DE1230007B - Verfahren zur Herstellung von O-Halbacetalen des Formaldehyds - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von O-Halbacetalen des FormaldehydsInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C07c
Deutsche Kl.: 12 ο-5/09
Nummer: 1230 007
Aktenzeichen: C 33486IV b/12 ο
Anmeldetag: 24. Juli 1964
Auslegetag: 8. Dezember 1966
O-Halbacetale von Aldehyden gelten bis auf wenige
Ausnahmen allgemein als sehr unbeständige Verbindungen, so daß man häufig gezwungen ist, ihre
Existenz auf physikalischem Wege sicherzustellen. Insbesondere ist es bisher nicht gelungen, O-Halbacetale
des Formaldehyds in reiner Form darzustellen. Dies hat dazu geführt, daß Umsetzungen mit reinen
Halbformalen praktisch nicht bekannt sind.
Aus J. Am. Chem. Soc, 50, 503 [1928], ist zwar bekannt, daß in einigen Fällen — der niederste
genannte Aldehyd ist Acetaldehyd — beim Mischen äquimolarer Mengen Aldehyd und Alkohol eine
Umsetzung zum Halbacetal erfolgt, jedoch zieht Hauben-Weyl, Bd. VII, Teil 1, S. 416 [1954],
der diese Druckschrift zitiert, aus dem gesamten wissenschaftlichen Stand den Schluß, daß Aldehyde,
von Ausnahmen wie Chloral abgesehen, in alkoholischer Lösung nur bis zu 50% als Halbacetal vorliegen,
wobei das Gleichgewicht bei den höheren homologen Aldehyden immer mehr auf Seiten der
freien Komponenten liegt.
Für dsn Formaldehyd, welcher als Anfangsglied einer homologen Reihe ohnehin ein abweichendes
Verhalten besitzt, nimmt man neuerdings an (J. F. Walker, Formaldehyde, Reinhold Publishing
Corp., New York, 1964, S. 264, Zeile 9, 10), daß das Gleichgewicht zwischen Formaldehyd und Alkohol
in weit höherem Maße auf der Seite des Halbformals liegt, als es bei anderen Aldehyden der Fall ist.
So hat man verschiedentlich vorgeschlagen, durch Umsetzen von wäßrigen Formaldehydlösungen mit
Alkoholen und nachfolgendes Entwässern Halbformale herzustellen. Man erhält jedoch hierbei
gemäß den deutschen Patentschriften 1 057 086 und 1090191 stets nur Halbformalgemische, bestehend
aus Halbformal, Alkohol, etwas Wasser, Formaldehyd und Polyhalbformalen. Abgesehen davon, daß man
stets gezwungen ist, Formaldehyd im Überschuß anzuwenden, da dieser zum erheblichen Teil beim
Entfernen des Wassers im Vakuum flüchtig ist und man außerdem sehr lange Destillationszeiten wegen
der Temperaturempfindlichkeit der Halbformale und besonders der sich bildenden Polyhalbformale ia
Gegenwart von Wasser in Kauf nehmen muß, ist dieses Verfahren nur sehr eng begrenzt anwendbar.
Die einzusetzenden Alkohole dürfen nicht unter 1000C, dem Siedepunkt des zu entfernenden Wasser
sieden, und auch nicht wasserdampfflüchtig sein (Cyclohexanol etwa zu 4%)>
da deren Entfernung aus dem formaldehydhaltigen wäßrigen Destillat
überaus umständlich und kostspielig ist. Weiterhin wird die Anwendbarkeit noch dadurch erschwert,
Verfahren zur Herstellung von O-Halbacetalen
des Formaldehyds
des Formaldehyds
Anmelder:
Chemische Werke Hüls Aktiengesellschaft, Mari
Als Erfinder benannt:
Dr. Hans von Portatius, Mari
daß viele Halbformale im Gleichgewicht mit Alkoholen Azeotrope geben.
