DE1229807B - Rueckschlagklappe mit Druckmittelantrieb, insbesondere fuer Grossrohr-Fluessigkeitsleitungen - Google Patents

Rueckschlagklappe mit Druckmittelantrieb, insbesondere fuer Grossrohr-Fluessigkeitsleitungen

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DE1229807B
DE1229807B DEA44878A DEA0044878A DE1229807B DE 1229807 B DE1229807 B DE 1229807B DE A44878 A DEA44878 A DE A44878A DE A0044878 A DEA0044878 A DE A0044878A DE 1229807 B DE1229807 B DE 1229807B
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cylinder
connection
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DEA44878A
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Karl Adams
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/36Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor
    • F16K31/363Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor the fluid acting on a piston

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Rückschlagklappe mit Druckmittelantrieb, insbesondere für Großrohr-Flüssigkeitsleitungen Die Erfindung betrifft eine Rückschlagklappe, insbesondere für Großrohr-Flüssigkeitsleitungen, mit einer die Leitung exzentrisch durchquerenden Welle und mit einem mit der Welle verbundenen Differentialkolben, dessen deckelseitige, vordere Kolbenfläche in ständiger offener Verbindung mit der Leitung steht.
  • Rückschlagklappen für Rohrleitungen, die mittels einer von dem Druckmittel in der Rohrleitung beaufschlagten Kolben-Zylindervorrichtung gesteuert werden, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Bei einer bekannten Rückschlagklappe, die um eine die Rohrleitung exzentrisch durchgreifende Welle verschwenkbar ist und zur Steuerung der Stellbewegungen einen vom Druck in der Rohrleitung beaufschlagten Differentialkolben aufweist, steht die stopfbüchsenseitige Kolbenfläche des Differentialkolbens in Verbindung mit dem in Strömungsrichtung vor der Klappe gelegenen Teil des Gehäuses, während die deckelseitige Kolbenfläche des Differentialkolbens mit dem hinter der Klappe gelegenen Teil des Gehäuses verbunden ist. Die erstgenannte Verbindung wird durch den Kolben kurz vor Erreichen dieser einen Endstellung geschlossen, mit der Wirkung, daß die Klappe langsam auf ihre Dichtfläche aufsetzt. Ein kleines Rückschlagventil überbrückt beim Öffnen der Klappe diese Selbstsperrung des Kolbens, so daß die Klappe nach dem Auftreten eines Strömungsdruckes in der Rohrleitung schnell öffnet. Würde das Rückschlagventil fehlen, so bestünde die Gefahr einer Kavitation hinter der kleineren Kolbenfläche.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rückschlagklappe der eingangs genannten Art zu schaffen, die nicht nur langsam aufsetzt, sondern auch langsam abhebt, ohne daß hierbei Kavitationsgefahr besteht. Eine solche Klappe wird vor allem im Zusammenhang mit Flüssigkeitspumpen, z. B. Großpumpen der Wasserversorgung, benötigt, da solche Pumpen erst nach ihrem vollständigen Anlauf fördern sollen. Es ist daher erforderlich, daß die selbsttätige Steuerung der Rückschlagklappe dieser Forderung durch ein verzögertes Öffnen Rechnung trägt.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich durch die gleichzeitige Anwendung der an sich bekannten Merkmale, daß a) die Verbindung der vorderen Kolbenfläche mit der Leitung an dem in Strömungsrichtung vor der Klappe gelegenen Teil des Gehäuses angeschlossen ist, daß b) die hintere Kolbenfläche in der hinteren Kolbenendstellung einen nahezu geschlossenen Zylinderraum begrenzt und daß c) zwischen den beiden Kolbenflächen eine Verbindung besteht, die in der der Offens.tellung der Klappe entsprechenden vorderen Kolbenendstellung offen ist, in der hinteren Kolbenendstellung geschlossen ist und kolbenwegabhängig allmählich schließt und öffnet.
