DE1236396A1 - - Google Patents

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DEUTSCHES #Mf» PATENTAMTGERMAN #Mf »PATENT OFFICE

AUSLEGESCHRIFTEDITORIAL

Deutschem.: 80d-8German: 80d-8

Nummer: 1 236 396Number: 1 236 396

Aktenzeichen: E20459Ib/80dFile number: E20459Ib / 80d

j[ 396 Anmeldetag: 18.Januar 1961j [396 filing date: January 18, 1961

Auslegetag: 9. März 1967Opened on: March 9, 1967

Die Erfindung betrifft ein Sägekabel zum Schneiden von Blöcken aus Natur- oder Kunststein und ähnlich hartem Material mit auf dem Trägerseil mit radialem Spiel aufgezogenen zylinderförmig gestalteten Schneidkörpern, die an ihrer Mantelfläche gegenüber der Längsachse der Schneidkörper schraubenförmig verlaufende Schneidmittelbesätze tragen, nach Patentanmeldung E 18598 I b/80 d. Hierdurch wird bei Längsbewegung des Sägekabels eine zwangläufige Verdrehung der Schneidkörper und damit eine gleichmäßige Abnutzung ihrer Schneidmittelbesätze gewährleistet. Außerdem kommt hierbei ausschließlich der Schneidmittelbesatz mit der Schnittstelle des zu schneidenden Gegenstands in Berührung; die Zuführung zusätzlichen Schleifmittels, z. B. in Form einer Aufschlämmung, ist nicht erforderlich.The invention relates to a saw cable for cutting blocks of natural or artificial stone and similar hard material with a cylindrical shape drawn onto the carrier rope with radial play Cutting bodies, which are helical on their lateral surface with respect to the longitudinal axis of the cutting body wear running cutting agent trimmings, according to patent application E 18598 I b / 80 d. This will with longitudinal movement of the saw cable, an inevitable twisting of the cutting body and thus a uniform twist Wear of their cutting tool trimmings guaranteed. Also comes here exclusively the cutting means in contact with the interface of the object to be cut; the feed additional abrasive, e.g. B. in the form of a slurry is not required.

Infolge ihrer mit Drall verlaufenden Schneidmittelbesätze wird den Schneidkörpern nach der Hauptpaientanmeldung eine Drehbewegung aufgezwungen, bei der auf das Trägerseil durch Reibungskräfte eine Torsionskraft übertragen wird. Da Sägekabel der hier in Frage stehenden Art eine beträchtliche Länge, in der Größenordnung von 1000 m und mehr, aufweisen können, wird hierdurch eine erhebliche zusätzliche Belastung des Trägerseiles hervorgerufen.As a result of their cutting agent trimmings running with a twist, the cutting bodies according to the main paient registration a rotational movement is forced upon the carrier rope by frictional forces Torsional force is transmitted. Since saw cables of the type in question here have a considerable length, in of the order of magnitude of 1000 m and more, this becomes a considerable additional Caused load on the support rope.

Es ist Aufgabe der Erfindung, diese zusätzliche Torsionsbelastung des Trägerseiles herabzusetzen bzw. ganz auszuschalten.It is the object of the invention to reduce this additional torsional load on the support cable or switch it off completely.

Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung die Richtungen der Schraubenlinien der Schneidmittelbesätze bei jeweils zwei einander benachbarten Schneidkörpern entgegengesetzt verlaufen. Hierdurch , werden die-Drehkräfte jeweils zweier einander .bena.Ghbarter :Schneidkörper in ihrer Wirkung auf das Trägerseil aufgehoben. Dadurch wird.die. Gesamtbelastung des Trägerseiles, das ohnehin hohen Beanspruchungen ausgesetzt ist, beträchtlich herabgesetzt. '; ;· _ •'-Vl ::.. * · ·. " This object is achieved in that, according to the invention, the directions of the helical lines of the cutting means set run in opposite directions for two adjacent cutting bodies. As a result, the torsional forces of two each other .bena .Ghbarter : cutting body are canceled in their effect on the carrier rope. This will.the. The overall load on the carrier rope, which is already exposed to high stresses, is considerably reduced. ';; · _ • '-Vl :: .. * · ·. "

