DE1234892B - Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von FarbstoffenInfo
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Description
NDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
UTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
int. CL:
C09b
Deutsche Kl.: 22 a -1 L
Nummer: 1 234 892
Aktenzeichen: J 14148IV c/22 a
Anmeldetag: 21. Dezember 1957
Auslegetag: 23. Februar 1967
Erfindungsgegenstand ist ein Verfahren zur Herstellung
von Farbstoffen, welche mindestens eine SuI-fonsäuregruppe und mindestens einen s-Triazinkern
enthalten, wobei an mindestens ein Kohlenstoffatom des Triazinkerns eine — SO3X-Gruppe gebunden ist,
worin X ein Alkali- oder Erdalkalimetall bezeichnet, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Alkalioder
Erdalkalimetallsalz der schwefligen Säure mit einer Farbstoffverbindung umgesetzt wird, die mindestens
eine Sulfonsäuregruppe und mindestens einen s-Triazinkern aufweist, wobei an mindestens ein
Kohlenstoffatom des Triazinringes ein Halogenatom gebunden ist.
Aus der belgischen Patentschrift 543 213 sind Dichlortriazinylfarbstoffe
der gleichen Grundstruktur bekannt. Gegenüber diesen Farbstoffen lassen sich mit
den erfindungsgemäß herstellbaren wesentlich tiefere Farbtöne auf Cellulosefasern erzielen.
Die erfindungsgemäße Umsetzung wird vorzugsweise in wäßrigem Medium und bei einer Temperatur
von 300C oder darunter durchgeführt.
Für das vorliegende Verfahren geeignete Salze der schwefligen Säure sind ι. B. Natriumsulfit und
Kaliumsulfit.
Die beim erfindungsgemäßen Verfahren als Ausgangsstoffe verwendeten Farbstofiverbindungen selbst
können dadurch hergestellt werden, daß ein s-Triazin, das 2 oder 3 Halogenarome an die Kohlenstoffatome
des s-Triazinringes gebunden enthält, mit einer Farbstoffverbindung umgesetzt wird, welche mindestens
eine Sulfonsäuregruppe und mindestens eine Amino-. Hydroxy- oder Merkapiogruppe enthält.
Als Beispiele derartiger erfindungsgemäß verwendbarer Ausgangsstoffe seien genannt:
4-(Dichlor-s-triazinylamino)-azobenzol-4'-sulfonsäure,
7-(2-SuIfophenylazo)-8-hydroxy-l-(Dichlor-s-triazinyIamino)-naphthalin-3,6-disulfonsäure,
2-[4'-(Dichlor-s-triazinylamino)-2'-methylphenylazo]-naphthalin-4,8-disulfonsäure,
2-(Dichlor-s-triazinylammo)-5-hydroxy-6-(2'-sulfophenylazo)-naphthalin-7-sulfonsäure,
2-N-Dichlor-s-triazinyl-N-methyl-amino-8-hydroxy-7-(4'-methoxy-2'-sulfophenylazo)-
naphthalin-6-suIfonsäure,
l-Amino-4-[4'-(Dichlor-s-triazinylamino)-3'-sulfanilino]-anthrachinon-2-sulfonsäure,
l-Amino-4-[4'-(dichlor-s-triazinylamino)-3'-sulfanilino]-anthrachinon-2,5-disulfonsäureund
4-(Dichlor-s-triazinylamino)-2'-nitrodtphenyI-amin-3,4'-disulfonsäure.
Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen
Anmelder:
Imperial Chemical Industries Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Fincke und Dipl.-Ing. H. Bohr,
Patentanwälte, München 5, Müllerstr. 31
Als Erfinder benannt:
John Reginald Atkinson,
Frank Hall,
William Elliot Stephen, Blackley, Lancashire
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 21. Dezember 1956 (38 973)
Das Reaktionsmedium wird vor der Isolierung des Produktes vorzugsweise auf einen zwischen 6 und 8
liegenden pH-Wert eingestellt.