Eine weitere Schwierigkeit, welche der Herstellung
Eine weitere Schwierigkeit, welche der Herstellung
ao reiner Halbformale auf diesem Wege entgegensteht,
besteht in der notwendigen steten Erhöhung der Sumpftemperatur zur vollständigen destillativen Entfernung
des Wassers, wodurch in Gegenwart des noch vorhandenen Wassers erfahrungsgemäß Kondensationsreaktionen
begünstigt werden.
Es ist weiterhin bekannt, an Stelle von Formaldehydlösungen Paraformaldehyd in Gegenwart von Katalysatoren
mit ein- und mehrwertigen Alkoholen umzusetzen. So erhält man in Gegenwart von Säuren,
wie p-Toluolsulfonsäure oder auch von Lewissäuren wie BF3, aus einfachen Alkoholen unter Wasseraustritt
stets nur die entsprechenden Vollacetale, aus einfachen Diolen, wie Glykol, 1,3-Propandiol und
1,4-Butandiol, stets die entsprechenden cyclischen Acetale, während die höheren homologen Diole wie
1,5-Pentadiol, 1,7-Heptandiol und 1,10-Dekandiol
unter Wasseraustritt zu den entsprechenden geradkettigen Polyformalen reagieren. Dagegen erhält man
in Gegenwart von Alkalien, wie Natrium- und Kaliumhydroxid, Halbformalgemische, ohne daß es
zu einer Wasserabspaltung unter Bildung von VoIlacetalen, cyclischen Acetalen oder Polyformalen
kommt.
Die Umsetzung mit Paraformaldehyd in Gegenwart von Alkali geht jedoch erst bei höheren Temperaturen
(50 bis 8O0C) mit nennenswerter Geschwindigkeit vor sich, wobei es dann allerdings zu einer
sehr heftigen exothermen Reaktion kommt, die besonders bei größeren Umsätzen technisch sehr
schwierig zu beherrschen ist. Es werden so pro Zeiteinheit unkontrollierbare Mengen Formaldehyd frei,
welche zu einer teilweisen Polyaddition des Formern 7307417
aldehyds an ein bereits gebildetes Halbformal führen
und damit zu Gemischen. Ein weiterer sehr wesentlicher Nachteil ist das stete Vorhandensein von
Wasser in den Umsetzungsprodukten, bedingt durch den im Paraformaldehyd konstitutionsbedingten Wassergehalt
von etwa 5 %> herrührend von den Hydroxylendgruppen. Dieses Wasser kann aber nur bedingt,
wie oben erläutert, destülativ entfernt werden.
Auch reiner Formaldehyd ist gelegentlich mit Alkoholen zur Umsetzung gebracht worden. So
entsteht nach J. F. Walker (J. Am. Chem. Soc,
55, 2821, 2825 [1933]) bei -80°C beim Zusammengeben von flüssigem Formaldehyd mit dem gleichen
Volumen Methanol zunächst eine klare Flüssigkeit, welche erst bei höheren Temperaturen unter heftiger
Wärmeentwicklung vorübergehend zu einem festen Halbformalgemisch erstarrt. Nach der deutschen
Patentschrift 1 090 191 entsteht bei der Umsetzung gasförmigen Formaldehyds mit flüssigem oder gasförmigem
Alkohol ein Gemisch, bei dem sogar im Molverhältnis Formaldehyd zu Alkohol wie 50: 50
der größte Teil des Formaldehyds in Form kurzer Polyadditionsketten an das Halbacetal gebunden ist.
Verfahren zur Herstellung reiner O-Halbacetale
aus Formaldehyd und Alkoholen sind also bisher nicht bekannt.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von O-Halbacetalen des Formaldehyds gefunden, welches
dadurch gekennzeichnet ist, daß man reinen Formaldehyd langsam im Maße der Umsetzung unter
Kühlung, gegebenenfalls in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels, in einen gegebenenfalls substituierten,
ein- oder mehrwertigen Alkohol so einträgt, daß die Umsetzungstemperatur mindestens 200C, vorzugsweise
50 bis 110° C, über dem Siedepunkt des reinen Fonnaldehyds liegt und die Konzentration an freiem
Formaldehyd während der Umsetzung 8 %> vorzugsweise 5 %>
nicht übersteigt.
