DE1232089B - Vorrichtung zur Staubbeseitigung bei mit Aussenspiralgestaenge arbeitenden Bohrmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Staubbeseitigung bei mit Aussenspiralgestaenge arbeitenden Bohrmaschinen

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DE1232089B
DE1232089B DEB83314A DEB0083314A DE1232089B DE 1232089 B DE1232089 B DE 1232089B DE B83314 A DEB83314 A DE B83314A DE B0083314 A DEB0083314 A DE B0083314A DE 1232089 B DE1232089 B DE 1232089B
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drill
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drilling
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Leo Baer
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    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/0053Devices for removing chips using the gravity force
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B21/00Methods or apparatus for flushing boreholes, e.g. by use of exhaust air from motor
    • E21B21/01Arrangements for handling drilling fluids or cuttings outside the borehole, e.g. mud boxes
    • E21B21/015Means engaging the bore entrance, e.g. hoods for collecting dust

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Description

  • Vorrichtung zur Staubbeseitigung bei mit Außenspiralgestänge arbeitenden Bohrmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Staubbeseitigung bei mit Außenspiralgestänge arbeitenden Bohrmaschinen, die mit einem Gehäuse zum Auffangen und Abführen des Staubes arbeitet, das an den Bohrlochmund unter Zwischenschaltung einer elastischen Dichtung angepreßt wird, wobei das Bohrgestänge durch das Gehäuse abgedichtet durchgeführt wird. Bei einer derartigen Vorrichtung transportiert das Außenspiralgestänge das Bohrklein in das Gehäuse, aus dem es nach außen abgeführt werden kann.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art (deutsche Patentschrift 589 558) wird der Andruck des Gehäuses an den Bohrlochmund mit Hilfe eines auf das Bohrgestänge aufgezogenen Klemmringes, der sich am Gehäuse abstützt, aufgebracht. Die Anpreßkraft selbst wird über die Bohrmaschine auf das Gestänge und damit auf den Anpreßring übertragen. Dieser Klemmring verursacht Schwierigkeiten dadurch, daß er die Drehung des Bohrgestänges behindert und daß seine Klemmkraft, die durch eine Schraube hergestellt werden muß, nicht genau eingestellt und während des Bohrvorganges auch aufrecht erhalten werden kann, da die Lockerung der Schraube unvermeidlich ist. Deshalb ist die Abdichtung des Bohrlochmundes bei dieser bekannten Vorrichtung unsicher.
  • Bei weiterhin bekannten, von außen auf die Bohrlochwand aufgesetzten Vorrichtungen zur Staubbeseitigung für außen glatte Bohrgestänge verwendende Bohrmaschinen wird die Anpreßkraft über Federn, die am Bohrstoß befestigt werden müssen, aufgebracht (deutsche Patentschrift 975 789). Die Befestigung solcher Federn ist jedoch schwierig und kostet Zeit. Nach anderen Vorschlägen dieser Art wird das Gehäuse über eine Bohrsäule an den Bohrlochmund angepreßt (deutsche Patentschrift 622 224), was verhältnismäßig komplizierte Gesamtanordnungen voraussetzt, während nach ebenfalls vorbekannten Vorschlägen in den Bohrlochmund eingeführte Keile (deutsche Patentschrift 549 960) oder Federzungen (USA.-Patentschrift 1023 594) Anwendung finden. In diesen Fällen besteht jedoch keine Gewähr, daß sich die Abdichtung im Laufe des Bohrens nicht verschlechtert oder ganz verlorengeht.
  • Es ist ferner bekannt (französische Patentschrift 1189 317), das Gehäuse mit einer aus einer auf Keilschuhe wirkenden Feder auf dem Bohrgestänge festzuhalten. Durch die von den Keilschuhen gebildete Umfassung kann das Bohrgestänge beim Bohren gleiten. Die Bohrstange wird bei dieser bekannten Vorrichtung durch Klemmkräfte nicht wesentlich behindert. Der vorbekannte Vorschlag bedingt andererseits einen verhältnismäßig komplizierten Gesamtaufbau der Vorrichtung.
