DE1240485B - Bohrgestaenge fuer Lufthebebohrverfahren mit Ventilvorrichtung - Google Patents

Bohrgestaenge fuer Lufthebebohrverfahren mit Ventilvorrichtung

Info

Publication number
DE1240485B
DE1240485B DEG47216A DEG0047216A DE1240485B DE 1240485 B DE1240485 B DE 1240485B DE G47216 A DEG47216 A DE G47216A DE G0047216 A DEG0047216 A DE G0047216A DE 1240485 B DE1240485 B DE 1240485B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe
rod according
connection point
drill rod
duct
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG47216A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Sumpf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AUGUST GOETTKER ERBEN FLACHBOH
Original Assignee
AUGUST GOETTKER ERBEN FLACHBOH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AUGUST GOETTKER ERBEN FLACHBOH filed Critical AUGUST GOETTKER ERBEN FLACHBOH
Priority to DEG47216A priority Critical patent/DE1240485B/de
Publication of DE1240485B publication Critical patent/DE1240485B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B21/00Methods or apparatus for flushing boreholes, e.g. by use of exhaust air from motor
    • E21B21/10Valve arrangements in drilling-fluid circulation systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Consolidation Of Soil By Introduction Of Solidifying Substances Into Soil (AREA)

Description

  • Bohrgestänge für Lufthebebohrverfahren mit Ventilvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf ein Bohrgestänge für Lufthebebohrverfahren mit Ventilvorrichtung, bestehend aus mindestens einem Rohr, das für die Luftführung einen zusätzlichen, über die ganze Länge reichenden Kanal aufweist, der von dem Spü- lungskanal getrennt ist, wobei zwischen den Rohrenden eine anfänglich geschlossene Verbindungsstelle vorgesehen ist, die vom Luft- zum Spülungskanal führt und durch eine druckabhängig arbeitende, am Rohr angeordnete Vorrichtung zu öffnen ist.
  • Derartige Bohrgestänge sind in den letzten Jahren entwickelt worden, um im sogenannten Lufthebebohrverfahren zu arbeiten, bei dem die Spülung im Bohrloch außen am Gestänge abwärts füllt und innerhalb des Gestänges wieder hochgedrückt wird. Bei solchen beispielsweise für Wasserbohrungen einzusetzenden Gestänge wird die Luft vorzugsweise in einer ganz bestimmten Teufe in das Rohr eingeführt. Die hierfür erforderliche Teufe ergibt sich daraus, daß bei den Bohrverfahren Kompressoren eingesetzt werden, die aus wirtschaftlichen Gründen mit 5 bis 7 atü arbeiten. Die Luft muß daher in 50 bis 70 m Teufe in das Gestänge eingeführt werden. Zu diesem Zweck weisen die bekannten Rohre Einrichtungen auf, die mit Differenzialkolben arbeiten, welche bei einer bestimmten Teufe auf Grund des Druckes der Spülungssäule ansprechen und die Verbindung zwischen dem Luftkanal und dem Spülungskanal herstellen. Nach ausreichendem Teufengewinn muß das Gestänge mit der Differenzialkolbenvorrichtung gezogen werden. Die Vorrichtung wird auf einen höher liegenden Gestängeabschnitt umgesetzt, während die vorhergehende Anordnungsstelle der Vorrichtung, die mittlerweile eine größere Teufe erreicht hat, wieder geschlossen wird. Die bekannte Vorrichtung ist daher verhältnismäßig teuer, umständlich zu handhaben und sehr empfindlich.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, ein Gestänge der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem die Verbindungsstelle zwischen Luft- und Spülungskanal auf einfache und billige Weise geöffnet werden kann. Zur Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Verbindungsstelle mit einem gegen Druck begrenzt widerstandsfähigen und vom Bohrlochdruck beaufschlagten Material verschlossen ist. Vorzugsweise ist dieses Material unter einem Fenster angeordnet, das mit einer Membran verschlossen ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Erfindung auf ein Gestänge mit einem außen am Rohr liegenden Luftkanal und einer in der Rohrwand ausgebildeten Verbindungsstelle angewendet, wobei diese Ausführungsforni sich dadurch auszeichnet, daß die Verbindungsstelle eine öffnung ist, vor der im Luftkanal ein Kunststoffstopfen liegt, der mittels einer darüberliegenden Membran beaufschlagbar ist, die zum Bohrloch hin frei liegt. In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Kunststoffstopfen einen Zündsatz enthält, auf den ein an der Membran befestigter Schlagbolzen gerichtet ist. Die Membran liegt zum Bohrloch hin frei und wird mit zunehmender Teufe durch den Druck der im Bohrloch stehenden Flüssigkeitssäule immer stärker eingedrückt, bis schließlich der innen an der Membran befestigte Schlagbolzen gegen den Zündsatz im Kunststoffstopfen stößt. Die Abmessungen der Teile können so gewählt werden, daß der Schlagbolzen beispielsweise bei 50 in Teufe auf den Zündsatz trifft und dessen Detonation auslöst. Der Stopfen wird dadurch zerstört und die Verbindungsstelle zwischen Luft- und Spülungskanal freigelegt. Die vom Kompressor aus in den Luftkanal eingeleitete Luft tritt daher an dieser Stelle in den Spülungskanal über und reißt das Bohrgut im Spülungskanal aufwärts.