  • Bei einer solchen Klappe wirkt also der sich vor der geschlossenen Klappe aufbauende Pumpendruck durch .die exzentrische Lagerung der Klappe öffnend auf die Klappe, wobei jedoch der Kolben in der Lage ist, diesem Öffnungsmoment ein starkes Gegenmoment entgegenzusetzen, so daß die Klappe besonders im Anfangsstadium des Öffnungsvorgangs langsam, dann aber allmählich schnell öffnet. Durch den Druckzustand vor der größeren Kolbenfläche ist .die Kavitationsgefahr hinter der kleineren Kolbenfläche vermindert. Außerdem wird durch die Druckbelastung der größeren Kolbenfläche ein Gegenmoment erzeugt. Das stark verzögerte Abheben der Klappe von ihrem Dichtsitz ist nur dann sinnvoll, wenn das Gegenmoment nicht plötzlich, sondern allmählich reduziert wird. Zu diesem Zweck besteht die kolbenwegabhängige allmähliche Öffnung der Verbindung der beiden KOlberiflächen.
  • Vorteilhaft ist ferner, daß auch beim Schließen der Klappe die Verzögerung der Schließbewegung nicht plötzlich erfolgt. Hierdurch werden Wasserschläge mit Sicherheit vermieden. Im Schließzustand wird auf die erfindungsgemäße Rückschlagklappe ein Anpreßdruck ausgeübt, während im Öffnungszustand die Klappe in einer strömungsabhängigen Schrägstellung gehalten wird, wobei sie auch nach längerer Betriebszeit schaltempfindlich gegenüber Änderungen der Strömung bleibt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, die nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch geltend gemacht werden. Gemäß einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rückschlagklappe kann so die Zylinderwand mit einer Anzahl von Nuten versehen sein, die von der Deckelseite des Zylinders ausgehen und verschiedene Längen aufweisen. Bei Verwendung eines baulich und betrieblich besonders einfachen, ringlosen Kolbens, der seiner Art nach undicht ist, ist es zweckmäßig, die längste der Nuten nur bis zu etwa ein Viertel bis ein Drittel des Endes des Hubweges der stopfbüchsseitigen Kolbenkanten zu führen. Man kann die kölbenwegabhängige Verbindung der beiden Kolbenflächen auch durch einen leicht konischen Zylinder erreichen, muß dann aber in Kauf nehmen, daß der Zylinder keine Führungskräfte mehr auf den Kolben ausübt.
  • In. der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Sie zeigt schematisch in Ansicht, teilweise geschnitten, eine Rückschlagklappe einer Großrohrleitung mit Differentialkolben.
  • In einem mit Anschlußflanschen versehenen Klappenventilgehäuse 1 ist auf einer Welle 2 eine Rückschlagklappe 3 befestigt. Die Welle durchdringt das Gehäuse in bekannter Weise exzentrisch, so daß die Klappe wegen der ungleichen Flügellängen selbsttätig öffnet, wenn gemäß der Strömungsrichtung 4 vor der Klappe ein höherer Druck als hinter der Klappe besteht. Wie weiter bekannt ist, sitzt auf dem Zapfen der Welle 2 ein Zahnradsegment 5, das mit einer an einer Kolbenstange 6 angeschlossenen und durch eine Rolle 7 gegen Abheben gesicherte Zahnstange 8 kämmt. An einem in der Zeichnung angedeuteten Getriebegehäuse 9 ist in ebenfalls bekannter Weise ein Zylinder 10 mit Deckelseite 11 und Stopfbüchsseite 12 befestigt. Ein mit Gleitspiel in den Zylinder eingepaßter ringloser Kolben 13 ist durch einseitigen Anschluß der Kolbenstange 6 ein Differentialkolben.
  • Das Gehäuse 9 steht mit der umgebenden Luft in Verbindung, ist also drucklos. Die Deckelseite 11 des Zylinders steht durch eine an dem in Strömungsrichtung 4 vor der Klappe 3 gelegenen Teil des Gehäuses 1 angeschlossene Verbindung 14 unter dem Druck der Leitung vor der Klappe.
  • In die Zylinderwand sind der Längsnuten 15, 16, 17 eingefräst. Sie können gemäß der Zeichnung eng nebeneinander liegen oder über den Umfang gleichmäßig verteilt sein. Die Nuten beginnen am deckelseitigen Ende des Zylinders und haben verschiedene Längen. Die längste von ihnen, die Nut 17, endet etwa 1/4 bis 1/s vor dem stopfbüchsseitigen Ende des Hubes der hinteren Kolbenfläche 13a. Die Nut 16 mittlerer Länge endet etwa auf der Hälfte des Hubes h und die kürzeste Nut 15 etwa bei 1/a des deckelseitigen Endes des Hubes.
