DE1237822B - Drehzahlgebergenerator - Google Patents

Drehzahlgebergenerator

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DE1237822B
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DE
Germany
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gear
motor
permanent magnet
annular
coil
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Pending
Application number
DE1965B0083614
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English (en)
Inventor
Frank-Armin Heinrich
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PHOTOKINO GmbH
Robert Bosch Elektronik GmbH
Original Assignee
PHOTOKINO GmbH
Robert Bosch Elektronik GmbH
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Publication date
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Publication of DE1237822B publication Critical patent/DE1237822B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
    • G01P3/46Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring amplitude of generated current or voltage
    • G01P3/465Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring amplitude of generated current or voltage by using dynamo-electro tachometers or electric generator

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)

Description

  • Drehzahlgebergenerator Die Erfindung betrifft einen Drehzahlgebergenerator für einen Gleichstrom-Kleinstmotor, beispielsweise für den Antriebsmotor eines Tonbandgerätes, der eine Wechselspannung mit der der Drehzahl des Motors proportionalen Frequenz und Spannung erzeugt, mit einem auf der Welle des Motors befestigten Zahnrad aus ferromagnetischem Material, einem das Zahnrad konzentrisch umgebenden, ortsfesten ringförmigen Permanentmagneten und einer zwischen dem Zahnrad und dem Permanentmagneten angeordneten, die Wechselspannung abgebenden ortsfesten, ringförmigen Spule.
  • Das auf der Welle des Motors befestigte Zahnrad aus ferromagnetischem Material bildet zusammen mit dem ortsfesten Permanentmagneten und der die Wechselspannung abgebenden Spule einen magnet tischen Kreis, dessen magnetischer Widerstand sich im Takt der umlaufenden Zähne des Zahnrades ändert, wodurch an den Enden der Spule eine entsprechende Wechselspannung entsteht.
  • Eine der Drehzahl des Motors proportionale Meßg größe, beispielsweise die Frequenz oder die Amplitude der so erzeugten Wechselspannung, wird bekanntlich zur Stabilisierung der Drehzahl des Motors benötigt.
  • Mittels einer geeigneten Einrichtung kann an Hand dieser-Meßgröße beispielsweise der Betriebsstrom des Motors, etwa durch Veränderung eines Widerstandes, selbsttätig derart geregelt werden, daß sich die Drehzahl des Motors auf einen genügend konstanten Wert einstellt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Drehzahlgebergenerator der eben geschilderten Art so zu gestalten, daß er bei einfachster und billigster Konstruktion sowie bei kleinstmöglicher Gestaltung einen hohen Wirkungsgrad liefert und damit eine große Wechselspannung abgibt.
  • Es sind bereits Drehzahlgebergeneratoren bekannt, bei denen ein magnetisches Zahnrad fest auf der Motorwelle sitzt und mit seinen in abwechselnder Richtung magnetisierten Polen an einer ortsfesten Induktionsspule vorbeiläuft. An dieser Spule entsteht dann eine Wechselspannung, deren Frequenz und Amplitude der Drehzahl des Motors proportional ist.
  • Man kann auch in umgekehrter Weise einen Drehzahlgebergenerator mit feststehendem Magneten bauen. In diesem Fall muß auf der Welle des Motors ein Zahnrad befestigt sein, das zusammen mit diesem ortsfesten Permanentmagneten einen sich in seiner Stärke im Takt der umlaufenden Zähne des Zahnrades ändernden magnetischen Kreis bildet. Für diese Anordnung sind ebenfalls schon zahlreicheAuskhrungsformen vorgeschlagen worden.
  • So ist beispielsweise ein Drehzahlgebergenerator bekannt, bei dem das auf der Welle des Motors feste Zahnrad von einem ringförmigen Permanentmagneten konzentrisch umschlossen ist, dessen axiale Länge groß gegenüber der axialen Länge des Zahnrades ist und der an seinen beiden Stirnseiten durch je eine Weicheisenplatte abgedeckt ist. Auf- der Innenseite dieser beiden Weicheisenplatten sitzt je eine Abnahmespule mit achsparallelem Kern. Diese beiden Abnahmespulen sind in bezug auf die Motorwelle diametral gegenüberliegend angeordnet, so daß der magnetische Kreis über die beiden Kerne der Abnahmespulen und über das Zahnrad geschlossen wird, wenn je ein Zahn des Zahnrades an den beiden Kernen der Abnahmespulen vorbeiläuft.
