DE1240449B - Drehteller mit Fuehrungsrohr zum Ablegen von Faserbaendern in Spinnkannen - Google Patents

Drehteller mit Fuehrungsrohr zum Ablegen von Faserbaendern in Spinnkannen

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DE1240449B
DE1240449B DEH45050A DEH0045050A DE1240449B DE 1240449 B DE1240449 B DE 1240449B DE H45050 A DEH45050 A DE H45050A DE H0045050 A DEH0045050 A DE H0045050A DE 1240449 B DE1240449 B DE 1240449B
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DEH45050A
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Shozo Noda
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Howa Machinery Ltd
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Howa Machinery Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/76Depositing materials in cans or receptacles
    • B65H54/80Apparatus in which the depositing device or the receptacle is rotated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Coiling Of Filamentary Materials In General (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

DEUTSCHES 4MT®& PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 76 b - 20/01
Nummer: 1240449
. Aktenzeichen: H 45050 VII a/76 b
j[ 240 449 Anmeldetag: 2.März 1962
Auslegetag: 11. Mai 1967
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehteller mit Führungsrohr zum Ablegen von Faserbändern in Spinnkannen, wobei für das Ober- und Unterteil des Drehtellers jeweils eine Lagerung vorgesehen und die obere Lagerung als Stützlager ausgebildet ist.
Das obere Stützlager eines derartigen bekannten Drehtellers ist als Kugellager ausgebildet, dessen äußerer Laufring in einem brückenartigen ortsfesten Rahmen gelagert ist, der den Drehteller umfaßt. Der innere Laufring dieses Stützlagers ist am Oberteil des Drehtellers angebracht, der über eine Welle mit dem im Durchmesser wesentlich größeren Drehtellerunterteil verbunden ist. An letzterem ist auch das Antriebszahnrad für den Drehteller befestigt, das etwa den gleichen Durchmesser wie das Unterteil des Drehtellers aufweist. Bei dieser bekannten Anordnung wird demnach sowohl das Ober- als auch Unterteil des Drehtellers und das mit letzterem verbundene Antriebszahnrad von dem einen oberen Stützlager getragen, das dadurch eine erhebliche Belastung aufzunehmen hat. Diese Belastung des Stützlagers wird beim Betrieb des DrehtelIers noch dadurch erhöht, daß es eine Unwucht aufzunehmen hat, die von dem außermittig und schräg durch den Drehteller hindurchgeführten Führungsrohr für Faserbänder ausgeht. Durch die Übertragung der Antriebskraft auf das Antriebszahnrad am Unterteil des Drehtellers wird außerdem in nachteiliger Weise ein Kippmoment auf dieses obere Stützlager ausgeübt.
Es ist weiter ein einteiliger Drehteller bekannt, der mit seinem Außenumfang auf drei oder vier in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordneten kugelgelagerten Rollen gelagert ist, die in einer Führungsrille des Drehtellers laufen. Dicht unterhalb dieser Führungsrille ist der Antriebszahnkranz für den Drehteller vorgesehen. Die Lagerrollen tragen bei dieser Anordnung jedoch die gesamte Belastung, die vom Antrieb des Drehtellers als auch von dem durch diesen schräg hindurchgeführten Führungsrohr für die Faserbänder ausgeht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben angeführten Nachteile zu vermeiden und einen Drehteller zu schaffen, der im Vergleich zu bekannten ähnlichen Einrichtungen bei verringerter Lagerbelastung mit relativ hoher Drehzahl arbeitet und bei dem die durch das Faserband-Führungsrohr erzeugten Schwingungen herabgesetzt sind, trotzdem der Antrieb in an sich bekannter Weise auf den oberen Teil des DrehtelIers einwirken soll.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auch die untere Lagerung als Stützlager Drehteller mit Führungsrohr zum Ablegen
von Faserbändern in Spinnkannen
Anmelder:
Howa Kogyo Kabushiki Kaisha,
Nishikasugai-Gun, Aichi-Ken (Japan)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Parkstr. 13
Als Erfinder benannt:
Shozo Nöda, Nishi-Ku, Nagoya-Shi (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 3. März 1961 (6921)
ausgebildet ist und daß das Ober- und Unterteil voneinander trennbar und lose miteinander gekuppelt sind, wobei in an sich bekannter Weise das Oberteil den Antriebszahnkranz aufweist. Das untere Stützlager entlastet das obere Stützlager, und das Drehtellerunterteil, das ein eigenes für sich gelagertes Teil darstellt, ist mit dem Oberteil antriebsmäßig nur lose gekuppelt. Ferner werden die beim Betrieb des Drehtellers auftretenden Kräfte auf beide Stützlager verteilt, so daß deren spezifische Belastung jeweils relativ niedrig ist und entsprechend hohe Drehzahlen möglich sind. Dadurch, daß Ober- und Unterteil voneinander trennbar und nur lose miteinander gekuppelt sind und das Oberteil die Antriebsverzahnung aufweist, werden die vom Antrieb ausgehenden Kräfte auschließlich vom oberen Stützlager aufgenommen. Da der Durchmesser der Antriebsverzahnung am Oberteil relativ klein gehalten werden kann, werden hierbei nur unbedeutende Kippmomente auf das obere Stützlager übertragen. Die Stützlager sind durch die Trennung des Ober- und Unterteils ferner jeweils von der am anderen Teil angreifenden Unwucht völlig entlastet, d. h., daß zwischen Ober- und Unterteil des Drehtellers keine Schwingungen übertragen werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann das Oberteil des Drehtellers das Führungsrohr enthalten, so daß die beim Betrieb des Drehtellers von dem Führungsrohr und den durch das Führungsrohr hindurchtretenden Faserbändern ausgehende Unwucht nur das obere Stützlager belastet und auch teilweise von der Antriebsverzahnung aufgefangen wird.
709 579/128
