DE1239551B - Verfahren zur Herstellung von als Futtermittel geeigneten Fett-Emulsionen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von als Futtermittel geeigneten Fett-Emulsionen

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DE1239551B
DE1239551B DEM52409A DEM0052409A DE1239551B DE 1239551 B DE1239551 B DE 1239551B DE M52409 A DEM52409 A DE M52409A DE M0052409 A DEM0052409 A DE M0052409A DE 1239551 B DE1239551 B DE 1239551B
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fat
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Arie Kuipers
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MEGGLE FA JOSEF ANTON
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MEGGLE FA JOSEF ANTON
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    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
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    • A23C11/04Milk substitutes, e.g. coffee whitener compositions containing at least one non-milk component as source of fats or proteins containing non-milk fats but no non-milk proteins
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A23k
Deutsche KL: 53 g-3/02
Nummer: 1239 551
Aktenzeichen: M 52409IV a/53 g
Anmeldetag: 5. April 1962
Auslegetag: 27. April 1967
Die Entwicklung der Tierernährung, speziell der Kälbermast- und -aufzucht, hat in den letzten Jahren Anlaß zu einer Reihe neuer Futtermittel bzw. Futtermittelgrundstoffe gegeben. Hierbei gab es zwei prinzipiell verschiedene Wege:
a) Das Fett bzw. die Fettgemische (eventuell unter Zusatz fettlöslicher Vitamine) wurden mit Milchprodukten in der flüssigen Phase vermischt und anschließend getrocknet (deutsche Patentschrift 1 008 098, französische Patentschrift 1 259 543);
b) die Milchtrockenprodukte wurden mechanisch mit Fetten, z. B. durch Einsprühen, innig vermischt und auf diese Weise ein Trockenprodukt hergestellt (deutsche Patentschrift 1 055 336).
Beide Verfahrenswege ermöglichen also die Herstellung einer Futtermilch in Trockenform.
Weiter ist bekannt, daß man durch Vermischen von Fetten mit flüssiger Magermilch eine aufgefettete, flüssige Magermilch herstellen kann, die zur Rücklieferung an die Bauern bestimmt ist. Die Nachteile dieser.Methode sind unter anderem die, daß die aufgefettete Magermilch wegen ihrer geringen Haltbarkeit jeweils in einwandfreier Qualität den Bauern geliefert werden muß. Dies ist jedoch, vor allem in der warmen Jahreszeit, häufig mit Schwierigkeiten verbunden. Aber auch die Herstellung selbst bedeutet für die Molkerei eine zusätzliche Arbeit (Homogenisierung) und bringt dem Bauern insofern Schwierigkeiten, als das Nebeneinander sowohl der unvermischten Magermilch als auch der aufgefetteten Milch leicht zu folgenschweren Verwechslungen führen kann.
Zur Verbesserung von Magermilch für die Kälber- und Schweinemast ist ferner ein Futtermittel bekannt, bei welchem tierisches Fett, Vitamine, Emulgatoren, Konservierungsmittel und Wasser unter Vermischen in heißem Zustand mit anschließendem Homogenisieren und Abkühlen zu einer lagerfähigen flüssigen Stamm-Emulsion von hohem Dispersionsgrad verarbeitet werden. Hierbei wird neutral oder schwach alkalisch gearbeitet. Die Emulsion ist daher physikalisch und bakteriologisch wenig stabil. Aus diesem Grunde müssen verhältnismäßig große Mengen an teuren Stabilisierungs- und Konservierungsmitteln Verwendung finden. Ferner muß die Vereinigung der Emulsion mit der Magermilch erst durch den Verbraucher, d. h. an Ort und Stelle, vorgenommen werden.
Auch ist es nicht mehr neu, Futtermittel aus Milchprodukten und Fett in Trockenform herzustellen. Die nach diesem Verfahren gewonnenen Verfahren zur Herstellung von als Futtermittel
