DE1234612B - Einrichtung zum Verschliessen von gefuellten prismatischen, aus mit Kunststoff beschichtetem Papier oder Pappe bestehenden Verpackungsbehaeltern - Google Patents

Einrichtung zum Verschliessen von gefuellten prismatischen, aus mit Kunststoff beschichtetem Papier oder Pappe bestehenden Verpackungsbehaeltern

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DE1234612B
DE1234612B DEE22978A DEE0022978A DE1234612B DE 1234612 B DE1234612 B DE 1234612B DE E22978 A DEE22978 A DE E22978A DE E0022978 A DEE0022978 A DE E0022978A DE 1234612 B DE1234612 B DE 1234612B
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Charles Z Monroe
Harry B Egleston
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Ex-Cell-O Corp
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/10Applying or generating heat or pressure or combinations thereof
    • B65B51/20Applying or generating heat or pressure or combinations thereof by fluid pressure acting directly on folds or on opposed surfaces, e.g. using hot-air jets

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  • Fluid Mechanics (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing Of Containers (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Verschließen von gefüllten prismatischen, aus mit Kunststoff beschichtetem Papier oder Pappe bestehenden Verpackungsbehältern Es ist bekannt, Behälter aus Zuschnitten aus Pappe oder Papier zu fertigen, die zu diesem Zweck mit Faltritzlinien versehen sind. Diese sind so angeordnet, daß sich aus dem Zuschnitt ein prismatischer Behälter mit flachem Boden und mit einem giebelförmigen Oberteil falten läßt. Meist sind derartige Zuschnitte zusätzlich auf beiden Seiten mit einem thermoplastischen Material beschichtet, um den Behälter so für die Abfüllung von Flüssigkeiten geeignet zu machen.
  • Es sind ferner automatisch arbeitende Maschinen bekannt, die in mehreren aufeinanderfolgenden Arbeitsstufen die Behälter aus diesen Zuschnitten formen und anschließend nach einem Erwärmungsvorgang verschließen.
  • Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Einrichtung zum Verschließen von gefülltem prismatischen, aus mit Kunststoff beschichtetem Papier oder Pappe bestehenden Verpackungsbehältern, deren oberes Ende aus mehreren durch Faltritzlinien gegen einander abgegrenzten Feldern besteht, die sich zu einem giebelförmigen Verschluß zusammenfalten lassen und die beim Aufreißen des Verschlusses die Bildung einer Ausguß öffnung begünstigen, mit einer längs des Förderweges der Behälter angeordneten Heizvorrichtung zum Erwärmen des thermoplastischen Beschichtungsmaterials sowie mit einer Vorrichtung zum Zusammenpressen und Versiegeln der erwärmten Verschlußteile und mit anschließenden Kühlvorrichtungen für den Verschluß.
  • Bei derartigen Einrichtungen wurden bisher praktisch sämtliche Felder des oberen Endes dieser Behälter erwärmt. Das hat aber ein Verkleben von solchen Flächen zur Folge, die beim Öffnen des Behälters und beim Formen der Ausgußöffnung wieder voneinander getrennt werden müssen, sofern man das Beschichtungsmaterial zugleich zum luft- und flüssigkeitsdichten Versiegeln des Behälterverschlußes verwendet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil der bekannten Einrichtungen zum Verschließen solcher Behälter zu vermeiden.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung als an sich bekannter, gasbeheizter, hohler Heizkopf mit zum Behälterende gerichteten Heißluftkanälen ausgebildet ist, wobei die über dem Behälter liegende Bodenwand des Heizkopfes schräge Seitenflächen mit auf die Innenwände des Behälterendes gerichteten Kanälen sowie an ihrem waagerechten Teil mehrere Gruppen von in verschiedenen Richtungen geführten Kanälen aufweist, durch die hindurch Heißluftströme auf weitere Felder der- art gerichtet werden, daß die der Ausgußöffnung entsprechenden Felder nur in einem kleinen Bereich erhitzt werden und daß die nachgeschaltete Zusammenpreß- und Siegelvorrichtung zwei gekühlte, relativ zueinander bewegbare Backen bekannter Art umfaßt.
