DE1235726B - Vorrichtung zur Scharfeinstellung und foto-sensitometrischen Ausmessung eines projizierten Bildes - Google Patents

Vorrichtung zur Scharfeinstellung und foto-sensitometrischen Ausmessung eines projizierten Bildes

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DE1235726B
DE1235726B DE1965L0051092 DEL0051092A DE1235726B DE 1235726 B DE1235726 B DE 1235726B DE 1965L0051092 DE1965L0051092 DE 1965L0051092 DE L0051092 A DEL0051092 A DE L0051092A DE 1235726 B DE1235726 B DE 1235726B
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DE
Germany
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mirror
center
housing
ground glass
plane
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Withdrawn
Application number
DE1965L0051092
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English (en)
Inventor
Nikolaus Karpf
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LINHOF NIKOLAUS KARPF K G PARA
Original Assignee
LINHOF NIKOLAUS KARPF K G PARA
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
    • G01J1/42Photometry, e.g. photographic exposure meter using electric radiation detectors
    • G01J1/4209Photoelectric exposure meters for determining the exposure time in recording or reproducing
    • G01J1/4219Photoelectric exposure meters for determining the exposure time in recording or reproducing specially adapted for enlargers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Scharfeinstellung und fotosensitometrischen Ausmessung eines projizierten Bildes Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Scharfeinstellung und fotosensitometrischen Ausmessung eines projizierten Bildes, insbesondere bei fotografischen Vergrößerungsgeräten, welche ein Strahlenbündel des Projektionsstrahlenganges mittels eines Spiegels auf eine Mattscheibe lenkt und bei der für einen beliebigen Lichtstrahl aus dem Strahlenbündel der optische Weg vom Spiegel zur Mattscheibe gleich ist dem Weg vom Spiegel zu dem zugeordneten Punkt der Projektionsebene.
  • Für die Scharfeinstellung sind Hilfsmittel bekannt, die einen geneigten Spiegel enthalten, der einen Ausschnitt des scharfzustellenden Bildes auf eine Mattscheibe lenkt, deren Abstand vom Spiegel genau dessen Abstand von der Papierauflage gleicht. Das helle Mattscheibenbild kann dann mit einer Lupe betrachtet werden.
  • Die Belichtungszeit richtet sich bei Vergrößerungen nach der Beleuchtungsstärke in der Bildebene.
  • Dabei ist häufig die Kenntnis des Unterschiedes zwischen der hellsten und dunkelsten Stelle im Bild wichtig, woraus sich die Notwendigkeit praktisch punktförmiger Belichtungsmessungen ergibt. Dafür gibt es Spezialgeräte, deren Meßzelle auf der Bildebene frei verschoben werden kann. Eine andere Möglichkeit, von der vor allem bei reprografischen Arbeiten Gebrauch gemacht wird, ist die Ausmessung der Dichte des Negativs mit Hilfe eines handelsüblichen Densitometers. Die einer bestimmten Negativdichte bei Verwendung eines bestimmten Vergrößerungsgerätes und Abbildungsmaßstabes entsprechende Belichtungszeit entnimmt man dann aus der Erfahrung gewonnenen Tabellen.
  • Bei beiden Methoden zur Ermittlung der Belichtungszeit sind teure Spezialgeräte erforderlich. Aufgabe der Erfindung war es, eine einfache Vorrichtung zu entwickeln, die zusammen mit einem ohnehin in jedem Fotolabor vorhandenen hochwertigen Belichtungsmesser verwendet werden kann. Sie sollte außerdem zur Scharfeinstellung verwendbar sein.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind die Mattscheibe, der Spiegel und die Begrenzung der Einfallsöffnung für das Strahlenbündel fest miteinander verbunden und in einem auf der Projektionsebene frei verschiebbaren Fuß neigbar angeordnet.
  • Zur Belichtungsmessung wird die Vorrichtung so geneigt, daß der im Mittelpunkt der Mattscheibe senkrecht auftretende Strahl und der vom Mittelpunkt der Einfallsöffnung zu der Mitte des Projektionsobjektives gezogene Strahl gleiche Einfalls- bzw. Ausfaliswinkel auf dem Spiegel haben. In Weiterführung der Erfindung kann zur Kontrolle der angegebenen Bedingung auf der Mattscheibe der Vorrichtung und in der Ebene der Eintrittsöffnung je ein Kreis markiert sein, wobei die Konzentrizität der beiden Kreise im Mattscheibenbild das Vorliegen der angegebenen Bedingung anzeigt. Vorzugsweise wird zur fotosensitometrischen Messung ein ansonsten für die Aufnahmetechnik üblicher Belichtungsmesser verwendet, dessen Meßfenster mittels eines Adapters und einer Meßfeldbegrenzung auf eine kleine Fläche im Zentrum der Mattscheibe gerichtet wird. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Fuß der Vorrichtung eine ebene Unterseite zum Aufsetzen auf die Projektionsebene und eine als Kugelschale ausgebildete Oberseite besitzen, in welcher eine ein Gehäuse tragende Kugel ruht; ferner ist im Gehäuse ein Spiegel so untergebracht, daß seine optische Mitte im Mittelpunkt der Kugelfläche liegt. Der Fuß und/oder die Kugel können Permanentmagnetstücke enthalten, die für entsprechende Haftung der beiden Teile aneinander und für einen zügigen Gang bei der Neigung des Gehäuses sorgen.