  • Das Gestänge besteht vorzugsweise aus mehreren einzelnen Rohrabschnitten, die jeweils so aneinander befestigt sind, daß die Spülungs- und Luftkanalabschnitte aneinander anschließen. Erlindungsgemäß weist dann jeder Rohrabschnitt eine anfangs geschlossene Verbindungsstelle auf, die erst geöffnet wird, wenn die Verbindungsstelle, mit dem Rohr die entsprechende Teufe erreicht. Die vorhergehende Verbindungsstelle befindet sich dann in einer wesentlich größeren Teufe, in der der vom Kompressor gelieferte überdruck nicht mehr ausreicht, um die Luft entgegen dem Spülungsdruck aus dem Luftkanal austreten zu lassen. Bei dem erfindungsgemäßen Gestänge ist es demnach nicht mehr erforderlich, nach entsprechendem Teufengewinn das Gestänge zu ziehen und die neuen Rohrabschnitte unterhalb des die Verbindungsvorrichtung tragenden Rohrabschnittes anzusetzen. Statt dessen wird wie im gewöhnlichen Bohrverfahren der zur Verlängerung des Gestänges benötigte Rohrabschnitt jeweils oben angesetzt. Es zeigt F i g. 1 einen Teil eines erfindungsgemäßen, aus mehreren Einzelabschnitten zusammengesetzten Gestänges, F i g. 2 eine vergrößerte Einzeldarstellung der durch Druck zu betätigenden Einrichtung zur Öff- nung der Verbindungstelle zwischen Luft- und Spülungskanal, F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 12-12 der F i g. 2.
  • Nach F i g. 1 ist das Gestänge aus gleichausgeführten Rohrabschnitten 10, 10 a, 10 b zusammengesetzt. Der Rohrabschnitt 10 weist an seinem Außenmantel ein der Luftführung dienendes Rohr 12 auf, das an der Außenseite des Rohres 10 vom einen Ende zum anderen verläuft. Etwa in der Mitte des Rohrabschnittes 10 ist das Luftführungsrohr 12 durch eine Vorrichtung 14 unterbrochen, die in den F i g. 2 und 3 näher dargestellt ist. Die Vorrichtung 14 besteht aus einem kastenförmigen Gehäuse, in das von oben und unten das Luftführungsrohr 12 bzw. 12' einmündet. Der Boden des Gehäuses wird von der Wandung des Rohres 10 gebildet, die im Bereich des Gehäuses eine Öffnung 16 aufweist, welche vom Rohrinneren zum Innenraum des Gehäuses 14 führt. Außer der abgedichteten Einmündung der Abschnitte 12, 12# des Luftführungsrohres weist das Gehäuse 14 noch eine Gewindebohrung 22 auf, in die ein Gewindeeinsatz 20 eingeschraubt ist.
  • Der Gewindeeinsatz 20 ist zweckmäßig eine kurze Muffe mit einem radialen Flansch an einem Ende, der Schlüsselansatzflächen aufweist. Die Öffnung des Gewindeeinsatzes ist am radialen Flansch durch eine Membran 18 verschlossen, die auf dem Flansch befestigt ist und die öffnung des Gewindeeinsatzes dicht abschließt. Die Membran 18 trägt im Inneren des Gehäuses einen Schlagbolzen 24, der in die Öff- nung eines Kunststoffstopfens 26 eingreift. Am Boden der Öffnung des Kunststoffeinsatzes 26 ist ein Zündsatz 28 befestigt, vorzugsweise dadurch, daß der Zündsatz 28 überwiegend bei Herstellung des Stopfens 26 in die Kunststoffmasse eingebettet wird.
  • Zur Halterung des Kunststoffstopfens 26 vor der Verbindungsstelle 16 kann an der Außenseite des Rohres 10 eine Halterung vorgesehen sein. Vorzugsweise wird der Kunststoffstopfen mit Ansätzen ausgeführt, die in den Gewindeeinsatz hineinreichen und gleichzeitig eine Führung für den Schlagbolzen 24 darstellen. Um den anfänglich erforderlichen Ab- stand zwischen Schlagbolzen 24 und Zündsatz 28 einzuhalten, ist im Gewindeeinsatz 20 noch ein Haltering für die Ansätze 30 des Kunststoffstopfens vorgesehen.
  • Die Teufe, bei welcher der Kunststoffstopfen 26 durch Zünden des Zündsatzes zu beseitigen ist, kann durch Gewindeeinsätze mit entsprechend langen Schlagbolzen gewählt werden, wobei der anfängliche Abstand zwischen Schlagbolzen 24 und Zündsatz 28 um so größer ist, je größer die Zündteufe sein soll.