  • Die Erfindung ermöglicht insbesondere die Verwendung eines Überzuges aus Polyäthylen, das bekanntlich einen niedrigen Schmelzpunkt hat. Durch die Erfindung läßt sich eine Beschädigung eines solchen Überzuges an den Stellen vermeiden, die nicht miteinander verklebt werden sollen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Figuren erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Behälterrohstück mit den durch Faltritzlinien voneinander abgegrenzten Feldern, F i g. 1 a eine Draufsicht auf ein Behälterrohstück, nach dem Zusammenfalten und Versiegeln entlang der Längskante 62 des in Fig. 1 dargestellten Behälterrohstückes, Fig. lb eine perspektivische Ansicht eines aus den in den vorgenannten Figuren dargestellten Behälterrohstückes vorgeformten, zylindrischen Behälters mit rechteckigem Querschnitt, Fig. in eine perspektivische Ansicht eines versiegelten Behälters, F i g. 2 einen senkrechten Teilschnitt durch die Deckelheiz- und verschlußvorrichtung, F i g. 3 eine perspektivische Ansicht auf die in F i g. 2 verwendete Heizkopfplatte, F i g. 4 eine Teilansicht der in F i g. 3 dargestellten Heizkopfplatte, wobei durch Pfeile die Richtung der Luftströme relativ zu der durch eine strichpunktierte Linie angedeuteten Verschlußfedern angegeben ist, F i g. 4 a einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 4, F i g. 5 einen Längsschnitt durch einen Teil der in F i g. 2 dargestellten Heiz- und Verschlußvorrichtung in vergrößertem Maßstab, F i g. 6 einen Horizontalschnitt nach Linie 6-6 der F i g. 5 durch eine Gruppe von Siegelungselementen der Deckelsiegelungsvorrichtung nach F i g. 5, in größerem Maßstab als dort, Fig.7 einen senkrechten Schnitt nach Linie 7-7 der F i g. 6, ebenfalls in größerem Maßstab als dort, F i g. 8 einen senkrechten Schnitt durch einen Teil der Deckelsiegelungsvorrichtung entlang Linie 8-8 der Fig. 5, F i g. 9 eine Ansicht des Kopefes der Kühlvorrichtung für den Verschluß mit Anschlüssen für die Kühlflüssigkeit.
  • Im folgenden wird zunächst an Hand der Fig. 1 bis 1 c die Bildung eines fertigen, im folgenden immer mit 52 bezeichneten Behälters aus den im folgenden stets mit 51 bezeichneten Behälterrohstücken beschrieben.
  • Aus einem flachen Zuschnitt aus Pappe od. dgl., der an beiden Seiten mit thermoplastischen Material, beispielsweise mit Polyäthylen, beschichtet ist, wird durch Falten des Zuschnitts und durch Verkleben der Seitenränder ein abgeflachtes Behälterrohstück 51 (s. F i g. 1 a) gebildet. Die einzelnen abgeflachten Behälterrohstücke 51 werden dann in einer Öffnungsstation so weit geöffnet, bis sie eine vollkommen rohrförmige Gestalt haben, wie dies in F i g. 1 b dargestellt ist. Der fertige Behälter 52 (s. F i g. 1 c) weist einen prismatischen Körper von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt auf, der einen ebenen Bodenverschluß und einen dachgiebelförmigen Deckelverschluß hat. Beide Verschlüsse sind aus stoffschlüssigen Verlängerungen des Behälterkörpers gebildet und werden in einer Weise zusammengehalten und miteinander verwickelt, bei der von den Eigenschaften der thermoplastischen Beschichtung des Behältermaterials voll Gebrauch gemacht wird.
