DE1239956B - Vorrichtung zum Anbringen von Schraubkappen auf Flaschen und aehnliche Behaelter - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen von Schraubkappen auf Flaschen und aehnliche Behaelter

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DE1239956B
DE1239956B DEST18325A DEST018325A DE1239956B DE 1239956 B DE1239956 B DE 1239956B DE ST18325 A DEST18325 A DE ST18325A DE ST018325 A DEST018325 A DE ST018325A DE 1239956 B DE1239956 B DE 1239956B
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Wilhelm Pechmann
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H Strunck and Co
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H Strunck and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/20Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying and rotating preformed threaded caps
    • B67B3/2013Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying and rotating preformed threaded caps by carousel-type capping machines
    • B67B3/2033Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying and rotating preformed threaded caps by carousel-type capping machines comprising carousel co-rotating capping heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/20Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying and rotating preformed threaded caps
    • B67B3/2073Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying and rotating preformed threaded caps comprising torque limiting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anbringen von Schraubkappen auf Flaschen und ähnliche Behälter Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung der im Hauptpatent 1200161 geschützten Vorrichtung zum Anbringen von Schraubkappen auf Flaschen und ähnliche Behälter, bestehend aus einem um seine Längsachse rotierenden Schließkopf mit einem jeweils eine Schraubkappe aufnehmenden Spannfutter. Nach dem Hauptpatent weist der Schließkopf eine zentrische Bohrung auf, an deren unterem Ende das Spannfutter angeordnet ist, oberhalb welchem sich eine an sich bekannte seitliche Durchbrechung befindet, in die das freie Ende der etwa radial verlaufenden Zuführungsgleitbahn für die Schraubkappen ragt, wobei in der zentrischen Bohrung ein auf und ab bewegbarer Stempel geführt ist.
  • Durch diesen Stempel wird die Schraubkappe in das Spannfutter eingedrückt. Dieser Vorgang kann unter Umständen etwas schwierig sein. Einmal soll die Kappe möglichst reibungslos und ohne große Widerstände in das Spannfutter eingeführt werden. Zum anderen muß aber auch verhindert werden, daß die Kappe durch das Spannfutter hindurchrutscht und unten herausfällt. Deshalb wird im allgemeinen so verfahren, daß während des Einstoßens der Kappe das Futter leicht vorgespannt ist. Nach Beendigung des Einspannvorganges wird dann das Futter unter entsprechend stärkerem Einklemmen der Kappe weiter angezogen.
  • Es liegt auf der Hand, daß das Einstellen des Spannfutters sehr sorgfältig erfolgen muß. Trotzdem kann es z. B. bei Unregelmäßigkeiten hinsichtlich der Gestalt der Kappen zu Schwierigkeiten, gegebenenfalls auch zu einem schnellen Verschleiß des Futters kommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu beseitigen, wobei die dafür verwendeten Mittel möglichst einfach sowohl in ihrer Herstellung als auch in ihrer Wartung sein sollen. Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, zwischen Schließkopf und Flasche eine Leitfläche anzuordnen, die durch eine etwa in horizontaler Ebene erfolgende Relativbewegung gegenüber dem Schließkopf während des Einführens der Kappe in denselben und des gegebenenfalls anschließenden Transportes in eine wirksame Lage unmittelbar unter den Schließkopf, während des Aufbringens der Kappe auf die Flasche dagegen in eine unwirksame Lage seith'_ch neben den Schließkopf verschiebbar ist. Dadurch wird erreicht, daß die Kappe beim Einführen in den Schließkopf bzw. in das darin befindliche Spannfutter auch dann, wenn dieses nicht vorgespannt ist, nicht nach unten durchfallen kann. Vielmehr wird die Kappe nach dem Einführen in den Schließkopf von der Leitfläche gehalten. Die Lage der 'feile zueinander ist dabei so gewählt, daß die auf der Leitfläche aufliegende Kappe wenigstens noch mit ihrem oberen Teil in das Futter hineinragt. Im Anschluß an den Einführvorgang wird das Futter gespannt, worauf die Leitfläche in eine gegenüber dem Schließkopf unwirksame Lage gebracht wird, so daß dieser mit der jetzt durch das Futter gehaltenen Kappe über die zu verschließende Flasche gebracht und auf diese abgesenkt werden kann.