  • Die Vorrichtung wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch ein Vergrößerungsgerät mit einem an die erfindungsgemäße Vorrichtung angesetzten Belichtungsmesser in der richtigen Arbeitsstellung; Fig. 2 ist ein Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung.
  • In Fig. 1 sind die wesentlichen Teile eines Vergrößerungsgerätes folgendermaßen bezeichnet: 1 ist die Kamera mit Beleuchtungshaube, 2 ist die Tragsäule und 3 der die Auflagefläche für das fotografische Papier bildende Tisch.
  • Auf diesem Tisch 3 steht die Vorrichtung. Sie enthält einen Fuß 4 mit ebener Unterseite. Die Oberseite des Fußes 4 bildet eine Kugelschale, in der eine Kugelkalotte 5 mit gleichem Radius ruht. Der Fuß 4 und die Kugelkalotte 5 sind so miteinander verbunden, daß sie zügig ineinander verschiebbar sind. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß der Fuß aus einem ferromagnetischen Material hergestellt ist und daß in die Kugelkalotte 5 in gleichmäßigen Winkelabständen mehrere kleine Permanentmagnete 6 eingesetzt sind.
  • An der Oberseite der Kugelkalotte 5 ist ein Gehäuse 7 befestigt. An der von der Kalotte 5 abgewandten Seite ist das Gehäuse 7 mit einer Einblicksöffnung versehen, die durch eine Scheibe 8 aus durchsichtigem Material, vorzugsweise Glas, abgedeckt ist. An einer Seitenfläche des Gehäuses 7 ist eine weitere Öffnung vorgesehen, die mit einer im Winkel zur Scheibe 8 stehenden Mattscheibe 9 geschlossen ist. Sowohl die Klarscheibe 8 als auch die Mattscheibe 9 tragen in der Mitte eine undurchlässige Markierung in Form eines Kreises 10 bzw. 11; der Durchmesser des Kreises 10 auf der Klarscheibe ist etwas größer als der des Kreises 11.
  • Im Innern des Gehäuses 7 ist ein Spiegel 12 derart angeordnet, daß die Mittelsenkrechten auf die Klarscheibe8 bzw. auf die Mattscheibe 9 sich auf seiner Oberfläche schneiden und außerdem gleiche Einfalls-bzw. Ausfallswinkel auf dem Spiegel haben. Der Schnittpunkt der beiden Mittelsenkrechten bildet die optische Mitte des Spiegels 12; sie liegt im Mittelpunkt der Kugelfläche der Kalotte 5. Die Befestigung der Scheiben 8 und 9 sowie des Spiegels 12 im Gehäuse 7 kann in beliebiger für derartige Teile geeigneter Weise erfolgen. Die Nullstellung der Vorrichtung ist durch eine Rastung gekennzeichnet, die von einer Rinne 13, die in einer Ebene parallel zu der Unterseite des Fußes 4 in der Kugelfläche desselben umläuft, und einer unter Federdruck stehenden Kugel 14 in der Kugelkalotte 5 gebildet wird.
  • 15 ist ein handelsüblicher Belichtungsmesser und 16 eine Kappe, die auf den vorderen Teil des Belichtungsmessers aufgesteckt wird und genau vor dem Meßfenster desselben eine kleine Öffnung aufweist.
  • Diese Öffnung begrenzt das Meßfeld auf die gewünschte Größe. Um zu erreichen, daß das Meßfeld genau auf die durch den Kreis 11 begrenzte Bildfläche gerichtet ist, ist die Stirnfläche der Kappe 16 mit vier Leisten 17 versehen, die ein Rechteck in der Größe der freien Mattscheibenfläche bilden und infolge der Anlage an den Fassungsrändern der Mattscheibe9 das Meßfeld automatisch zentrieren. Bei einer Vorrichtung mit runder Mattscheibe wird natürlich an Stelle von vier Leisten ein Ring vorgesehen.