Ein geeigneter reiner Formaldehyd soll nicht mehr als 0,002% Wasser enthalten und muß so weit von
Verunreinigungen, wie z. B. Ameisensäure, befreit sein, daß er nicht polymerisiert.
Der Formaldehyd, der gewünschtenfalls mit einem Inertgas, wie Stickstoff, verdünnt sein kann, wird
stets oberhalb des Siedepunktes des monomeren Formaldehyds (-210C) gasförmig in den Alkohol
eingetragen
Geeignete Alkohole sind z. B. Methanol, Äthanol, n-Propanol, n-Butanol, Isobutylalkohol, n-Amylalkohol,
Isoamylalkohol, n-Hexylalkohol, n-Heptanol,
n-Octylalkohol, n-Decylalkohol, Laurylalkohol, Myristylalkohol,
Cetylalkohol, StearyMkohol, Benzylalkohol, Cyclohexanol, Diäthylenglykolmonoäthyläther,
Triäthylenglykol-mono-äthyläther, Triäthylenglykol-mono-butyläther,
1,2-Propylenglykol-l-n-butyläther,
Äthylenglykolmonomethyläther, Isopropanol, sek. Butylalkohol, sek. Amylalkohol, 6-Äthyl-decanol-(3),
5-Äthylheptanol-(2), 5-Äthyl-nonanol-(2),
6-Äthyl-octanol-(3).
Aber auch Verbindungen, welche außer der Hydroxylfunktion noch eine oder mehrere reaktionsfähige
Doppelbindungen, Dreifachbindungen, eine oder mehrere Epoxy-, Nitril-, Nitro- und Methoxygruppen
enthalten oder eine oder mehrere Halogenfunktionen aufweisen, können mit Formaldehyd zu
den entsprechenden Halbformalen umgesetzt werden, ohne daß es zu einer Veränderung des übrigen Moleküls
kommt. Geeignete Verbindungen sind z. B.
as Allylalkohol, Propargylalkohol, Endomethylentetrahydrobenzylalkohol,
Äthylenchlorhydrin, 2-Äthyl-3-hydroxy-hexanal, Glycid, Äthylenglykol-monoacrylat,
Propylenglykolmonoacrylat und Propylenglykolmonomethacrylat.
Als brauchbare mehrwertige Alkohole kommen in Betracht beispielsweise Glykol, Propylenglykol-1,2,
Propylenglykol-1,3, Butandiol-1,4, Pentandiol-1,5,
1,4-Butendiol, 2,2-Dimethylpropandiol-(l,3), Hexandiol-(l,6),
Decandiol-(1,10), Diäthylenglykol, Triäthylenglykol, Thiodiglykol, Triäthanolamm, Tbiodiglykolsulfoxid,
3-Amino-2,5-dimethylhexandiol-(2,5), 3,5 - Bis - (oxy - isopropyl) - pyridin, Hexadien - (2,4)-diol-(l,6)
und andere Diole, in denen in der C-Kette eine Doppelbindung oder eine Dreifachbmdung vorhanden
ist, weiterhin Glycerin, Hexantriol, Dioxyaceton, Pentaerythrit, eis-, trans- und 1:1-cis/trans-Gemisch
von 2,2,4,4-Tetramethyl-l,3-cyclohexandimethanol-1,4,2,5- oder 2,6-Norbornendiol, ferner
äthergruppenhaltige Diole wie
HO-CH2 — CH8-O-C6H4 — C — C6H4-O-CH2-CH2 — OH
HO — CH2 — CH3 — O — C6H10 — C — C6H10 — O — CH2 — CH2 — OH
Auch Phenole, wie Phenol, o-Kresol, m-Kresol, 65 acetophenon, o-Oxyacetophenon und o-Cyclohexyl-
p-Kresol, o-, m-, p-Chlorphenol, p-Bromphenol, phenol, sind verwendbar.
