DE1233543B - Verfahren zum Herstellen eines Gussstueckes aus Leichtmetall durch Umgiessen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Gussstueckes aus Leichtmetall durch Umgiessen

Info

Publication number
DE1233543B
DE1233543B DEM47620A DEM0047620A DE1233543B DE 1233543 B DE1233543 B DE 1233543B DE M47620 A DEM47620 A DE M47620A DE M0047620 A DEM0047620 A DE M0047620A DE 1233543 B DE1233543 B DE 1233543B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
casting
tough
hard surface
spraying
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM47620A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Hermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mahle GmbH
Original Assignee
Mahle GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mahle GmbH filed Critical Mahle GmbH
Priority to DEM47620A priority Critical patent/DE1233543B/de
Publication of DE1233543B publication Critical patent/DE1233543B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D19/00Casting in, on, or around objects which form part of the product

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Int. Cl.:
B22d
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 3>t£ -19/00
Nummer: 1 233 543
Aktenzeichen: M 47620 VI a/31 b2
Anmeidetag: 7. Januarl961
Auslegetag: 2. Februar 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines mit mindestens einem offenen zylindrischen Hohlraum versehenen Gußstückes aus Leichtmetall durch Umgießen einer an der Oberfläche rauhen, auf einen Dorn aufgesteckten Büchse.
Es ist ein derartiges Verfahren bereits bekannt, bei dessen Durchführung die zu umgießende Büchse durch Aufspritzen -»on Stahl oder einem ähnlichen harten Werkstoff unmittelbar auf einen zum Gießwerkzeug gehörenden Dorn hergestellt wird. Dieser Dorn wird dann mit der auf ihm gebildeten dünnwandigen und rauhen Büchse in den Formhohlraum des Gießwerkzeuges eingebracht. Hierauf wird die immer noch auf dem Dorn ruhende Büchse unter } Anwendung eines Gießdruckes, der ausreichend ist, »5 um das flüssige Leichtmetall in die durch die Rauhigkeit ihrer Oberfläche bedingten Vertiefungen der ; Ausfütterungsschichten eindringen zu lassen, um-„ gössen. Nach dem Erstarren des Gußstückes wird der Dorn herausgezogen, während die Büchse im Gußstück verbleibt. Die Anwendung dieses Verfahrens bringt den Vorteil mit sich, daß die durch Umgießen eingebrachte Büchse im fertigen Gußstück eine Futterschicht bildet, deren Innenfläche so glatt ist wie der verwendete Dorn. Ferner ist es vorteilhaft, as daß die spröde und daher für sich allein nicht genügend feste Büchse in jedem Stadium des Verfahrens ausgezeichnet gestützt ist, nämlich zunächst durch den Dorn und dann durch das Gußstück, in das sie eingebettet ist. Dieser letztere Vorzug wird jedoch mit dem Nachteil erkauft, daß zwischen die einzelnen Gießvorgänge jeweils eine Pause eingelegt werden muß, entweder um auf dem Dorn des Gießwerkzeuges eine neue Büchse zu erzeugen oder um den im vorausgegangenen Gieß vorgang benutzten Dorn gegen einen anderen auszutauschen, auf dem inzwischen eine Büchse erzeugt wurde. Es tritt also eine Verlangsamung des normalen Gießzyklus ein, die zur Folge hat, daß zur Herstellung einer bestimmten Anzahl von Gußstücken in einer gegebenen Zeit mehr Gießmaschinen bereitgestellt werden müssen. Außerdem sind die Dorne des Gießwerkzeuges bei dieser Arbeitsweise starkem Verschleiß unterworfen und müssen häufig ersetzt werden.
Durch die vorliegende Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, diese Nachteile zu vermeiden. Es liegt ihr der Gedanke zugrunde, die durch Umgießen mit dem Leichtmetallgußstück zu verbindende Büchse durch Hinzufügen eines zäheren Werkstoffes zu einem zweischichtigen Einsatzteil auszugestalten, das in sich selbst eine genügende Festigkeit aufweist und das daher unabhängig von der Gießmaschine hergestellt und Verfahren zum Herstellen eines Gußstückes
aus Leichtmetall durch Umgießen
Anmelder:
Mahle Komm.-Ges.,
Stuttgart-Bad Cannstatt, Pragstr. 26-46
Als Erfinder benannt:
Erwin Hermann, Stuttgart-Sillenbuch
auch ohne Verwendung eines Stützkörpers gehandhabt werden kann.
Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, bei der Durchführung des eingangs erwähnten Verfahrens eine Büchse zu verwenden, die aus einer zähen Innenschicht und einer darauf aufgespritzten härteren Außenschicht besteht, und die dem Dorn benachbarte, zähe Schicht der mit hinreichendem Druck umgossenen Büchse durch spanabhebende Bearbeitung ganz oder teilweise zu entfernen, während die auf dieser zähen Schicht aufgespritzte harte Oberflächenschicht der Büchse im Gußstück verbleibt.
Dabei kann, wie schon gesagt, die Büchse außerhalb des Gießwerkzeuges hergestellt werden, und zwar vorzugsweise durch Aufspritzen des ihre Innenschicht bildenden zähen Werkstoffes auf einen in seinen äußeren Abmessungen dem Dorn des Gießwerkzeuges entsprechenden Kern und anschließendes Aufspritzen des die harte Oberflächenschicht bildenden harten Metalls. Man kann auch mit dem Aufspritzen des die harte Oberflächenschicht bildenden Werkstoffes schon beginnen, bevor das Aufspritzen des zur Bildung der zähen Innenschicht dienenden Werkstoffes ganz abgeschlossen ist, so daß eine beide Werkstoffe nebeneinander enthaltende Zwischenzone entsteht.
Zwischen zwei Gießvorgängen muß bei Anwendung des neuen Verfahrens nur noch jeweils eine neue Büchse auf den Dorn aufgesteckt werden, was ganz erheblich rascher vor sich geht als das bisher erforderlich gewesene Herstellen der Büchse auf dem Dorn des Gießwerkzeuges oder als das Auswechseln des auf einem fertigen Gußstück ausgezogenen
709 507/324
Domes gegen einen anderen auf den vorher eine Büchse aufgespritzt wurde. Weiterhin ergibt sich der Vorteil, daß der Dorn eine wesentlich längere Lebensdauer hat, weil er nicht mehr durch das Aufspritzen des metallischen Büchsenwerkstoffes beansprucht wird. Demgegenüber fällt der zusätzliche Werkstoffaufwand für die Innenschicht der Büchse kaum ins Gewicht, zumal diese Schicht dünnwandig sein kann, da sie ja nur die Aufgabe zu erfüllen braucht, dem Verbundkörper, welchen sie zusammen mit der an sich schon steifen, aber spröden, harten Oberflächenschicht bildet, vermöge ihrer Zähigkeit den nötigen Halt zu verleihen. Auch die Bearbeitungsmaßnahmen, die zum Wiederentfernen der zähen Innenschicht erforderlich sind, verursachen wegen der Weichheit des Werkstoffes keinen großen Aufwand. In der Regel wird es überdies zweckmäßig sein, die Bearbeitung der Innenschicht nicht bis zur vollständigen Entfernung ihres Werkstoffes zu treiben, vielmehr kann es gerade vorteilhaft sein, die Bohrungen nur so weit zu bearbeiten, daß zwischen tragenden Teilen der harten Oberflächenschicht noch Teile des zäheren und weicheren Trägerschichtwerkstoffes stehen bleiben. Dies ist insbesondere dann empfehlenswert, wenn die Innenschicht aus zur Bildung von Laufschichten geeignetem, weichem Werkstoff mit guten Gleiteigenschaften, z.B. aus einem Kunststoff wie Polytetrafluoräthylen, oder aus Blei, Zinn oder Zink hergestellt wird. Es wird dann die Brauchbarkeit des fertigen Gußstückes weiterhin dadurch verbessert, daß die Mantelfläche des durch die Büchse bewehrten Hohlraumes nicht nur durch die harte Oberflächenschicht der Hülse wiederstandsfähig ist, sondern durch die eingelagerten Reste der inneren Innenschicht auch als Teil einer Gleitpaarung besonders geeignet wird.
Besonders vorteilhaft ist es, eine Büchse zu verwenden, bei der dem Werkstoff der Innenschicht trockene Schmiermittel, wie Graphit oder Molybdändisulfid, beigemischt sind, oder Büchsen, bei denen auf die äußere, an die harte Oberflächenschicht angrenzende Oberfläche der zähen Innenschicht eine Zwischenschicht aufgebracht ist, welche derartige Schmiermittel enthält.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand schematischer Skizzen veranschaulicht.
