DE1229743B - Anordnung zur kapazitiven Messung des Fuellstandes eines Behaelters - Google Patents

Anordnung zur kapazitiven Messung des Fuellstandes eines Behaelters

Info

Publication number
DE1229743B
DE1229743B DEE26299A DEE0026299A DE1229743B DE 1229743 B DE1229743 B DE 1229743B DE E26299 A DEE26299 A DE E26299A DE E0026299 A DEE0026299 A DE E0026299A DE 1229743 B DE1229743 B DE 1229743B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resistor
capacitor
measuring probe
arrangement according
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE26299A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Endress and Hauser SE and Co KG
Original Assignee
Endress and Hauser SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Endress and Hauser SE and Co KG filed Critical Endress and Hauser SE and Co KG
Publication of DE1229743B publication Critical patent/DE1229743B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/22Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
    • G01F23/26Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of capacity or inductance of capacitors or inductors arising from the presence of liquid or fluent solid material in the electric or electromagnetic fields
    • G01F23/263Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of capacity or inductance of capacitors or inductors arising from the presence of liquid or fluent solid material in the electric or electromagnetic fields by measuring variations in capacitance of capacitors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)

Description

  • Anordnung zur kapazitiven Messung des Füllstandes eines Behälters Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur kapazitiven Messung des Füllstandes eines Behälters mit einer sich im Behälter im wesentlichen senkrecht erstreckenden Meßsonde und mit Einrichtungen zur Messung der durch das Füllgut an dieser Sonde bewirkten Kapazitätsänderungen.
  • Bei den bisher bekannten Anordnungen dieser Art besteht die Meßsonde im allgemeinen aus zwei koaxialen Rohren, die die beiden Elektroden eines Kondensators bilden. Das äußere Rohr ist auf der unteren Seite offen, damit das Füllgut zwischen die beiden Rohre eindringen kann. Dieses Füllgut verändert entsprechend seiner Höhe im Rohr und seiner Dielektrizitätskonstanten die Kapazität der Sonde.
  • Die Kapazität wird mit Hilfe eines Hochfrequenzgenerators gemessen.
  • Zur Vereinfachung der Anzeige kann die Kapazität abgeglichen werden, was meistens in einer Brückenschaltung vorgenommen wird, wobei der Wert der Abgleichgröße entweder in einer elektrischen Größe oder bei entsprechender Eichung direkt in einer Längeneinheit abgelesen werden kann.
  • Bei den bekannten Meßanordnungen ist das Zuführungskabel zwischen die Meßsonde und die Abgleichbrücke geschaltet. Dies führt aber zu Veränderungen der Meßkapazität, indem die Kabelkapazität parallel zur Meßkapazität zu liegen kommt. Der Vollausschlag der Anzeige muß demnach der jeweiligen Kabellänge angepaßt werden. Außerdem wird die Messung durch Änderungen der Kabelkapazität infolge Alterung und Temperaturänderungen stark beeinflußt. Ändert sich die Dielektrizitätskonstante des Füllgutes infolge Druck- oder Temperaturänderungen, so geht diese Änderung ebenfalls direkt in die Messung ein. Ebenso kann eine Meßanordnung, die für ein bestimmtes Füllgut eingestellt ist, nicht ohne vorausgehende Messung der Dielektrizitätskonstanten für ein anderes Füllgut verwendet werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Meßanordnung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der die kapazitive Füllstandsmessung weitgehend unabhängig von der Art des Füllgutes ist und bei der Änderungen der Kabelkapazität, der Meßfrequenz und des Verstärkungsgrades selbsttätig ausgeregelt werden.
  • Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß an der Meßsonde ein Kondensator so angebracht ist, daß sein Dielektrikum bei jedem zu messenden Füllstand nur durch das Füllgut gebildet ist, daß die Meßsonde und der Kondensator jeweils in Reihe mit einem Widerstand parallel an eine Hochfrequenzspannungsquelle angeschlossen sind, daß der eine Widerstand zum Abgleich der von der Meßsonde, dem Kondensator und den beiden Widerständen gebildeten Brückenschaltung einstellbar ist und daß der Schleifer des einstellbaren Widerstandes mit einer Füllstandsanzeige verbunden ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wirkt sich die Dielektrizitätskonstante des Füllguts auf die beiden kapazitiven Zweige der Brückenschaltung in gleicher Weise aus, so daß sie das Meßergebenis nicht beeinflußt. Das gleiche gilt für Temperaturschwankungen des Füllguts und die Kapazität der Verbindungskabel. Die Anordnung kann daher ohne Nacheichung für unterschiedliche Füllgüter und bei wechselnden Betriebsbedingungen verwendet werden.