  • Wie F i g. 1 zeigt, ist jeder Rohrabschnitt 10, 10 a, 10b mit einem Luftführungsrohr 12 bzw. 12a bzw. 12 b und einem entsprechenden Gehäuse 14 bzw. 14 a bzw. 14b mit einer nicht dargestellten Verbindungsstelle versehen. In der entsprechenden Teufe wird durch den Spülungsdruck die Membran 18 und damit der Schlagbolzen 24 nach innen gedrückt, wodurch der Zündsatz 28 gezündet und der Kunststoffstopfen 26 zerstört wird. Damit ist die Öffnung 16 frei und die Druckluft aus dem Luftrohr 12 tritt über die Verbindungsstelle 16 in das Innere des Rohres 10 ein.
  • Mit weiter zunehmender Teufe gerät der Abschnitt der offenen Verbindungsstelle 16 schließlich in einen Bereich, in welchem der Spülungsdruck größer als der überdruck der Luft in dem Luftführungsrohr 12 ist. Infolgedessen kann keine Luft in der dann erreichten Teufe mehr aus der Verbindungsstelle austreten. Inzwischen ist jedoch in dem darüberliegenden Rohrabschnitt die Vorrichtung 14 bis zur Druckgrenze vorgerückt, in welcher der Druck ausreicht, um den Schlagbolzen bis zur Zündung des Zündsatzes 28 nach innen zu drücken. Infolgedessen wird in dem nächsthöheren Rohrabschnitt die Verbindungsstelle 16 geöffnet, während die Druckverhältnisse in dem nächsttieferen Rohr nicht mehr den übertritt von Luft aus dem Luftführungsrohr 12 in das Innere des Rohres 10 zulassen. Nach Beendigung der Bohrung und Ziehen des Gestänges können die einzelnen Vorrichtungen 14 durch Auswechseln der Gewindeeinsätze und Einsetzen neuer Kunststoffstopfen wieder für die nächste Bohrung bereitgemacht werden.
  • Auf Grund der erfindungsgemäßen Anordnung ist es demnach nicht mehr erforderlich, das mit der öffnungsvorrichtung versehene Rohr stets im gleichen Teufenbereich zu verwenden. Dadurch ergibt sich eine wesentliche Zeitersparnis beim Nachsetzen von weiteren Rohrabschnitten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Bohrgestänge für Lufthebebohrverfahren mit Ventilvorrichtung, bestehend aus mindestens einem Rohr, das für die Luftführung einen zusätzlichen, über die ganze Länge reichenden Kanal aufweist, der von dem Spülungskanal getrennt ist, wobei zwischen den Rohrenden eine anfänglich geschlossene Verbindungsstelle vorgesehen ist, die vom Luft- zum Spülungskanal führt und durch eine druckabhängig arbeitende, am Rohr angeordnete Vorrichtung geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle (16) mit einem gegen Druck begrenzt widerstandsfähigen und vom Druck im Bohrloch beaufschlagbaren Material (26) verschlossen ist.
  2. 2. Bohrgestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material (26) unter einem Fenster liegt, das mit einer Membran (18) verschlossen ist. 3. Bohrgestänge nach Anspruch 1 und 2 mit einem außen am Rohr liegenden Luftkanal und einer in der Rohrwand ausgebildeten Verbindungsstelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungstelle (16) eine öffnung ist, vor der im Luftkanal (12) ein Kunststoffstopfen (26) liegt, der mittels einer darüberliegenden Meinbran (18) beaufschlagbar ist, die zum Bohrloch hin frei liegt. 4. Bohrgestänge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffstopfen (26) einen Zündsatz (28) enthält, auf den ein an der Membran (18) befestigter Schlagbolzen (24) gerichtet ist. 5. Bohrgestänge nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß über der Verbindungsstelle (16) an der Außenseite des Rohres (10) ein zum Rohrhin offenes Gehäuse (14) abgedichtet befestigt ist, welches den Stopfen (26) enthält und in das der Luftkanal (12) von beiden Rohrenden her abgedichtet einmündet. 6. Bohrgestänge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Gehäuses (14) in einer mit Gewinde (22) verseheneu Öffnung ein Gewindeeinsatz (20) eingeschraubt ist, der eine nach außen führende, durch die druckempfindliche Membran (18) verschlossene öffnung aufweist. 7. Bohrgestänge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeeinsatz (20) den Kunststoffstopfen (26) hält. 8. Bohrgestänge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffstopfen einen ringfönnigen Ansatz (30) aufweist, der in den Gewindeeinsatz (20) eingreift und als Führung für den Schlagbolzen (24) dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1190 415.
DEG47216A 1966-06-21 1966-06-21 Bohrgestaenge fuer Lufthebebohrverfahren mit Ventilvorrichtung Pending DE1240485B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG47216A DE1240485B (de) 1966-06-21 1966-06-21 Bohrgestaenge fuer Lufthebebohrverfahren mit Ventilvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG47216A DE1240485B (de) 1966-06-21 1966-06-21 Bohrgestaenge fuer Lufthebebohrverfahren mit Ventilvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1240485B true DE1240485B (de) 1967-05-11