Die neuen Farbstoffe können aus dem neutralisierten Reaktionsmedium als Natrium- oder Kaliumsalz isoliert
werden, indem man Natrium- oder Kaliumchlorid zum Reaktionsmedium gibt, das ausgefallene
Material abfiltriert und trocknet.
Die neuen Farbstoffe sind bei Raumtemperatur unter trockenen, neutralen Bedingungen beständig.
Wenn man sie mit wäßrigen Säuren erhitzt, entwickeln sie Schwefeldioxyd. Bei Behandlung mit wäßrigen
Alkalien wird die (SO3X)-Gruppe leicht durch Hydroxyl
ersetzt.
Die neuen Farbstoffe, welche durch das vorliegende Verfahren erhalten werden, sind wertvoll zum Färben
von Textilstoffen, insbesondere Cellulosetextilstoffen nach den für Reaktivfarbstoffe bekannten Färbemethoden
oder für andere Textilstoffe, wenn sie durch Färbe- und Druckverfahren in der für solche Stoffe
üblichen Weise aufgebracht werden.
Die Echtheit der Ausfärbungen gegenüber Wasch- und nachfolgende Naßbehandlungen, welche auf
Textilstoffen bei Anwendung der neuen Farbstoffe erzielt wird, wird im allgemeinen durch eine Waschbehandlung
verbessert.
In den folgenden Beispielen sind Teile und Prozentangaben auf das Gewicht bezogen.
709 510603
Eine Suspension des Natriumsalzes der 4-(Dichlors-triazinylamino)-azobenzol-4'-sulfonsäure
in 1550Teilen Wasser und 120 Teilen Aceton (die durch Umsetzung von 29,7 Teilen 4-Aminoazobenzol-4'-sulfonsäure,
4,2 Teilen Natriumcarbonat und 20 Teilen Cyanurchlorid in wäßriger Acetonlösung erhalten
worden ist) wird zu einer Lösung von 27 Teilen Natriumsulfit in 170 Teilen Wasser bei Raumtemperatur
gegeben. Die Lösung wird auf 3O0C erwärmt, und nachdem sie 1 Stunde auf 300C gehalten worden
ist, auf 200C abgekühlt und über Nacht gerührt. Dann wird sie filtriert, um unlösliches Material zu entfernen,
und 0,24 kg Natriumchlorid pro Liter Lösung zugesetzt. Das Gemisch wird filtriert und der Rückstand
auf dem Filter im Vakuum bei 4O0C getrocknet. Das erhaltene Produkt ist ein gelber Festkörper, der in
Wasser glatt löslich ist. Er enthält kein organisch gebundenes Chlor. Wenn man ihn mit verdünnter Säure
kocht, wird Schwefeldioxyd in Mengen freigesetzt, die 1,9 Mol für jede vorliegende Azogruppe äquivalent
sind.
Eine Lösung des Dinatriumsalzes der 1-Amino-4-[4'-(dichlor-s-triazinylamino)-3'-sulfanilino]-anthrachinon-2-sulfonsäure
in 850 Teilen Wasser und 40 Teilen Aceton, die durch Umsetzung von 20 Teilen des
Dinatriumsalzes der l-Amino-4-(4'-amino-3'-sulfanilino)-anthrachinon-2-sulfonsäure
mit 6,9 Teilen Cyanurchlorid erhalten worden ist) wird zu einer Lösung von 9,5 Teilen Natriumsulfit in 60 Teilen Wasser gegeben
und das Gemisch 2 Stunden bei 15°C gerührt. Dann werden 300 Teile Natriumchlorid zugesetzt, die
so erhaltene Suspension filtriert und der Rückstand auf dem Filter im Vakuum bei 4O0C getrocknet. Die
Analyse zeigt die Gegenwart von 0,1 Mol organisch gebundenem Chlor und 3,65 Atomen Schwefel auf
je sechs vorliegende Stickstoffatome an.