  • Der Behälterzuschnitt ist mit Hilfe eines entsprechenden Musters von Ritzlinien in eine Vielzahl von Feldern und Flächen eingeteilt, die für die Wände und für die Verschlußstücke des Behälters benutzt werden. Wie aus F i g. 1 hervorgeht, ist der Hauptteil des Behälters durch vier Seitenfelder 58, 59, 60 und 61 und ferner durch einen Seitenumsehlag 62 definiert, der durch Kleben an der inneren Fläche des Seitenfeldes 58 befestigt werden kann.
  • Das Bodenverschlußstück 55 ist unter anderem aus einem Paar von Hauptbodenfeldern 64, 65 gebildet, die stoffschlüssige Verlängerungen der Seitenfelder 58, 60 sind, und ferner wird das Bodenverschlußstück zum Teil noch durch eine Vielzahl von kleineren Dreiecksfeldern 66, 67, 68 und 69, 70, 71 gebildet, die stoffschlüssige Verlängerungen der Seitenfelder 59 und 61 sind. Wenn der Bodenverschluß gebildet ist, sind die Dreiecksfelder66, 69 nach innen gegeneinander und die entsprechenden Paare von kleineren Dreiecksfeldern, die mit diesen zusammenwirken, gegen die inneren Flächen der Hauptbodenfelder 64, 65 gefaltet. Die vorstehenden Seitenkanten 72 des Hauptbodenfeldes 64 sind leicht abgeschrägt und definieren in einem vorstehenden Teil des Hauptbodenfeldes 64 einen Einstecklappen 64 a, der zwischen die innere Fläche des Hauptbodenfeldes 65 und die Dreiecksfelder 68, 70 eingeschoben ist, die dazu tendieren, sich nach rückwärts, der Innenfläche des Feldes 65 zu, zu falten. Nach dem vollständigen Einfalten werden die Bodenverschlußteile flach gepreßt und in dieser Lage wärmeversiegelt.
  • Der Deckelverschluß 56 (s. F i g. 9) hat im wesentlichen eine Giebeldachausbildung mit einem Paar von geneigten Dachfeldern78, 79, über denen ein nach oben stehender Oberrippenteil 80 angeordnet ist, der zum Teil durch die Rippenfelder 81, 82 definiert ist. Zwischen den Dachfeldern sind dreieckige Endfelder 84, 85 angeordnet, die jeweils mit einem Paar von dreieckigen Rückfaltfeldern 86, 87 und 88, 89 verbunden sind. Die einzelnen Paare von Rückfaltfedern sind außerdem mit einem entsprechenden Paar von inneren Rippfeldern 90, 91 und 92, 93 verbunden.
  • Das Deckelverschlußstück des Behälters 52 weist ferner einen ausziehbaren Ausgußnippel auf, der im vorliegenden Beispiel durch ein dreieckiges Endfeld 84, Rückfaltfeder 86, 87 und innere Rippfeder 90, 91 gebildet ist. Anfänglich befindet sich der Ausgußnippel in eingedrückter Lage innerhalb des Deckelverschlußstückes und ist mit Hilfe von Abdichtfeldern 81 a, 82 a abgedichtet, die gegeneinander anliegen und entlang der ganzen Länge des Oberrippenteiles miteinander verbunden sind. Um das Öffnen des Behälters 52 zu erleichtern und damit auch einen leichteren Zugang zum Ausgußnippel zu schaffen, können die Ausgußkanten des letzteren zusammen mit den Hauptflächen der inneren Rippfelder 90, 91 mit einem Stück oder einer Lippe 94 aus Klebe- oder Nichtklebematerial abgedeckt sein. Hierunter wird ein Material verstanden, das nicht mit sich selbst verklebt oder an dem thermoplastischen Überzug der Oberflächen des Behälters während der Heiß-Siegelung des Deckelverschlußstückes anklebt. Bei Anwendung eines Aufwärts- und Auswärtsdaumendruckes auf die eingefalteten dreieckigen Felder 86, 87 unter den geneigten Dachfeldern 78, 79 wird die Verbindung zwischen bestimmten Schachtelfeldern zerrissen oder aufgerissen, so daß nun der Ausgußnippel in seine sich nach außen erstreckende Lage schnappen und zum Ausgießen verwendet werden kann. Die vorher verbundenen und anschließend aufgerissenen Stellen befinden sich zwischen 1. den Feldern 81 a und 82 a oberhalb der Felder 90 und 91, 2. der äußeren Stirnfläche der Rippfelder 90 und 91, die nicht durch Klebematerial abgedeckt sind, 3. den inneren Stirnflächen der inneren Rippfelder 91 und 81 und 4. den inneren Stirnflächen der inneren Rippfelder 90 und 82.