  • An die Stelle der Längsnuten können zur Vermeidung mitunter umständlicher Fräsarbeit überbrückungsröhrchen treten. Diese Röhrchen - z. B. ebenfalls drei - sind am Zylinderdeckel oder an dem Verbindungsrohr 14 angeschlossen. Ihr anderes Ende durchdringt den Zylinder von außen nach innen an denjenigen Stellen, an denen sich sonst die Enden der Längsnuten 15 bis 17 befinden.
  • Bei einer Strömung in Pfeilrichtung 4 befindet sich die Klappe in der strichpunktiert gezeichneten Stelltmg 3'. Der Kolben übt auf die Welle eine Kraft aus, die versucht, die Klappe zu schließen; denn die vordere und wegen der hier mit dem Gleitsitz beabsichtigten. Undichtheit des Kolbens auch die hintere Kolbenfläche 13 a stehen unter dem überdruck der Leitung gegenüber dem Druck der Umgebungsluft, während die Kolbenstangenfläche in dem Sinne drucklos ist. Infolge dieser Schließtendenz des Kolbens nimmt die Klappe in der Offenstellung 3' eine leichte Schräglage ein, und zwar im Gleichgewicht der öffnenden und schließenden Momente. Die Schräglage wird im Sinne zunehmender Schließung immer größer, je kleiner die Strömungsgeschwindigkeit 4 ist. Während aber in der Ganzoffenstellung der Klappe die Undichtheit des Kolbens durch die Wirksamkeit aller drei Nuten 15 bis 17 groß ist, folgt die Klappe irgendeiner kleinen Änderung der Strömungsgeschwindigkeit sehr schnell. Die Klappe bleibt durch die hierdurch erzeugten kleinen Atembewegungen auch dann bei längerem Dauerbetrieb mit nur wenig schwankendem Durchfluß schaltempfindlich. Das heißt,- sie -- korrodiert nicht in - den Lagerungen .oder setzt .sich. in irgendeiner anderen Weise, die die Funktion'--der Rückschlagklappe gefährdet, im Dauerbetrieb fest.
  • Bei stärkerer Schrägstellung der Klappe. wirkt der Kolben progressiv -mit dem -- Kolbenhub stärker dämpfend; denn die Längsrauten kommen nacheins ander außer Wirkung. Das heißt, die Verbindung zwischen den beiden Kolbenflächen schließt sich mehr und mehr. Kürz vor dem vollständigen Schließen der Klappe besteht nur noch die verhältnismäßig kleine Undichtheit am Kolbenumfang. Sie ist bei für die Verhinderung einer Verklemmung ausreichend großem Gleitspiel klein genug, die Klappe, die ja schon verhältnismäßig früh vorgebremst wird, ganz langsam auf den Dichtsitz des Gehäuses aufzusetzen. Die Bremsung der Klappe setzt also nicht plötzlich sondern allmählich ein, wodurch keinerlei Gefahr mehr für die Entstehung von Wasserschlägen in der Leitung besteht.
  • Beim Öffnen der Klappe durch einen sich entsprechend Pfeilrichtung 4 aufbauenden Druck tritt sofort über die Verbindung 14 und über die vordere Kolbenfläche 13 b ein die selbsttätige Drehbewegung der Klappe bremsendes Moment auf. Dieses Gegenmoment wird erheblich -verstärkt durch den Sog der hinteren Kolbenfläche 13 a. Dieser Sog wird aber durch das unter großem. überdruck am undichten Kolben vorbeiströmende Wasser od. dgl. nicht so klein, daß Kavitation auftritt. Erst allmählich, d. h. mit fortschreitendem Kolbenweg und damit zunehmender Öffnung der Verbindung beider Kolbenflächen über die Längsschlitze 17 bis 15 wird der Sog kleiner, und die Klappe geht schließlich schnell in ihre volle Öffnungsstellung über, sofern in der Leitung eine entsprechend starke Strömung einsetzt.
  • Dieser zu Beginn stark verzögerte und sich allmählich beschleunigende Öffnungsvorgang ist vor allem bei Rückschlagklappen im druckseitigen Anschlußstutzen von großen Kreiselpumpen wichtig. Die Pumpe kann ohne irgendeinen Steuereingriff im Leerlauf, d. h. bei der Fördermenge Null anlaufen. Die Verhältnisse im Zylinder können leicht so bemessen werden, daß .die Förderung der Pumpe allmählich erst dann einsetzt, sobald sie die Leerlaufdrehzahl erreicht hat.