o-, m- undp-Nitrophenol, 2,4-Dinitrophenol, Guajacol, Es ist weiterhin möglich, niederwertige Halbformale
Anol, Eugenol, Saligenin, o-Oxyacetophenon, p-Oxy- mehrwertiger Alkohole dadurch zu erhalten, indem
5 6
man nur soviel Formaldehyd einleitet, wie der Um- schirmt sind. Die Einleitung des monomeren Formsetzung
nur einer (bei Diolen) oder auch zweier aldehyds erfolgt mit solch einer Geschwindigkeit,
Hydroxylgruppen (bei Triolen) entspricht. Als Aiko- daß in jedem Falle eine quantitative Umsetzung
hole können die gleichen Alkohole, wie für die Her- erzielt wird.
stellung mehrwertige Halbformale bereits beschrieben, 5 Bei der Halbformalbildung wird erhebliche Wärme
eingesetzt werden. frei, die man durch gutes Kühlen abführt.
Man legt den Alkohol zweckmäßig in reiner Form Die O-Halbformale sind beständige, wasserklare,
vor. Dadurch erhält man die Halbacetale in reiner leicht bewegliche bis viskose Flüssigkeiten, welche
Form, frei von Verdünnungsmitteln, was besonders durchweg mischbar sind mit Alkoholen, wie Methanol,
dann wertvoll ist, wenn man die Halbacetale für io Äthanol, Propanol usw., mit Aromaten, wie Benzol
weitere Umsetzungen direkt benötigt. Man kanu und Toluol, mit Äther, wie Diäthyläther, und mit
jedoch auch ein inertes Lösungsmittel einsetzen. Als Halogenkohlenwasserstoffen, wie Chloroform, Tetrasolches
eignen sich Äther, wie Diäthyläther, Diiso- chlorkohlenstoff, Trichloräthylen und Methylenpropyläther,
Di-n-butyläther, Methyläthyläther, Koh- chlorid. Wenn die Diolkomponente mit Wasser
lenwasserstoffe, wie Propan, η-Butan, n-Pentan, 15 mischbar ist, darm sind auch die entsprechenden
η-Hexan, n-Decan, sowie Gemische, wie Petroläther, O-Halbformale in Wasser löslich.
Ligroin und Benzin, Aromaten wie Benzol, Xylol, Die O-Halbformale geben, in offenen Gefäßen Anisol oder deren Gemische, und chlorierte Kohlen- aufbewahrt, allmählich Formaldehyd ab. Diese Eigenwasserstoffe, wie Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform, schäften machen sie hervorragend geeignet als Des-Tetrachloräthan, Trichloräthylen und Methylen- ao infektionsmittel und als Insektizide. Darüber hinaus chlorid. stellen die O-Halbformale als reaktionsfähige Ver-
Ligroin und Benzin, Aromaten wie Benzol, Xylol, Die O-Halbformale geben, in offenen Gefäßen Anisol oder deren Gemische, und chlorierte Kohlen- aufbewahrt, allmählich Formaldehyd ab. Diese Eigenwasserstoffe, wie Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform, schäften machen sie hervorragend geeignet als Des-Tetrachloräthan, Trichloräthylen und Methylen- ao infektionsmittel und als Insektizide. Darüber hinaus chlorid. stellen die O-Halbformale als reaktionsfähige Ver-
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Um- bindungen wertvolle Zwischenprodukte für organische
Setzung bei 0 bis 140° C, vorzugsweise 30 bis 130° C, Synthesen dar. Bis- und Polyhalbformale eignen sich
insbesondere 40 bis 100° C, vorzunehmen. Unter darüber hinaus, wie oben erwähnt, als wertvolle
Normalbedingungen verarbeitet man zweckmäßig in 25 Komponenten zum Aufbau von Kunststoffen, Lacken
der Schmelze feste Alkohole oder Phenole, sofern und Klebstoffen,
deren Schmelzpunkt nicht höher liegt als etwa 110° C
und die Viskosität der Schmelze ein sehr intensives Beispiele 1 bis 12
Rühren und Einbringen des monomeren Formaldehyds gestattet. Höherschmelzende Verbindungen 30 600 g handelsüblicher Paraformaldehyd werden löst man zweckmäßig in einem der genannten Lösungs- mit 270 g Phosphorpentoxid und 750 ml Paraffinöl mittel, welches den Alkohol in hoher Konzentration unter Rühren und Ausschluß von Sauerstoff innerhalb aufnimmt, und läßt den Formaldehyd bei tieferer 3 Stunden bei 85 bis 130° C thermisch zersetzt. Die Temperatur einwirken. entstehenden Pyrolysegase gelangen über einen senk-