  • Allgemeiner Aufbau der Maschine Die beschriebenen flachen Behälterrohstücke 51 werden in bekannter Weise in einem Magazin der Verpackungsmaschine gestapelt, aus dem die Rohstücke einzeln entnommen werden. Die Behälterrohstücke werden dann in eine offene Enden aufweisende, prismatische Gestalt gebracht und mit ihrem Oberteil nach unten auf Dorne einer drehbaren, den Boden bildenden, mehrere Stationen aufweisenden Dornvorrichtung aufgesteckt, auf der die Bodenverschlußstücke dann gebildet und versiegelt werden, wenn die drehbare Doruvorrichtung schrittweise durch die Stationen hindurch geschaltet wird. Nach der Bildung der Bodenverschlüsse werden die halbgefertigten Behälter nacheinander von den Dornen abgenommen und mit ihrem Boden nach vorn zu entlang einer rohrförmigen Bahn weiterbefördert, die durch im Abstand voneinander angeordnete, parallele Streifen gebildet ist. Während dieser Bewegung werden die Behälter umgekehrt, so daß sie nun aufrecht auf einem Band ankommen. Die Behälter werden anschließend durch die Maschine entlang einer geraden Bahn zu einer Deckelaufbrech- und Formvorrichtung befördert, wo die Deckelverschlußstücke aufgebrochen oder um ihre Ritzlinien gebogen werden. Hierauf gelangen die Behälter zu einer Füllvorrichtung und dann unterhalb von Deckheizvorrichtungen, Schließ- und Siegelungsvorrichtungen, durch die der thermoplastische Überzug aktiviert und die Deckelverschlußstücke versiegelt werden. Schließlich werden die gefüllten und versiegelten Behälter nacheinander aus der Maschine ausgegeben.
  • In den F i g. 2 bis 5 sind Einzelheiten der mit 112 bezeichneten Deckelheizvorrichtung dargestellt. Diese besteht aus einem hohlen, trogartigen, nach unten geöffneten Kopf 310, der unmittelbar über den Oberteilen der Behälter 51 angeordnet ist, die von einer Füllvorrichtung her mit Hilfe eines Förderers 108 angeliefert werden. Wie F i g. 5 zeigt, ist die Unterseite des Kopfes 310, der in Längsrichtung mit dem Förderer fluchtet, durch fünf Platten 310-1 bis 310-5 gebildet. Die einzelnen Platten definieren eine Station an der die gefüllten Behälter bei ihrer Transportbewegung anhalten, wenn sie unter den Heizkopf der Deckelheiz- und Verschlußvorrichtung und der Deckelversiegelungsvorrichtungen 114, 115 bewegt werden. Die Lage der Rippfelder des Behälters, wenn er sich in Ruhe in einer solchen Station befindet, ist unterhalb der Kopfplatte 310-1 so, wie dies in gestrichelten Linien in F i g. 4 dargestellt ist. Ferner sind in dem flachen Mittelwandstück 314 der Platte Durchbrüche313, 313 a vorgesehen, und außerdem sind auch in den schrägen Seitenwänden 317, 318 der Platte Durchbrüche oder Kanäle 315, 316 vorgesehen, aus denen von einer Sammelkammer 320 zugeführte Ströme erhitzter Luft innerhalb des Kopfes gegen die Oberflächen der Rippfelder 81, 82 und 90 bis 93 des Behälterverschlusses austreten können.
