DE1238051B - Verfahren zur Herstellung von koernigen Mischduengemitteln aus Kalisalzen und Thomas-phosphatschlackenmehl - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von koernigen Mischduengemitteln aus Kalisalzen und Thomas-phosphatschlackenmehl

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DE1238051B
DE1238051B DE1961V0020477 DEV0020477A DE1238051B DE 1238051 B DE1238051 B DE 1238051B DE 1961V0020477 DE1961V0020477 DE 1961V0020477 DE V0020477 A DEV0020477 A DE V0020477A DE 1238051 B DE1238051 B DE 1238051B
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thomas
phosphate slag
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mixed fertilizers
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Dr Hans Grasshoff
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Original Assignee
VEREINIGTE KALIWERKE SALZDETFURTH AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B5/00Thomas phosphate; Other slag phosphates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von kömigen Mischdüngemitteln aus Kalisalzen und Thomasphosphatschlackenmehl Gemische aus Kalisalzen und Thomasphosphatschlackenmehl werden in größtem Umfange seit langer Zeit in der Landwirtschaft angewandt. Es ist daher von großem Interesse, diese Mischungen in einer arbeitssparenden und möglichst nichtstaubenden, d. h. körnigen Form zur Verfügung zu stellen. Diesem Wunsche steht bis zu einem gewissen Grade die Tatsache entgegen, daß das Thomasphosphatschlackenmehl, um für die Pflanze aufnehmbar zu sein, in feinverteilter Form im Boden vorliegen soll.
  • Es ist daher auch bereits bekannt, Thomasmehl und Kalisalze in gekörnter Form anzuwenden. Dabei glaubte man aber, daß es erforderlich sei, sich hinsichtlich der Körnung des Fertigproduktes in sehr engen Grenzen zu bewegen, um die Wirksamkeit des Thomasmehls nicht in unzulässiger Weise zu beeinträchtigen. Für die Herstellung dieser bekannten gekörnten Gemische von Kalisalzen und Thomasphosphatschlackenmehl wurde es außerdem als erforderlich gehalten, daß ein Chlorkalium ang gewa ndt wird, das aminhaltig ist, wie es bei dem bekannten Flotationsverfahren für Kalisalze anfällt.
  • Nach der deutschen Patentschrift 663 410 mit Zusatzpatentschrift 668 724 ist ein Verfahren bekannt, nach dem die Formgebung der zu kömenden Masse in solchem Zustand und in solcher Art erfolgt, daß nur weiche, noch lose Körner erhalten werden, die deshalb einer sehr schonenden und daher aufwendigen zweistufl-en Trocknun- bedürfen.
  • Nach der deutschen Auslegeschrift 1100 657 ist ein Verfahren bekannt, nach dem die Kombildung gleichzeitig mit der Trocknung durchgeführt wird. Diese Arbeitsweise läßt nur eine gennge Materia.1-dichte in dem Kornbildungs- und Trockenapparat zu, und die mengenmäßige Leistung eines derartigen Apparates ist entsprechend gering.
  • Nach der deutschen Patentschrift 412 864 ist ein Verfahren bekannt, welches mit hohem Druck arbeitet. Die deutsche Patentschrift 668 296 beschreibt ein Verfahren, nach dem Komponenten gleichen Schüttgewichts zur Anwendung kommen und bei hohem Druck - reßt werden.
  • Cep Nach der deutschen Patentschrift 731119 ist ein Verfahren bekannt, unbeständige Salzgemische in beständige Formen zu überführen, dadurch, daß die Komponenten in chemisch äquivalenten Mengen miteinander vermischt und unter Zusatz von Wasser nach Pressung längere Zeit ohne Trocknung gelagert werden.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren, das es erlaubt, beliebige, zweckmäßig hochprozentige Kalisalze, die keine Flotationsmittel zu enthalten brauchen, mit Thomasmehl zu körnen und dabei Granulate herzustellen, die sich durch eine besondere poröse Struktur auszeichnen. Durch diese Porosität wird einerseits die Empfindlichkeit der Granulate gegen Feuchtigkeitseinfluß während der Lagerzeit und die dadurch bedingte Gefahr des Erhärtens weitgehend vermindert, andererseits wird der gewünschte Zerfall der Granulate auf dem Acker unter dem Einfluß weiterer Feuchtigkeit günstig beeinflußt. Diese Eigenschaft erlaubt es auch hinsichtlich der anzuwendenden Granalien, zu ößeren Korngrößen überzugehen. Dadurch werden große arbeitssparende Streubreiten ermöglicht, ohne daß die pflanzenphysiologische Wirksamkeit des Produktes durch die Kornvergröberung beeinträchtigt wird. Dabei ist