  • Dieser bekannte Drehzahlgebergenerator hat - einen sehr komplizierten und teuren Aufbau, der sich bei einer Kleinstausführung, wie sie die Erfindung anstrebt, nicht verwirklichen läßt. Außerdem ist der Wirkungsgrad dieses bekannten Drehzahlgebergenerators sehr schlecht, da der magnetische Kreis auch dann einen relativ großen magnetischen Widerstand hat, wenn je ein Zahn an den Kernen der beiden Magnetspulen vorbeiläuft, weil der magnetische Kreis nur über je einen einzigen Zahn des Zahnrades geschlossen wird.
  • Ferner ist es bekannt, einen Drehzahlgebergenerator so auszubilden, daß das auf der Motorwelle feste Zahnrad an den Zähnen eines koaxial gelagerten, magnetisierten Zahnrades vorbeiläuft. Zahnräder aus modernen hochwertigen Magnetwerkstoffen, insbesondere aus Ferriten, lassen sich nur mit sehr großen Schwierigkeiten herstellen, vor allem wenn eine große Genauigkeit der Zahn abmessungen gefordert wird. Durch die Erfindung soll die Verwendung solcher schwer herzustellenden Magnetzahnräder überflüssig werden.
  • Schließlich ist in einem älteren Patent ein Drehzahlgebergenerator mit feststehender, zur Drehachse koaxialer Aufnahmespule, feststehenden achsparallelen Dauermagneten und drehbaren Kraftlinienleitstücken unter Schutz gestellt.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun ein Drehzahlgebergenerator einfachster baulicher Gestaltung, der sich sehr schnell und billig montieren läßt und außerdem einen sehr hohen Wirkungsgrad zeigt.
  • Die Erfindung geht aus von einem Drehzahlgebergenerator für einen Gleichstrom-Kleinstmotor, beispielsweise für den Antriebsmotor eines Tonbandgerätes, der eine Wechselspannung mit der der Drehzahl des Motors proportionalen Frequenz und Spannung erzeugt, mit einem auf der Welle des Motors befestigten Zahnrad aus ferromagnetischem Material, einem das Zahnrad konzentrisch umgebenden, ortsfesten ringförmigen Permanentmagneten und einer zwischen dem Zahnrad und dem Permanentmagneten angeordneten, die Wechselspannung abgebenden ortsfesten, ringförmigen Spule.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die axiale Länge des Zahnrades mindestens gleich der axialen Länge des ringförmigen Permanentmagneten ist und an den Stirnseiten des Permanentmagneten ringscheibenförmige Polschuhe angebracht sind, deren nach innen gewandter und mit einer der Zahl der Zähne des Zahnrades gleichen Anzahl von Zähnen versehener Rand dem Zahnrad mit geringem Abstand gegenübersteht, während die Spule den von dem Zahnrad, den Polschuhen und dem Permanentmagneten umschlossenen ringförmigen Raum ausfüllt.
  • Die Erfindung ermöglicht es, einen vollständig glatten, ringförmigen Permanentmagneten sowie durch einen Stanzvorgang herzustellende ringscheibenförmige, nach innen gezahnte Polschuhe zu benutzen. Beide Teile lassen sich äußerst preiswert anfertigen. Auch das auf der Motorwelle feste Zahnrad ist durch einen arbeitssparenden Gußvorgang herzustellen. Lediglich die Zahnkronen des Zahnrades und der Polschuhe sind durch einen kurzen Schleifvorgang zu glätten.
  • Durch den Erfindungsvorschlag werden die Montage des Drehzahlgebergenerators und seine bauliche Vereinigung mit dem Gleichstrom-Kleinstmotor besonders einfach. Zu diesem Zweck ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung an einer Stirnseite des Motors bzw. des Motorgehäuses ein hohlzylindrischer Ansatz aus Isoliermaterial angebracht, in den eine das Zahnrad tragende Verlängerung der Motorwelle hineinragt und dessen Innendurchmesser etwa gleich dem Außendurchmesser des ringförmigen Permanentmagneten sowie der ringscheibenförmigen Polschuhe entspricht, derart, daß der Permanentmagnet, die von ihm umschlossene Spule und die Polschuhe je für sich schichtweise in den Ansatz lose eingelegt sowie durch einen den Ansatz verschließenden Deckel festgehalten sind.
  • Die genannten Teile des Drehzahlgebergenerators, nämlich die erste der als Polschuh dienenden beiden Zahnscheiben, den Ringmagneten, die Spule und die zweite Zahnscheibe, nacheinander in den zylindrischen Ansatz einzulegen, kann von ungelernten Arbeitskräften vorgenommen werden, da keinerlei Justierarbeiten oder Vorrichtungen dazu benötigt werden. Die Montage wird also billig.
  • Die Erfindung sowie deren Wirkungsweise wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen erläutert, in denen ein Ausführungsbeispiel des erfindung gemäßen Drehzahlgebergenerators dargestellt ist.
  • F i g. 1 zeigt in etwa natürlichem Maßstab eine perspektivische Ansicht auf den Motor des Drehzahlgebergenerators, in dessen zylindrischem Ansatz nur ein Zahnrad bereits eingesetzt ist, während die anderen Teile einzeln vor der Öffnung des Ansatzes gezeichnet sind; F i g. 2 bringt den in den Motor eingebauten Drehzahlgebergenerator in einer perspektivischen Ansicht; F i g. 3 entspricht F i g. 2, den Motor in der Ansicht, den Drehzahlgebergenerator im Schnitt dargestellt.