  • Gemäß der Erfindung wird die Anpreßkraft zur Abdichtung eines Gehäuses ebenfalls über die Bohrmaschine und das Gestänge auf das Gehäuse und damit auf die elastische Dichtung aufgebracht. Die Erfindung löst dabei jedoch die Aufgabe, die Anpreßkraft so zu übertragen, daß auf das Bohrgestänge ausgeübte Klemmkräfte hierzu nicht erforderlich werden.
  • Das geschieht gemäß dem Grundgedanken der Erfindung dadurch, daß das Gehäuse bohrlochseitige Sperrkrallen und eine in seinem Inneren gegen Relativdrehung gesicherte Mutter aufweist, deren Innengewinde der Außenspirale des Gestänges entspricht.
  • Die Sperrkrallen verhindern beim Bohren jede Drehung des Gehäuses gegenüber dem Bohrlochmund, so daß das Gehäuse nicht gegenüber dem Bohrlochgestänge zurückgleiten oder zurückgedreht werden kann. Folglich kann die Mutter die Anpreßkraft vom Gestänge auf das Gehäuse während des ganzen Bohrvorganges gleichmäßig übertragen. Der Vorteil, der sich hierdurch erzielen läßt, besteht darin, daß die Anpreßkraft nur so groß zu sein braucht, wie es erforderlich ist, um die elastische Dichtung zusammenzudrücken und dadurch die geforderte staubdichte Abdichtung herbeizuführen.
  • Bei Drehbohrmaschinen wird die Relativdrehung der Mutter gegenüber dem Gehäuse in einfachster Weise dadurch verhindert, daß die Mutter im Gehäuse befestigt ist. Das Gehäuse einschließlich der Mutter wird dann vor Beginn des Bohrens auf das Bohrgestänge aufgesetzt, worauf einige feste Schläge mit der Bohrmaschine auf das Gestänge ausgeübt werden, so daß die Sperrkrallen festen Halt an der Bohrlochmündung erha:ten. Beim nunmehr folgenden Bohren erfolgt die übertragung der Anpreßkraft in der geschilderten Weise.
  • Bei drehschlagend bzw. bei schlagend arbeitenden Bohrmaschinen empfiehlt es sich, die Erfindung praktisch so zu verwirklichen, daß das Gehäuse bohrmaschinenseitig einen Ringflansch und ein sich an diesen anschließendes Führungsgehäuse mit einer Nut- und Federführung für die in ihm gelagerte Mutter aufweist.
  • Auf die Bohrmutter wird im Betrieb eine verhältnismäßig hohe Kraft ausgeübt. Es hat sich aber überraschend herausgestellt, daß diese in Form von Hammerschlägen aufgebrachten Kräfte weder das Außengewinde des Bohrgestänges noch das Innengewinde der Bohrmutter bei sehr langen Einsatzzeiten beschädigen. Es genügt hierzu, das Innengewinde der Mutter so lang auszubilden, daß es eine 360°-Drehung des Bohrgestänges zu führen vermag.
  • Neben einer absolut zuverlässigen und während des Bohrvorganges praktisch unveränderlichen Anpreßkraft der elastischen Dichtung an den Bohrstoß bzw. Bohrlochmund wird durch die Erfindung ferner erreicht, daß ein Abrutschen des Bohrers insbesondere beim Ansetzen vermieden wird, weil die Sperrkrallen an der Vorrichtung auch Bewegungen quer zum Bohrlochmund verhindern. Die ganze Vorrichtung ist im übrigen außerordentlich einfach aufgebaut und läßt sich ohne weiteres auf die vorhandenen Bohrgestänge und Bohrmaschinen anwenden.
