DE1238920B - Verfahren zur Herstellung von substituierten Isonicotinsaeurephenyl-propylamiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von substituierten Isonicotinsaeurephenyl-propylamiden

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DE1238920B DE1961F0035585 DEF0035585A DE1238920B DE 1238920 B DE1238920 B DE 1238920B DE 1961F0035585 DE1961F0035585 DE 1961F0035585 DE F0035585 A DEF0035585 A DE F0035585A DE 1238920 B DE1238920 B DE 1238920B
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propylamine
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chlorophenyl
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Dr Heinrich Leditschke
Dr Gerhard Vogel
Dr Leopold Ther
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D213/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D213/02Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D213/04Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D213/60Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D213/78Carbon atoms having three bonds to hetero atoms, with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals
    • C07D213/81Amides; Imides

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von substituierten Isonicotinsäurephenyl-propylamiden Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von substituierten Isonicotinsäure-phenyl-propylamiden aus Isonicotinsäure bzw. deren funktionellen Derivaten und substituierten 3-Phenyl-propylaminen Aus der deutschen Patentschrift 1 105 872 sind substituierte Isonicotinsäure - (diphenyl - alkyl) - amide, die sich durch wertvolle therapeutische Eigenschaften bei der Behandlung von Grippeinfektionen auszeichnen, bekannt. Die darin beschriebenen Verbindungen zeigen nur eine schwach körpertemperatursenkende Wirkung.
  • Es wurde nun gefunden, daß man substituierte Isonicotinsäure-phenyl-propylamide, die sich durch wertvolle therapeutische Eigenschaften, insbesondere zur Herabsetzung der Körpertemperatur, auszeichnen, erhält, wenn man nach an sich bekannten Methoden Isonicotinsäure oder ein funktionelles Derivat der Isonicotinsäure bzw. ein halogenwasserstoffsaures Salz dieser Verbindungen mit einem substituierten Phenylpropylamin der allgemeinen Formel worin X Chlor oder Alkoxy bedeutet, umsetzt.
  • Als funktionelle Säurederivate der Isonicotinsäure können insbesondere Säurehalogenide, vorzugsweise das Säurechlorid oder -bromid, das Säureazid und Säureester, insbesondere Isonicotinsäureester niederer aliphatischer Alkohole, wie Methanol, Äthanol, Propanol, Butanol und Benzylalkohol, verwendet werden. Mit Vorteil lassen sich auch die halogenwasserstoffsauren Salze der Isonicotinsäurehalogenide, wie Isonicotinsäurechlorid-hydrochlorid und Isonicotinsäurebromid-hydrobromid, einsetzen. Ferner können auch die Isonicotinsäure und die anderen genannten funktionellen Derivate in Form ihrer halogenwasserstoffsauren Salze verwendet werden.
  • Als Aminkomponenten kommen 3-(Chlorphenyl)-und 3-(Alkoxyphenyl)-propylamine, in denen der Substituent im Phenylrest in o-, m- oder p-Stellung stehen kann, in Betracht. Als Alkoxygruppen kommen besonders solche mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie Methoxy-, Äthoxy-, Propoxy- und Butoxygruppen, in Frage. Die Herstellung der als Ausgangsstoffe dienenden 3-Phenyl-propylamine kann z. B. in der Weise vorgenommen werden, daß man entsprechend substituierte Zimtsäurenitrile (Monatshefte der Chemie, Bd. 34 [1913], S. 1656) unter Druck bei erhöhter Temperatur in Gegenwart von Raney-Nickel hydriert.