Esvist. zwar ein: S;ägekabel.:,bekaMti:Jbei: dem auf einer Seele aus Stahl undrehbar angeordnete, gewindeförmig verlaufende Schneidstreifen vorgesehen sind, welche über größere Längen abwechselnd .reghts-.ünd.I linksgewindeförmig angeordnet sind. Bei diesenrSäge-~ kabel ist ein flacher Streifen weichen Materials (Kupfer bzw. Aluminium) mit einer Seele größerer Zugfestigkeit (Stahl) versehen. Dieses Verbundmaterial wird gemeinsam schraubengangförmig verdrillt. Der so verdrillte Streifen wird mit gebundenem Schneidkorn versehen. Das Verdrillen wird so ausgeführt, daß der Streifen abschnittsweise in entgegengesetztem Drehsinn verdrillt wird. Durch eine solche Verdrillung soll ein gleichmäßigerer Schnitt ermöglicht werden.Esvist. a: S; saw cable. : , got : Ybei: on a core made of steel, non-rotatably arranged, thread-shaped cutting strips are provided, which are arranged over longer lengths alternately .reghts-.und.I left-hand threads. This saw cable has a flat strip of soft material (copper or aluminum) with a core of greater tensile strength (steel). This composite material is twisted together in a helical manner. The twisted strip is provided with bound cutting grain. The twisting is carried out in such a way that the strip is twisted in sections in the opposite direction of rotation. Such a twist is intended to enable a more even cut.

Sägekabel zum Schneiden von Blöcken aus
Natur- oder Kunststein und ähnlich
hartem Material
Saw cable for cutting blocks out
Natural or artificial stone and the like
hard material

Zusatz zur Anmeldung: E185981 b/80 d—
Auslegeschrift 1231609
Addition to registration: E185981 b / 80 d—
Interpretation document 1231609

Anmelder:
Wilhelm Ellerich,
Applicant:
Wilhelm Ellerich,

Koblenz-Metternich, Trierer Str. 109Koblenz-Metternich, Trierer Str. 109

Als Erfinder benannt:Named as inventor:

Wilhelm Ellerich, Koblenz-MetternichWilhelm Ellerich, Koblenz-Metternich

Die einzelnen Abschnitte mit einander entgegengesetztem Drillsinn haben je etwa eine Länge von etwa 30 m. Hierdurch sollen Reaktionskräfte vermieden werden, die einen nicht geraden Schnitt hervorrufen könnten und die sich ergeben könnten, wenn ein solches Sägekabel lediglich in einer einzigen Richtung verdrillt sein würde. Die Maßnahme der zueinander entgegengesetzten Verdrillung von sehr Ian, gen Seilabschnitten wird hier also nicht ergriffen, um die Erzeugung von Torsionskräften auf ein Trägerseil zu· vermeiden, das mit radialem Spiel aufgezogene einzelne Schneidkörper mit schraubenförmig verlaufenden Schneidmittelbesätzen, die durch diesenThe individual sections with opposite directions of drill are each about a length of about 30 m. This is to avoid reaction forces that cause a cut that is not straight could and could result if such a saw cable only in a single direction would be twisted. The measure of mutually opposite twisting of very Ian, Gen rope sections are not taken here to generate torsional forces on a carrier rope to · avoid the individual cutting body which is drawn up with radial play and which runs in a helical manner Cutting means trimmings through this