  • An Hand der Zeichnung wird die Erfindung beispielshalber erläutert. Darin zeigt F i g. 1 ein Prinzipschema der Meßschaltung, F i g. 2 einen Ausschnitt des Schemas nach F i g. 1 mit einer schaltungstechnischen Verbesserung, und F i g. 3 einen Querschnitt durch eine Elektrodenanordnung für die erfindungsgemäße Meßschaltung.
  • F i g. 1 zeigt einen Hochfrequenzgenerator G, der über einen Trenntransformator T mit der Meßbrücke verbunden ist. Ein Kondensator C12 stellt die Meßsonde für die Füllstandsmessung in einem Behälter dar, und ein Kondensator C 13 ist der Meßkondensator für die Dielektrizitätskonstante. Diese beiden Kondensatoren sind über abgeschirmte Kabel, deren Abschirmung gestrichelt angedeutet ist, mit der einen Außenklemme der Sekundärwicklung des Transformators T verbunden. Am Ort des Transformators T sind auch zwei Widerstände R10 und R 11 angebracht, die mit einer Klemme an die an Masse liegende Mittelanzapfung der Sekundärwicklung angeschlossen sind, während die andere Klemme des Widerstandes R 10 über ein abgeschirmtes Kabel mit dem Kondensator C 12 und die andere Klemme des Widerstandes R11 mit dem Kondensator C13 verbunden sind. Die beiden Kondensatoren C 12, C 13 und die beiden Widerstände R 10, R 11 bilden zusammen eine Brückenschaltung, an deren Eingangsdiagonale die Spannung 1710 zwischen der einen Außenklemme und der Mittelanzapfung der Sekundärwicklung liegt, Der Verbindungspunkt 11 zwischen dem Widerstand R 10 und dem Kondensator C 12 ist über einen Kompensationskondensator C11 mit der anderen Außenklemme der Sekundärwicklung verbunden, und in entsprechender Weise ist auch der Verbindungspunkt 10 zwischen dem Widerstand R 11 und dem Kondensator C 13 über einen Kompensationskondensator C 14 mit dieser Außenklemme verbunden.
  • Der Widerstand R 11 ist mit einem verstellbaren Schleifer versehen. Die Spannung V13 zwischen diesem Schleifer und Masse wird dem einen Eingang eines Differenzverstärkers D10 zugeführt. Diese Spannung ist ein einstellbarer Teil der am Widerstand R 11 abfallenden Spannung, die von der Kapazität des Kondensators C 13 abhängt, die ihrerseits durch die Dielektrizitätskonstante des Füllguts bestimmt ist. Dem anderen Eingang dieses Differenz verstärkers wird die am Widerstand R 10 abfallende Spannung 1711 zugeführt, die von der Kapazität des Kondensators C 12 abhängt, die ihrerseits durch die Höhe des Füllguts im Behälter und die Dielektrizitätskonstante des Füllguts bestimmt ist.
  • Das Ausgangssignal des Differenzverstärkers D 10, das der Differenz zwischen den Spannungen V11 und V13 entspricht, wird in einem Kraftverstärker A 10 verstärkt, dessen Ausgangsspannung einen Stellmotor M 10 -antreibt. Der Stellmotor M10 verstellt den Schleifer des Widerstands R11, bis die Spannungen V11 und V13 gleich groß sind, Die Brückenschaltung befindet sich dann gewissermaßen im Abgleich, wenn man unterstellt, daß die Nulldiagonale zwischen dem Schleifer und dem Punkt 11 liegt. Die Stellung des Schleifers ist dann ein Maß für den Füllstand des Behälters, der mittels einer geeigneten Anzeige direkt abgelesen werden kann. Diese Anzeige des Füllstands ist unabhängig von der Dielektrizitätskonstante des Füllguts, da sich diese auf die beiden die Kondensatoren C 12 und C 13 enthaltenden Brükkenzweige in gleicher Weise auswirkt, Das gleiche gilt für die Kapazität der Verbindungskabel, die in den beiden kapazitiven Brückenzweigen stets gleich ist.
  • Die beiden -Meßkondensatoren C12 und C 13 werden mit den Kompensationskondensatoren C 11 und C 14 derart abgeglichen, daß bei leerem Behälter die Anzeige des Schleifers des Widerstandes R 11 Null ist.
  • Werden die beiden Meßkondensatoren C 12 und C13 in der gleichen Meßsonde angeordnet, so entsteht durch die notwendigen Durchführungen eine schädliche Kapazität zwischen den Punkten 10 und 11, die sich auf das Meßergebenis auswirkt, weil die Punkte 10 und 11 auch bei Abgleich der Brücke gewöhnlich auf verschiedenen Potentialen liegen.
  • Dieser Nachteil wird bei der Schaltung von Fig.2 vermieden, in welcher die Teile C21, C22, R 20, R21, D20, A 20, M20 den Teilen C12, C13, R 10, R11JD10,A10,M10 von Fig. 1 entsprechen. In Fig.2 ist aber der Schleifer des Widerstands R 21 mit Masse verbunden, so daß er den einen Teil dieses Widerstandes kurzschließt, und dem entsprechenden Eingang des Differenzverstärkers D 20 wird der ganze Spannungsabfall am Widerstand R 21 zugeführt. Der Abgleich erfolgt also in diesem Fall durch Veränderung des Widerstandswerts des Widerstands R 21, und man erkennt, daß im Abgleich die schädliche Kapazität zwischen zwei Punkten angeschlossen ist, die auf gleichem Potential liegen.