Das im Beispiel 2 beschriebene Verfahren wird unter Verwendung einer Lösung von 5,7 Teilen Natriumsulfit
wiederholt. Es wird ein Produkt erhalten, das 2,9 Atome Schwefel und 0,9 Atome Chlor auf
je sechs vorliegende Stickstoffatome enthält.
Eine Lösung des Dinatriumsalzes der 1-Amino-4-[4'-(dichlor-s-triazinylamino)-3'-sulfanilino]-anthrachinon-2-sulfonsäure,
wie sie im Beispiel 2 angewandt wurde, wird mit einer Lösung von 9,5 Teilen Natriumsulfit
in 60 Teilen Wasser 2 Stunden bei 700C und anschließend
16 Stunden bei 2O0C gerührt. Dann wird Kaliumacetat in einer Menge von 0,14 kg pro Liter
Lösung zugesetzt und der sich bildende Niederschlag abfiltriert und im Vakuum bei 5O0C getrocknet.
Die Analyse zeigt, daß das so erhaltene Produkt kein Chlor, aber 3 Schwefelatome auf je 6 Stickstoffatome
enthält. Es entspricht einer Verbindung, in der die 2 Chloratome des Ausgangsmaterials durch eine
(SO3K)-Gruppe und eine Hydroxylgruppe ersetzt
worden sind.
5,5 Teile des Dinatriumsalzes der 4-(Dichlor-s-triazinylamino)-2'-nitrodiphenyIamin-3,4'-disulfonsäure
werden zu einer Lösung von 2,38 Teilen Natriumsulfit in 19 Teilen Wasser bei 150C gegeben und das Ge-''1
misch 45 Minuten gerührt. Dann werden 20 Teile Natriumchlorid zugegeben und der erhaltene Niederschlag
abfiltriert und im Vakuum bei 400C getrocknet. Das Produkt enthält 3,95 Schwefelatome auf je
6 Stickstoffatome und entspricht nahezu einem Produkt, in dem die beiden Chloratome der Ausgangsverbindung
durch (SO3Na)-Gruppen ersetzt worden sind.
Das im Beispiel 5 beschriebene Verfahren wird bei einer Temperatur von 35° C wiederholt. Die Analyse
des Produktes zeigt, daß eine (SO3Na)-Gruppe und
eine Hydroxylgruppe am Triazinring vorliegen.
16,5 Teile des Trinatriumsalzes der 7-(2'-Sulfophenylazo)-l-(dichlor-s-triazinylamino)-8-naphthol-3,6-di-
sulfonsäure werden in 280 Teilen Wasser und 20 Teilen Aceton gelöst und die Lösung zu einer Lösung von
5,5 Teilen Natriumsulfit in 35 Teilen Wasser bei 5°C gegeben. Die Lösung wird bei einer zwischen 5 und
10° C liegenden Temperatur 2 Stunden gerührt, dann werden 30 Teile Kaliumchlorid zugesetzt und der gebildete
Niederschlag abfiltriert und bei 4O0C im Vakuum getrocknet. Das so erhaltene rote Pulver enthält
0,1 Atom organisch gebundenes Chlor und 4,8 Atome Schwefel auf je eine vorhandene Azogruppe.
12,5 Teile des Dinatriumsalzes der 2-[4'-(Dichlors - triazinylamino) - 2' - methylphenylazo] - naphthalin 4,8-disulfonsäure
werden in 700 Teilen Wasser gelöst und die Lösung bei 15°C zu einer Lösung von 5,5Teilen
Natriumsulfit in 35 Teilen Wasser gegeben. Das Gemisch wird auf 3O0C erhitzt und I1I11 Stunden gerührt,
auf Raumtemperatur abgekühlt und anschließend über Nacht gerührt.
142 Teile Natriumchlorid werden zugefügt und der erhaltene Niederschlag abfiltriert und bei 4O0C im
Vakuum getrocknet. Das anfallende gelbe Pulver enthält kein organisch gebundenes Chlor und 3,68 Schwefelatome
pro Azogruppe.