  • Diese Durchbrüche sind in den einzelnen Platten 310-1 bis 310-5 so angeordnet, daß die gegen die Rippfelder gerichteten Luftströme von der Lippe 94 des Klebematerials von den inneren Rippfeldern 90, 91 weg gerichtet und den Flächen der Behälterfelder zu gerichtet werden, die miteinander versiegelt oder verschweißt werden sollen. Zu diesem Zweck sind, wie schematisch in Fig. 4 und 4 a dargestellt, diese Durchbrüche 313 im vorderen Teil des Plattenmittelstückes nach außen so geneigt, daß die austretende Luft von der Mitte aus gegen die Seiten des Kopfes und von der Lippe 94 weg divergieren. Die Kanäle 315, 316 in den geneigten Platten-Seitenwänden sind ähnlich in der Weise angeordnet, daß der Austritt nach unten und außen in Form von divergierenden Heißluftströmen auf die inneren Flächen der äußeren Rippfelder 81, 82 erfolgt. Diese divergierenden Ströme werden femer auf kleine Flächen der inneren Rippfelder 92, 93 neben den äußeren Rippfeldern 81, 82 und ferner auf die kleinen Flächen der inneren Rippfelder 91, 90 neben den äußeren Rippfeldern 81 bzw. 82 gerichtet, die durch die Lippe 94 nicht abgedeckt sind. Die Durchbrüche 313 a und 313 b im hinteren Teil des plattenartigen Mittelstückes sind andererseits gegenseitig in einer Richtung längs des Kopfes so geneigt, daß Luftströme von der Lippe weg und unmittelbar auf die inneren und äußeren Flächen der inneren Rippfelder 92, 93 quer von der Lippe austreten.
  • In die Sammelkammer 320 (vgl. F i g. 2) wird Luft von einem Gebläse 322 gedrückt, das über ein Winkelstück 324 mit einer Verbrennungskammer 326 verbunden, die über ein Gelenk 328 mit der Sammelkammer verbunden ist. In der Verbrennungskammer sind ferner eine Zündeinrichtung und ein Gasbrenner vorgesehen, der mit Gas beliefert und über ein Fitring 329 gesteuert wird. Die Verbrennung wird so gesteuert, daß sie so vollständig wie möglich ist. Die Abgase mischen sich mit der Überschußluft in der Verbrennungskammer, so daß sich ein Ausstoß von erhitzter Luft durch die Düsen des Kopfes ergibt.
  • Um einen Zugang zu den auf dem Förderer befindlichen Behältern zu schaffen, kann der Heizkopf an dem Gelenk328 von einer unteren Arbeitsstellung gemäß Fig.2 in eine angehobene Stellung derart gebracht werden, daß er nach rückwärts dem Gebläse 322 zu geneigt ist. Eine Sicherung gegen Verletzungen von Personen bildet ein Deckel 330 oberhalb des Heizkopfes, wobei eine Isolation 332 in der Höhlung oder in dem Raum zwischen dem Deckel und der Oberwand des Kopfes vorgesehen ist. Wie in Fig.5 dargestellt, ruht ein Ende des Deckels 330 auf einem Brückenglied 333, das sich quer über die Maschine erstreckt, während das andere Ende des Deckels auf einem Teil 334 neben der Deckelheiz-und Verschlußvorrichtung ruht.