geeigneten Fett-Emulsionen
Anmelder:
Fa. Josef Anton Meggle, Wasserburg/Inn 2
Als Erfinder benannt:
Arie Kuipers,
Attel über Wasserburg/Inn
Trockenprodukte muß der Endverbraucher erst an Ort und Stelle anrühren, was einen zusätzlichen Arbeitsgang erfordert.
Schließlich ist schon ein Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels für Jung- und Mastvieh unter Verwendung von Mutterlaugen, die bei der Milchzuckergewinnung aus Molke anfallen, vorgeschlagen worden, bei welchem Verfahren die Mutterlauge unter Zugabe pflanzlicher oder tierischer öle bzw. Fette in dünnen Schichten getrocknet wird. Auch hierbei handelt es sich somit um die Gewinnung eines Futtermittels auf Trockenbasis, das der Endverbraucher erst selbst an Ort und Stelle anrühren muß. Dem erfindungsgemäßen Verfahren, bei welchem, wie an sich bekannt, gesäuerte Milchnebenprodukte, wie z. B. gesäuerte Magermilch, saure Buttermilch, saure Molke und saure Milchzuckermelasse, im Vakuum konzentriert werden, liegt die Aufgabe zugrunde, eine als Futtermittel geeignete Emulsion zu erzeugen, die einerseits außer einer Verdünnung keiner Weiterverarbeitung an Ort und Stelle durch den Endverbraucher bedarf und bei der andererseits das Problem der Haltbarkeit wesentlich einfacher gelöst ist als bei dem als bekannt erwähnten Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels auf Emulsionsbasis.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Konzentrate bei einem pH-Wert unter 4,5 mit zur Fütterung geeigneten Fettgemischen, gegebenenfalls unter Zusatz von Emulgatoren, Stabilisatoren oder Konservierungsmitteln, insbesondere Sorbinsäure, emulgiert werden.
Ausführungsbeispiel
10000 1 Sauermolke mit 6°/o Trockenmasse werden auf übliche Weise im Vakuum auf etwa 40% Trockenmasse eingedickt. Dies ergibt eine Ausbeute von etwa 1500 kg Konzentrat. In dieses Konzentrat
709 577/97
werden bei einem pH-Wert von unter 4,5 1000 kg eines Gemisches aus Fetten tierischer und pflanzlicher Herkunft auf mechanische Weise unter Zusatz von Emulgatoren und Stabilisatoren einemulgiert bei einer Temperatur, die über dem Schmelzpunkt der Fettmischung liegt. Nach der Emulgierung kann man die Haltbarkeit der Emulsion durch Zufügung von z. B. 2,5 kg Sorbinsäure wesentlich erhöhen. Anschließend wird die Emulsion abgepackt und gekühlt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von als Futtermittel geeigneten Fett-Emulsionen, insbesondere zur Mast und Aufzucht von Jungtieren, vorzugsweise Kälbern, unter Verwendung von Milchnebenprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß saure Milchnebenprodukte in an sich bekannter Weise konzentriert und bei einem pH-Wert von unter 4,5 mit zur Fütterung geeigneten Fettgemischen, gegebenenfalls unter Zusatz von Emulgatoren, Stabilisatoren oder Konservierungsmitteln, insbesondere Sorbinsäure, emulgiert werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 813 480;
    deutsche Auslegeschrift Nr. 1049 215;
    französische Patentschrift Nr. 731 759;
    belgische Patentschrift Nr. 565 547.
    In Betracht gezogene ältere Patente:
    Deutsches Patent Nr. 1153 602.
DEM52409A 1962-04-05 1962-04-05 Verfahren zur Herstellung von als Futtermittel geeigneten Fett-Emulsionen Pending DE1239551B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM52409A DE1239551B (de) 1962-04-05 1962-04-05 Verfahren zur Herstellung von als Futtermittel geeigneten Fett-Emulsionen
DK155363AA DK108607C (da) 1962-04-05 1963-04-03 Fremgangsmåde til fremstilling af fedtemulsioner under anvendelse af koncentrerede mælkebiprodukter til brug som foderstof.

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DK108607C (da) 1968-01-08

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