  • Die Schärfekontrolle mit der beschriebenen Vorrichtung kann an beliebiger Stelle der Bildebene erfolgen. Das Gehäuse 7 muß sich dazu unabhängig von der Bildstelle in der durch die Raste 13, 14 gekennzeichneten Nullstellung befinden. Das Mattscheibenbild wird mit dem bloßen Auge oder mit Hilfe einer Lupe betrachtet Verfahren zur Belichtungsmessung: Die handelsüblichen Belichtungsmesser mit hoher Meßgenauigkeit enthalten meistens einen Fotowiderstand, der zur Erzielung eines kleineren Meßwinkels nicht in unmittelbarer Nähe der Frontfläche des Belichtungs- messers, sondern mehr im Inneren am Ende eines schmalen Schachtes angeordnet ist. Damit unter diesen Umständen auch bei Randzonen des Bildes das volle Licht direkt auf die Meßstelle fällt, muß der Belichtungsmesser so geschwenkt werden, daß die Längsachse dieses Schachtes vom Bildpunkt auf die Mitte des Vergrößerungsobjektivs weist. Um diese Bedingung mit Sicherheit zu erfüllen, wird nach erfolgter Scharfeinstellung die gesamte Vorrichtung so lange auf dem Vergrößerungstisch 3 verschoben und das Gehäuse 7 gegenüber dem Fuß 4 geneigt, bis die Bildstelle, deren Helligkeit gemessen werden soll, innerhalb des Kreisels 11 erscheint und gleichzeitig der Schlagschatten des Kreises 10 auf der Mattscheibe9 - besonders scharf und deutlich sichtbar beim Abblenden des Objektivs - konzentrisch zu dem Kreis 11 liegt. Bei dieser Einstellung weist der von der Mitte der Mattscheibe 9 über den Spiegel 12 zur Mitte der Scheibe 8 verlaufende Strahl weiter auf die Mitte des Objektivs.
  • Bei dieser Stellung der Vorrichtung wird der Belichtungsmesser 15 mit aufgesteckter Kappe 16 an die Mattscheibe 9 angelegt. Der Zeigerausschlag des Belichtungsmessers wird dann abgelesen. Die Bestimmung der Belichtungszeit aus dem Zeigerausschlag erfolgt mit Hilfe der üblichen Rechenscheibe des Belichtungsmessers. Die auf der Rechenscheibe einzustellende Filmempfindlichkeit wird zuvor durch Probebelichtungen ermittelt; dadurch werden automatisch die Verkleinerung des Meßwinkels und sonstige Einflüsse der Vorrichtung auf die Anzeige des Belichtungsmessers berücksichtigt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Scharfeinstellung und fotosensitometrischen Ausmessung eines auf eine ebene Fläche projizierten Bildes, insbesondere bei fotografischen Vergrößerungsgeräten, welche ein Strahlenbündel des Projektionsstrahlenganges mittels eines Spiegels auf eine Mattscheibe lenkt und bei der für einen beliebigen Lichtstrahl aus dem Strahlenbündel der optische Weg vom Spiegel zur Mattscheibe gleich ist dem Weg vom Spiegel zu dem zugeordneten Punkt der Ebene, dadurch gekennzeichnet, daß die Mattscheibe(9), der Spiegel (12) und die Begrenzung der Einfallsöffnung für das Strahlenbündel fest miteinander verbunden und in einem auf der Projektionsebene frei verschiebbaren Fuß neigbar sind und daß der im Mittelpunkt der Mattscheibe senkrecht auftreffende Strahl und der vom Mittelpunkt der Einfallsöffnung zu der Mitte des Projektionsobjektivs gezogene Strahl gleiche Einfalls- bzw. Ausfaliswinkel auf dem Spiegel haben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kontrolle der angegebenen Bedingung auf der Mattscheibe(9) und in der Ebene der Eintrittsöffnung je ein Kreis (10 bzw.
    11) markiert ist, und daß die Konzentrizität der beiden Kreise im Mattscheibenbild das Vorliegen der angegebenen Bedingung anzeigt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur fotosensitometrischen Messung ein ansonsten für die Aufnahmetechnik üblicher Belichtungsmesser (15) verwendet wird, dessen Meßfenster mittels eines Adapters (16) und einer Meßfeldbegrenzung auf eine kleine Fläche im Zentrum der Mattscheibe (9) gerichtet wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Fuß (4), dessen Unterseite auf die Projektionsebene(3) aufsetzbar ist und dessen Oberseite eine Kugelschale bildet, in welcher eine ein Gehäuse (7) tragende Kugel (5) ruht, ferner dadurch, daß im Gehäuse ein Spiegel (12) so untergebracht ist, daß seine optische Mitte im Mittelpunkt der Kugelfläche liegt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) eine obere Einblicksöffnung hat, welche von einer durchsichtigen Scheibe (8) abgedeckt ist und daß die Scheibe eine Markierung, vorzugsweise einen Kreis (10), trägt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (4) und/oder die Kugel (5) Permanentmagnetstücke (6) enthält, die für entsprechende Haftung der beiden Teile aneinander und für einen zügigen Gang bei der Neigung des Gehäuses sorgen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Senkrechtstellung markierende Rasteinrichtung (13,14) vorgesehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 083 119, österreichische Patentschrift Nr. 211 662; USA.-Patentschrift Nr. 2444675.
DE1965L0051092 1965-07-09 1965-07-09 Vorrichtung zur Scharfeinstellung und foto-sensitometrischen Ausmessung eines projizierten Bildes Withdrawn DE1235726B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2129878A1 (de) * 1971-03-18 1972-11-03 Vannier Photelec Leroy

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2444675A (en) * 1945-07-19 1948-07-06 Rath Karl Exposure time control for photographic printing apparatus
DE1083119B (de) * 1957-06-28 1960-06-09 Rodenstock Optik G Suchereinrichtung fuer Laufbildkameras
AT211662B (de) * 1958-11-05 1960-10-25 Zeiss Carl Fa Suchereinrichtung

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