DE1240979B - Elektrische Maschine mit veraenderlichem magnetischem Widerstand - Google Patents

Elektrische Maschine mit veraenderlichem magnetischem Widerstand

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DE1240979B
DE1240979B DEJ19503A DEJ0019503A DE1240979B DE 1240979 B DE1240979 B DE 1240979B DE J19503 A DEJ19503 A DE J19503A DE J0019503 A DEJ0019503 A DE J0019503A DE 1240979 B DE1240979 B DE 1240979B
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teeth
poles
machine
magnetic field
stator
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Jean Jarret
Jacques Jarret
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/24Rotor cores with salient poles ; Variable reluctance rotors
    • H02K1/246Variable reluctance rotors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K19/06Motors having windings on the stator and a variable-reluctance soft-iron rotor without windings, e.g. inductor motors
    • HELECTRICITY
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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Description

  • Elektrische Maschine mit veränderlichem magnetischem Widerstand Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Maschine mit veränderlichem magnetischem Widerstand mit einem feststehenden Stator, der wenigstens ein Paar magnetisierbarer Pole aufweist, von denen jeder durch wenigstens eine Spule magnetisierbar ist, und mit als Rotor umlaufenden Kraftlinienleitstücken, die aus sich senkrecht zur Achse erstreckenden und mit Vorsprüngen versehenen, aufeinandergestapelten Magnetblechen bestehen, wobei die Gesamtheit der Vorsprünge Zähne bildet, die mit dem von den Spulen erzeugten Magnetfeld zusammenarbeiten.
  • Bei derartigen bekannten Maschinen, wie übrigens bei den meisten rotierenden elektrischen Maschinen, vermeidet man möglichst die Sättigung des Eisens in den Magnetkreisen, damit der Wirkungsgrad der Maschine genügend hoch wird. Im allgemeinen richtet man es so ein, daß die Permeabilität des Eisens in dem größten Teil der Maschine größer als 100 bleibt, wobei man nur zuläßt, daß in gewissen Teilen der Maschine (meistens den Polen und den Zähnen) die Permeabilität auf einen zwischen 25 und 10 liegenden Wert fällt, und zwar wegen der allgemeinen Erfordernisse bei der Herstellung derartiger Maschinen, um diesen befriedigende Eigenschaften zu geben.
  • Ein häufig wichtiges Kennzeichen derartiger Maschinen ist bekanntlich ihre auf die Masse bezogene Leistung, d. h. ihre Leistung je Gewichtseinheit. Die auf die Masse bezogene Leistung ist nun eine Funktion des elektromagnetischen Moments, welches bei Maschinen mit veränderlichem Luftspalt an den Zähnen des beweglichen Teils angreift. Dieses Moment ist seinerseits eine Funktion des Produkts aus dein aus den Polen kommenden Magnetfeld und der Magnetisierungsstärke in den Zähnen. Bisher erschien es weder möglich noch wünschenswert, elektrische Maschinen mit veränderlichem magnetischem Widerstand herzustellen, deren Zähne gesättigt sind oder eine unter 10 liegende Permeabilität haben.
  • Es wurden auch bereits Untersuchungen über die magnetischen Beanspruchungen in den Außenteilen bei Maschinen mit Übererregung angestellt. Es wurden hierbei Angaben für die Läuferzähne bei Turbogeneratoren entwickelt, wobei der Fall betrachtet wurde, bei welchem die Rotorzähne einerseits Nuten aufweisen, in denen die Wicklungen angeordnet sind, und andererseits Kühlluftspalte . Es wurden dann Angaben über maximal zulässige Induktionswerte in den verschiedenen Teilen des magnetischen Kreises derartiger Maschinen entwickelt, wie beispielsweise in den Polen und Jochen des Stators und im Kern und ih den Zähnen des Rotors. Es wurde festgestellt, daß bei Läufern mit axialer Lüftung in den Nuten die wirkliche Induktion in den Zähnen einer viel höheren scheinbaren Induktion entspricht.
  • Es ist ferner bereits ein synchronisierter Induktionsmotor bekannt, der einen Stator und einen Rotor aufweist. Der Rotor ist einerseits mit vorspringenden Teilen versehen, um Magnetpole zu bilden, und weist andererseits in bestimmter Weise ausgebildete Wicklun"en auf. Der bekannte Rotor ist mit Län-snuten und Axialspalten ausgerüstet. Die Radialspalten dienen zur Aufnahme der Wicklungen. Bei dieser bekannten Maschine bleibt der magnetische Widerstand längs der Hauptachsen des Luftspaltes im wesentlichen der gleiche wie in dem. Fall, in dem die Spalte und die Nuten nicht vorhanden sind.