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird das Oberteil mit einer Einlaßöffnung für das Faserband in der Mitte des Zahnkranzes versehen, und das Unterteil enthält das Führungsrohr. In diesem Fall wird das obere Stützlager von der vom Führungsrohr ausgehenden Unwucht entlastet, und entsprechende Kräfte werden ausschließlich von dem unteren Stützlager aufgenommen. Durch eine entsprechend leichte Konstruktion des Führungsrohres lassen sich jedoch in beiden Fällen die Unwuchterscheinungen verringern, so daß diese sich kaum nachteilig auf das eine oder andere Stützlager auswirken.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen im einzelnen beschrieben, wobei in
A b b. 1 ein teilweise geschnittener Aufriß einer Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist,
A b b. 2 eine Draufsicht zur Erläuterung der Lagerung des Unterteils eines Drehtellers gezeigt ist,
A b b. 3 ein teilweise geschnittener Aufriß der oberen in Abb. 1 dargestellten Anordnung dargestellt ist, in der eine Möglichkeit der Lagerung des Oberteils gegeben ist,
A b b. 4 ein teilweise geschnittener Aufriß des Unterteils gezeigt ist, wobei eine Möglichkeit zu seiner Lagerung gegeben ist,
A b b. 5 eine Draufsicht zur Darstellung eines an sich bekannten gebogenen Führungsrohrs dargestellt ist,
A b b. 6 ein teilweise geschnittener Aufriß des Oberteils einer anderen Ausführungsform und seine Lagerung gezeigt ist,
A b b. 7 ein teilweise geschnittener Aufriß des Unterteils der Ausführungsform nach Abb. 6 und seine Lagerung gezeigt ist.
Nachdem ein Faserband durch ein Paar Druckwalzen 1 und la hindurchgelaufen ist, wird es in eine Öffnung A am Oberteil 30 des Drehtellers eingeführt, so daß es in eine nicht dargestellte unterhalb des Drehtellers angeordnete Spinnkanne durch ein geneigtes Führungsrohr 3 und durch seine Austrittsöffnung C herabfallen kann.
Im vorliegenden Beispiel ist zum Antrieb ein Schneckengetriebe gezeigt, obwohl jede andere geeignete Antriebsvorrichtung anwendbar ist.
Der Drehteller ist in zwei Teile 30 und 31 unterteilt, wobei das Oberteil 30 ein an dem Innenring eines Kugellagers 10 befestigtes Zahnrad 2 enthält, ferner das nach unten ragende und geneigte Führungsrohr 3, das an der Unterseite des Zahnrades 2 zur Bildung des Kanals B befestigt ist, eine senkrecht verlaufende Welle 4 mit Stiften 5 und 6, die an dem unteren Ende der Welle 4 befestigt sind. Der äußere Laufring des Kugellagers 10 ist an einem Halterungsteil 11 befestigt, das wiederum in einem Rahmen 12 sitzt. Wie die A b b. 1 und 3 zu erkennen geben, ist das Oberteil 30 in seiner genauen Lage von dem Kugellager 10 drehbar gehaltert. Zur Drehung dieses Oberteils steht ein Schneckenrad 14 mit einer Schrägverzahnung 7 des Zahnrades 2 im Eingriff und ist auf einer Antriebswelle 13 gelagert.
Die auf das obere Lager 10 wirksame Kraft setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen: aus einer ersten Kraftkomponente, die zur Drehung des Oberteils 30 erforderlich ist, während es das Gewicht abstützt, aus einer zweiten Kraftkomponente, die zur Halterung des Oberteils in seiner genauen Stellung
gegen eine Kraft erforderlich ist, die es normalerweise in eine bestimmte Richtung vorzuspannen sucht, und aus einer dritten Kraftkomponente, die auf Grund der Unwucht bei der Drehbewegung auftritt, da das Unterteil asymmetrisch ausgebildet ist. Mit einem derartigen Aufbau wird der Durchmesser des Unterteils im Vergleich zu einer üblichen Vorrichtung, bei der die Zähne um den Umfang eines Unterteils eingeschnitten sind oder auf einem
ίο besonderen Zahnkranz sich befinden, geringer, so daß es selbst bei Verwendung der gleichen Vorrichtung möglich ist, einen kleineren Radius der Kreisbewegung zu erzielen, um somit eine größere Beschleunigung oder Verzögerung zu erreichen. Das bedeutet, daß im Betrieb selbst bei höheren Drehzahlen auftretende Schwierigkeiten stark verringert werden.
Wie die Abb. 2 und 4 zeigen, enthält das Unterteil 31 des Drehtellers eine flache als Schale ausgebildete Scheibe 22, die von vier Rollen 20 geführt ist,, die jeweils ein Kugellager 21 aufweisen und mit einer Eindrehung oder Nut 23 am äußeren Umfang der Schale im Eingriff steht. Die Schale besitzt Bohrungen 24 und 25 (A b b. 4) zur Aufnahme der Stifte 5 bzw. 6 sowie eine Austrittsöffnung C in der Nähe ihres Umfangs. Die Schale 22 erhält keinen weiteren Antrieb als den durch die Schritte 5 und 6 und wird nur von den vier Rollen 20 bezüglich des Oberteils ausgefluchtet gehalten.
Die bei der Drehbewegung der Schale auf die vier Führungsrollen 20 wirkende Kraft setzt sich aus verschiedenen Kraftkomponenten zusammen: nämlich aus einer ersten Kraftkomponente, die zur Aufnahme des Gewichtes selbst erforderlich ist, aus einer zweiten Kraftkomponente, die auf die Unterseite der Schale wirkt, die nach oben drückt, da sich das in der Spinnkanne zusammengedrückte Faserbandpaket ausdehnt, und aus einer dritten Kraftkomponente, die auf Grund der Drehbewegung mit Unwucht entsteht.
Es ist jedoch einfach, eine Schale so zu konstruieren, daß die Unwucht auf einen Kleinstwert herabgesetzt und sie außerdem leicht gemacht wird, so daß auch ihre Trägheitskraft minimal wird.
Wenn das in A b b. 3 dargestellte Oberteil und das in Ab b. 4 dargestellte Unterteil entsprechend Ab b. 1 zusammengesetzt sind, werden die Stifte 5 und 6 am unteren Ende der Welle 4 lose in die Bohrungen 24 bzw. 25 in der Schale 22 eingesteckt. Diese Stifte und Bohrungen dienen nur zur Übertragung der Drehung vom Oberteil zum Unterteil, jedoch nicht zur Zentrierung der Lageranordnungen auf bestimmte Stellen. Ihre relativen Lagen sind beweglich, jedoch wird die Drehbewegung des Oberteils zwangsweise so auf das Unterteil übertragen, daß eine gleichmäßige Drehbewegung erfolgt. Bei einem derartigen Aufbau beeinträchtigt keine auf das obere Lager 10 wirkende Kraft die unteren Lager 21. In gleicher Weise wirkt auch keine am unteren Lager angreifende Kraft auf das obere Lager. Dadurch arbeiten die oberen und unteren Lager völlig unabhängig voneinander. Die Erfindung schafft daher einen neuartigen Drehteller, der bei hoher Drehzahl ohne Schwingung und Überhitzung der Lager arbeitet.
Abb. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform, in der in bekannter Weise ein kurvenförmig geneigtes Rohr das gerade verlaufende Rohr 3 entsprechend