  • Fig. 3 zeigt den mechanischen Aufbau der Meßsonde mit den beiden Meßkondensatoren C 12 und C13 von Fig. 1. Der zur Messung des Füllstandes vorgesehene Kondensator C 12 ist durch die koaxial ineinanderliegenden Rohre 36 und 37 gebildet. Der Kondensator C 13 zur Messung der Dielektrizitätskonstanten besteht aus den kreisförmigen Platten 43, 44 und 45, die am unteren Ende der Rohre 36 und 37 im Abstand voneinander angebracht sind. Die drei Platten sind unter sich mit isolierenden Distanzstücken 47 und Schrauben 46 so gehalten, daß die äußeren Platten 43 und 45 leitend miteinander verbunden und von der mittleren Platte 44 isoliert sind; Die Platte 43 ist leitend mit dem äußeren Rohr36 verbunden und besitzt ein großes Mittelloch, in welchem die Bodenschlußplatte 50 des inneren Rohres 37 liegt. Die Zuführung zum Kondensator C 13 erfolgt über die Leitung 40 zur mittleren Platte 44. In der Bodenverschlußplatte 50 ist ein Durchführungsisolator 41 vorgesehen. Die Leitung 40 ist bei 42 in Mittelloch 48 der Platte 44 angelötet. Damit kein Kurzschluß zwischen dem Leiter 40 und der Platte 49 auftreten kann, ist diese ebenfalls mit einem Mittelloch 49 versehen. Die Führung des inneren Rohres 37 gegenüber dem äußeren Rohr 36 geschieht mit Zapfen 38 und Durchführungsisolatoren 39. Auf dem Umfang sollten vorteilhafterweise drei solche Füh rungen vorgesehen sein. Die Halterung der Rohre 36 und 37 am Deckel 53 des Behälters erfolgt über ein Distanzstück 52. Die Zentrierung der beiden Rohre wird mit einem Isolierstück 33 vorgenommen, das mit einem Halterungsring 41 befestigt ist. Der elektrische Anschluß des inneren Rohrs 37 erfolgt über den Schraubenkopf 34 einer Schraube 32, die durch eine Mutter 51 über eine Beilagscheibe35 mit dem Ioslierstück 33 verschraubt ist. Die Mittelanzapfung der Sekundärwicklung des Transformators T wird mit dem Halterungsring 31 verbunden, der Anschluß der Meßkapazität C 12 für die Füllstandsmessung erfolgt an der Schraube 32, und der Anschluß der Kapazität C 13 zur Bestimmung der Dielektrizitätskonstante erfolgt an der Leitung 40.
  • In der durch den Halterungsring 31 und das Isolierstück 33 gebildeten Vertiefung könnte auch ein Dreipolsteckersockel vorgesehen werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur kapazitiven Messung des Füllstandes eines Behälters mit einer sich im Behälter im wesentlichen senkrecht erstreckenden Meßsonde und mit Einrichtungen zur Messung der durch das Füllgut an dieser Sonde bewirkten Kapazitätsänderungen, da du reh gek ennzeichnet, daß an der Meßsonde (C12) ein Kondensator (C 13) so angebracht ist, daß sein Dielektrikum bei jedem zu messenden Füllstand nur durch das Füllgut gebildet ist, daß die Meßsonde (C12, C21) und der Kondensator (C13, C22) jeweils in Reihe mit einem Widerstand (R10,R20; R11,R21) parallel an eine Hocnfrequenzspannungsquelle (Q, T) angeschlossen sind, daß der eine Widerstand (R 11, R 21) zum Abgleich der von der Meßsonde (C 12, C 21) dem Kondensator (C 13, C 22) und den beiden Widerständen (R 10, R 20; R 11, R 21) gebildeten Brükkenschaltung einstellbar ist und daß der Schleifer des einstellbaren Widerstandes (R 11, R 21) mit einer Füllstandsanzeige verbunden ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nulldiagonale der Brücke ein Differenzverstärker (D 10, D 20) so angeschlossen ist, daß er die Differenz der Spannungsabfälle (V11, V13) in den beiden Widerstandszweigen der Brücke mißt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Widerstand (R 11) ein Potentiometer ist und daß die Nulldiagonale der Brücke mit dem Schleifer des Potentiometers verbunden ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifer des einstellbaren Widerstandes (R 21) mit dem einen Ende des Widerstandes verbunden ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Differenzverstärkers (D10, D 20) über einen Kraftverstärker (X10, A 20) mit einem den Schleifer des einstellbaren Widerstandes (R11, R Z1) steuernden Stelhnotor (M 10, M 20) verbunden ist.
  6. 6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenzspannungsquelle einen an einen Hochfrequenzgenerator (Q) angeschlossenen Transformator (T) enthält, dessen Sekundärwicklung eine Mittelanzapfung aufweist, daß die Eingangs diagonale der Brückenschaltung (C12, C 13, R 10, R 11) zwischen der einen Außenklemme und der Mittelanzapfung der Sekundärwicklung so angeschlossen ist, daß die einen Klemmen der beiden Widerstände (R 10, R 11) mit der Mittelanzapfung verbunden sind, und daß zwischen den anderen Klemmen jedes Widerstandes (R 10, R 11) und der anderen Außenklemme der Sekundärwicklung je ein Kompensationskondensator (C 11, C 14) angeschlossen ist.
  7. 7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßsonde (C 12) aus zwei koaxial ineinander angeordneten senkrechten Hohlrohren (36, 37) besteht, und daß der Kondensator (C 13) aus am unteren Ende der Meßsonde (C 12) im Abstand voneinander angebrachten Metallplatten (43, 44, 45) besteht.
DEE26299A 1963-02-02 1964-01-28 Anordnung zur kapazitiven Messung des Fuellstandes eines Behaelters Pending DE1229743B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1229743X 1963-02-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1229743B true DE1229743B (de) 1966-12-01

