13
a
mit einer gebogenen Tragschiene 13
b
verbunden werden. Dieses geschieht mit Hilfe von Verbindungsstücken 19, die mit je einem Ende in die benachbarten
Befestigungskanäle 15 zweier gegeneinanderstoßender Tragschienen 13 geschoben und durch Schrauben befestigt werden.
Die frei im Raum sich erstreckenden Tragschienen werden durch Standstützen oder Hängestützen gehalten. Bei der in der F i g. 1 gezeigten Ausführung befindet sich die Tragschiene 13
a
auf einer Standstütze 21. Diese besteht aus einer Bodenrosette 22 und einem
Vierkantrohr 23, die durch eine Schraube 24 miteinander verbunden sind. Um die Tragschiene 13
a
an der Standstütze 21 seitlich befestigen zu können, ist diese mit einem Übergreifer 25 versehen, der, wie insbesondere aus der F i g. 10 hervorgeht, mit seinem
Kupplungsglied 26 in den Befestigungskanal 15 der Tragschiene 13 eingreift und durch die Klemmschraube 20 gehalten wird, während das andere, abgekröpfte verlängerte Ende 27 auf das Schlußstück
der Standstütze 21 aufgeschraubt ist. Unterhalb der Abkröpfung wird von dem Kupplungsglied 26 und
von dem verlängerten Ende 27 ein Führungsschlitz 28 gebildet, in dem einer der Vorspriirige 29 des Befestigungskanals 15 der Tragschiene 13 Platz findet.
In der F i g. 2 ist die Tragschiene 13 auf einer Hängestütze 30 befestigt. Diese besteht aus einer
Deckenrosette 31 und einem Vierkantrohr 32. Die Befestigung der Tragschiene 13 mit dem Vierkantrohr
32 ist in der F i g. 6 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Es handelt sich um zwei zusammenwirkende
Haltekrallen 33, 34, die mit ihren Krallen 35 nach innen gerichtete Vorsprünge 29 des Befestigungskanals 15 hintergreifen. Nach dem Einsetzen der
Krallen 35 werden die oberen freien Enden 36 der Haltekrallen 33, 34 in den Innenraum des Vierkantrohrs 32 eingeführt. Die Haltekralle 34 ist mit einer
Gewindebohrung 37 versehen, die mit einer Spannschraube 38 zusammenwirkt. Die Spannschraube 38,
die eine Bohrung im Vierkantrohr 32 durchgreift, spreizt beim Einschrauben die Haltekrallen 33,34
auseinander, so daß diese durch Klemmwirkung im Vierkantrohr 32 gehalten werden. Die Befestigung
zwischen der Deckenrosette 31 und dem Vierkantrohr 32 erfolgt auf gleiche Weise mit Hilfe von Haltekrallen 33, 34, wie es in der F i g. 7 gezeigt ist. In
diesem Fall hintergreifen die Krallen 35 die Seitenwände einer viereckigen öffnung 39, die sich in der
Deckenrosette 31 befindet. Der durch die öffnung 39 frei gewordene Teil der Deckemosette 31 ist nach
unten herausgedrückt und bildet eine Aufnahme 40 für die Befestigungsschraube 41.
Sowohl bei der Verwendung von Standstützen 21 als beim Gebrauch von Hängestützen 30 werden die
rückwärtigen Enden der Tragschiene 13 in Wandrosetten gehaltert, wie es in der F i g. 1 gezeigt ist.
Soll an einer Befestigungsstelle der Hängestütze 30 mit einer durchlaufenden Tragschiene 13 eine weitere,
rechtwinklig anstoßende Schiene 13 angebracht werden, so kann dieses, wie es F i g. 8 zeigt, mit Hilfe
von Winkelträgern 42 erfolgen. Diese sind so ausgebildet, daß der eine Schenkel 43 in den Befestigungskanal 15 gesteckt und durch eine Schraube 20
gehalten ist, während der andere Schenkel 44 an das Vierkantrohr 32 mit Schrauben 38,45 befestigt wird.