„■. schraubenförmigen Verlauf bei Zug des Seiles in eine Drehbewegung versetzt werden, trägt. · ·
. -Es sind außerdem verschiedene Ausführungsformen von Sägekabeln bekannt, bei denen auf ein durch einen Stahldraht gebildetes Zugorgan Schneidkörper aufgereiht sind. Die Scjngidkörgei .SiiiCimi allgemesLj nen nicht fest auf den Stahldraht aufgebracht, sondern -können sich gegenüber demselben drehen. Die
"■. helical course are set in a rotary motion when pulling the rope, carries. · ·
. In addition, various embodiments of saw cables are known in which cutting bodies are lined up on a pulling element formed by a steel wire. The sliding bodies .SiiiCim in general are not attached firmly to the steel wire, but can rotate in relation to the same. the

i;?rSchneidkbrper dieser bekannten Sägekabel sind aberi;? rSchneidkbrper these well-known saw cables are

•~ " im wesentlichen konisch ausgebildet und haben an der größeren Stirnseite des Konus eine einzige ringförmige bzw. mehrere Schneiden. Während den Schneidkörpern nach der Erfindung infolge ihrer mit Drall verlaufenden Schneidmittelbesätze beim Schneidvorgang eine Drehbewegung aufgezwungen wird, bei der auf den Zugdraht bzw. das Trägerkabel eine Torsionskraft übertragen werden kann, ist das bei den bekannten Schneidkörpern mit stirnseitigen Schneidkanten nicht der Fall. Die bei diesen bekann-• ~ "are essentially conical and have a single annular shape on the larger face of the cone or several cutting edges. During the cutting bodies according to the invention as a result of their with a twisting cutting agent trimmings forced a rotary movement during the cutting process in which a torsional force can be transmitted to the pull wire or the support cable, that is this is not the case with the known cutting bodies with frontal cutting edges. The well-known

709 518/17709 518/17

Claims (2)