  • Obwohl die neue Vorrichtung nur bei Außenspiralbohrgestänge einsetzbar ist, liegt hierin kein wesentlicher Nachteil, da derartige Bohrgestänge, wie bekannt, keine Spülkanäle voraussetzen und auch in schwierig bohrbarem Gebirge gute Bohrfortschritte zulassen, jedoch wegen der Schwierigkeiten einer einwandfreien Staubbeseitigung bisher nur im beschränkten Umfange eingesetzt werden konnten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung schematisch, d. h. unter Fortlassung aller für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Einzelheiten, dargestellt ist, näher erläutert.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zur Staubbeseitigung bei mit Außenspiralgestänge 1 arbeitenden Bohrmaschinen. Die Bohrmaschine ist nicht dargestellt, da deren Ausbildung im einzelnen bekannt ist. Als Bohrmaschine kommen Bohrmaschinen zum drehenden, schlagenden und schlagend-drehenden Bohren in Frage.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besitzt ein Gehäuse, das allgemein mit 2 bezeichnet ist und das zum Auffangen des Bohrstaubes dient. Der in das Gehäuse eingeführte Bohrstaub wird durch einen am Gehäuse angebrachten Stutzen 3 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles abgeführt.
  • Das Gehäuse besitzt eine stirnseitige Dichtung 4 mit einer gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel kegelförmigen Ausnehmung 5, durch die ein Gehäuseteil 6 vorsteht. Die Stirnseite des Gehäuseteiles 6 ist mit bohrlochseitigen Sperrkrallen 7 versehen.
  • Wird das Gehäuse in noch zu beschreibender Weise an den mit 8 bezeichneten Bohrstoß angepreßt, so verformt sich die elastische Dichtung 4 so lange, bis die Sperrkrallen 7 an dem Bohrlochstoß anliegen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Gehäuse einen Ringflansch 9 auf, der eine außenseitige Stützfläche 10 und eine innenseitige Stützfläche 11 bildet. An der außenseitigen Stützfläche 10 ist über einen Ring 12 die elastische Dichtung 4 angeordnet. Auf der innenseitigen Stützfläche 11 stützt sich eine Sperrmutter 18 ab, die im Inneren eines Gehäuseteiles 13, welcher über den Ringflansch 9 mit dem Gehäuseteil 6 fest verbunden ist, gegen Relativdrehung zum Gehäuse gesichert ist.
  • Die Mutter 18 weist ein Innengewinde auf, das dem Außengewinde der Bohrstange 1, d. h. der Außenspirale 14, entspricht.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Sicherung der Mutter 18 gegen Relativdrehung durch eine Nut- und Federführung 15,16 an der Mutter 18 bzw. dem Gehäuseteil 13.
  • Außerdem ist noch ein Gehäusedeckel 17 vorgesehen, durch den das Bohrgestänge 1 frei hindurchgeführt ist.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung ist für schlagend oder drehschlagend arbeitende Maschinen gedacht.
  • Zu Beginn des Bohrvorganges nehmen die Teile die in der Zeichnung dargestellte Lage ein. Nunmehr wird über die Bohrmaschine und das Bohrgestänge eine entsprechende Kraft aufgebracht, die so groß ist, daß das Gehäuse 6, 9,13 über die Mutter 18 und die Dichtung 4 an den Bohrstoß 8 gepreßt wird. Dabei verformt sich die Dichtung 4, wodurch die Sperrkrallen aus der Öffnung 5 heraustreten und sich dem Bohrstoß 8 anlegen.
  • Beim Einschalten der Bohrmaschine werden Schläge auf das Bohrgestänge übertragen. Diese Schläge laufen vom Bohrgestänge 1 auf die Außenspirale 14 in die Mutter 18 und von dieser auf die Stützfläche 11 des Flansches 9. Sie gelangen dadurch unmittelbar auf die Sperrkrallen 7, die dadurch in den Stoß 8 eingetrieben werden.
  • Ein solcher Schlag hat einen Rückstoß zur Folge, bei dem das Bohrgestänge 1 mit einer begrenzten Umdrehung, die innerhalb der Mutter 18 vor sich geht, die dann innerhalb der Hubweite des Schlages zurückgleitet, um dann wieder vorzugleiten. Nach diesem Vorgleiten erfolgt der nächste Aufprall der den Schlag erzeugenden Vorrichtung innerhalb der Bohrmaschine auf das Bohrgestänge, beispielsweise eines Kolbenhammers.