  • Beim Verwenden eines fest angeordneten Schließkopfes ist die als Blechstreifen ausgebildete Leitfläche zweckmäßig umlaufend derart angebracht, daß sie im Verlauf ihrer Umlaufbewegung unter dem Schließkopf entlangfährt. Gegebenenfalls kann bei einer Vorrichtung mit einem seitlich angebrachten Ritzel, über welches der Schließkopf um seine Längsachse in Rotation versetzt wird, die Anordnung auch so getroffen sein, daß die Leitfläche unmittelbar auf der das Antriebsritzel tragenden Welle angebracht ist, so daß die Leitfläche bei jeder Umdrehung des Ritzels einmal unter dem Schließkopf hindurchfährt, und daß das Aufschrauben der Kappe während eines vollen Umlaufs des Ritzels erfolgt.
  • Beim Verwenden mehrerer Schließköpfe, die um eine gemeinsame Achse umlaufend angeordnet sind, kann in der von den Schließköpfen beschriebenen Bahn unmittelbar unterhalb derselben eine Leitfläche in Gestalt eines Leitbleches angeordnet sein, das sich von jener Stelle, an der die Kappen in die Schließköpfe eingeführt werden, bis vor jene Stelle, an der das Absenken des Schließkopfes auf die Flasche erfolgt, erstreckt. Es ist zwar bereits eine Vorrichtung zum Aufbringen von Verschlußkappen auf Flaschen od. dgl. bekannt, bei welcher zwischen jenem Teil, das die Kappe auf die Flasche aufsetzt, und der Flasche selbst eine Stützfläche angeordnet ist, die die Kappe trägt. Diese Stützfläche dient jedoch lediglich dazu, die Kappe dem vorerwähnten Teil, das an seinem unteren Ende mit einem Saugkopf versehen ist, zuzuführen. Das mit dem Saugkopf versehene Teil setzt die Kappe dann auf die Flasche auf. Der Verschraubvorgang erfolgt dann in einem zweiten Arbeitsgang durch einen besonderen Schließkopf. Zweifellos ist die bekannte Einrichtung in ihrem Aufbau und ihrer Handhabung kompliziert. Außerdem haftet ihr der Nachteil an, daß die Kappen auf der Flasche, nachdem sie von dem mit dem Saugkopf versehenen Teil auf die Flasche aufgesetzt worden sind, eine Schieflage einnehmen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die perspektivische Ansicht einer Einrichtung mit einem feststehenden Schließkopf, F i g. 2 die perspektivische Ansicht einer Einrichtung mit zwei um eine gemeinsame Achse rotierenden Schließköpfen, F i g. 3 einen Längsschnitt durch einen Schließkopf.
  • Die in F i g. 1 und 3 der Zeichnung dargestellte Vorrichtung arbeitet mit nur einem Schließkopf 10, der von einem in vertikaler Richtung hin- und herverschiebbaren Hohlbolzen 20 getragen ist. Einzelheiten dieser Anordnung sind in dem Hauptpatent ausführlich beschrieben. über ein Ritzel 13 wird der Schließkopf 10 in Drehung um seine Längsachse versetzt. Zu diesem Zweck ist an dem Schließkopf 10 ein Ritzel 15 angebracht. Die Flaschen 50 werden über eine lineare Führung 100 und eine aus rotierenden Scheiben 101 bestehende Kreisführung unter den Schließkopf 10 gebracht. Die Zuführung der Kappen erfolgt über eine U-förmige Schiene 51, die, wie insbesondere F i g. 3 erkennen läßt, in einen Ausschnitt 10a des Schließkopfes 10 mündet. In dem Hohlbolzen 20 ist ein Stempel 33 auf und ab bewegbar geführt, der die erste auf der Zuführung 51 befindliche Kappe 31a nach unten in das geöffnete Futter 25 hineinstößt, und zwar so weit, bis sie ihre in der Zeichnung (F i g. 3) gestrichelt dargestellte Lage erreicht, d. h. mit ihrer Unterseite auf dem Leitblech 102a aufliegt. Dieses Leitblech 102, 102a wird von einer Welle 103 des Ritzels 13 getragen und ist derart gekröpft ausgebildet, daß sein Endabschnitt 102a in einer geringfügig tieferen horizontalen Ebene als die Unterseite des Schließkopfes 10 verläuft. Das Leitblech 102 macht die Drehbewegung der Welle 103 und des Ritzels 13 mit, so daß es bei jeder Umdrehung der beiden genannten Teile einmal unter dem Schließkopf 10 durchläuft. Die