  • Als Amine seien beispielsweise folgende Verbindungen genannt: 3-(4'- Chlor-phenyl)-propylamin, 3-(3 '-Chlor-phenyl)-propylamin, 3-(2'- Chlor-phenyl)-propylamin, 3-(4'-Methoxy-phenyl)-propylamin, 3-(3 '-Methoxy-phenyl)-propylamin, 3-(2'-Methoxy-phenyl)-propylamin, 3-(2'-Äthoxy-phenyl)-propylamin, 3-(3 '-Propoxy-phenyl)-propylamin, 3-(4'-Butoxy-phenyl)-propylamin.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung wird zweckmäßig in der Weise ausgeführt, daß man bei Verwendung von Isonicotinsäure diese in einem hochsiedenden Lösungsmittel, z. B. o-Dichlorbenzol oder Nitrobenzol, mit einem der obenerwähnten Amine erhitzt und vorteilhaft das bei der Reaktion entstehende Wasser durch Abdestillieren oder mit Hilfe eines Wasserabscheiders entfernt. Zur Isolierung des Verfahrensproduktes zieht man das Lösungsmittel unter vermindertem Druck ab und kristallisiert den Rückstand aus einem geeigneten Lösungsmittel um oder unterwirft ihn einer Vakuumdestillation. Die Überführung des Azids der Isonicotinsäure in die erfindungsgemäß erhältlichen Säureamide wird vorteilhaft durch Erwärmen mit einem entsprechenden Amin in einem indifferenten Lösungsmittel, wie Benzol oder Toluol, vorgenommen. Bei Verwendung von Isonicotinsäureestern kann man die Umsetzung mit den genannten Aminen z. B. durch Erhitzen auf Temperaturen zwischen etwa 15g und 250"C oder durch Erwärmen in einem hochsiedenden Lösungsmittel, wie o-Dichlorbenzol oder Nitrobenzol, durchführen.
  • Setzt man lsonicotinsäurehalogenide als Ausgangsstoffe ein, so ist ein Erwärmen im allgemeinen nicht erforderlich. Auf Grund der größeren Reaktionsfähigkeit tritt die Reaktion bereits bei Raumtemperatur und darunter liegenden Temperaturen ein. Um einen stürmischen Verlauf besonders bei größeren Ansätzen zu vermeiden, ist es vorteilhaft, zunächst zu kühlen und nach Abklingen der Reaktion die Umsetzung durch Erwärmen auf dem Dampfbad zu vervollständigen. Man kann aber auch die Reaktionsgeschwindigkeit durch die Geschwindigkeit der Zugabe einer Reaktionskomponente steuern und auf Kühlung verzichten. Da bei dieser Umsetzung Halogenwasserstoff frei wird, ist es zweckmäßig, in Gegenwart von säurebindenden Mitteln zu arbeiten. Als solche kommen vor allem organische Basen, wie Pyridin, Chinolin oder Triäthylamin, in Betracht, jedoch kann auch ein Überschuß des als Reaktionskomponente verwendeten Amins als säurebindendes Mittel eingesetzt werden. Die Zugabe eines indifferenten Lösungsmittels, beispielsweise Benzol, Toluol, Xylol, Aceton oder Äther, ist möglich, aber nicht erforderlich. Die Mitverwendung säurebindender Mittel empfiehlt sich auch dann, wenn man halogenwasserstoffsaure Salze der Isonicotinsäure bzw. der lsonicotinsäurederivate als Ausgangsstoffe einsetzt, da sonst ein Äquivalent des eingesetzten Amins durch Salzbildung der gewünschten Umsetzung entzogen wird.
  • Die erfindungsgemäß erhältlichen Verbindungen der Formel worin X die oben angegebene Bedeutung besitzt, stellen wertvolle Arzneimittel dar, die sich besonders durch die körpertemperatursenkenden Eigenschaften auszeichnen, ohne eine virucide Wirkung zu besitzen.
  • Sie eignen sich daher als Therapeutika zur selektiven Herabsetzung der Körpertemperatur.
  • Beispiel 1 Zu 50,8 g 3-i2'-Chlorphenyl)-propylamin-(l), in 100 ccm Pyridin gelöst, gibt man unter Umschütteln 72g lsonicotinsäure-chlorid-hydrochlorid (Rohprodukt aus 49 g Isonicotinsäure, 2,5 ml Pyridin und 75 ml Thionylchlorid) unter Kühlung mit einer Eis-Kochsalz-Mischung. Dann erhitzt man das Reaktionsprodukt noch 45 Minuten auf dem Dampfbad und verdünnt mit 2 l Wasser. Das abgeschiedene Öl wird nach zweimaligem Dekantieren mit 2 1 Wasser und Stehen über Nacht fest. Man erhält 98 g eines Rohproduktes, das aus 100 ccm Benzol unter Verwendung von Tierkohle umgelöst wird. Durch nochmaliges Umkristallisieren aus 50 ccm Benzol erhält man Isonicotinsäure 3-(2'-chlorphenyl)-propylamid-(1) vom Schmelzpunkt 95"C.