  • Wenn genügend Wärme den Deckelverschiußelementen zum Verschweißen des Polyäthylens zugeführt wurde, werden die Behälter durch eine erste Deckelverschlußvorrichtung 114 und anschließend durch eine weitere Deckelversiegelungsvdrrichtung 115 hindurchbewegt, in der die äußeren Oberflächen der Behälterrippen und der Dachfelder in eine geschlossene Lage gedrückt und dann liersiegelt werden. Diese Verschlußoperation wird dadurch erleichtert, daß ein Vorverschließen vor dem Füllen des Behälters durchgeführt wurde.
  • Die Deckelverschlußvorrichtung 114 (F i g. 5 bis 7) ist unmittelbar hinter der Deckelheizvorrichtung 112 angeordnet. Diese Vorrichtung weist eine feste Backe 336 und eine bewegliche Backe 338 auf, die miteinander in Längsrichning fluchten und oberhalb der Behälterbahn angeordnet sind. Die Backen 336, 338 haben abgeschrägte Verlängerungen an ihren vorderen Enden (Fig.6), die den Deckel des Behälters 51 beim Austritt von der Deckelheizvorrichtung 112 überfangen. Die Backen konvergieren in Richtung der Bewegung des Behälters auf dem Förderer 108, legen sich gegen die Deckelfelder und die Deckelrippfelder an und bringen diese schließlich in einem Schließtunnel 340 von umgekehrter Y-Form (F i g. 7) zusammen. Der Tunnel 340 ist so ausgebildet, daß sich eine verhältnismäßig gute Gleitpassung mit den Deckelverschlußelementen des Behälters ergibt, wenn diese unter den Tunnel hindurchbewegt werden.
  • Um ein Festkleben und ein mögliches Aufbauen des thermoplastischen Überzugs auf den Backen 336, 338 zu verhindern, können diese über geeignete innere Kanäle oder Durchgänge sowie Einlaß- und Auslaßverbindungen 342 (F i g. 6) mit einer Kühlflüssigkeit beliefert werden.
  • Wenn sich die Deckelverschlußelemente in dem Schließtunnel 340 befinden, wird die bewegliche Backe 338 so bewegt, daß sie einen Druck auf die nach oben stehenden Rippen und die Siegelungslappen des Behälters ausübt, um diese dadurch zu versiegeln. Die bewegliche Backe 338 wird dann in der Weise freigegeben, daß die einzelnen Behälter der zweiten Siegelungsvorrichtung 115 zugeführt werden können. Diese Siegelungsvorrichtung übt einen weiteren Druck auf die nach oben stehenden Rippen und die Siegelungslappen des Behälters aus, um eine endgültige Versiegelung durchzuführen. Die Polyäthylenbeschichtung auf der inneren Fläche der Rippen, die bereits beim Durchgang unter dem Heizkopf weich geworden ist, verklebt sich nun mit der Polyäthylenoberfläche der entgegengesetzten Rippe und bildet eine entsprechende Verbindung.
  • Die in ihrer Art bekannte zweite Deckelversiegelungsvorrichtung weist im Abstand angeordnete, zur Anlage gegen die Rippen kommende Backen 346, 348 auf, von denen die eine Backe 346 stationär und die andere Backe 348 bewegbar ist. Die stationäre Backe 346 (dargestellt auf der linken Seite der F i g. 8) bildet eine Fortsetzung der benachbarten stationären festen Backen 336.