zu beachten, daß der das unerwünschte Stauben verursachende Feinanteil etwa unter 0,1 um so kleiner sein soll, je gröber insgesamt das Produkt ist. Er soll etwa 8 0/, nicht überschreiten. Beansprucht wird ein Verfahren zur Herstellung von körnigen Mischdüngemitteln durch Vermischen von hochprozentigen Kalisalzen mit Thomasphosphatschlackenmehl, Zusatz von Wasser zu dem Gemisch und Verpressen des feuchten Gemisches unter Druck, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das feuchte Gemisch in Walzenpressen unter mäßigem Druck von etwa. 0,5 bis 1 at je Zentimeter Walzenbreite gepreßt wird, worauf die erhaltenen Granalien zu lagerbeständigen, porösen und nach der Düngung im Acker leicht zerfallenden Körnern in Trockentrommeln unter Umwälzen getrocknet werden. Die Höhe des Wasserzusatzes richtet sich nach dem Mischungsverhältnis zwischen den Kalisalzen und dem Thomasmehl. Durch Regelung des Wassergehaltes der auf Walzenpressen zu verarbeitenden Mischung kann auch das Kornspektrum des anfallenden Produktes beeinflußt werden. Zweckmäßig wird das feuchte Kalisalz, so wie es unmittelbar in der Produktion anfällt, für den Mischvorgang verwendet. Je nach dem Kornspektrum des verwandten Kalisalzes und der angewandten Apparatur für die Ab- trennung der Mutterlauge von dem Kalisalz werden selbstverständlich Kalisalze verschiedenen Wasser-£rehalts in den Prozeß eingeführt. Dieser von Fall zu Fall schwankende Feuchtigkeitsgehalt des verwendeten Kalisalzes kann gegebenenfalls durch Beifügung von Rücklaufgut, das noch warm sein kann, auf denjenigen Wert eingestellt werden, der für den Preßvorgang der zweckmäßigste ist. Die Erwärmung des durch Pressen vorgeformten Gutes kann in einer Trockentrommel oder einer anderen der für diese Zwecke bekannten Vorrichtung erfolgen. Es ist dabei nicht wesentlich, daß die Feuchte restlos ausgetrieben wird. Wesentlich für die Erzielung der gewünschten porösen Granalien ist neben einer Verdampfung des in der Mischung enthaltenden Wassers die Anwendung eines nur mäßigen Druckes von beispielsweise 0,5 bis 1 at pro Zentimeter Walzenbreite beim Preßvorgang. Es ist überraschend, daß es auf diese Weise gelingt, bei großer Mengenleistung ein Produkt zu erzeugen, das einerseits hinreichend porös ist, um eine gute Lagerbeständigkeit zu erzielen und einen leichten Zerfall auf dem Acker zu ermöglichen, das aber andererseits ausreichend formbeständig ist, um den gestellten Anforderungen zu genügen. Bisher bestand allgemein die Auffassung, daß es erforderlich ist, möglichst dichte und harte Granalien zu erzeugen, um eine gute Lagerbeständigkeit und Handhabungsmöglichkeit der Düngemittel bzw. deren Mischungen zu erzielen. Derartig dichte und harte Granalien, wie sie z. B. aus Schmelzen oder durch Pressen unter hohem Druck erhalten werden, verbieten sich je- doch für Gemische aus Thomasmehl und Chlorkalium, da dann kein genügend rascher Zerfall der Granalien und keine ausreichende feine Verteilung des Thomasphosphates in der Ackerkrume sichergestellt ist.
  • Beim Erfindungsgegenstand wird dagegen die Vorformung auf glatten Walzen unter solchem DruQk durchgeführt, daß unmittelbar Schülpen von etwa 2 bis 4 mm Stärke entstehen, die der Belastung durch Umwälzen in einer Trockentrommel ohne weiteres crewachsen sind. Andererseits wird der Druck bei der C Vorformung so geringgehalten, daß keine unerwünscht hohe Dichte des Fertigproduktes entsteht. Dies ist besonders wesentlich im Hinblick darauf, daß das verarbeitete Gemisch aus zwei Komponenten besteht, von denen die eine unlöslich ist und die daher auf dem Acker, um wirksam zu sein, in möglichst feiner Verteilung vorliegen soll. Durch die in der Kaliindustrie allgemein übliche Trommeltrocknung im Gleichstrom ist auch eine schnelle und kräftige Verdampfung des Wassers durch die unmittelbare Einwirkung der Feuergase gewährleistet, die sich ebenfalls im Sinne der erwünschten Porosität des Fertigproduktes auswirkt. Durch das Arbeiten mit Walzenpressen ist außerdem infolge der eingestellten Spaltbreite eine weitgehende Gleichmäßigkeit in der Stärke der Schülpen gegeben, die sich sowohl hinsichtlich der folgenden Verfahrensschritte: Trocknen, Sieben, Zerkleinerung des Überkorns, -,vie auch hinsichtlich der Gleichmäßigkeit des Endproduktes vorteilhaft auswirkt.
