DE1232026B - Einrichtung zum Verstellen einer Axialkolbenmaschine - Google Patents

Einrichtung zum Verstellen einer Axialkolbenmaschine

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DE1232026B
DE1232026B DEG39045A DEG0039045A DE1232026B DE 1232026 B DE1232026 B DE 1232026B DE G39045 A DEG39045 A DE G39045A DE G0039045 A DEG0039045 A DE G0039045A DE 1232026 B DE1232026 B DE 1232026B
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DE
Germany
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lever
axial piston
piston machine
machine
pivoting
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Pending
Application number
DEG39045A
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English (en)
Inventor
Walter Boxhorn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde GmbH
Original Assignee
Linde GmbH
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Publication date
Application filed by Linde GmbH filed Critical Linde GmbH
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Publication of DE1232026B publication Critical patent/DE1232026B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/10Control of working-fluid admission or discharge peculiar thereto
    • F01B3/103Control of working-fluid admission or discharge peculiar thereto for machines with rotary cylinder block
    • F01B3/106Control of working-fluid admission or discharge peculiar thereto for machines with rotary cylinder block by changing the inclination of the swash plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Verstellen einer Axialkolbenmaschine Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verstellen einer vorzugsweise nach beiden Seiten aus einer Nullförderstellung heraus durch Verschwenken eines Teiles, beispielsweise der Zylindertrommel gegenüber dem Triebflansch, verstellbaren Axialkolbenmaschine, insbesondere Axialkolbenpumpe, mittelseines Bedienhebels, wobei ein Hebel starr mit dem verschwenkbaren Teil der Axialkolbenmaschine verbunden ist.
  • Es ist eine Einrichtung zum Verstellen des Schwenkgehäuses einer Axialkolbenmaschine bekannt, beider in dem Gehäuse, in dem die Axialkolbenpumpe ge- lagert ist, ein Bedienhebel koaxial zu der Schwenkachse des Schwenkgehäuses schwenkbar gelagert und mit einem Verbindungshebel verbunden ist der ,seinerseits mittels eines Gleitsteines mit dem Schwenkgehäuse verbunden ist. Der Schwenkwinkel des Schwenkgehäuses ist dabei stets gleich dem Schwenkwinkel des Bedienhebels. Es ist ferner eine Axialkolbenmaschine mit einem Schwenkgehäuse bekannt, bei der die Verschwenkung mittels einer Spindel bewirkt wird, die quer zur Schwenkgrehäuselängsachse angeordnet ist und zum Ausgleich der im Gegensatz zu der geradlinigen Bewegung der Spindel kreisbogenförtnigen Schwenkbewegung des Schwenkgehäuses mit diesem durch eine Lasche verbunden ist. Bei einer ähnlichen Ausgestaltung ist das Ende des Schwenkgehäuses mit der Kolbenstange eines in einem Verstellzylinder verschiebbaren Kolbens verbunden. Irgendeine Kinematik zum Erzeugen einer bestimmten übersetzung zwischen dem Bewegungsweg des Bedienorgans und dem Weg des Schwenkgehäuses ist dabei nicht vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bedienungseinrichtung für eine Axialkolbenmaschine derart auszugestalten, daß im Bereich der Nullförderstellung, also im Bereich kleiner Förderinengen bzw. kleiner Schluckmengen pro Umdrehung eine sehr feinfühlige, genaue Steuerung möglich ist.
  • Gemäß der Erfindung ist zu diesem Zweck zwischen dem Bedienhebel und dem starr mit der Axialkolbenmaschine verbundenen Hebel ein ungleichförmig übersetzendes kinematisches Gestänge derart angeordnet, daß in der Nähe der Nullförderstellung der Axialkolbenmaschine einer -roßen Verschwenkung des Bedienhebels eine kleine Verschwenkung der Axialkolbenmaschine zugeordnet ist und in den von der Nullförderstellune, entfernten Stellungen einer kleinen Verschwenkun- des Bedienhebels eine verhältnismäßig große Verschwenkung des verschwenkbaren Teiles der Axialkolbenmaschine zugeordnet ist. Ist beispielsweise die Axialkolbenmaschine die Axialkolbenpumpe des hydrostatischen Antriebes eines Windwerkes, so ist durch die Einrichtung gemäß der Erfindung ein sehr feinfühliges Ansteuern der Last an die Abstellfläche möglich. Das ist besonders dann vorteilhaft, wenn eine Last sehr langsam abgesetzt werden soll und gegebenenfalls sogar auf eine nachgiebige , Fläche, beispielsweise in ein Boot oder auf ein weich gefedertes Kraftfahrzeug abgesetzt werden soll. Ist beispielsweise die Axialkolbenmaschine die Axialkolbenpumpe für den Antrieb eines Gabelstaplers, so kann dieser mit geringen Fahrgeschwindigkeiten feinfühlig, an eine abgestellte Last herangefahren werden, während bei den größten mit einem solchen Gabelstapler zu erreichenden Geschwindigkeiten eine verhältnismäßig starke Änderung der Fahrgeschwindigkeit bei einer verhältnismäßig kleinen Änderung der Stellung des Bedienhebels unbeachtlich ist.