  • Das als Ausgangsstoff verwendete 3-(2'-Chlorphenyl)-propylamin-(1) (Kp.3 106 bis 107"C) erhält man durch Hydrierung von 2'-Chlor-zimtsäurenitril (Monatshefte für Chemie, Bd. 34 [1913], S. 1656) mit Raney-Nickel bei 90"C und 100 Atm. Druck in methylalkoholischem Ammoniak.
  • Beispiel 2 Zu einer Lösung von 106 g 3-(3'-Chlorphenyl> propylamin-(1) in 200 ccm Pyridin gibt man unter Kühlung mit einer Eis-Kochsalz-Mischung 147 g Isonicotinsäure-chlorid-hydrochlorid unter Umschütteln. Dann erhitzt man noch 1 Stunde auf dem Dampfbad, versetzt das Reaktionsprodukt mit 21 Wasser, nimmt das abgeschiedene Öl in 1 1 Methylenchlorid auf, schüttelt die Methylenchloridlösung mit Wasser aus und destilliert nach Trocknen der organischen Phase mit Pottasche das Lösungsmittel. Der ölige Rückstand wird in Benzol aufgenommen und über Aluminiumoxyd (neutral, nach B r o c k m a n n) filtriert. Nach Verdampfen des Filtrates erhält man 45 g eines kristallinen Rohproduktes, das, aus 50 ccm Benzol umkristallisiert, das Isonicotinsäure-3-(3'-chlorphenyl)-propylamid-(1) vom Schmelzpunkt 80"C ergibt.
  • Das als Ausgangsstoffverwendete 3-(3'-Chlorphenyl)-propylamin-(1) (Kpootls 84 bis 900 C) erhält man durch Hydrierung des entsprechend den Angaben in der im Beispiel 1 genannten Literaturstelle hergestellten 3'-Chlor-zimtsäurenitrile (Kp.0,4 113 bis 125°C) mit Raney-Nickel bei 900 C und 100 Atm. Druck in methylalkoholischem Ammoniak.
  • Beispiel 3 Zu einer Lösung von 29 g 3-(4'-Chlorphenyl)-propylamin-(1) in 30 ccm Pyridin gibt man unter Kühlung mit einer Eis-Kochsalz-Mischung 54,5 g Isonicotinsäure-chlorid-hydrochlorid (Rohprodukt aus 36,9 g Isonicotinsäure, 2 ccm Pyridin und 50 ccm Thionylchlorid). Dann erhitzt man 45 Minuten auf dem Dampfbad und verdünnt mit 1 1 Wasser. Man erhält 22,5 g eines Rohproduktes, das aus 30 ccm Alkohol umkristallisiert Isonicotinsäure-3-(4'-chlorphenyl)-propylamid-(1) vom Schmelzpunkt 1230 C liefert.
  • Das als Ausgangsstoff verwendete 3-(4'-Chlorphenyl)-propylamin-(1) (Kp.1,2 98 bis 102"C) erhält man durch Hydrierung des in analoger Weise wie das 2'-Chlor-zimtsäurenitril hergestellten 4'-Chlor-zimtsäurenitrils (F. 78 bis 79"C) mit Raney-Nickel bei 90"C und 100Atm. Druck in methylalkoholischem Ammoniak.
  • Beispiel 4 245 g 3-(4'-Chlorphenyl)-propylamin-(1) werden mit 176,4 g Isonicotinsäure in 11 o-Dichlorbenzol 5 Stunden unter gleichzeitigem Abdestillieren des entstehenden Wassers zum Sieden erhitzt. Dann wird im Vakuum der Rest des Lösungsmittels abdestilliert. Das Reaktionsprodukt ergibt nach dem Umkristallisieren aus 350 ccm Alkohol 262 g eines Rohproduktes, das aus 550 ccm Isopropanol und nach nochmaligem Umkristallisieren aus 600 ccm Aceton unter Zusatz von Tierkohle Isonicotinsäure- 3 - (4' - chlorphenyl) -propylamid-(1) vom Schmelzpunkt 123"C ergibt.