F i g. 1 zeigt in stark vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus der zähen Innenschicht 1 zu einer noch nicht fertigen Hülse, die z. B. durch Aufspritzen eines entsprechenden Werkstoffes auf einen nicht dargestellten Kern vom Durchmesser d erzeugt sein kann.
F i g. 2 zeigt, wie auf diese hülsenförmige Innenschicht eine Oberflächenschicht 2 aus Hartmetall, z. B. aus Stahl aufgespritzt ist, was zweckmäßigerweise auf demselben Kern geschieht, auf dem auch die Innenschicht 1 gespritzt worden ist. Die der Oberflächenschicht 2 anliegende äußere Fläche der Innenschicht 1 ist durch das Aufspritzen des Hartmetalls angegriffen und rauh geworden, so daß die beiden Schichten 1 und 2 gut ineinander verankert sind und zusammen ein einheitliches Verbundstück bilden.
Das so fertiggestellte Verbundstück wird von dem zu seiner Herstellung benutzten Kern abgenommen und kann jetzt auf einen den gleichen Durchmesser aufweisenden, nicht gezeichneten Dorn einer ebenfalls nicht gezeichneten Gießeinrichtung aufgesteckt werden. Es wird mit diesem Dorn in dem Formhohlraum des Gießwerkzeuges eingeführt und dort mit Leichtmetall 3 umgössen, das sich in den Unebenheiten der Schicht 2 gut verankert, wie aus F i g. 3 ersichtlich ist.
Nach dem Ziehen des Domes wird der Werkstoff der Innenschicht 1 ganz oder teilweise wieder entfernt, wobei sich der Durchmesser des Hohlraumes auf d' vergrößert.
In F i g. 4 ist gezeigt, wie das so geschehen kann, daß die bearbeitete Fläche noch Einschlüsse des Innenschichtwerkstoffes 1 aufweist.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen eines mit mindestens einem offenen zylindrischen Hohlraum versehenen Gußstückes aus Leichtmetall durch Umgießen einer an der Oberfläche rauhen, auf einem Dom aufgesteckten Büchse, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Dorn benachbarte, zähe Schicht der mit hinreichendem Druck umgossenen Büchse durch spanabhebende Bearbeitung ganz oder teilweise entfernt wird und die auf dieser zähen Schicht aufgespritzte harte Oberflächenschicht der Büchse im Gußstück verbleibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Dorn benachbarte zähe Schicht der Büchse durch Aufspritzen ihres Werkstoffes auf einen in seinen äußeren Abmessungen dem Dorn entsprechenden Kern erzeugt wird, vorzugsweise derart, daß unmittelbar daran anschließend auch die harte Oberflächenschicht aufgespritzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Aufspritzen des die harte Oberflächenschicht bildenden Werkstoffes begonnen wird, bevor das Aufspritzen des zur Bildung der zähen Innenschicht dienenden Werkstoffes abgeschlossen ist.
4. Zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 dienende Büchse, dadurch gekennzeichnet, daß ihre zähe Innenschicht aus einem zur Bildung von Laufschichten geeigneten weichen Werkstoff mit guten Gleiteigenschaften, z. B. aus einem Kunststoff, oder aus Blei, Zinn oder Zink besteht.
5. Büchse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Innenschicht mit einem trokkenen Schmiermittel, z. B. Graphit, Molybdändisulfid od. dgl., versetzt ist oder daß auf ihre äußere, an die harte Oberflächenschicht angrenzende Oberfläche eine ein solches Schmiermittel enthaltende Zwischenschicht aufgebracht ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 853 796
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 507/324 1. 67 © Bundesdruckerei Berlin
DEM47620A 1961-01-07 1961-01-07 Verfahren zum Herstellen eines Gussstueckes aus Leichtmetall durch Umgiessen Pending DE1233543B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM47620A DE1233543B (de) 1961-01-07 1961-01-07 Verfahren zum Herstellen eines Gussstueckes aus Leichtmetall durch Umgiessen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM47620A DE1233543B (de) 1961-01-07 1961-01-07 Verfahren zum Herstellen eines Gussstueckes aus Leichtmetall durch Umgiessen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1233543B true DE1233543B (de) 1967-02-02