19,7 Teile des Natriumsalzes der 2-(Dichlor-s-triazinylamino)-naphthalin-6-sulfonsäure
werden in eine Lösung von 16 Teilen Natriumsulfit in 100 Teilen Wasser bei 15°C gegeben. Die Lösung wird 15 Minuten
bei 15° C gerührt, anschließend auf 1O0C abgekühlt und
38 Teile Natriumchlorid zugefügt. Der gebildete Niederschlag wird abfiltriert und im Vakuum bei 15°C
getrocknet. Das erhaltene Pulver enthält etwa 2,8 Atome Schwefel auf je 4 Stickstoffatome.
Eine Lösung des Natriumsalzes der (Dichlor-s-triazinylamino)-benzol-3-sulfonsäure
in 1800 Teilen Wasser und 210 Teilen Aceton (die durch Umsetzung von 35 Teilen Metanilsäure, 10 Teilen Natriumcarbonat
und 37 Teilen Cyanurchlorid in wäßriger Acetonlösung erhalten worden ist) wird zu einer Lösung von 53 Teilen
Natriumsulfit in 340 Teilen Wasser bei einer zwischen 5 und 100C liegenden Temperatur gegeben. Die Lösung
wird 30 Minuten bei 100C gerührt, anschließend 66 Teile Natriumchlorid zugefügt, die so erhaltene
Suspension filtriert und der Filterrückstand im
Vakuum bei 4O0C getrocknet. Nach zweimaligem
Umkristallisieren enthält das Produkt 19,7 °/0 C, 2,4% H, 10,2% N, 17,2% S und 12,8% Na. Eine
Verbindung der Formel
C9H11O9N4S3Na3-4H2O
enthält 19,65% C, 2,36% H, 10,2% N, 17,4% S und 12,5% Na.
Eine Lösung des Trinatriumsalzes der 1-Amino-4-[4'-(dichlor-s-triazinylamino)-3'-sulfamlino]-anthrachinon-2,5-disulfonsäure
in 950 Teilen Wasser und 45 Teilen Aceton (die durch Umsetzung von 23,8 Teilen
des Trinatriumsalzes der l-Amino-4-(4'-amino-3'-sulfanilino) - anthrachinon - 2,5 - disulfonsäure, 6,4 Teilen
Cyanurchlorid und 2 Teilen Natriumcarbonat erhalten worden ist) wird zu einer Lösung von 9,5 Teilen Natriumsulfit
in 60 Teilen Wasser bei einer zwischen 5 und 100C liegenden Temperatur gegeben. Die Mischung
wird 2 Stunden bei 1O0C gerührt, 90 Teile Kaliumchlorid zugefügt, die Suspension filtriert und
der Filterrückstand im Vakuum bei 400C getrocknet. Die Analyse zeigt kein organisch gebundenes Chlor
und 4,9 Schwefelatome auf je sechs vorliegende Stickstoffatome an.
Eine Lösung von 16 Teilen Natriumsulfit in 100 Teilen Wasser wird innerhalb von 10 Minuten zu einer
Lösung von 15,4 Teilen 2-Nitro-4'-(dichlor-s-triazinylamino)-diphenylamin-4-sulfondimethyIamid
in 32OTeilen Tetrahydrofuran bei Raumtemperatur gegeben.
Das Gemisch wird auf 3O0C erhitzt und 3 Stunden bei dieser Temperatur gerührt. Dann werden 137 Teile
Natriumchlorid zugefügt und der erhaltene Niederschlag abfiltriert und mit 650 Teilen Wasser bei 400C
verrührt. Die erhaltene Lösung wird filtriert und das Filtrat mit 80 Teilen Natriumchlorid versetzt. Die so
erhaltene Suspension wird filtriert und der Rückstand auf dem Filter im Vakuum bei 400C getrocknet. Die
Analyse zeigt kein organisch gebundenes Chlor und die Gegenwart von 2,9 Schwefelatomen auf je sieben
vorliegende Stickstoffatome an.