  • Die in F i g. 8 dargestellte Vorrichtung wird verwendet, um die beweglichen Backen 338, 348 der ersten und zweiten Siegelungsvorrichtung 114, 115 zu betätigen. Dieser Mechanismus weist ein Brückenglied 344 auf, dessen Enden auf den seitlichen Gestellgliedern 1S1 der Maschine gehalten sind. Diese beweglichen Backen 338, 348 sind auf dem Brückenglied angeordnet. Sie sind dabei mit ihrem vorderen Ende an einem Schieber350, beispielsweise durch Schrauben od. dgl., befestigt. Der Schieber 350 hat die Form einer in Längsrichtung geschlitzten flachen Platte, wobei der Schlitz bei 352 angedeutet ist und zur Aufnahme des abgeflachten unteren Endes eines am Gestell befestigten Zapfens 354 dient. Innerhalb des Schlitzes352 ist eine Schraubendruckfeder 356 angeordnet, die gegen das Ende des Schlitzes und gegen den Zapfen anliegt. Diese Feder dient dazu, den Schieber gemä8 F i g. 15 nach rechts zu bewegen, um so einen Raum zu schaffen, der das Einschieben der Verschlußrippe eines Behälters gestattet.
  • Zur Betätigung des Schiebers nach links zum Anpressen der beweglichen Backen 338, 348 an die Verschlußrippe des sich in der Siegelungsvorrichtung befindlichen Behälters ist ein sich senkrecht erstrekkender Hebel 358 vorgesehen, der ungefähr an seinem mittleren Teil eine Rolle 360 aufweist, die mit dem Kopf eines am Schieber 356 befestigten Bolzens 362 zusammenwirkt. Am oberen Ende des Hebels 358, der vorzugsweise gabelförmig ausgebildet ist, ist ein vergrößertes Zwischenstück einer verschiebbaren Stange 364 schwenkbar angeordnet.
  • An seinem unteren Ende hat der Hebel 358 eine Rolle 366, die gegen den Umfang der auf der Kurvenwelle 370 befestigten Kurve 368 anliegt.
  • Diese Kurve ist derart ausgebildet, daß der Schieber 350 eine anfänglich rasche Bewegung der Verschluß rippe des Behälters zu erhält, die zunächst bearbeitet werden soll. Hierauf folgt dann, wenn die Stirnflächen der beweglichen Backen in Berührung mit der Verschlußrippe in der Weise kommen, daß die Verschlußrippe einem starken Druck während des kurzen Weges der Backe ausgesetzt ist, eine relativ langsame Endbewegung derselben. Der starke Druck wird durch eine Schraubenfeder 372 ausgeübt, die auf die Stange 364 am oberen Ende des Hebels 358 wirkt.
  • Um zu gewährleisten, daß der Behälter dicht versiegelt ist, wirken auf diesen in zwei Ruhestellungen Druckkissen, d. h., in der ersten Ruhestellung werden die Verschlußrippen des betreffenden Behälters zum erstenmal zusammengepreßt, und wenn der Behälter um einen weiteren Schritt vorwärtstransportiert wird, erfolgt eine erneute Pressung der Verschluß rippen. Von dieser letzten Versiegelungsvorrichtung werden die Behälter dann durch einen geeigneten Ausgabeförderer oder auf einen Ablagetisch ausgegeben.
  • Nachdem nun der gefüllte und vollständig verschlossene Behälter 52 durch den Hauptförderer 108 aus seiner Lage zwischen den Backen der Deckelsiegelungsvorrichtung 115 herausbewegt wurde, ge langt dieser anschließend während seines Transportes durch einen weiteren in F i g. 9 dargestellten Teil der Siegelungsvorrichtung. Dieser Teil weist eine Kühlvorrichtung 374 auf, die zum Abkühlen des verschweißten Kunststoffes der Deckelverschlußelemente dient, so daß die Unversehrtheit der Kunststoffsiegelung gewährleistet ist. Gemäß F i g. 9 weist die Deckelkühlvorrichtung ein längliches, tunnelartiges Glied auf, das einen Schlitz 376 besitzt, der sich über die gesamte Länge an der Unterseite des Gliedes in Längsrichtung erstreckt. Der Schlitz 376 hat eine solche Breite, daß er die Verschlußrippen 80 des Behälters aufnehmen kann, wenn diese Behälter aus der Deckelsiegelungsvorrichtung herausbewegt werden, und hat ferner eine solche Länge, daß die Deckelverschlußelemente ausreichend gekühlt werden. Wie hier gezeigt, hat die Vorrichtung eine ausreichende Länge, um ungefähr drei Behälter 52 gleichzeitig derart aufzunehmen, daß diese schrittweise durch den Hauptförderer 108 weiterbewegt werden können, wobei jeder Behälter in dieser Vorrichtung während dreier Bewegungsphasen seiner Transportbewegung verbleibt. Die Vorrichtung hat innere Durchgänge oder Kanäle, durch die ein Kühlmittel über die Fittings 378, 380 hindurchgeleitet wird, um so die Vorrichtung auf der erforderlichen niedrigen Temperatur zu halten.