Family

ID=4564164

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE26299A Pending DE1229743B (de) 1963-02-02 1964-01-28 Anordnung zur kapazitiven Messung des Fuellstandes eines Behaelters

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1229743B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2603185A1 (de) * 1976-01-28 1977-08-04 Otto Treier Anordnung zur kapazitiven messung des fuellstands eines behaelters

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2603185A1 (de) * 1976-01-28 1977-08-04 Otto Treier Anordnung zur kapazitiven messung des fuellstands eines behaelters
AT385357B (de) * 1976-01-28 1988-03-25 Treier Otto Anordnung zur kapazitiven messung des fuellstandes eines behaelters

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2533943C2 (de) Meßzelle zum Bestimmen der elektrischen Leitfähigkeit von Flüssigkeiten
DE2515065C2 (de) Standhöhen-Meßgerät für Flüssigkeits-Behälter
DE3114678C2 (de) Füllstandsanzeiger für stromleitende Flüssigkeiten und Schüttgut
DE2949386A1 (de) Fuellstandmessanordnung
CH629301A5 (de) Einrichtung zur messung der standhoehe von elektrisch leitenden fluessigkeiten.
DE2917762C2 (de) Elektrische Spannungsmeßvorrichtung mit einem variablen, stufenweise schaltbaren Widerstand
DE2846381C2 (de) Leistungsverstärker-Anordnung
DE112016004925T5 (de) Kapazitiver Spannungsteiler
DE2503401A1 (de) Differenzdruckwandler fuer einen stroemungsmesser
DE1238096B (de) Vorrichtung zur Messung des Strom-Zeitintegrals
DE2430186A1 (de) Elektrische messanordnung fuer kapazitive messysteme an brennstoffbehaeltern
DE3445898C2 (de)
DE19832854A1 (de) Vorrichtung zum Messen linearer Verschiebungen
DE1275777B (de) Messverfahren, insbesondere fuer die Fuellstandsmessung
DE3019034C2 (de) Verfahren zur Messung der spezifischen Kapazität eines Kabels, und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE2723999C2 (de) Einrichtung zum elektrischen Messen der Standhöhe von elektrisch leitenden Flüssigkeiten
EP0711978B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung einer jeweiligen örtlichen Position eines Körpers durch kapazitive Abtastung
DE1229743B (de) Anordnung zur kapazitiven Messung des Fuellstandes eines Behaelters
DE3323798C2 (de)
CH433792A (de) Anordnung zur kapazitiven Messung des Füllstandes eines Behälters
DE2322623C3 (de) Anordnung zur Messung des Leistungsfaktors einer Ölprobe bzw. Verlustfaktors einer Ölprobe
DE3226387C2 (de)
DE3007426A1 (de) Schaltungsanordnung mit einem kondensator im rueckkopplungszweig eines operationsverstaerkers
DE2910957C2 (de)
DE1473863C3 (de) Vorrichtung zum Ausmessen metallisch umkleideter Hohlräume