  • Weiterhin ist ein ferromagnetischer Rotor für elektrodynanlische Maschinen bekannt. Bei diesem sind die ferromagnetischen Bleche parallel zur Rotor-C achse angeordnet, und diese Bleche werden voneinander durch Schichten aus einem nicht magnetisierbaren Material getrennt, welches ein guter elektrischer Leiter ist, wobei die Enden dieses Materials untereinander so verbunden sind, daß diese Teile zugleich als Läuferwicklung dienen. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zu schaffen, die besser an die Bedingungen der Praxis angepaßt werden kann und die Verbesserungen hinsichtlich des Wertes ihres Drehmomentes und ihrer auf die Masse bezogenen Leistung, und zwar ohne Beeinträchtigung des Wirkungsgrades nüt sich bringt.
  • Erfindungsgemäß sind bei einer Maschine der eingangs genannten Art die den Rotor bildenden Magnetbleche abwechselnd in Axialrichtung mit Magnetblechen aufeinandergestapelt, die die Vorsprünge frei lassen und Trennbleche bilden, so daß die Zähne bei einem Wert des Magnetfeldes magnetisch gesättigt sind, der wesentlich geringer ist als der Wert des Magnetfeldes, bei welchem die Pole und der Rest des beweglichen Teiles gesättigt sind.
  • In vorteilhafter Weise wird die Permeabilität der Zähne gegenüber der Permeabilität des übrigen Teils der Maschine wesentlich herabgesetzt. Diese Herabsetzung bewirkt, daß die Sättigung der Zähne erleichtert wird, und bewirkt ferner, daß die am Rotor angreifende Kraft, die dem Produkt aus dem Magnetfeld und der mittleren Sättigungsinduktion der Zähne proportional ist, einen möglichen Maximalwert erreicht.
  • In vorteilhafter Weise können die Zähne aus einem Werkstoff bestehen, dessen die Magnetisierungsdichte als Funktion des Magnetfeldes ausdrückende Kennlinie eine Kurve ist, welche etwa rechteckig ist, wie z. B. die einem Eisen großer Reinheit entsprechende Kurve.
  • Insbesondere kann das größte unter den Polen des Stators vorhandene Magnetfeld wenigstens das Vierfache des die Sättigung der Zähne bewirkenden Feldes betragen, wobei einerseits die Zähne und andererseits die anderen Teile der Maschine so ausgebildet sind, daß die mittlere Sättigungsinduktion der Zähne zwischen 25 und 75 0/, (vorzugsweise zwischen 40 und 600/, und insbesondere in der Größenordnung von 50 "/,) der für die anderen Teile der Maschine gewählten größten Induktion liegt.
  • Es kann zweckmäßig sein, daß die Zähne sowie die anderen Teile der Maschine so ausgebildet sind, daß die mittlere Magnetisierungsstärke in den Zähnen zwischen 67 und 200 0/, und vorzugsweise zwischen 85 und 125 0/0 oder in der Nähe von 100 0/, des unter den Polen des Stators vorhandenen Magnetfeldes liegt. Bei einer Maschine, bei welcher der Stator wenigstens zwei einander gleiche Polpaare aufweist, wobei jeder Pol innerhalb eines Zentriwinkels a liegt, während der Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Polen einem Zentriwinkel b entspricht, können die Zähne des beweglichen Teiles einen Zentriwinkel von etwa a #- b haben.
  • Wenn eine Maschine mit vier Polen vorgesehen ist, deren jeder durch wenigstens eine Wicklung magnetisiert wird, deren eines Ende mit Erregergleichstrom gespeist wird, während das andere Ende an die Nutzleistungsleitung der Maschine angeschlossen ist, so können die in einem Zwischenraum zwischen den zwei entsprechenden benachbarten Polen einander gegenüberliegenden Enden von zwei benachbarten Wicklungen parallel zueinander, und zwar in den aufeinanderfolgenden Polzwischenräumen abwechselnd, an die Gleichstromerregerleitung und hierauf an die Wechselstromleitung angeschlossen sein, wobei die vier Enden von zwei benachbarten Wicklungen zu einer elektrischen Brücke so zusammengeschaltet sind, daß die aus einer Gleichspannungsquelle kommende Erregung eine Diagonale der Brücke speist, während der Leistungswechselstrom in der anderen Diagonalen der Brücke fließt.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert.