ten Schneidkörpern vorhandenen Rippen, die eine Fortsetzung der stirnseitigen Schneidzähne bilden, verlaufen zwar schräg zu den Achsmittelebenen der Schneidkörper, fallen jedoch dicht hinter der Schneidkante konisch ab, und infolge dieses Verlaufs der Rippen kann dem Schneidkörper unter dem Einfluß der Schnittkraft keine oder allenfalls nur eine, in dem vorliegenden Zusammenhang vernachlässigbar kleine Drehbewegung aufgezwungen werden. Bei der erstgenannten bekannten Konstruktion eines Sägekabels, bei dem mehrere unterschiedliche Materialstreifen miteinander verdrillt werden, handelt es sich also nicht um das der Erfindung zugrunde liegende Problem, das Tragkabel von Torsionskräften zu entlasten, sondern vielmehr um das Problem, bei einem einstückig mit einem Trägerdraht verdrillten Sägekabel die beim Verdrillen durch die Reaktionskräfte des Materials hervorgerufene Neigung des Materials, sich in einer bestimmten Richtung zu krümmen, auf im Verhältnis zur Gesamtlänge des Sägekabeis relativ kurze Längen zu beschränken und damit ein Schieflaufen des Sägekabels nach Möglichkeit zu vermeiden. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Fi g. 1 zeigt die erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung eines Paares von Schneidkörpern; F i g. 2 deutet schematisch die Umlenkung des Seiles an; F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch ein Zwischenglied; F i g. 4 stellt in Schrägansicht einen etwas anderen Schneidkörper zwischen zwei Leerrollen dar, und Fig. 5 ist ein Schnitt durch diesen Schneidkörper. In den Figuren ist als Trägerseil ein einfacher Stahldraht 1 von z. B. 0,5 bis 1 mm Stärke verwendet. Die auf diesem Draht 1 vorgesehenen Schneidkörper 2 und 3 von beispielsweise 6 bis 9 mm Länge weisen einen Kunststoffkern 4 auf, der vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen hergestellt ist. Auf diesen Kern 4 ist eine Stahlhülse 5 aufgezogen, die etwa 0,5 mm stark ist und etwa 3 mm äußeren Durchmesser hat. Auf diese Hülse sind als eigentliche Schneidelemente mit einem Drall gegenüber der Schneidkörperachse Diamantplättchen 6 aufgelötet, die etwa 1,5 mm breit und 1 mm hoch sind. Diese Diamantplättchen können beispielsweise aus einer Mischung von Diamantstaub und Hartmetallstaub gesintert sein. Das im speziellen Fall zu verwendende Bindemittel für die Diamantteilchen auf die Stahlhülse ist je nach der Härte des zu schneidenden Gesteins verschieden. Das Zwischenschalten der Stahlhülse 5 zwischen Kunststoffkern 4 und Diamantplättchen 6 ist deshalb zweckmäßig, weil es mit den bisher bekannten Mitteln nicht möglich ist, eine befriedigende Befestigung auf Kunststoff zu erzielen, während eine Auflötung auf Stahl zu einer festen Verbindung führt. Der Kunststoffkern 4 dient auch dem Zweck, den Verschleiß, der sich durch die im Betrieb auftretende Reibung zwischen Stahlhülse und Stahldraht ergeben würde, auszuschalten. Zwischen zwei Schneidkörpera 2,3 ist jeweils ein Zwischenglied (oder eine Mehrzahl von Zwischengliedern) in Form von Leerrollen eingeschaltet, das zweckmäßigerweise aus Kunststoff, z. B. einem Phenoplast mit Baumwollgewebe (Dytron), besteht. Wie der F i g. 1 zu entnehmen, sind die beiden benachbarten Schneidkörper 2 und 3 so ausgebildet, daß die Schneidflächen, von denen die beiden Körper in Form von parallel verlaufenden Schneidmittelbesätzen 8 umgeben werden, in bezug auf die Achse der Schneidkörper auf diesen in verschiedener Richtung, nämlich auf dem einen Schneidkörper im Uhrzeigersinn, auf dem anderen Schleifkörper entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, angeordnet sind. Das endlose Trägerseil 1, das vorteilhafterweise an einem Schneidrahmen Verwendung finden kann, wird, wie in Fi g. 2 angedeutet, über vier Kunststoffrollen 9 (von denen nur zwei dargestellt sind) umgelenkt und über eine dieser Rollen, die an eine Antriebsvorrichtung angeschlossen ist, angetrieben. F i g. 4 zeigt einen einzelnen Schneidkörper 2, der zwischen zwei Leerlaufrollen 7 angeordnet ist. Der Stahldraht 1 dient als Träger für den Kunststoffkern 4, und darüber befindet sich eine Stahlhülse 5, auf der die Diamantplättchen 6 befestigt sind. Den Schnitt durch die Anordnung nach F i g. 4 zeigt Fig. 5, aus der der Aufbau eines Schneidkörpers 2 hervorgeht. Patentansprüche:th cutting bodies existing ribs, which form a continuation of the frontal cutting teeth, run obliquely to the axis center planes of the cutting body, but fall conically just behind the cutting edge, and as a result of this course of the ribs, the cutting body can under the influence of the cutting force only one , in the present context negligibly small rotary movements are imposed. In the first-mentioned known construction of a saw cable, in which several different strips of material are twisted together, the problem on which the invention is based is not to relieve the suspension cable from torsional forces, but rather the problem of twisting in one piece with a carrier wire Saw cable to limit the tendency