Eine Lösung des Dinatriumsalzes der 2-N-DichIors-triazinyl-N-methyl-amino-8-hydroxy-7-(4'-methoxy-2'
- sulfophenylazo) - naphthalin - 6 - sulfonsäure in 2460 Teilen Wasser und 60 Teilen Aceton (die durch
Umsetzung von 4 Teilen Natriumcarbonat, 14 Teilen Cyanurchlorid und 38,4 Teilen des Dinatriumsalzes
der durch Kupplung von diazotierten! 4-Amino-3-sulfanisol
mit 2-Methylamino-8-hydroxynaphthalin-6-sulfonsäure
unter alkalischen Bedingungen erhaltenen Monoazoverbindung in wäßrigem Aceton erhalten
worden ist) wird zu einer Lösung von 19 Teilen Natriumsulfit in 120 Teilen Wasser bei einer unter 5°C
liegenden Temperatur gegeben. Man rührt das Gemisch 16 Stunden lang und läßt dabei seine Temperatur
auf 200C ansteigen. Das Gemisch wird dann filtriert und 250 Teile Natriumchlorid zum Filtrat
gegeben.
Die so erhaltene Suspension wird filtriert und der Rückstand auf dem Filter bei 40°C im Vakuum getrocknet.
Die Analyse zeigt die Gegenwart von 0,05 Atomen organisch gebundenen Chlors und 3,95 Atomen Schwefel pro vorliegende Azogruppe an.
Eine Lösung des Dinatriumsalzes der 2-(Dichlors - triazinylamino) - 5 - hydroxy - 6 - (2' - sulfophenylazo) naphthalin-7-sulfonsäure
in 1100 Teilen Wasser und 110 Teilen Aceton (die durch Umsetzung von 5,3Teilen Natriumcarbonat, 18,5 Teilen Cyanurchlorid und
46,7 Teilen des Dinatriumsalzes der 2-Amino-5-hydroxy-6-(2'-sulfophenylazo)-naphthalin-7-sulfonsäure
ίο in wäßrigem Aceton erhalten worden ist) wird zu einer
Lösung von 26 Teilen Natriumsulfit in 160 Teilen Wasser bei einer zwischen 5 und 100C liegenden Temperatur
gegeben. Das Gemisch wird 2 Stunden bei 100C und anschließend noch 2Va Stunden bei einer
zwischen 10 und 18°C liegenden Temperatur gerührt, dann filtriert und das Filtrat mit 150 Teilen Natriumchlorid
versetzt. Die so erhaltene Suspension wird filtriert und der Rückstand auf dem Filter bei 4O0C im
Vakuum getrocknet. Die Analyse zeigt, daß 0,1 Atom organisch gebundenes Chlor und 3,9 Schwefelatome
auf jede im Molekül enthaltene Azogruppe vorliegen.
Eine Lösung des Dinatriumsalzes der l-(Dichlors-triazinylamino)-9-hydroxynaphthalin-3,6-disulfon-
säure in 1600 Teilen Wasser und 200 Teilen Aceton (die durch Umsetzung von 73 Teilen des Dinatriumsalzes
der l-Amino-8-naphthol-3,6-disulfonsäure, 12 Teilen Natriumcarbonat und 37 Teilen Cyanurchlorid
in wäßrigem Aceton erhalten worden ist) wird zu einer Lösung von 51 Teilen Natriumsulfit in
320 Teilen Wasser bei 100C gegeben. Das Gemisch wird 16 Stunden gerührt, wobei man die Temperatur
auf 150C ansteigen läßt, dann filtriert und das Filtrat
mit 500 Teilen Kaliumchlorid versetzt. Die so erhaltene Suspension wird filtriert und der Rückstand auf
dem Filter bei 40°C im Vakuum getrocknet. Die Analyse zeigt, daß das Molekül 4 Schwefelatome enthält.