  • F i g. 1 ist ein schematischer Querschnitt einer erfindungsgemäßen zweipoligen Maschine längs der Linie 1-1 der F i g. 2; F i g. 2 ist ein schematischer Längsschnitt längs der Linie II-II der F i g. 1; F i g. 3 ist eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen vierpoligen Wechselstromerzeugers in einer der F i g. 1 entsprechenden Darstellung.
  • Es ist zu bemerken, daß zur Verdeutlichung der Zeichnung gewisse Abmessungen in verschiedenen Maßstäben dargestellt sind, insbesondere der Luftspalt e.
  • Vor der eingehenden Erläuterung der Zeichnungen sind nachstehend zunächst die Grundlagen angegeben, aus welchen heraus für die Herstellung von elektrischen Maschinen die in der Beschreibung angegebenen Kenngrößen benutzt werden, welche übrigens für die unter Bezugnahme auf F i g. 2 und 3 beschriebenen Ausführungen besonders zweckmäßig sind.
  • Bei einer elektrischen Maschine mit veränderlichem magnetischem Widerstand ist es sehr wünschenswert und übrigens an sich bekannt, daß der Luftspalt e, welcher zwischen den Polen des Stators und den Zähnen des beweglichen Teils oder Rotors vorhanden ist, eine gegenüber der Höhe h der Zähne vernachlässigbare Länge hat. Wenn in einer derartigen Maschine, in welcher übrigens die Zähne gesättigt sind, ein Magnetfeld h großer Stärke (z. B. in der Größe von 10000 Oerstedt) zwischen den Polen des Stators und dem zylindrischen Teil des Rotors herrscht und ein Zahn unter einem Pol liegt, ist die an dem Rotor angreifende elektromagnetische Kraft F einerseits zu dem Querschnitt des Zahns (in einer zu der Bewegung desselben senkrechten Ebene) und andererseits zu dem Produkt aus dem Magnetfeld H und der mittleren Sättigungsinduktion B (oder was infolge der Sättigung der Zähne auf dasselbe hinausläuft, der mittleren Magnetisierungsstärke in den Zähnen) proportional.
  • Wenn ferner in einer derartigen Maschine das Magnetfeld H wenigstens das Vierfache (und erst recht wenn es das Zehnfache) des die Sättigung der Zähne bewirkenden Feldes beträgt, was bequem z. B. durch Verwendung eines besonderen magnetisierbaren Werkstoffes zur Bildung der Zähne erzielt werden kann, wie dies nachstehend angegeben ist, zeigt eine einfache Rechnung aus der Elektrotechnik, daß die Summe des Magnetfeldes H und der mittleren Sättigungsinduktion B des Zahns etwa gleich der für die Erhebungen des Stators und für den zylindrischen Teil des Rotors (zwischen den Zähnen liegender Teil desselben) gewählten mittleren Induktion C ist.
  • Infolgedessen hat in der betrachteten Maschine die Summe H + B praktisch einen vorgegebenen Wert, und die an jedem Zahn der Maschine angreifende Kraft F ist zu dem Produkt H - B proportional.
  • Nun ist es meistens sowohl für den Hersteller als auch für den Benutzer einer derartigen Maschine sehr wünschenswert, daß diese Kraft F bei einer gegebenen Maschine, deren verschiedene andere Kenngrößen oder Abmessungen festliegen, möglichst groß ist.
  • Die auf die Masse bezogene Leistung dieser Maschine ist nämlich um so größer, je größer diese Kraft F ist. Wenn die so ausgeführte Maschine eine rotierende Maschine ist, wie dies bei dem dargestellten Beispiel angenommen ist, ist das größte Drehmoment des Rotors dieser Maschine um so größer, je größer diese Kraft F ist.