Rühren und Einbringen des monomeren Formaldehyds gestattet. Höherschmelzende Verbindungen 30 600 g handelsüblicher Paraformaldehyd werden löst man zweckmäßig in einem der genannten Lösungs- mit 270 g Phosphorpentoxid und 750 ml Paraffinöl mittel, welches den Alkohol in hoher Konzentration unter Rühren und Ausschluß von Sauerstoff innerhalb aufnimmt, und läßt den Formaldehyd bei tieferer 3 Stunden bei 85 bis 130° C thermisch zersetzt. Die Temperatur einwirken. entstehenden Pyrolysegase gelangen über einen senk-
Die Bildung der O-Halbformale verläuft im all- 35 recht stehenden Dimrothkühler in ein Kühlsystem,
gemeinen nur mit mäßiger Geschwindigkeit, besonders welches aus 3 Kühlfallen besteht, deren Temperaturen
langsam jedoch bei Temperaturen unterhalb 0°C, —30°C, —30°C und —6O0C betragen. In der ersten
wobei es dann zu hohen örtlichen Formaldehyd- und zweiten Kühlfalle findet eine weitgehende Reini-
konzentrationen kommt, welche zu unerwünschten gung des monomeren Formaldehyds durch Vorpoly-
Nebenreaktionen führen, wie die Addition eines 40 merisation statt, in der dritten Kühlfalle wird mono-
Formaldehydmoleküls an ein bereits schon vor- merer Formaldehyd als wasserklare Flüssigkeit
handenes Halbformalmolekül, so daß man dann zu erhalten. Der Reinheitsgrad des Formaldehyds be-
den bekannten Polyhalbf ormalgemischen im Gemisch trägt 99,9 %·
mit freiem Alkohol kommt. Bei tiefen Temperaturen In einen mit Rührer, Einleitungsrohr, Thermometer
kommt es dabei häufig sogar zur Bildung von erheb- 45 und Abgasstutzen versehenen, der Menge des jeweilichen
Anteilen an Paraformaldehyd, welche sich ligen Alkohols angepaßten 3-Halbkolben wird, wie
ausscheiden. Auch bei zu schnellem Eintragen des aus Tabelle I zu ersehen, der Formaldehyd in den
monomeren Formaldehyds können örtlich zu hohe vorgelegten Alkohol eingeleitet. Der Abgasstutzen
Formaldehydkonzentrationen entstehen. Aus diesem ist über eine Waschflasche mit einer Quecksilber-Grunde
setzt man den Formaldehyd nur langsam in 50' tauchung versehen, so daß jede volumetrische Verdem
Maße zu, wie er sich umsetzt, und sorgt durch änderung des Systems leicht angezeigt werden kann,
möglichst starkes Rühren für eine gute und sofortige Der Formaldehyd setzt sich sofort unter starker
Verteilung des eingetragenen Aldehyds. Am besten Wärmeentwicklung zum Halbacetal um. Die Rührarbeitet
man so, daß im gesamten System ein Unter- geschwindigkeit beträgt 500 U/Min. Die jeweilige
druck entsteht, wodurch eine örtliche Formaldehyd- 55 Temperatur wird entsprechend Spalte 4 durch Kühkonzentration
unter 1% gewährleistet wird. Die lung aufrechterhalten. Der Umsatz ist quantitativ,
gleiche Funktion übt die Erhöhung der Reaktions- Es entstehen in jedem Falle leicht bewegliche, klare
temperatur aus. Durch die Heraufsetzung des Partial- bis leicht viskose Flüssigkeiten, deren durch Verdampfdruckes
des Formaldehyds mit der Temperatur brennungsanalyse bestimmte elementaranalytische
(bei 40° C etwa 5 atü) wird gleichzeitig die Löslichkeit 60 Werte mit den berechneten übereinstimmen. Die
des freien Formaldehyds in dem entsprechenden kryoskopisch in Benzol/Dioxan bestimmten Mol-Alkohol
verringert, und nur der als Halbformal gewichte zeigen, daß keine Dissoziation in Formgebundene
Formaldehyd verbleibt. In einigen Fällen, aldehyd und Alkohol erfolgt und sonst auch keine
bei der Umsetzung von z. B. Glycerin oder Cyclo- Lösungen von Formaldehyd in den entsprechenden
hexandimethanol, erfolgt die Reaktion mit Form- 65 Alkoholen vorliegen. Die IR-Spektren geben keine
aldehyd erst bei Temperaturen oberhalb 80°C, Anhaltspunkte für das Vorliegen von Acetalstruknämlich
dann, wenn die einzelnen Hydroxylgruppen türen. Spalte 9 und 10 geben Auskunft über die
durch Wasserstoffbrückenbindungen zu sehr abge- Dichten und die Brechungsindices.