Family

ID=7305971

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM47620A Pending DE1233543B (de) 1961-01-07 1961-01-07 Verfahren zum Herstellen eines Gussstueckes aus Leichtmetall durch Umgiessen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1233543B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19814018A1 (de) * 1998-03-28 1999-09-30 Andreas Roosen Verfahren zur Herstellung von Verbundwerkstoffen mit mindestens einer keramischen Komponente

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE853796C (de) * 1949-04-07 1952-10-27 Willy Dehnhard Verfahren zum Giessen eines Werkzeugmaschinenkopfes

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE853796C (de) * 1949-04-07 1952-10-27 Willy Dehnhard Verfahren zum Giessen eines Werkzeugmaschinenkopfes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19814018A1 (de) * 1998-03-28 1999-09-30 Andreas Roosen Verfahren zur Herstellung von Verbundwerkstoffen mit mindestens einer keramischen Komponente

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4108786C2 (de) Leichtkolben für hydrostatische Axial- und Radialkolbenmaschinen
DE102005047035B3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kolbens für einen Verbrennungsmotor sowie danach hergestellter Kolben
DE3424276C2 (de)
DE69105261T2 (de) Bremstrommel aus Verbundmaterial für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zu ihrer Herstellung.
DE3237692A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schmieden eines rotationssymmetrischen metallteils, das mit wenigstens zwei flanschen und einer axialen ausnehmung versehen ist
DE3000405A1 (de) Verfahren zum schmieden von zylindrischen metallteilen, die mit wenigstens zwei aussenseitigen zylindrischen flanschen und einer zylindrischen ausnehmung versehen sind
DE1602031A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zu gleichmaessiger Belastung eines Walzenspaltes
EP0032668A1 (de) Matrize für Massivumformung im Kalt- oder Halbwarmverfahren
DE1233543B (de) Verfahren zum Herstellen eines Gussstueckes aus Leichtmetall durch Umgiessen
EP0266669B1 (de) Hydrozyklon, bzw. Hydrozyklonteile, sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE807125C (de) Verfahren zur Herstellung von Muffenrohren
DE3112225C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Formwerkzeugen
DE711907C (de) Vorrichtung zum Pressen von einendig geschlossenen Hohlkoerpern
EP0028805B1 (de) Verfahren zur Wiederherstellung eines gebrauchten Kokillenrohres zum Stranggiessen
DE69313302T2 (de) Verfahren zur herstellung von pleuelstangen
AT228952B (de)
DE2253874A1 (de) Verfahren zum herstellen einer genauen bohrungsflaeche und nach dem verfahren hergestellte erzeugnisse
DE677931C (de) Verfahren zur Herstellung von Schleudergussmuffenkokillen
DE687338C (de) Verfahren zur Herstellung von Schleudergussmuffenkokillen
DE3929267A1 (de) Sinter- oder gusspleuel fuer eine kolbenmaschine
DE973100C (de) Verfahren zur Herstellung von auf der Aussenseite zylindrischen Hohlkoerpern
DE2361891A1 (de) Verfahren zum herstellen und loesen des verbandes zwischen einem rad und einer radachse sowie nach dem verfahren hergestellter verband
DE408386C (de) Herstellung des Metallausgusses von Lagerschalen
DE603243C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern oder von Vollkoerpern in um die senkrechte Achse umlaufenden Schleudergussformen
DE842188C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Pressen von metallischen Hohlstraengen