  • Nun ist es aus der Zahlentheorie bekannt, daß, wenn zwei Zahlen, wie die die Werte von H und B darstellenden, eine konstante Summe C haben, das Produkt dieser beiden Zahlen am größten ist, wenn sie einander gleich sind, d. h. im vorliegenden Fall wenn H = B = C ist. Es ist ferner bekannt, daß, wenn sich die Werte der beiden Zahlen H und B allmählich (in entgegengesetztem Sinn, damit ihre Summe konstant bleibt) von dem günstigsten Wert 0,5 C entfernen, der Wert des Produkts dieser beiden Zahlen (welches bis auf einen konstanten Faktor »k« gleich F ist) zunächst nur sehr langsam abnimmt, daß diese Abnahme dann aber schneller vor sich geht, wie dies in der nachstehenden Tabelle zusammengestellt ist:
    Prozentsatz
    H B k F = H - B der Abnahme
    von F
    0,5 C 0,5 C 0,25 C 011/0
    0,4 C 0,6 C 0,24 C 4%
    0,3 C 0,7 C 0,21 C 160/,
    0,25 C 0,75 C 0,19 C 240/,
    0,20 C 0,80 C 0,16 C 360/,
    0,15 C 0,85 C 0,13 C 48'/o
    0,10 C 0,90 C 0,09 C 64%
    0,05 C 0,95 C 0,05 C 800/'
    Da Herstellungs- oder Ersparnisgründe oder andere Gründe den Hersteller einer derartigen Maschine veranlassen können, für die relativen Werte von H und B bestimmte Annahmen zu treffen, selbst auf die Gefahr hin, daß die Kraft F (oder das Drehmoment des Rotors bei einer rotierenden Maschine) nicht den Höchstwert hat, welchen die Theorie ermöglicht, kann man die obige Lehre hinsichtlich der relativen Werte von LI und von B dahin anwenden, daß man zuläßt, daß eine dieser beiden Größen bis auf 0,15 C verringert werden kann, während die andere dann entsprechend bis auf 0,85 C vergrößert wird. Die Kraft F fällt dann nämlich nicht einmal bis auf die Hälfte des Höchstwertes, welchen sie für H = B = 0,5 C hat. In der Praxis scheint es jedoch in den meisten Fällen zweckmäßig, die Werte von LI bzw. B zwischen 30 und 70 0/, von C zu wählen, wobei dann die Kraft F wenigstens 840/0 ihres möglichen Höchstwerts beträgt.
  • Die gleiche Überlegung kann auch folgendermaßen ausgedrückt werden: die Zähne einerseits und die anderen Teile der Maschine andererseits werden so ausgebildet, daß die mittlere Magnetisierungsstärke in den Zähnen in abgerundeten Zahlen zwischen 60 und 300 0/" (oder besser zwischen 70 und 170 0/, oder vorzugsweise sogar zwischen 85 und 125 0/, oder in der Nähe von 100 0/,) des unter den Polen des Stators vorhandenen Magnetfeldes liegt.
  • Dies bedeutet folgendes: Wenn man z. B. eine mittlere Magnetisierungsstärke von 10000 Oerstedt vorgibt, beträgt die maximale Induktion 20000 Gauß. Die oben angegebenen Prozentsätze entsprechen dann folgenden Zahlen: 150/,von20000= 3000, 850/, von 20000 # 17000. Wenn man diese mittleren Magnetisierungsstärken in den Zähnen auf das unter den Polen des Stators vorhandene Magnetfeld von 10000 Gauß bezieht, erhält man: (für 15 0/,): 10000/ 3 000 = 333 0/" abgerundet 300 0/,; (für850/,):10000/17000= 590/0,abgerundet 600/,. Die anderen angegebenen Prozentsätze (70 und 170 0/,; 85 und 125 0/,) wurden in entsprechender Weise berechnet.
  • Hierzu ist noch zu bemerken, daß die günstigste auf die Masse bezogene Leistung einer derartigen Maschine in gewissen Fällen für Werte von H und B erhalten wird, welche von dem Wert 0, 5 C etwas verschieden sind, insbesondere, wie dies an sich bekannt ist, wenn sich das Magnetfeld H (z. 13. infolge der Sinusform des induzierenden Stromes) während der Bewegung des Zahns unter dem gegenüberliegenden Pol ändert, während der Wert H = B = 0,5 C der günstigste Wert wäre, wenn H während des Vorbeigangs des Zahns unter dem Pol konstant wäre.
  • Damit das für die Sättigung der Zähne erforderliche Magnetfeld klein gegenüber dem Magnetfeld H ist, werden zweckmäßig die Zähne aus einem magnetischen Werkstoff hergestellt, dessen die Magnetisierungsstärke als Funktion der Feldstärke ausdrückende Kennlinie eine Kurve ist, welche eine etwa rechteckige Form hat, wie z. B. die einem Eisen großer Reinheit entsprechende Kurve. Bekanntlich gestattet ein »reines Eisen« mit einer Reinheit von wenigstens 9998/10 000, 95 0/, der maximalen Magnetisierungsstärke unter der Einwirkung eines Magnetfeldes zu erreichen, welches kleiner als 200 Oersted ist, was, wie dies erforderlich ist, ein Wert ist, welcher ganz erheblich kleiner als die 11000 bis 12000 Oersted sind, welche das größte Magnetfeld H gewöhnlich erreicht.