B e i s ρ i e 1 16
50 Teile des Dinatriumsalzes der Kupferphthalocyanintetrasulfonsäure
werden in 475TeTlen Chlorsulfonsäure bei 200C gelöst, die Lösung gerührt, auf
1150C erhitzt und 4 Stunden zwischen 115 und 12O0C
gehalten. Die so erhaltene Lösung wird abgekühlt und vorsichtig in Eiswasser gegossen, wobei die Temperatur
durch Zugabe von Eis unterhalb 2°C gehalten wird.
Das ausgefallene Sulfonsäurechlorid wird unterhalb 5°C abfiltriert, scharf abgesaugt und der Filterrückstand
in 1000 Teilen Eiswasser suspendiert und durch Zusatz von Natriumbicarbonat gegenüber Lackmus
neutralisiert. 33,6 Teile Natriumbicarbonat werden zugesetzt, und anschließend wird eine Lösung, die
durch Lösen von 28,5 Teilen m-PhenyJendiaminsulfonsäure
und 15,6 Teilen NatriumSicarbonat in 200 Teilen Wasser erhalten wurde, zugefügt. Das Gemisch wird
16 Stunden gerührt, wobei man die Temperatur auf 20°C ansteigen läßt und anschließend so viel Chlorwasserstoffsäure
(d = 1,18) zufügt, bis das Gemisch stark sauer ist.
Das ausgeschiedene Produkt wird abfiltriert, mit 20%iger wäßriger Chlorwasserstoffsäure gewaschen
und bei 1000C getrocknet.
44,2 Teile des so erhaltenen Produkts werden in 1500 Teilen Wasser suspendiert und der pH-Wert des
Gemisches durch Zusatz von 10%iger wäßriger Natriumcarbonatlösung auf 6,8 eingestellt. Dieses Ge-
misch wird auf eine unterhalb 10° C liegende Temperatur
gekühlt und zu einer Suspension gegeben, die durch Lösen von 14,8 Teilen Cyanurchlorid in
100 Teilen Aceton und Eingießen der Lösung in 400 Teile Wasser von 100C erhalten wurde.
Das Gemisch wird 45 Minuten gerührt, wobei mehrmals Natriumcarbonat zugefügt wird, um das Reaktionsgemisch
neutral zu halten. 200 Teile Natriumchlorid werden zugesetzt, das sich ausscheidende
Produkt abfiltriert und mit 5%iger Natriumchloridlösung gewaschen.
Dieses Produkt wird in 2400 Teilen Wasser suspendiert und eine Lösung von 19 Teilen Natriumsulfit in
50 Teilen Wasser zugefügt. Anschließend wird das Gemisch 5 Stunden bei 20cC gerührt, mit 750 Teilen
Natriumchlorid versetzt, das sich ausscheidende Produkt abfiltriert, mit gesättigter Salzlösung gewaschen
und bei Raumtemperatur getrocknet.
18,5 Teile Cyanurchlorid werden innerhalb von 10 Minuten zu einer Lösung von 38 Teilen Natriumsulfit
in 200 Teilen Wasser bei einer zwischen 15 und 200C liegenden Temperatur gegeben und das Gemisch
1 Stunde gerührt. Anschließend werden 110 Teile Salz zugefügt, der gebildete Niederschlag abfiltriert, mit gesättigter
Kochsalzlösung gewaschen und getrocknet.
Das erhaltene Produkt ist ein weißer, in Wasser leicht löslicher Festkörper. Es enthält kein organisch
gebundenes Chlor, jedoch zeigt die Analyse, daß es 1 Schwefelatom auf je ein vorliegendes Stickstoffatom
enthält.