Tabelle I
Herstellung von Halbformalen einwertiger Alkohole
Herstellung von Halbformalen einwertiger Alkohole
Beispiel
Einwertiger Alkohol
[ Ge wichts- teile |
Form aldehyd Ge wichts- teile |
Tempe ratur 0C |
Ein leitungs- dauer Min. |
420,6 | 210 | 40 | 85 |
518,8 | 210 | 100 | 85 |
911,5 | 210 | 130 | 115 |
372,7 | 60 | 40 | 50 |
700,0 | 210 | 130 | 120 |
444,7 | 180 | 40 | 80 |
348,5 | 180 | 40 | 105 |
696,7 | 159 | 15 | 100 |
862,2 470 |
210 150 |
15 110 |
95 180 |
307 | 125 | 20 | 45 |
392,7 | 210 | 40 | 95 |
MG berechnet I gefunden Elementaranalyse
1 | C | Derechnet | O | C | gefunden |
53,31 | H | 35,51 | 52,90 | H | |
57,66 | 11,19 | 30,73 | 57,48 | 11,09 | |
67,45 | 11,61 | 19,97 | 67,13 | 11,46 | |
72,16 | 12,58 | 14,79 | 72,30 | 12,10 | |
70,00 | 13,05 | 26,64 | 70,21 | 13,09 | |
57,66 | 3,36 | 30,73 | 57,45 | 3,39 | |
54,53 | 11,61 | 36,32 | 54,27 | 11,63 | |
52,49 | 9,15 | 39,96 | 52,02 | 9,11 | |
69,19 | 7,55 | 20,48 | 69,20 | 7,66 | |
67,73 | 10,32 | 25,78 | 67,92 | 9,84 | |
46,15 | 6,50 | 46,11 | 45,92 | 6,48 | |
55,80 | 7,75 | 37,17 | 55,64 | 7,74 | |
7,03 | 6,99 | ||||
Brechungs index
Propanol
n-Butanol
2-Äthylhexanol
Laurylalkohol ...'..
Laurylalkohol ...'..
Cyclohexanol
sek.-Butanol
Allylalkohol
Propylenglykolmonoacrylat
Endomethylentetrahydrobenzyl-
alkohol
alkohol
Phenol
Glycid
Propargylalkohol .
90,12 104,15 160,25 216,35 120,10 104,15
88,10
160,17
156,22
124,13
104,10
86,09
93 110 166
106 92
164 159 108
C7H4O2
C4H8Og
C7H8O2
C4H8O3
C4H6O2
35,80
31,20
20,4
14,52
26,86
30,87
37,00
40,59
20,92
25,61
25,61
45,72
37,36
37,36
0,9397
0,9176
0,8958
0,8916
0,9176
0,8958
0,8916
0,9083
0,9815
0,9815
1,1097
1,0671
1,1347
1,1702
1,1347
1,1702
1,4032 1,4092 1,4337 1,4411 1,4584 1,4075 1,4253
1,4866 1,5298 1,4381 1,4380
Beispiele 13 bis
In der wie für die Beispiele 1 bis 12 beschriebenen Versuchsanordnung werden jeweils die in Tabelle II aufgeführten Di- und Triole vorgelegt und mit Formaldehyd
gemäß den Angaben der Tabelle II umgesetzt. Die Rührgeschwindigkeit beträgt 550 U/Min., der Umsatz ist quantitativ. Auch hier schließen die Übereinstimmung
von berechneten und gefundenen Molgewichten wiederum eine Dissoziation oder eine Cyclisierung unter Wasserabspaltung aus. Die IR-Spektren zeigen keinerlei
Vollacetalgruppierungen.