  • Nachstehend ist unter Bezugnahme auf F i g. 1 und 2 ein Zahlenbeispiel für die Ausführung der Erfindung angegeben.
  • Die dargestellte rotierende Maschine, welche eine Ausführungsform der Erfindung bildet, ist ein Synehronmotor, welcher somit mit Wechselstrom gespeist wird. Die Maschine besitzt einen induzierenden Statorl mit zwei symmetrischen Polen2a und 2b, deren jeder eine induzierende Wicklung 3 trägt, sowie einen sich um eine Achse 5 drehenden Rotor 4 mit zwei symmetrischen Zähnen 6a und 6b mit der Höhe h, welche nur einen sehr kleinen Luftspalt e (dessen Wert z. B. kleiner als 10/, von h ist) zwischen sich und den Polen 2a und 2b des Stators bestehen lassen.
  • Auf eine derartige Maschine mit vorgegebenen Abmessungen, insbesondere hinsichtlich der Höhe h der Zähne, soll nun die Erfindung angewandt werden um dieser zweipoligen Maschine ein Drehmoment zu geben, welches dem größten möglichen Drehmoment möglichst naheliegt, ohne die Permeabilität der festen Teile unter den Wert 15 zu verringern.
  • Der Stator 1 wird durch einen Stapel aus Siliziumstahlblechen 7 (F i g. 2) gebildet, für welche die größte Induktion C (in der Nähe der Oberfläche der Pole) auf 23000 Gauß festgelegt wurde, was einer Permeabilität von 15 entspricht, gemäß der vorgegebenen Permeabilitätszahl.
  • Entsprechend dem oben angegebenen günstigsten Wert wird daher die mittlere SättigungsinduktionB der Zähne 6a und 6b auf einen Wert in der Größenordnung von 0,5 C festgelegt, d. h. 11500 Gauß. Damit etwa 95 0/, dieser Induktion bereits bei einem Wert des Feldes erhalten werden, welcher sehr viel kleiner als der oben angegebene Wert des Feldes H ist, wird der magnetische Teil oder arbeitende Teil dieser Zähne (und gegebenenfalls der Rest des Rotors) durch Bleche 8 aus sogenanntem reinem Eisen gebildet, welches an sich eine Sättigungsinduktion von 21500 Gauß hat. Damit die Sättigungsinduktion B der Zähne nur 11500 Gauß beträgt, darf daher das Volumen dieser Bleche 8 aus reinem Eisen nur 11500/21500 des Gesamtvolumens des Zahns betragen, d. h. etwa 53 0/, desselben. Hierfür wird zwischen den Blechen aus reinem Eisen an der Stelle der Zähne ein nichtmagnetisierbarer Werkstoff eingeschaltet, welcher zweckmäßig Luft ist, wie bei 9 dargestellt. In der radialen Mitte des Rotors werden die Bleche 8 aus reinem Eisen zweckmäßig durch Zwischenscheiben 10 aus einem magnetisierbaren Werkstoff getrennt, z. B. Siliziumstahl. Wenn die Bleche aus reinem Eisen eine Dicke von z. B. 0,5 mm haben, müssen sie also voneinander durch Zwischenscheiben 10 mit einer Dicke von getrennt werden, und die Luftschichten 9 müssen die gleiche Dicke von haben. Wenn daher die Spulen 3 von einem Strom durchflossen werden, welcher unter den Polen 2a und 2b ein Magnetfeld von 11500 Oersted ergibt, erreicht die mittlere Induktion in den Zähnen angenähert die Summe aus der Induktion in der Luft in dem Zwischenraum zwischen den Polen und dem zylindrischen Teil des Rotors (d. h. 11500 Gauß) und der mittleren Sättigungsinduktion in den Zähnen (d. h. ebenfalls 11500 Gauß), was 23 000 Gauß ergibt. Die Induktion in den Polen in der Nähe der Zähne, welche grundsätzlich die gleiche wie die mittlere Induktion in den Zähnen ist und ihrerseits auf 23000 Gauß festgelegt war, übersteigt somit nicht den festgelegten Wert, welcher einer kleinsten Permeabilität von 15 entspricht, wobei jedoch die so ausgebildete erfindungsgemäße zweipolige Maschine ihr größtmögliches Drehmoment liefert.