Family

ID=7128279

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG47216A Pending DE1240485B (de) 1966-06-21 1966-06-21 Bohrgestaenge fuer Lufthebebohrverfahren mit Ventilvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1240485B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2810621A1 (de) * 1978-03-11 1979-09-13 Wirth Co Kg Masch Bohr Vorrichtung zum lufthebebohren
WO1984004942A1 (en) * 1983-06-08 1984-12-20 Tung Geoteknisk Borrning A method for removal of water from drill holes during deep drilling and a device for performing the method
FR2785016A1 (fr) * 1998-10-23 2000-04-28 Bauer Spezialtiefbau Dispositif de fermeture pour fermer l'air comprime d'injection lors d'un forage par injection

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1190415B (de) * 1961-12-07 1965-04-08 Rheinische Braunkohlenw Ag Bohrgestaenge fuer Luftspuelverfahren

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1190415B (de) * 1961-12-07 1965-04-08 Rheinische Braunkohlenw Ag Bohrgestaenge fuer Luftspuelverfahren

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2810621A1 (de) * 1978-03-11 1979-09-13 Wirth Co Kg Masch Bohr Vorrichtung zum lufthebebohren
WO1984004942A1 (en) * 1983-06-08 1984-12-20 Tung Geoteknisk Borrning A method for removal of water from drill holes during deep drilling and a device for performing the method
FR2785016A1 (fr) * 1998-10-23 2000-04-28 Bauer Spezialtiefbau Dispositif de fermeture pour fermer l'air comprime d'injection lors d'un forage par injection

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2604577C3 (de) Vorrichtung zum Zementieren von Bohrlöchern
DE3881946T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Perforieren eines Bohrloches.
DE2545090C3 (de) Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Objekts an einem rohrförmigen Gehäuse
DE3323332C2 (de)
DE69719811T2 (de) Verfahren zum lancieren von mindestens einem stopfen in ein rohr im bohrloch
DE1016203B (de) Vorrichtung zum Regeln der Fluessigkeitsfuellung eines Futterrohrstrangs beim Herablassen in ein Tiefbohrloch
DE2628012A1 (de) Entleerungsanordnung an bohrlochrohrstraengen
DE3025435A1 (de) Druckkernrohr
DE3132436C2 (de) Vorrichtung zum Durchspülen einer Kernbohrvorrichtung
DE2702662A1 (de) Steuervorrichtung zum totlegen von tiefbohrloechern
DE1226057B (de) Anschlussaggregat fuer Tiefbohrungen
DE69016339T2 (de) Hydraulische Sicherheitsverbindung für Bohrlochwerkzeuge.
DE1077166B (de) Verrohrungskopf fuer zwei parallel nebeneinander angeordnete Steigrohrstraenge
DE1240485B (de) Bohrgestaenge fuer Lufthebebohrverfahren mit Ventilvorrichtung
DE4140317C2 (de) Ventilanordnung für den Einzelstempelausbau im untertägigen Berg- und Tunnelbau
DE3542274C2 (de)
DE1952807U (de) Bohrgestaenge.
DE3522347A1 (de) Schieber fuer eine vorrichtung zum gasfreien anbohren und verschliessen eines gasleitungsrohres
DE2810621B2 (de) Vorrichtung für Bohrgestänge zum Lufthebebohren
AT395341B (de) Vorrichtung zur entnahme von proben aus bohrloechern
AT224045B (de) Aufhängevorrichtung für Rohrstränge in einer Tiefbohrung
AT222602B (de) Perforiergerät zur Untersuchung der von Bohrlöchern durchteuften Erdformationen
DE2616823C2 (de) Ventilanordnung für eine Vorrichtung zum Untersuchen einer Erdformation
DE1298476B (de) Ringdichtung fuer hydraulische Bohrlochgeraete, insbesondere fuer hydraulische Rutschscheren
DE1578485C (de) Zunder in Landminen