Tabellen..: .. ·
Herstellung von Polyhalbf ormalen mehrwertiger Alkohole
Herstellung von Polyhalbf ormalen mehrwertiger Alkohole
Beispiel
Einwertiger Alkohol
Gewichtsteile
Formaldehyd
Gewichtsteile
Temperatur
Einleitungsdauer
Min.
MG berechnet I gefunden
für
C | Elementaranälys jerechnet H I O - 1 |
52,41 | e C |
gefunden H |
O | Dichte |
39^3* | 8,25 | .42,62 | 39,67 | " 8,21 | •52,85 | 1,2022 |
47,98 | 9,4ü | 48,2. | 47,70 | 9,20 | 43,10 | 1,4451 |
43,^2: | 8,5$ | 35,26 | 43,21 | 8,58 | 47,48 | 1,1825 |
39,61 | 7,74 | 52,70 | 39,82 | 7,95 | 35,27 | 1,2121 |
39,56 | 7,75 | 42,87 | 39,27 | -7,64 | 52,93 | .1,2777 |
48,26 | 8,92 | 40,12a) | 47,88 | 8,91 | 42,88 | 1,1825 |
45,17 | 8,85 | 43,20 | 44,68 | 8,77 | 39,93 | 1,1997 |
48,64 | 8,16 | 47,98 | 8,18 | 43,92 | 1,1585 |
Brer chunksindex
13
14
15
16
17
18
19
20
14
15
16
17
18
19
20
Glykol
Butandiol-(1,4)
Diäthylenglykol ...
Thiodiglykol
Glycerin
Trimethylolpropan .
Triäthanolamin ....
Buten-2-diol-(l,4) ..
Triäthanolamin ....
Buten-2-diol-(l,4) ..
217,2
270,4
318
366,5
184
268,3*)
298,3
308,2
210
180
180
180
180
180
180
210
180
180
180
180
180
180
210
80
40
40
37
85
25
40
40
40
40
37
85
25
40
40
85
90 100
90 110
85 100 100
122,12 150,17 166,17 182,23 182,17 224,25 239,27 148,16
C4H10O4
C6H14O
14O4
CeH14O5
C6H14O4S
CgH14O6
C9H12O6
C?H21O6N
C6H12O4
x) in 440 Teilen Aceton gelöst, die nach Umsetzung mit Formaldehyd im Wasserstrahlvakuum ejfttfernt wurden.
2) N berechnet 5,85; gefunden 6,27. . :
2) N berechnet 5,85; gefunden 6,27. . :
1,4404
1,4466
1,4498
1,4983\
1,4609
1^4654
1,4755
1,4466
Beispiele 21 bis 23 . ~· ; ■ -;■ "; '■) '.. ■
In der wie unter Beispiel 1 bis 12 beschriebenen apparativen Anordnung wird Formaldehyd gemäß Tabelle III in einem solchen Mengenverhältnis mit dem
entsprechenden mehrwertigen Alkohol umsetzt, daß nur eine Hydroxylgruppe des mehrwertigen Alkohols entsteht, so daß Moöohalbformale mehrwertiger
Alkohole gebildet werden. : - .
tabelle III . : [:M '■._ ; : "
Herstellung von Monohalbformalen mehrwertiger Alkohole . · . '
Beispiel
Einwertiger Alkohol
Gewichtsteile
Formaldehyd
Gewichtsteile
Temperatur
Einleitungsdauer
Min.