  • In einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltungsform der Erfindung ist auf dem starr mit dem verschwenkbaren Teil der Axialkolbenmaschine verbundenen Hebel ein Gleitstein verschiebbar gelagert, der mit einem Stützbalken verbunden ist, wobei dieser in der Ruhestellung der Einrichtung, d. h. der Nullförderstellung der Axialkolbenmaschine, auf zwei seitlich des Maschinenhebels angeordneten Stützlagern abgestützt und wahlweise um eines dieser Stützlager schwenkbar ist. Dabei beschreibt dann der Gleitstein einen Kreisbogen um jeweils das Stützlager, um das die jeweilige Schwenkung erfolgt, wobei dieser Kreisbo-en bei Beginn der Ausschwenkung aus der Ruhestellung zumindest annähernd tangential ist zu der Führung des Gleitsteines an dem mit der Axialkolbenmaschine verbundenen Hebel.
  • Es kann zweckmäßig sein, daß beide Stützlager in Ruhestellung der Einrichtung gleiche seitliche Ab- stände von dem mit der Axialkolbenmaschine ver-,er können aber bundenen Hebel haben. Die Stützlag auch in ungleichen seitlichen Abständen von diesem Hebel in dessen Ruhestellung angeordnet sein, wenn C für die Verschwenkung der Axialkolbenmaschine in einer Richtuna aus der Nullförderstellung heraus eine andere Kennlinie erwünscht ist wie für eine Verschwenkung in der anderen Richtung. Das kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn das verschwenkbare Gerät eine Axialkolbenpumpe im Antrieb eines Windwerkes ist, bei der für Heben der Last andere Geschwindigkeiten vorgesehen sein sollen als für Senken der Last. Ebenso können für den Antrieb eines Fahrzeu-es für die Rückwärtsfahrt andere Ab- hängigkeiten der Fahrgeschwindigkeit von der Verschwenkung des Bedienhebels erwünscht sein als für die Vorwärtsfahrt.
  • Die Schwenkachse des Gleitsteines kann in der Ruhestellung der Einrichtung in der Ebene lieg ,en, in der die Achsen der beiden Stützlager liegen. Diese Schwenkachse des Gleitsteines kann aber auch außerhalb der genannten Ebene liegen, vorzugsweise näher bei der Schwenkachse, um die der verschwenkbare Teil der Axialkolbenpumpe schwenkbar ist. Durch Wahl der Lage dieser Schwenkachse in bezug auf die genannte Ebene wird die Charakteristik der Abhängigkeit der Verschwenkung des Gerätes von der Verschwenkung des Bedienhebels bestimmt.
  • Gemäß einem weiteren Schritt der Erfindung sind die beiden Stützlager einstellbar ausgestaltet, so daß durch diese Einstellbarkeit die Ausgangs- bzw. Ruhestellung fixiert werden kann. Durch zweckmäßige Wahl der Lag ge der Schwenkachse des Gleitsteines gegenüber der Ebene durch die beiden Stützlager und deren Ausgestaltung kann Selbsthemmung erzielt werden, so daß dann, wenn an der Axialkolbenmaschine rückwirkende Kräfte auftreten, die diese aus der Nullförderstellung zu schwenken suchen, diese Kräfte von der Einrichtung gemäß der Erfindung aufgenommen werden und somit diese die Axialkolbenmaschine in der Nullförderstellung hält.