zeitliche Reihenfolge der einzelnen Funktionen der Einrichtung ist so gewählt, daß die Kappe 31 a in dem Augenblick von dem Stempel 33 nach unten in die in F i g. 3 der Zeichnung gestrichelt dargestellte Lage geschoben wird, wenn sich das Leitblech 102 mit seinem horizontalen Teil 102 a unterhalb des Schließkopfes 10, also in der in F i g. 1 der Zeichnung dargestellten Lage befindet, d. h., daß die Kappe 31 a auf dem freien Ende 102a des Leitbleches aufliegt und, bis das Leitblech 102 den Schließkopf 10 im Zuge der Drehbewegung passiert hat, in dieser Lage gehalten wird. Bevor das Leitblech 102 so weit in Richtung des Pfeiles 14 weiter umgelaufen ist, daß es den Schließkopf 10 bzw. die darin befindliche Kappe 31a freigibt, wird das Futter 25 durch Verschieben einer Hülse 27 gespannt, so daß es die Kappe 31 a festhält und diese auch ohne die Unterstützung durch das Leitblech 1.02a in der gestrichelt dargestellten Lage der F i g. 3 gehalten wird. Alsdann wird der Schließkopf in der bereits im Hauptpatent beschriebenen Weise aufgesetzt und die Kappe 31 a auf die Flasche 50 aufgeschraubt. Bei der Anordnung der Teile zueinander, wie sie in F i g. 1 der Zeichnung dargestellt ist, ergibt sich zwangläufig, daß für den Aufschraubvorgang weniger als eine Umdrehung der Welle 103 zur Verfügung steht, da nach einer vollen Umdrehung das Leitblech 102 wieder die in F i g. 1 der Zeichnung dargestellte Lage einnimmt. Das heißt, zu diesem Zeitpunkt muß der Schließkopf sich wieder in seiner oberen Lage befinden. Diese Bedingung läßt sich jedoch ohne Schwierigkeiten mittels einer entsprechenden Übersetzung zwischen den Ritzeln 13 und 15 erfüllen. Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß die Steuerung der Teile 20, 27 und 33 durch Kurven 36, 38, 39 über Rollen 35 erfolgt, die unter Zwischenschaltung von Stiften 34, 41, 43 an den jeweiligen Teilen 20, 27, 33 angreifen. Da der Schließkopf 10 und die ihn tragende Hülse 20 keine zusätzliche Drehbewegung ausführen, ist es notwendig, daß der die Kurven 36, 38, 39 tragende Mantel 37 umläuft.
  • Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Schließköpfe 10 vorgesehen, die um eine gemeinsame Achse 11 kreisen. Die Zuführung der Kappen 31 über ein Leitblech 51 in den jeweiligen Schließkopf 10 erfolgt bei D, worauf der Schließkopf dann in Richtung der Pfeile 12 in die Station E dreht, wo er mit der darunter befindlichen, zu verschließenden Flasche 50 zusammentrifft. Dort wird der Schließkopf in der üblichen Weise abgesenkt und die Kappe auf die Flasche aufgeschraubt. Wesentlich ist, daß zwischen den Stationen D und E unmittelbar unterhalb der Unterseite der Köpfe 10 ein Leitblech 104 fest angeordnet ist, das dieselbe Funktion erfüllt wie das Leitblech 102, 102 a der F i g. 1. Bei D wird die Kappe 31 a in die in F i g. 3 der Zeichnung gestrichelt dargestellte Lage im Futter 25 gestoßen, wobei das Futter 25 während dieses Vorganges noch geöffnet ist. Durch das Leitblech 104 wird die Kappe 31 a daran gehindert, nach unten aus dem Futter 25 herauszufallen. Das heißt, daß das Leitblech 104 an der Stelle vorhanden sein muß, an der die Kappe 31 a nach unten gedrückt wird. Auf dem Wege D nach E wird das Futter 25 durch ein entsprechendes Verschieben der Hülse 27 gespannt, so daß die Kappe 31a nun von dem Futter gehalten wird. Aus dem gesamten Ablauf ergibt sich, daß das Leitblech 104 nicht unter allen Umständen von D bis E führen muß. Es genügt praktisch eine Länge, die ausreicht, um die das Anspannen des Futters bewirkenden Teile zu betätigen. Normalerweise wird man allerdings noch eine gewisse Zusatzwegstrecke vorsehen, da durch das Führen bzw. Schleifen der Kappe entlang dem Leitblech 104 ein Ausrichten derselben zum Futter 25 bzw. zu der zu verschließenden Flasche 50 erfolgen soll.