  • Ein in einem zylindrischen Gehäuse 14 eingeschlossener Motor 1 trägt an seiner rechten Stirnseite einen hohlzylindrischen Ansatz 2 aus Isoliermaterial, in den nacheinander ein flacher Isolierring 5, ein erster ringscheibenförmiger Polschuh 6, ein Ringmagnet 7, eine Spule 8, ein zweiter Polschuh 10 und ein Deckel 11 einsetzbar sind. Außerdem ist auf eine Verlängerung 3 der Motorwelle ein Zahnrad 4 nennenswerter Länge aufgeschoben.
  • Der Ringmagnet 7, die beiden ringscheibenförmigen Polschuhe 6, 10 und das Zahnrad 4 nennenswerter Länge bilden also einen Topfmagneten, wobei sich zwei veränderliche Luftspalte, nämlich zwischen jedem der beiden Polschuhe und dem Zahnrad, ergeben.
  • Sowohl das Zahnrad 4 als auch die beiden Zahnscheiben 6, 10 besitzen je zehn Zähne. Das Zahnrad hat, wie aus Fig. 3 zu ersehen, eine solche Länge, daß im eingebauten Zustand des Drehzahlgebergene rators die nach innen gewandten Zähne beider Zahnscheiben 6, 10 bei zwischen letzterem liegendem Ringmagneten 7 in ihrer vollen Höhe dem Zahnrad gegenüberstehen.
  • Damit die Zahnscheiben 6, 10 eine genau defk nierte Lage innerhalb des zylindrischen Ansatzes 2 haben, besitzt letzterer an seiner Innenwandung eine axial verlaufende Nut 16, in die je ein Höcker 17 bzw.
  • 18 an dem Außenrand der Zahnscheibe 6 bzw. 10 hineinpassen.
  • Der flache Isolierring 5 dient zur Isolierung von an der rechten Stirnseite des Motors 1 montierten Kontaktträgern gegenüber der Zahnscheibe 6 aus ferromagnetischemMaterial. DieSpule8 paßt mit dem Außenumfang ihres Spulenkörpers 19 in die Höhlung des Ringmagneten hinein; ihre Wicklungsenden werden in Drahtführungen 9 eingelegt, die mit dem Spulenkörper aus einem Stück hergestellt sind und genau jeweils den Raum einer Lücke zwischen zwei Zähnen der Zahnscheibe 10 ausfüllen.
  • An der rechten Stirnseite des Motors 1 sind langgestreckte Lötösen 13 verankert. Zwei von diesen div nen der Stromzuführung zum Motor, und an zwei sind dieWicklungsenden derSpule8 angelötet. AlleLötösen gehen durch Schlitze 12 in dem Deckel 11 hindurch, werden dann leicht zur Achse des Motors 1 hin umgebogen und sichern somit die Lage des Deckels sowie der anderen Teile 6, 7, 8, 10 in dem zylindrischen Ansatz 2. Für denselben Zweck sind vier Zungen 15 in Vertiefungen der Deckelfläche hinein, gebogen.
  • Die in der Spule 8 induzierte Wechselspannung ist in der Höhe ihrer Spannung und in ihrer Frequenz proportional der Drehzahl des Motors. Um die Drehzahl des Motors zu stabilisieren, kann eine dieser Meßgrößen in Verbindung mit bekannten Einrichtungen benutzt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Drehzahlgebergenerator für einen Gleichstrom-Kleinstmotor, beispielsweise für den Antriebsmotor eines Tonbandgerätes, der eine Wechselspannung mit der der Drehzahl des Motors proportionalen Frequenz und Spannung erzeugt, mit einem auf der Welle des Motors befestigten Zahnrad aus ferromagnetischem Material, einem das Zahnrad konzentrisch umgebenden, ortsfesten ringförmigen Permanentmagneten und einer zwischen dem Zahnrad und dem Permanentmagneten angeordneten, die Wechselspannung abgebenden ortsfesten, ringförmigen Spule, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die axiale Länge des Zahnrades (4) mindestens gleich der axialen Länge des ringförmigen Permanentmagneten(7) ist und an den Stirnseiten des Permanentmagneten (7) ringscheibenförmige Polschuhe (6, 10) angebracht sind, deren nach innen gewandter und mit einer der Zahl der Zähne des Zahnrades (4) gleichen Anzahl von Zähnen versehener Rand dem Zahnrad (4) mit geringem Abstand gegen- übersteht, während die Spule (8) den von dem Zahnrad (4), den Polschuhen (6, 10) und dem Permanentmagneten (7) umschlossenen ringförmigen Raum ausfüllt.
  2. 2. Drehzahlgebergenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stirnseite des Motors (1) bzw. des Motorgehäuses ein hohlzylindrischer Ansatz (2) aus Isoliermaterial angebracht ist, in den eine das Zahnrad (4) tragende Verlängerung (3) der Motorwelle hineinragt und dessen Innendurchmesser etwa gleich dem Außendurchmesser des ringförmigen Permanentmagneten (7) sowie der ringscheibenförmigen Polschuhe (6, 10) entspricht, derart, daß der Permanentmagnet, die von ihm umschlossene Spule (8) und die Polschuhe (6, 10) je für sich schichtweise in den Ansatz (2) lose eingelegt sowie durch einen den Ansatz verschließenden Deckel (11) festgehalten sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 128 690; USA.-Patentschrift Nr. 2669 669.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 201 096.
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