  • In diesem Zusammenhang ist von Interesse, daß bei vielen Betriebszuständen einer Axialkolbenmaschine gerade dann, wenn diese nur wenig aus der Nullförderstellung ausgeschwenkt ist, ein großer Förderdruck vorhanden ist, so daß durch die vom Förderdruck bewirkten Rückstellmomente eine große Kraft auf das die Axialkolbenmaschine verstellende Gestänge wirkt. Durch das übersetzungsverhältnis in der Einrichtung gemäß der Erfindung ergeben im Bereich kleiner absoluter Ausschwenkungen große Kräfte an der Axialkolbenmaschine geringere Kräfte an dem Bedienhebel, so daß auch hierdurch eine Erleichterung und Verbesserung der Bedienung erzielt wird. Gegebenenfalls kann durch diese vorteilhafte Charakteristik sogar die Anordnung einer zusätzlichen Servoverstellung für die Steuerung der Axialkolbenmaschine entbehrlich werden.
  • Es kann auch zweckmäßig sein, eine den Gleitstein in Richtung der Stützlager drückende Feder vorzusehen.
  • Die Anwendung der Einrichtung gemäß der Erfindung ist nicht unmittelbar auf eine Einrichtung zum Verstellen einer Axialkolbenmaschine beschränkt. Vielmehr kann eine solche Einrichtung grundsätzlich zum Verstellen jedes aus einer Ruhestellung heraus in beiden Richtungen um je einen bestimmten Winkel verstellbaren Gerätes mittels eines Bedienhebels, wobei das Gerät starr mit einem um die Schwenkachse des Gerätes schwenkbaren Hebel verbunden ist, dienen. Dabei ist das Entscheidende, daß für das Gerät selbst eine bestimmte bevorzugte Stellung bzw. Ruhestellung besteht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Ansicht in Richtung der Schwenkachse der Axialkolbenmaschine; F i g. 2 zeigt eine Seitenansicht zu F i g. 1; F i g. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäß F i g. 1 und 2, wobei das Oberteil weggeschnitten ist, und F i g. 4 zeigt in einem Diagramm die mit der Einrichtunc, erzielbaren Wegeverhältnisse.
  • Die Schwenkachse 1 ist fest mit dem zu verschwenkenden Teil der in der Zeichnung nicht dargestellten Axialkolbenmaschine verbunden. Auf die Schwenkachse 1 ist die Nabe 2 aufgesetzt und mittels einer Paßfeder gegen Verdrehen gesichert. Mit der Nabe 2 ist ein Hebel 3 fest verbunden. Dieser Maschinenhebel 3 schwenkt somit starr mit dem verschwenkbaren Teil der Axialkolbenmaschine. Der Hebel 3 hat eine Bohrung 4, in der ein Gleitstein 5 verschiebbar ist. In dem Hebel 3 sind zwei einander gegenüberliegende Schlitze 7 vorgesehen, durch die ein drehbar, im Gleitstein 5 gelagerter Schwenkzapfen 6 ragt. In die Bohrung 4 ist eine Druckfeder 8 eingesetzt. Der Schwenkzapfen 6 ist fest verbunden mit einem Stützbalken 9 sowie einem mit diesem durch einen Ausleger 9 a verbundenen Stützbalkenarm 9 b. über eine Befestigungslasche 14 ist ein Bedienhebel 13 mit dem Stützbalken 9 fest verbunden. Der Stützbalken 9 stützt sich auf zwei Stützlagerbolzen 10 und 11 ab, die jeweils exzentrisch auf einem im Gehäuse der Einrichtung festgelagerten Lagerzapfen 12 verdrehbar und fixierbar gelagert sind. Durch diese Art der Lagerung ist es möglich, die Lage der Achsen der Stützbolzen 10 und 11 und der durch diese gehenden Ebene gegenüber der dem Schwenkzapfen 6 in der Ruhestellung einzustellen.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Wird der Bedienhebel 13 beispielsweise von Hand über einen Bowdenzug verschwenkt, so nimmt er bei der Verschwenkbewegung den Stützbalken 9 mit, der sich auf dem jeweils in Verschwenkrichtung liegenden Stützbolzen 10 oder 11 abstützt. Dabei bewegt sich der Schwenkzapfen 6 auf einem Kreisbogen um den jeweiligen Stützlagerbolzen 10 oder 11 und nimmt über den Gleitstein 5 den Hebel 3 mit.