28 Teile Cyanurchlorid werden in 150 Teilen Tetrahydrofuran gelöst und innerhalb von 20 Minuten bei
einer zwischen 0 und 5°C liegenden Temperatur mit einer Lösung von 39 Teilen Natriumsulfit in 250 Teilen
Wasser versetzt. Anschließend wird eine neutrale Lösung, die 29 Teile des Natriumsalzes der Metanilsäure
in 220 Teilen Wasser enthält, zugefügt und das Gemisch 1 Stunde gerührt, wobei das Gemisch allmählich
auf 15°C erwärmt wird. Anschließend werden 50 Teile Kochsalz zugesetzt, der gebildete Niederschlag
abfiltriert und aus Wasser umkristallisiert. Das erhaltene Produkt ist identisch mit dem im Beispiel 10
erhaltenen Produkt.
Eine Lösung des Natriumsalzes der (Dichlor-s-triazinylamino)
- benzol - 3 - sulfonsäure in 1500 Teilen Wasser und 270 Teilen Aceton, die durch Umsetzung
von 35 Teilen Metanilsäure, 37 Teilen Cyanurchlorid und 21,2 Teilen Natriumcarbonat in wäßrigem Aceton
erhalten worden ist, wird zu 150 Teilen einer wäßrigen
32%igen Natriumhydrogensulfidlösung bei 100C gegeben. Die Lösung wird 1 Stunde auf 35°C erwärmt.
Anschließend werden 200 Teile Salz zugefügt und der gebildete Niederschlag abfiltriert und getrocknet.
Das Produkt wird zweimal aus Wasser umkristallisiert und enthält danach 25,5% C, 3,2% H, 12,8% N,
21,7% S und 10,65% Na. Das Tetrahydrat des Dinatriumsalzes der Dimercapto-s-triazinylaminobenzolsulfonsäure
(C9H6O3N4S3Na2 · 4 H2O) enthält theoretisch
25,0% C, 3,2% H, 12,9% N, 22,2% S und 10,7% Na.
30 Teile der vorstehenden Verbindung werden in 225Teilen wäßriger !normaler Natriumhydroxyd-Iösung
gelöst und die Lösung auf 0 bis 5°C abgekühlt. Innerhalb von 2 Stunden werden 450 Teile 14%iger
wäßriger Natriumhypochloritlösung zugesetzt und das Gemisch 30 Minuten gerührt. Der gebildete Niederschlag
wird abfiltriert, mit 30%iger Kochsalzlösung alkalifrei gewaschen und bei 400C getrocknet. Es wird
ein weißer kristalliner Festkörper erhalten, der aus Wasser zweimal umkristallisiert wird und danach
20,8 % C, 3,2% H, 10,5% N, 12,2% S und 13,9% Na ίο enthält. (4'-Sulfo-6'-hydroxy-s-triazinyl-2'-amino)-benzol-3-suIfonsäure-trinatriumsalz
(C9H5O7N4S2Na3-OH2O)
enthält theoretisch 20,6% C, 3,3% H, 10,7% N, 12,3% S und 13,2% Na.
Wenn die im Beispiel 10 erhaltene Verbindung, wie vorstehend beschrieben, mit Natriumhypochlorit und
Ätznatron oder mit einer Lösung von Ätznatron allein behandelt wird, ist das erhaltene Produkt mit dem im
vorhergehenden Absatz beschriebenen identisch.
36 Teile des Trinatriumsalzes der 7-(2'-Sulfophenylazo) -1 - (4",6" - dichlor - s - triazinylamino) - 8 - naphthol 3,6-disulfonsäure
werden in 2000 Teilen Wasser gelöst und die Lösung auf 100C gekühlt. Diese Lösung wird
innerhalb von 30 Minuten mit einer Lösung von 14 Teilen Natriumsulfit in 80 Teilen Wasser versetzt,
wobei gleichzeitig 10%ige wäßrige Natriumcarbonatlösung zugegeben wird, so daß der pH-Wert der
Lösung im Bereich von 6,5 bis 7 gehalten wird.