MG berechnet I gefunden
Elementaranalyse
berechnet
berechnet
für
gefunden
H
H
Dichte
Brechungs index
Glykol...
Butandiol
Glycerin .
Butandiol
Glycerin .
186,2
220,4
644
220,4
644
90
90
210
100
85 100 140
92,09 120,15 122,12
CjH8O3
C5H12O3
C4H10O4
8,76
10,07 :
8,25
52,12
39,95
52,41
39,95
52,41
39,40
49,68
39,50
49,68
39,50
8,92
10,10
8,39
51,92
40,04
; 52,40
40,04
; 52,40
1,1788
1,0964
1,2680
1,0964
1,2680
1,4379 t,4463 1,4671
ί 230
ti
Beispiele 24 bis 30.
1Ϊ
In der wie unter Beispiel 1 bis 12 beschriebenen apparativen Anordnung werden je 210 Gewichtsteile
Formaldehyd bei verschiedenen Temperaturen einmal in Propanol und einmal in Cyclohexanol unter
starkem Rühren (500 U/Min.) und Kühlen bei quantitativem- Umsatz eingeleitet. Bei .tiefen Temperaturen
(Beispiel 24 und 25) entstehen durch Paraformaldehyd getrübte, bei höheren Temperaturen
jedoch klare Flüssigkeiten. Gleichzeitig steigt die Umsetzungsgeschwindigkeit bei Propanol yon 115 g/
Stunde auf 252 g/Stunde und bei Cyclohexanol von 39,4 auf 105 g/Stunde. ;
Tabelle IV ..
Einfluß der Temperatur auf die Umsetzungsgeschwindigkeit von Formaldehyd mit Alkoholen zu Halbformalen
Alkohol
Teüe
Teüe
Fonnaldehyd
Gewichtsteile
Gewichtsteile
Temperatur
Einleitungsdauer
Min.
Umsatz
g/Stunde
g/Stunde
Bemerkung
a) Alkohol: Propanol
24 | 420,6 | 210 | -30 | 110 | 115 | 320 | 39,4 | stark getrübte Flüssigkeit |
25 | 420,6 | 210 | -10 | 90 | 140 | 140 | 90 | getrübte Flüssigkeit |
26 | 420,6 | 210 | +40 | 85 | 148 | 120 | 105 | klare Flüssigkeit |
27 | 420,6 | 210 | +75 | 50 | 252 | klare Lösung | ||
b) Alkohol: Cyclohexanol | ||||||||
28 | 700 | 210 | +30 | klare Flüssigkeit | ||||
29 | 700 | 210 | +70 | klare Flüssigkeit | ||||
30 | 700 | 210 | +130 | klare Flüssigkeit |
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung der O-Halbacetale des Formaldehyds, dadurch gekennzeichnet, daß man reinen Formaldehyd langsam im Maße der Umsetzung unter Kühlung, gegebenenfalls in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels, in einen gegebenenfalls substituierten, ein- oder mehrwertigen Alkohol so einträgt, daß die Umsetzungstemperatur mindestens 200C, vorzugsweise 50 bis 1100C, über dem Siedepunkt des reinen Formaldehyds liegt und die Konzentration an freiem Formaldehyd während der Umsetzung 8%, vorzugsweise 5%. nicht übersteigt.609 730/417 11.66 © Bundesdruckerei Berlin
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DE19641595399 DE1595399B2 (de) | 1964-07-24 | 1964-07-24 | Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen O-Halbacetalen des Formaldehyds. Ausscheidung aus: 1230007 |
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FR25211A FR1451460A (fr) | 1964-07-24 | 1965-07-20 | Procédé pour préparer des o-hémi-acétals du formaldéhyde |
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ID=7020855
Family Applications (1)
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Cited By (1)
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- 1965-07-23 NL NL6509597A patent/NL6509597A/xx unknown
- 1965-07-23 GB GB3142065A patent/GB1107244A/en not_active Expired
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Also Published As
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GB1107244A (en) | 1968-03-27 |
NL6509597A (de) | 1966-01-25 |
BE667360A (de) | 1965-11-16 |
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