  • Während des Zurückgleitens des Gestänges übt die Mutter 18 zwei Funktionen aus, nämlich zunächst läßt sie eine Umdrehung des Gestänges im Innengewinde zu und kann sich gleichzeitig innerhalb des Gehäuseteiles 13 nach hinten bewegen. Dabei ist sie mit der Nut- und Federführung gegen Drehung gesichert.
  • Der Vorgang der Schlagausübungen auf die Stützfläche 11 und damit auf die Sperrzähne 7 wiederholt sich so lange, bis die am Ende des Bohrgestänges 1 sitzende Bohrkrone 2 den Gebirgsstoß erreicht hat. Dann wirken sich die auf das Bohrgestänge 1 ausgeübten Schläge nur noch auf die Bohrkrone 20 und auf den Bohrstoß 8 aus, wobei die Sperrkrallen 7 jede Drehung des Gehäuses und jedes Verschieben des Gehäuses verhindern. Das Gehäuse ist jedoch von der Schlagbelastung frei, so daß die Bohrstange 1 sich im Gehäuse nach vorn bewegen kann, bis die gewünschte Tiefe der Bohrung erreicht ist.
  • Zweckmäßig wird die Mutter mit wenigstens einem 360° Innengewinde versehen. Dann wird verhindert, daß die auf das Gehäuse im Anfang des Bohrvor- Banges, wie beschrieben, aufgebrachten Schlagbelastungen das Gewinde beschädigen können.
  • Bei einer rein drehend bohrenden Maschine ist die Vorrichtung stark zu vereinfachen. Die Nut- und Federführung der Mutter 18 fällt fort, weil die Mutter nicht mehr im Gehäuseteil 3 zu gleiten braucht. Das Befestigen der Sperrkrallen 7 am Bohrstoß 8 erfolgt vielmehr durch einfaches Aufstoßen des Gehäuses auf den Gesteinsstoß.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird durch den Verschlußdeckel 17 erreicht, daß lediglich die Mutter 18 vor Einleitung des Bohrvorganges auf das Gestänge aufgeschraubt zu werden braucht. Es ist aber auch möglich, das gesamte Gehäuse, d. h. einschließlich seines bohrmaschinenseitigen Endes einteilig auszubilden, also auf einen besonderen Abschlußdeckel 17 zu verzichten.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Staubbeseitigung bei mit Außenspiralgestänge arbeitenden Bohrmaschinen mit einem Gehäuse zum Auffangen und Abführen des Staubes, das an den Bohrlochmund unter Zwischenschaltung einer elastischen Dichtung angepreßt wird und durch das das Bohrgestänge abgedichtet hindurchgeführt ist, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß das Gehäuse (6, 9,13) bohrlochseitige Sperrkrallen (7) und eine in seinem Inneren gegen Relativdrehung gesicherte Mutter (18) aufweist, deren Innengewinde der Außenspirale (14) des Gestänges (1) entspricht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse bohrmaschinenseitig einen Ringflansch (9) und einen sich an diesen anschließendes Führungsgehäuse (13) mit einer Nut- und Federführung (15, 16) für die in ihm gelagerte Mutter (18) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (18) wenigstens ein 360°-Innengewinde besitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1189 317.
DEB83314A 1965-08-18 1965-08-18 Vorrichtung zur Staubbeseitigung bei mit Aussenspiralgestaenge arbeitenden Bohrmaschinen Pending DE1232089B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2243635B2 (de) * 1971-09-08 1973-10-31 Atlas Copco Ab, Nacka (Schweden) Verfahren und Vorrichtung zum Abfuhren des Bohrstaubes beim Gesteinsbohren mit Spulluft

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1189317A (fr) * 1957-12-23 1959-10-01 Perfectionnements à des collecteurs de poussières

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DE2243635C3 (de) * 1971-09-08 1974-10-10 Atlas Copco Ab, Nacka (Schweden) Vorrichtung zum Abführen des Bohrstaubes beim Gesteinsbohren mit Spülluft

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