  • Beispiel 5 Zu 99 g 3-(2'-Methoxyphenyl)-propylamin-(1), in 250 ccm Pyridin gelöst, gibt man unter Umschütteln unter Kühlung mit einer Eis-Kochsalz-Mischung 156 g Isonicotinsäure - chlorid - hydrochlorid (Rohprodukt), wobei die Temperatur auf 50"C steigt. Dann erhitzt man das Reaktionsgemisch noch 1 Stunde auf dem Dampfbad und versetzt es mit 2 1 Wasser. Das abeschiedene Öl wird in 3 1 Äther aufgenommen, der Atherauszug dreimal mit je 11 Wasser gewaschen und über Pottasche-getrocknet. Dann wird der Äther abdestilliert und der Rückstand mit 50 ccm Aceton verrieben. Man erhält 50 g des Isonicotinsåure-3-(2'-methoxy-phenyl)-propylamid-(1) vom Schmelzpunkt 69 bis 70"C.
  • Das als Ausgangsmaterial benötigte 3-(2'-Methoxyphenyl)-propylamin-(1) (Kp.1,1 96 bis 102"C) erhält man durch Hydrierung des analog der im Beispiel 1 zitierten Vorschrift hergestellten 2'-Methoxy-zimtsäurenitrils (Kp.0,75 123 bis 145°C) mit Raney-Nickel bei 90"C und 100 Atm. Druck in methylalkoholischem Ammoniak.
  • Beispiel 6 97 g 3-(3'-Methoxyphenyl)-propylamin-(1) werden in 200 ccm Pyridin gelöst und unter Umschütteln und unter Kühlung mit einer Eis-Kochsalz-Mischung mit 144 g Isonicotinsäure-chlorid-hydrochlorid (Rohprodukt aus 98 g Isonicotinsäure, 150 ccm Thionylchlorid und 5 ccm Pyridin) versetzt. Man erhitzt noch 1 Stunde auf dem Dampfbad und versetzt dann mit 2 1 Wasser.
  • Das abgeschiedene Öl wird in 11 Benzol aufgenommen und dreimal mit je 1 1 Wasser ausgeschüttelt. Die Benzolphase wird über Kaliumcarbonat getrocknet, das Benzol im Vakuum abgedampft, der Rückstand in 1 1 Benzol gelöst und über Aluminiumoxyd (neutral, nach B r o c k m a n n) filtriert. Das Filtrat wird eingedampft und der Rückstand aus 1 1 Äther um- kristallisiert. Das so erhaltene Isonicotinsäure-3-(3'-methoxyphenyl)-propylamid-(1) schmilzt bei 54 bis 55"C.
  • Das als Ausgangsstoff dienende 3-(3'-Methoxyphenyl)-propylamin-(1) (Kp.,, 107 bis 112°«C) erhält man durch Hydrierung des analog der im Beispiel 1 zitierten Methode hergestellten 3'-Methoxy-zimtsäurenitrils (Kp.0,75 123 bis 145"C) mit Raney-Nickel bei 90"C und 100 Atm. Druck in methylalkoholischem Ammoniak.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von substituierten Isonicotinsäure-phenyl-propylamiden, d a d u r c h gekennzeichnet, daß man nach an sich bekannten Methoden Isonicotinsäure oder ein funktionelles Säurederivat der Isonicotinsäure bzw. ein halogenwasserstoffsaures Salz einer dieser Verbindungen mit einem substituierten Phenylpropylamin der allgemeinen Formel worin X Chlor oder Alkoxy bedeutet, umsetzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 105 872.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4900749A (en) * 1985-03-15 1990-02-13 Shionogi & Co., Ltd. Isoprenoidamine compounds useful as antiulcer agents
AU2019215799B2 (en) * 2018-02-01 2022-04-14 The University Of Sydney Anti-cancer compounds

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