  • Das Steuern der einzelnen Teile 20, 27, 33 erfolgt auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 in der bereits beschriebenen Weise. Der einzige Unterschied ist der, daß der die Kurven 36, 38. 39 tragende Mantel 37 feststeht, da die Schließköpfe 10 bzw. die gie tragenden Hohlbolzen 20 eine Umlaufbewebwng liusführen.
  • In F i g. 3 der Zeichnung ist das in dem Hauptpatent ausführlich beschriebene Blech 52 ebenfalls dargestellt, das sich von der Station, an welcher die 1Zappen in den jeweiligen Schließkopf 10 eingegeben werden, bis kurz vor der Station, an welcher die Absenkung des Schließkopfes auf die zu verschließende Masche erfolgt, erstreckt. Dieses Tragblech hat insresondere den Zweck, ein Ausrichten der schräg aus der Bahn 51 in den Schließkopf eingeführten Kappen zu bewirken. Auch bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann dieses Tragblech 52 zusätzlich vorgesehen sein, daß dann oberhalb des eigentlichen Leitbleches 104 verlaufen würde. Voraussetzung ist dabei, daß das Tragblech 52 wesentlich kürzer ist, also in erheblichem Abstand von der Station E, an welcher das Absenken des Schließkopfes erfolgt, endet, da vor Erreichen der Station E der Transport der Kappe 31 a von dem Tragblech 52 auf das Leitrlech 104 erfolgen muß. Bei Vorhandensein eines zusätzlichen Tragbleches 52 bei der Vorrichtung gernäß der Erfindung braucht das Leitblech 104 in Drehrichtung 12 der Schließköpfe 10 erst dort zu beginnen, wo das Tragblech 52 aufhört. Im allgemeinen wird man jedoch bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung auf das Tragblech 52 verzichten können, da, wie die Praxis gezeigt hat, ein einwandfreies Ausrichten der Kappen durch das Leitblech 104 erfolgt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Anbringen von Schraubkappen auf Flaschen und ähnliche Behälter, bestehend aus einem um seine Längsachse rotierenden Schließkopf mit einem jeweils eine Schraubkappe aufnehmenden Spannfutter, der eine zentrische Bohrung aufweist, an deren unterem Ende das Spannfutter angeordnet ist, oberhalb welchem sich eine seitliche Durchbrechung befindet, in die das freie Ende der etwa radial verlaufenden Zuführungsleitbahn für die Schraubkappen ragt, wobei in der zentrischen Bohrung ein auf und ab bewegbarer Stempel geführt ist, nach Patent 1200161, gekennzeichnet durch eine zwischen Schließkopf (10) und Flasche (50) angeordnete Leitfläche (102a, 104), die durch eine etwa in horizontaler Ebene erfolgende Relativbewegung gegenüber dem Schließkopf (10) während des Einführens der Kappe (31 a) in denselben und des gegebenenfalls anschließenden Transportes in eine wirksame Lage unmittelbar unter den Schließkopf (10), während des Aufbringens der Kappe (31) auf die Flasche (50) in eire unwirksame Lage seitlich neben den Schließkopf (10) verschiebbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem fest angeordneten Schließkopf, dadurch gekennzeichnet, daß die als Blechstreifen ausgebildete Leitfläche (102a) umlaufend angebracht ist und im Verlauf ihrer Umlaufbewegung unter dem Schließkopf (10) entlangfährt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit einem seitlich angebrachten Ritzel, über welches der Schließkopf um seine Längsachse in Rotation versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (102a) unmittelbar auf der das Antriebsritzel (13) tragenden Welle (103) angeordnet ist, so daß die Leitfläche (102a) bei jeder Umdrehung des Ritzels (13) einmal unter dem Schließkopf (10) hindurchfährt, und daß das Aufschrauben der Kappe (31) während eines vollen Umlaufs des Ritzels (13) erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher ein oder mehrere Schließköpfe um eine gemeinsame Achse umlaufend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der vom Schließkopf oder von den Schließköpfen (10) beschriebenen Bahn unmittelbar unterhalb des- bzw. derselben eine Leitfläche in Gestalt eines Bleches (104) angeordnet ist, die sich von jener Stelle, an der die Kappe (31) in den jeweiligen Schließkopf (10) eingeführt wird, bis vor jene Stelle, an der das Absenken des Schließkopfes (10) auf die Flasche (50) erfolgt, erstreckt. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 860 914.
DEST18325A 1960-05-23 1961-09-14 Vorrichtung zum Anbringen von Schraubkappen auf Flaschen und aehnliche Behaelter Pending DE1239956B (de)

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US223121A US3214886A (en) 1961-09-14 1962-09-12 Bottle capping machine

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