  • In F i g. 4 sind die mit der Einrichtung erzielbaren Bewegungsverhältnisse aufgetragen. Dabei ist als Abszisse die Verschwenkung des Bedienhebels 13 und als Ordinate die Versch--,venkung des Hebels 3 und damit der Axialkolbenmaschine aufgetragen. Die gestrichelte 45'-Linie in diesem Diagramin entspricht dem bisher üblichen Fall, daß der Bedienhebel starr mit dem verschwenkbaren Teil der Axialkolbenmaschine verbunden ist. Durch die Einrichtung gemäß der Erfindung wird eine Abhängigkeit des Wegs des Hebels 3 von dem Weg des Bedienhebels 13 erzielt, wie in F i g. 4 strichpunktiert dargestellt ist. Als ausgezogene Linie ist in F i g. 4 zusätzlich noch diejenige Abhängigkeit zwischen der Bewegung des Bedienhebels 13 und der des Hebels 3 dargestellt, die sich ergeben würde, wenn die Einrichtung derart aust' crestaltet wäre, daß in der in F i g. 1 dargestellten Ruhestellung die Achse des Schwenkzapfens 6 in der durch die Achsen der Stützlagerbolzen 10 und 11 gehenden Ebene läge. Durch Wahl der Charakteristik der Feder 8 kann die an dem Bedienhebel 13 auftretende Kraft beeinflußt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Verstellen einer vorzugsweise nach beiden Seiten aus einer Nullförderstellung heraus durch Verschwenken eines Teiles verstellbaren Axialkolbenmaschine mittels eines Bedienhebels, wobei ein Hebel starr mit dem verschwenkbaren Teil der Axialkolbenmaschine verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bedienhebel (13) und dem starr mit der Axialkolbenmaschine verbundenen Hebel (3) ein ungleichförmig übersetzendes kinematisches Gestänge (3, 4, 5, 7, 9, 12) derart angeordnet ist, daß in der Nähe der Nullförderstellung der Axialkolbenmaschine einer großen Verschwenkung des Bedienhebels (13) eine kleine Verschwenkung des Maschinenhebels (3) zugeordnet ist und in den von der Nullförderstellung entfernten Stellungen einer kleinen Verschwenkung des Bedienhebels (13) eine verhältnismäßig große Verschwenkung des verschwenkbaren Teiles der Axialkolbenmaschine zugeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Maschinenhebel (3) ein Gleitstein (5) verschiebbar gelagert ist, der mit einem Stützbalken (9) verbunden ist, der in Ruhestellung der Einrichtung auf zwei seitlich des Maschinenhebels (3) angeordneten Stätzlagern (10, 11) abgestützt und wahlweise um eins dieser Stätzlager (10 bzw. 11) schwenkbar ist. 3. Einrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützlagerbolzen (10 und 11) in Ruhestellung des Maschinenhebels (3) gleiche seitliche Abstände von diesem haben. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (6) des Gleitsteines (5) auch in Ruhestellung des Maschinenhebels (3) außerhalb der Ebene liegt, in der die Achsen der beiden Stützlagerbolzen (10 und 11) liegen, vorzugsweise näher bei der Schwenkachse (1) des Maschinenhebels (3) als die genannte Ebene. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlager (10, 11) einstellbar sind. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Gleitstein (5) in Richtung zu den Stützlagerbolzen (10, 11) belastende Feder (8) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 736 166; deutsche Auslegeschriften Nr. 1137 955, 1040336.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4283962A (en) * 1977-05-07 1981-08-18 Linde Aktiengesellschaft Spring return mechanism for axial piston machines
EP0433730A1 (de) * 1989-12-20 1991-06-26 Hydromatik GmbH Axialkolbenmaschine in Schrägscheibenbauweise

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DE736166C (de) * 1939-08-12 1943-06-09 Askania Werke Ag Kolbenpumpe mit einstellbarer Foerdermenge
DE1040336B (de) * 1953-10-19 1958-10-02 Hans Thoma Hydrostatisches Triebwerk
DE1137955B (de) * 1960-10-07 1962-10-11 Linde Eismasch Ag Vorrichtung zum Veraendern der Foerdermenge durch Verschwenken einer Axialkolbenpumpe

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