  • Eine derartige Maschine hat daher eine auf die Masse bezogene Leistung, welche größer ist als bei entsprechenden bekannten zweipoligen Maschinen mit veränderlichem magnetischem Widerstand. Ihr Wirkungsgrad bleibt jedoch sehr befriedigend, da die verschiedenen Teile des Magnetkreises mit Ausnahme der Zähne eine über 15 liegende magnetische Permeabilität beibehalten.
  • Erfindungsgemäß ausgebildete rotierende Maschinen können jedoch in einer Form ausgeführt werden, welche noch vervollkommneter als die von zweipoligen Maschinen ist. So ist es insbesondere aus den weiter unten erläuterten Gründen zweckmäßig, derartige Maschinen herzustellen, bei welchen der Stator wenigstens zwei gleiche Polpaare aufweist, wobei jeder Pol einen gegebenen Zentriwinkel a besitzt, während der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Polen einem Zentriwinkel b entspricht, wobei der bewegliche Teil oder Rotor der Maschine Zähne aufweist, deren Zentriwinkel praktisch gleich a + b ist. Gemäß einer noch weitzr verbesserten Ausführungsform erhält man eine rotierende elektrische Maschine, insbesondere einen Wechselstromerzeuger, wenn man vier Pole vorsieht, deren jeder durch wenigstens eine Wicklung magnetisiert wird, deren eines Ende mit einem Erregergleichstrom gespeist wird, während das andere Ende an eine Leitung angeschlossen wird, welche von dem erzeugten Wechselstrom durchflossen wird, wobei dieser Wechselstromerzeuger außerdem dadurch gekennzeichnet ist, daß die Enden von zwei benachbarten Wicklungen, welche einander in einem Zwischenraum zwischen den beiden entsprechenden benachbarten Polen gegenüberliegen, parallel zueinander, und zwar in den aufeinanderfolgenden Polzwischenräumen abwechselnd an die Gleichstromerregerleitung und hierauf an die von dem Wechselstrom durchflossene Leitung angeschlossen sind, wobei die vier Enden dieser beiden benachbarten Wicklungen zu einer elektrischen Brücke geschaltet sind, derart, daß die Erregung aus einer Gleichstromquelle in einer Diagonalen der Brücke geliefert wird, während der Leistungswechselstrom in der anderen Diagonalen der Brücke fließt.
  • Eine derartige Ausführung ist in F i g. 3 dargestellt. Sie zeigt den Stator 11 eines Wechselstromerzeugers mit veränderlichem magnetischem Widerstand. Er besteht aus einem Stapel von Magnetblechen und weist vier gleiche Pole 13a-13b-13c-13d auf, deren Zentriwinkel a beträgt, während der Zentriwinkel des Zwischenraums zwischen zwei Polen b beträgt, wobei hier übrigens b < a12.
  • Jeder Pol trägt eine Wicklung 14a-14b-14c-14d, wobei die vier Wicklungen untereinander gleich und so bemessen sind, daß sie gleichzeitig von dem Erregerstrom des Wechselstromerzeugers und dem von ihm erzeugten Wechselstrom durchflossen werden können. Mit A, B; C, D; E, F; G, H sind zwei Punkte einer jeden Wicklung bezeichnet, welche als die Endpunkte betrachtet und übrigens paarweise in zwei benachbarten Wicklungen homolog zueinander sind.
  • Die Punkte B und C, D und E, F und G, H und A sind paarweise an Punkte I bzw. J bzw. K bzw. L angeschlossen. Diese letzteren Punkte bilden die Ecken einer elektrischen Brückenschaltung, in welcher eine Diagonale der Brücke die Leitung 15a-15b und die andere Diagonale die Leitung 16a-16b ist. Die Leitung 15a-15b ist die Leitung für die Nutzleistung des Wechselstromerzeugers, d. h. die Leitung, über welche der erzeugte Wechselstrom fließt, während die Leitung 16a-16b zur Erregung dient, welche durch die Gleichstromquelle 17 erzeugt wird. Der Erregerstrom und der erzeugte Wechselstrom sind daher in jeder der vier Wicklungen einander überlagert, wie dies übrigens an sich üblich ist.
  • Der bewegliche Teil oder Rotor 18 des Wechselstromerzeugers, welcher auf der Welle 19 sitzt, ist im ganzen auf die gleiche Weise wie in F i g. 2 ausgebildet.