An der Knickstelle ist der Winkelträger 42 mit Aus-
Claims (11)
1. Vorhangvorrichtung, insbesondere zum Unterteilen von Räumen wie Friseursalons, Umkleideräume
od. dgl., bestehend aus Führungsund Befestigungskanäle aufweisenden Tragschienen,
die durch Verbindungs- und Halteelemente befestigbar sind, wobei die Verbindungselemente
angeformte Zapfen aufweisen, die in die Befestigungskanäle eingreifen, dadurch gekennzeichnet,
daß den Halteelementen auswechsel-
bare Kupplungsglieder zugeordnet sind, die mit ein oder mehreren Einstecknasen (19, 26, 43, 49)
ausgestattet sind, die am Befestigungskanal (15) angeordnete Vorsprünge (19) oder Kanten von
Befestigungsplatten (31) hintergreifen, wobei die Einstecknasen (19, 26, 43, 49) durch Halteschrauben
(20, 38, 45) in ihrer Arbeitsstellung gesichert sind.
2. Vorhangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied
für die Hängestütze (30) aus zwei Haltekrallen (33, 34) besteht, deren als Krallen (35) ausgebildete
Einstecknasen in die Befestigungskanäle (15) der Tragschiene (13) oder die öffnungen (39) der
Deckenrosette (31) eingreifen, während die freien Enden (36) nebeneinander in dem Rohr (32) der
Hängestütze (30) lagern und durch eine Schraube (38) in ihre Arbeitsstellung überführbar sind.
3. Vorhangvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (36)
der Haltekrallen (33, 34) außen zugeschärft und an ihren anderen, die Krallen (35) tragenden
Enden an ihren aufeinanderliegenden Seiten bogenförmig gestaltet sind.
4. Vorhangvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekrallen
(33, 34) gleichgestaltet sind.
5. Vorhangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied
für die Standstütze (21) als Übergreifer (25) ausgebildet ist, dessen Einstecknase (26) in den Befestigungskanal
(15) eingreift, während das andere abgekröpfte, verlängerte Ende (27) an dem Rohr
(23) der Standstütze (21) befestigt ist.
6. Vorhangvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecknase (26)
und das verlängerte Ende (27) des Ubergreifers (25) unterhalb der Abkröpfung einen Führungsschlitz (28) für einen der Vorsprünge (29) des Befestigungskanals
(15) der Tragschiene (13) bilden.
7. Vorhangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied
ein Winkelträger (42) ist, dessen einer Schenkel (43) mit dem Befestigungskanal (15) der Tragschiene
(13) zusammenwirkt, während der andere Schenkel (44) das Befestigungsglied (45) der
Hängestütze (30), der Wand od. dgl. aufnimmt.
8. Vorhangvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelträger (42)
in der Nähe der Knickstelle Ausnehmungen (46) aufweist, in denen die Vorsprünge (29) der Tragschiene
(13) lagern.
9. Vorhangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied
(47) für mehrere aufeinanderstoßende Tragschienen (13) aus einem viereckige Querschnitte
aufweisenden Grundkörper (48) besteht, dem an den Seitenwänden wahlweise benutzbare flache
Einstecknasen (49) zugeordnet sind, die mit den Befestigungskanälen (15) zusammenwirken.
10. Vorhangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied
ein Spannschloß {51) ist, das aus einem Rohr
(54) , einem Gewindezapfen (55) und einem Wirbel (56) besteht, wobei der Gewindezapfen
(55) längenverschiebbar im Rohr (54) gelagert ist.
11. Vorhangvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden des
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1241576B true DE1241576B (de) | 1967-06-01 |
Family
ID=602865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1241576D Pending DE1241576B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1241576B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3975792A (en) * | 1974-12-31 | 1976-08-24 | Janson Richard W | Double track drapery guide assembly |
-
0
- DE DENDAT1241576D patent/DE1241576B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3975792A (en) * | 1974-12-31 | 1976-08-24 | Janson Richard W | Double track drapery guide assembly |
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