  • Erst durch die Beachtung aller Maßnahmen gemäß dem Erfindungsgegenstand ist es möglich, ein ausgezeichnetes Produkt großtechnisch als Massenerzeugnis herzustellen, ein Gesichtspunkt der für Düngemittel aus wirtschaftlichen Gründen entscheidend ist.
  • Das beanspruchte Verfahren ist in gleicher Weise auch anwendbar auf Mischungen von Kalisalzen mit anderen Phosphorsäuredüngemitteln, die üblicherweise im Hinblick auf ihre Löslichkeit besonders feingemahlen ausgestreut werden.
  • Gegebenenfalls können die Granalien, um sie besonders lagerfähig zu machen, auch mit den für diesen Zweck bekannten Methoden nachbehandelt werden. B e i s p i e 1 In einem Mischer -wurden stündlich 12 t Thomasmehl, 8 t feuchtes Kalidüngesalz mit 8 % Wassergehalt, das nach dem Löse-Kristallisier-Verfahren aus bergmännisch gewonnenem Kalirohsalz hergestellt ist, 2,3 t Wasser und 48 t heißes Rückgut, bestehend aus trockenem Grieß und Staub der Mischung von Thomasmehl und Chlorkalium, gemischt, wobei sich unter teilweiser Verdampfung von Wasser eine Temperatur von 87'C und eine Endfeuchte von etwa 2,50/, Wasser einstellte.
  • Diese Mischung wurde mit einem Walzenpaar von 1 in Durchmesser bei 60 Umdrehungen pro Minute und einer Anpressung von 1000 kg pro Zentimeter Walzenlänge mit einer Ausbeute von 70 0/, zu anfänglich noch weichen Plättchen verpreßt.
  • Das Preßgut wurde dann in einer Trockentrommel mit direkten Feuergasen im Gleichstrom hart getrocknet und anschließend in einer Sieb- und Mahlanlage auf Fertigkorn gewünschter Größe verarbeitet. Der als Nebenprodukt in einer Menge von 48 t anfallende Grieß und Staub wurde zurückgeführt. Das Fertigkom wurde in einer Menge von 20,3 t gewonnen. Sie Siebanalyse des Produktes ergab:
    +3,0 mm ............ 3,20/, 3,20/0
    +2,5 mm ............ 4,70/0 7,90/,
    +2,0 rnrn ............ 21,90/0 29,80/0
    +1,5mm ............ 19,10/, 48,90/,
    +1,0 mrn ............ 21,40/, 70,3%
    +0,5 mm ............ 14,70/, 85,00f,
    -0,5 mm ... ......... 15,01)10 100,011/0
    Chemische Analyse: 9,51 l)/, Ges.-P,05 8,83 0/0 citrsl.-P,0, 23,15 0/, K,0 In einem Feldversuch wurde dieses Granulat im Vergleich mit Einzeldüngung Thomasmehl + 60er-Chlorkalium und NK-Düngung (Null-Versuch) zu Liho-Raps geprüft. Die Ernteergebnisse nach einer Gesamtversuchsdauer von 54 Tagen sind folgende:
    Frischsubstanz Trockensubstanz Phosphataufnahme P20,j-Aus-
    Düngung
    kg 1/o kg 1 %
    0/0 P2()ii 1 g P205 nutzung
    Thomaskaligranulat .... * ........ 96,5 132 8,47 126 0,98 83 6,33
    Thomasmehl +Kali einzeln ...... 101,5 139 8,79 130 0,94 83 6,33
    NK (ohne P,0,) ................ 73,0 100 6,74 100 0,67 45 -
    Das Granulat ist in Ertragsbildung und P205-Wirkung der Einzeldüngung gleichzusetzen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche. 1. Verfahren zur Herstellung von kömigen Mischdüngemitteln durch Vermischen von hochprozentigen Kalisalzen mit Thomasphosphatschlackenmehl, Zusatz von Wasser zu dem Gemisch und Verpressen des feuchten Gemisches unier Druck, da durch gekennz eichn et, daß das feuchte Gemisch in Walzenpressen unter mäßigem Druck von etwa 0,5 bis 1 at je Zentimeter Walzenbreite gepreßt wird, worauf die erhaltenen Granalien zu lagerbeständigen, porösen und nach der Düngung im Acker leicht zerfallenden Körnern in Trockentrommeln unter Umwälzen getrocknet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die angewandten Kalisalze keine Flotationsmittel enthalten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 412 864, 633 253, 668 296, 668 724, 633 410, 731119, 886 751; deutsche Auslegeschrift Nr. 1100 657.
DE1961V0020477 1961-04-11 1961-04-11 Verfahren zur Herstellung von koernigen Mischduengemitteln aus Kalisalzen und Thomas-phosphatschlackenmehl Pending DE1238051B (de)

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