  • Nach Verlassen der Oberteil- oder Deckelkühlvorrichtung 374 werden dann die gefüllten Behälter 52 durch den Hauptförderer einer Auslieferungsstation zugeführt, wo die Behälter dann verpackt oder in Kisten eingefüllt werden können.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Verschließen von gefüllten, prismatischen, aus mit Kunststoff beschichtetem Papier oder Pappe bestehenden Verpackungsbehältern, deren oberes Ende aus mehreren durch Faltritzlinien gegeneinander abgegrenzten Feldern besteht, die sich zu einem giebelförmigen Verschluß zusammenfalten lassen und die beim Aufreißen des Verschlusses die Bildung einer Ausguß öffnung begünstigen, mit einer längs des Fördenveges der Behälter angeordneten Heizvorrichtung zum Erwärmen des thermoplastischen Beschichtungsmaterials sowie mit einer Vorrichtung zum Zusammenpressen und Versiegeln der erwärmten Verschlußteile und mit anschließenden Kühlvorrichtungen für den Verschluß, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (112) als an sich bekannter, gasbeheizter, hohler Heizkopf (310) mit zum Behälterende gerichteten Heißluftkanälen ausgebildet ist, wobei die über dem Behälter liegende Bodenwand des Heizkopfes (310) schräge Seitenflächen (317, 318) mit auf die Innenwände (81, 82) des Behälterendes gerichteten Kanälen (315, 316) sowie an ihrem waagerechten Teil (314) mehrere Gruppen von in verschiedenen Richtungen geführten Kanälen (313, 313 a, 313 b) aufweist, durch die hindurch Heißluftströme auf weitere Felder (91, 92) derart gerichtet werden, daß die der Ausgußöffnung entsprechenden Felder (91) nur in einem kleinen Bereich erhitzt werden und daß die nachgeschaltete Zusammenpreß- und Siegelvorrichtung (114) zwei gekühlte, relativ zueinander bewegbare Backen (336, 338) bekannter Art umfaßt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gegekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (112) eine dem Heizkopf (310) vorgeschaltete, mit Druckluft gespeiste Verbrennungskammer (326) und eine Sammelkammer (320) besitzt, von der aus die aus der Verbrennungskammer austretende Heißluft zum Inneren des hohlen Heizkopfes gelangt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungskammer (326) und die Sammelkammer (320) der Heizvorrichtung so gegeneinander verschwenkbar miteinander verbunden sind, daß die Sammelkammer (320) von den Behältern (51) weg in eine obere Stellung geschwenkt werden kann.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlvorrichtung (374) für den Behälterverschluß (56) als ein den Verschlußteil (56) aufnehmender Kühltunnel ausgebildet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 830 475; schweizerische Patentschriften Nr. 150 146, 161 620; belgische Patentschrift Nr. 567 723; britische Patentschrift Nr. 529 201; USA.-Patentschriften Nr. 2 212 449, 2630 958, 2 822 653, 2 869 300, 2957289.
DEE22978A 1961-06-07 1962-06-02 Einrichtung zum Verschliessen von gefuellten prismatischen, aus mit Kunststoff beschichtetem Papier oder Pappe bestehenden Verpackungsbehaeltern Pending DE1234612B (de)

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