  • Wenn der Zentriwinkel eines Zahns 20 a oder 20 b c Winkelgrade beträgt, besteht eine Weiterbildung dieser Ausführungsform darin, diesem Zentriwinkel einen Wert zu geben, welcher etwa gleich der Summe a + b der Zentriwinkel eines Pols bzw. des Polzwischenraums ist.
  • Diese Ausbildung hat folgendes Ergebnis: Wenn M und N die Abschlußkanten des Zahns 20 a, P und Q die des Pols 13d, R und S die des Pols 13a sind und wenn sich der bewegliche Teil 18 in dem Sinn Fl dreht, so tritt, in dem Augenblick-, in welchem die Kante M des Zahns 20a (vor dem in F i g. 1 dargestellten Drehzustand) der Kante R des Pols 13a gegenüber zu liegen kommt, diese Kante M mit dem Zahn 20a unter diesen Pol, während der in der Nähe der Kante N liegende Abschnitt des gleichen Zahns sich von dieser Kante des Pols 13d zu entfernen beginnt. Ferner sind die Zentriwinkel der Abschnitte des Zahns 20a, welche während einer gegebenen Zeit unter den Pol 13a treten, genau die gleichen wie die der entgegengesetzten Abschnitte des gleichen Zahns, welche sich während der gleichen Zeit von dem benachbarten Pol 13d entfernen. Hieraus ergibt sich, daß der Magnetfluß, welcher die von dem Pol 13d getragene Wicklung 14 d durchsetzt, mit einem Absolutwert abnimmt, welcher der gleiche ist, mit welchem während der gleichen Zeit der die Wicklung 14a des Pols 13a durchsetzende Fluß zunimmt. Anders ansgedrückt, die Flußschwankungen in den benachbarten Polen 13d bzw. 13a haben in diesen beiden Polen während einer gegebenen Zeit den gleichen Absolutwert, aber entgegengesetzten Sinn.
  • Hieraus ergibt sich, daß die während dieser Zeit in den beiden Wicklungen 14a und 14d durch die Flußschwankungen induzierten elektromotorischen Kräfte den gleichen Absolutwert, aber entgegengesetzten Sinn haben. Dies hat zur Folge, daß die an der Ecke I der elektrischen Brücke I-J-K-L induzierte Spannung stets den gleichen Wert wie die Spannung an der Ecke K der gleichen Diagonalen der Brücke hat. Infolgedessen fließt kein Störstrom in der Erregerleitung 16a-16b des Wechselstromerzeugers. In dieser Leitung fließt nur der von der Gleichstromquelle 17 gelieferte Erregerstrom. Infolge dieses Fehlens von Störströmen in der Erregerleitung ist der Wirkungsgrad des so ausgebildeten Wechselstromerzeugers erheblich größer als der bekannter Wechselstromerzeuger mit veränderlichem magnetischem Widerstand, bei welchem normalerweise derartige Störströme fließen und den Wirkungsgrad erniedrigen, und auch erheblich höher als der eines gemäß F i g. 1 ausgeführten zweipoligen Wechselstromerzeugers.
  • Hinsichtlich der Ecken J und L der Brücke 1-J-K-L ändern sich die induzierten Wechselspannungen an dem Punkt J ständig gegensinnig mit den Änderungen gleicher Amplitude, welche an dem Punkt L auftreten. Die dem Rotor 18 des Wechselstromerzeugers gelieferte mechanische Energie wird also mit Ausnahme der normalen Verluste in den Blechen und den Leitern vollständig in einen in der Leistungsdiagonalen 15a-15 b fließenden elektrischen Nutzstrom umgeformt.
  • Dieses Ergebnis wird übrigens außer durch die oben f ür die Bemessung der Pole, der Polzwischenräume und der Zähne aufgestellten Bedingungen nur dadurch erreicht, daß die Zähne des Rotors 18 gesättigt sind, während die anderen TeUe des Wechselstromerzeugers nicht gesättigt sind. Wenn dies nämlich nicht der Fall wäre, wären die Flußänderungen in den beiden benachbarten Polen dem Absolutwert nach nicht gleich, so daß die in den entsprechenden Wicklungen erzeugten elektromotorischen Kräfte ebenfalls nicht gleich und gegensinnig wären. Dies hätte zur Folge, daß an den Ecken I und K der Brücke I-J-K-L nicht die gleiche induzierte Spannung herrschen würde, so daß ein Verluste verursachender Störstrom in der Erregerleitung 16a-16b fließen würde.