Das Gemisch wird 1 Stunde gerührt. Anschließend werden innerhalb von 30 Minuten 1,74 Teile Anilin
und gleichzeitig so viel 5%ige Natriumcarbonatlösung tugefügt, daß der pH-Wert innerhalb des Bereichs von
6,5 bis 7 gehalten wird. Das Gemisch wird 2 Stunden bei einer zwischen 10 und 2O0C liegenden Temperatur
gerührt und anschließend filtriert. Dann wird das Filtrat mit Natriumchlorid versetzt, und zwar mit
jeweils 1 Teil Natriumchlorid auf 10 Teile Filtrat. Der gebildete Niederschlag wird abfiltriert, mit 15%iger
Kochsalzlösung gewaschen und bei 4O0C getrocknet. Die Analyse zeigt, daß das Produkt kein organisch
gebundenes Chlor enthält. Beim Kochen mit verdünnter Säure wird Schwefeldioxyd in einer Menge entwickelt,
die 0,81 Molekülen auf je eine vorliegende Azogruppe äquivalent ist.
Das im Beispiel 13 beschriebene Verfahren wird wiederholt, nur wird eine Lösung von 12,6 Teilen
Natriumsulfit verwendet und das Produkt nach 3stündigem Rühren isoliert. Es enthält 1,3 Atome organisch
gebundenes Chlor und 0,6 Schwefelatome auf jede vorliegende Azogruppe.
15,7 Teile l-Amino-4-(4'-dichlor-s-triazinylamino)-anilino-anthrachinon-2,5,3'-trisulfonsäure
werden in 450 Teilen Wasser bei 100C gelöst und der pH-Wert
der Lösung auf einen zwischen 6,5 und 7 liegenden Wert eingestellt. Eine wäßrige Lösung, die 4,2 Teile
Natriumbisulfit enthält, wird mit Natriumcarbonatlösung neutralisiert, so daß der pH-Wert 6,5 beträgt.
Diese Lösung, die ein Gemisch von Natriumbisulfit und Natriumsulfit enthält, wird zu der Lösung der
Anthrachinonverbindung gegeben, und gleichzeitig wird eine Natriumcarbonatlösung zugesetzt, so daß
der pH-Wert des Gemisches im Bereich von 6,5 bis 7 gehalten wird. Die Lösung wird anschließend 30 Minuten
gerührt und auf je 10 Teile Lösung 1 Teil Kaliumchlorid zugesetzt. Der ausgefallene Festkörper wird
abfiltriert, mit 10%iger wäßriger Kaliumchloridlösung gewaschen und bei 400C getrocknet.
Das so erhaltene Produkt enthält kein organisch gebundenes Chlor. Es enthält 1,8 Schwefelatome auf
je sechs vorliegende Stickstoffatome.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen, welche mindestens eine Sulfonsäuregruppe und
mindestens einen s-Triazinkern enthalten, wobei an mindestens ein Kohlenstoffatom des Triazinkerns
eine — SOaX-Gruppe gebunden ist, worin X
ein Alkali- oder Erdalkalimetall bezeichnet, d a-
durch gekennzeichnet, daß ein Alkalioder
Erdalkalimetallsalz der schwefligen Säure mit einer Farbstoffverbindung umgesetzt wird, die
mindestens eine Sulfonsäuregruppe und mindestens einen s-Triazinkern aufweist, wobei an mindestens
ein Kohlenstoffatom des Triazinringes ein Halogenatom gebunden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in wäßrigem Medium
bei einer bei 300C oder darunterliegenden Temperatur durchgeführt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1128 353;
belgische Patentschrift Nr. 543 213;
Französische Patentschrift Nr. 1128 353;
belgische Patentschrift Nr. 543 213;
USA.-Patentschriften Nr. 2 377 145, 2 412 790,
685 581, 2 733 976.
685 581, 2 733 976.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist 1 Färbetafel mit Erläuterungen ausgelegt worden.
709 510/503 2.67 ® Bundesdruckerei Berlin
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