Claims (3)

A b b. 1 und 3 ersetzt. Das kurvenförmige Rohr 3 gewährleistet bekanntlich eine wirksamere Führung für das Faserband im Hinbhck auf die Zentrifugalkraft, der das Faserband bei hohen Drehzahlen während seines Herabfallens in die Spinnkanne ausgesetzt ist. Dies ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung. In einem anderen Ausführungsbeispiel entsprechend den A b b. 6 und 7 ist das geneigte Führungsrohr 3 auf der Schale 22 befestigt. Die Kupplungselemente sind im Antriebszahnkranz untergebracht. Außerdem ist das Oberteil 30 in der Mitte des Zahnkranzes 7 mit einer Einlaßöffnung für das Faserband versehen. Ein derartiger Aufbau arbeitet zufriedenstellend und weist die in der Beschreibungseinleitung genannten Vorteile auf. Patentansprüche:
1. Drehteller mit Führungsrohr zum Ablegen von Faserbändern in Spinnkannen, wobei für das Ober- und Unterteil des Drehtellers jeweils eine
Lagerung vorgesehen und die obere Lagerung als Stützlager ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auch die untere Lagerung als Stützlager ausgebildet ist und daß das Ober- und Unterteil (30 und 31) voneinander trennbar und lose miteinander gekuppelt sind, wobei in an sich bekannter Weise das Oberteil den Antriebszahnkranz (7) aufweist.
2. Drehteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (30) des Drehtellers das Führungsrohr (3) enthält (Abb. 1 bis 4).
3. Drehteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (30) mit einer Einlaßöffnung für das Faserband in der Mitte des Zahnkranzes versehen ist und das Unterteil (31) das Führungsrohr (3) enthält (Abb. 6 und 7).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 212195;
britische Patentschrift Nr. 825 916;
USA--Patentschriften Nr. 2 700 797; 2 842 805.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DEH45050A 1961-03-03 1962-03-02 Drehteller mit Fuehrungsrohr zum Ablegen von Faserbaendern in Spinnkannen Pending DE1240449B (de)

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GB (1) GB982333A (de)

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