  • Die Erfindung kann innerhalb des durch den Hauptanspruch gesteckten Rahmens natürlich abgewandelt werden. So können die Zahl und die Anordnung der Zähne des Rotors und der Pole des Stators von denen der F i g. 1 und 3 verschieden sein. Ferner kann der Aufbau der Maschine im Rahmen der Erfindung von der der F i g. 1 und 3 verschieden sein. So kann insbesondere ein Motor mit geradliniger Wechselbewegung hergestellt werden (insbesondere zur Bildung einer Pumpe mit elektromagnetischem Antrieb) oder ein mit Gleichstrom oder auch mit Wechselstrom gespeister Elektromotor, z. B. ein Synchronmotor oder auch ein Kommutatormotor.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische Maschine mit veränderlichem magnetischem Widerstand mit einem feststehenden Stator, der wenigstens ein Paar magnetisierbarer Pole aufweist, von denen jeder durch wenigstens eine Spule magnetisierbar ist, und mit als Rotor umlaufenden Kraftlinienleitstücken, die aus sich senkrecht zur Achse erstreckenden und mit Vorsprüngen versehenen aufeinandergestapelten Magnetblechen bestehen, wobei die Gesamtheit der Vorsprünge Zähne bildet, die mit dem von den Spulen erzeugten Magnetfeld zusammenarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daßdieden Rotor bildenden Magnetbleche (2) abwechselnd in Axialrichtung mit Magnetblechen (10) aufeinandergestapelt sind, die die Vorsprünge frei lassen und Trennbleche bilden, so daß die Zähne bei einem Wert des Magnetfeldes magnetisch gesättigt sind, der wesentlich niedriger ist als der Wert des Magnetfeldes, bei welchem die Pole und der Rest des beweglichen Teiles gesättigt sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne aus einem Werkstoff bestehen, dessen die Magnetisierungsdichte als Funktion des Magnetfeldes ausdrückende Kennlinie eine Kurve ist, welche rechteckig ist. 3. Maschine nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das größte unter den Polen des Stators vorhandene Magnetfeld wenigstens das Vierfache des die Sättigung der Zähne bewirkenden Feldes beträgt, wobei einerseits die Zähne und andererseits die anderen Teile der Maschine so ausgebildet sind, daß die mittlere Sättigungsinduktion der Zähne zwischen 25 und 75 0/, der für die anderen Teile der Maschine gewählten größten Induktion liegt. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne sowie die anderen Teile der Maschine so ausgebildet sind, daß die mittlere Magnetisierungsstärke in den Zähnen zwischen 67 und 200 0/, des unter den Polen des Stators vorhandenen Magnetfeldes liegt. 5. Maschine nach Anspruch 1, bei welcher der Stator wenigstens zwei einander gleiche Polpaare aufweist ' wobei jeder Pol innerhalb eines Zentriwinkels a liegt, während der Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Polen einem Zentriwinkel b entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne des beweglichen Teils einen Zentriwinkel von etwa a + b haben (F i g. 3). 6. Maschine nach Anspruch 5 mit vier Polen, deren jeder durch wenigstens eine Wicklung magnetisiert wird, deren eines Ende mit Erregergleichstrom gespeist wird, während das andere Ende an die Nutzleistungsleitung der Maschine angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Zwischenraum zwischen den zwei entsprechenden benachbarten Polen einander gegenüberliegenden Enden (z. B. B-C) von zwei benachbarten Wicklungen (14a, 14b, 14e, 14d) parallel zueinander, und zwar in den aufeinanderfolgenden Polzwischenräumen abwechselnd, an die Gleichstromerregerleitung (16a-16b) und hierauf an die Wechselstromleitung (15a-15b) angeschlossen sind, wobei die vier Enden von zwei benachbarten Wicklungen zu einer elektrischen Brücke (1--J-K-L) so zusammengeschaltet sind, daß die aus einer Gleichspannungsquelle (17) kommende Erregung eine Diagonale (I-K) der Brücke speist, während der Leistungswechselstrom in der anderen Diagonalen (J-L) der Brücke fließt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 617 307; deutsche Auslegeschrift Nr. 1043 488; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1744 065; österreichische Patentschriften Nr. 98 276, 142 175; schweizerische Patentschriften Nr. 299 492, 339 665 USA.-Patentschrift Nr. 2 157 752; R i c h t e r, »Elektrische Maschinen«, Bd. 2/195 S.480, 481.
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