of the material to bend in a certain direction, caused by the reaction forces of the material being twisted, to relatively short lengths in relation to the total length of the saw cable, and thus to avoid the saw cable running out of direction as far as possible. An exemplary embodiment of the invention is shown in the drawing. Fi g. 1 shows the arrangement and configuration of a pair of cutting bodies according to the invention; F i g. 2 schematically indicates the deflection of the rope; F i g. 3 shows a section through an intermediate member; F i g. 4 shows a somewhat different cutting body between two empty rollers in an oblique view, and FIG. 5 is a section through this cutting body. In the figures, a simple steel wire 1 of z. B. 0.5 to 1 mm thickness used. The cutting bodies 2 and 3 provided on this wire 1, for example 6 to 9 mm in length, have a plastic core 4, which is preferably made of polytetrafluoroethylene. A steel sleeve 5, which is approximately 0.5 mm thick and has an outer diameter of approximately 3 mm, is drawn onto this core 4. As actual cutting elements with a twist opposite the cutting body axis, diamond plates 6, which are approximately 1.5 mm wide and 1 mm high, are soldered onto this sleeve. These diamond plates can for example be sintered from a mixture of diamond dust and hard metal dust. The binder to be used in the special case for the diamond particles on the steel sleeve is different depending on the hardness of the rock to be cut. The interposition of the steel sleeve 5 between the plastic core 4 and the diamond plate 6 is useful because it is not possible with the previously known means to achieve a satisfactory attachment to plastic, while soldering on steel leads to a firm connection. The plastic core 4 also serves the purpose of eliminating the wear that would result from the friction occurring between the steel sleeve and steel wire during operation. Between two cutting bodies 2,3 in each case an intermediate member (or a plurality of intermediate members) in the form of empty rollers is switched on, which is expediently made of plastic, e.g. B. a phenoplast with cotton fabric (Dytron). As the fig. 1, the two adjacent cutting bodies 2 and 3 are designed so that the cutting surfaces, from which the two bodies are surrounded in the form of parallel cutting means trimmings 8, with respect to the axis of the cutting body on these in different directions, namely on the one cutting body is arranged in a clockwise direction and on the other grinding body in an anti-clockwise direction. The endless support rope 1, which can advantageously be used on a cutting frame, is, as shown in FIG. 2 indicated, deflected via four plastic rollers 9 (only two of which are shown) and driven via one of these rollers, which is connected to a drive device. F i g. 4 shows a single cutting body 2 which is arranged between two idle rollers 7. The steel wire 1 serves as a carrier for the plastic core 4, and above it is a steel sleeve 5 on which the diamond plates 6 are attached. The section through the arrangement according to FIG. 4 shows FIG. 5, from which the structure of a cutting body 2 emerges. Patent claims: 1. Sägekabel zum Schneiden von Blöcken aus Natur- oder Kunststein und ähnlich hartem Material mit auf dem Trägerseil mit radialem Spiel aufgezogenen, zylinderförmig gestalteten Schneidkörpern, die an ihrer Mantelfläche gegenüber der Längsachse der Schneidkörper schraubenförmig verlaufende Schneidmittelbesätze tragen, nach Patentanmeldung E 18598 I b/80 d, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtungen der Schraubenlinien der Schneidmittelbesätze (8) bei jeweils zwei einander benachbarten Schneidkörpern (2,3) entgegengesetzt verlaufen.1. Saw cable for cutting blocks of natural or artificial stone and similar hard material with cylindrical shaped cutting bodies which are drawn onto the carrier rope with radial play and which, on their outer surface with respect to the longitudinal axis of the cutting body, have cutting material trimmings running helically, according to patent application E 18598 I b / 80 d, characterized in that the directions of the helical lines of the cutting means trimmings (8) run in opposite directions for two adjacent cutting bodies (2, 3). 2. Sägekabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils zwei Schneidkörpern (2,3) Zwischenglieder in Form von Leerrollen (7) vorgesehen sind.2. A saw cable according to claim 1, characterized in that intermediate members in the form of empty rollers (7) are provided between each two cutting bodies (2, 3). In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 219 888;
USA.-Patentschriften Nr. 2718 222, 2 616478.
Considered publications:
Swiss Patent No. 219 888;
U.S. Patent Nos. 2718 222, 2,616,478.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 1 sheet of drawings 709 518/17 2.67 G Bundesdruckerei Berlin709 518/17 2.67 G Bundesdruckerei Berlin

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