  • Der Kolben kann auch ein mit Kolbenringen versehener Kolben sein. Dann aber benötigt er eine durchgehende Bohrung als »Undichtheit« im Zustand kurz vor Erreichen des Endpunktes. Oder ein zusätzliches Röhrchen, das den Zylinder unmittelbar am stopfbüchsseitigen Ende durchdringt und zur Deckelseite des Zylinders führt, bleibt ständig offen. Die Bohrung bzw. das Röhrchen kann eine Einstellschraube od. dgl. erhalten. In einer solchen Ausführung läßt sich sehr genau eine solche Undichtheit des Kolbens einstellen, daß .der Sog entweder kurz vor der Kavitationsgrenze liegt und auf den (Öffnungsvorgang der Klappe besonders stark verzögernd wirkt. Es kann aber auch bei Anpassung an eine schnell anlaufende Pumpe der Sog durch entsprechende Minderung der Drosselung der Bohrung bzw. des Röhrchens weniger groß gehalten werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Rückschlagklappe, insbesondere für Großrohr-Flüssigkeitsleitungen, mit einer die Leitung exzentrisch durchquerenden Welle und mit einem mit der Welle verbundenen Differentialkolben, dessen deckelseitige, vordere Kolbenfläche in ständig offener Verbindung mit der Leitung steht, gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anwendung der an sich bekannten Merkmale, daß a) die Verbindung (14) der vorderen Kolbenfläche (13 b) mit der Leitung an dem in Strömungsrichtung (4) vor der Klappe (3) gelegenen Teil des Gehäuses (1) angeschlossen ist, daß b) die hintere Kolbenfläche (13 a) in der hinteren Kolbenendstellung einen nahezu geschlossenen Zylinderraum begrenzt und daß c) zwischen den beiden Kolbenflächen (13a und 13b) eine Verbindung besteht, die in der der Offenstellung (3') der Klappe entsprechenden vorderen Kolbenendstellung offen ist, in der hinteren Kolbenendstellung geschlossen ist und kolbenwegabhängig allmählich schließt und öffnet.
  2. 2. Rückschlagklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Zylinders (10) bei metallisch dichtendem Kolben (13) mit einer Anzahl von der Deckelseite (11) des Zylinders ausgehender Längsnuten (15 bis 17) verschiedener Länge versehen ist.
  3. 3. Rückschlagklappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem ringlosen Kolben (13) drei Nuten (15 bis 17) eingefräst sind, von denen die längste Nut (17) etwa 1/4 bis 1/s des stopfbüchsseitigen Endes des Hubes (h) der hinteren Kolbenfläche (13a) endet.
  4. 4. Rückschlagklappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten durch die Zylinderwand von außen nach innen durchdringende Überbrückungsröhrchen ersetzt sind.
  5. 5. Rückschlagklappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Kolbenringen versehener Kolben mit einer im Durchlaßquersehnitt einstellbaren, als Dauerverbindung beider Kolbenflächen wirkenden Bohrung od. dgl. versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 553 442; deutsche Auslegeschrift Nr. 1157 872; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1790 258; schweizerische Patentschrift Nr. 201066; USA.-Patentschrift Nr. 2 694 544.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE553442C (de) * 1932-06-25 Zimmermann & Jansen Gmbh Rueckschlagklappe fuer grosse Rohrleitungen, die mit einem in einem Zylinder gleitenden Kolben verbunden ist
CH201066A (de) * 1937-10-26 1938-11-15 Escher Wyss Maschf Ag Hydraulischer Servomotor zur Betätigung von drehbaren Abschlussorganen.
US2694544A (en) * 1950-07-19 1954-11-16 Atkomatic Valve Company Inc Pressure actuated valve
DE1157872B (de) * 1960-05-20 1963-11-21 Sarl Cie Auxiliaire Ind Pneumatischer Antrieb fuer Ventile od. dgl.
DE1790258A1 (de) * 1963-11-12 1971-12-30 Siemens Ag Halterungsvorrichtung aus Kunststoff fuer elektrische Bauelemente

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