DE1228610B - Verfahren zur Herstellung neuer 17alpha-Alkenyl-9beta, 10alpha-steroide - Google Patents
Verfahren zur Herstellung neuer 17alpha-Alkenyl-9beta, 10alpha-steroideInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WÄ PATENTAMT
Int. CL:
C07c
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 12 ο - 25/04
Nummer: 1228 610
Aktenzeichen: N 21569IV b/12 ο
Anmeldetag: 12. Mai 1962
Auslegetag: 17. November 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine neue Gruppe von Steroiden, die sehr interessante pharmakologische
Eigenschaften besitzen.
In dieser neuen Gruppe von Steroiden ist die Konfiguration an den Kohlenstoffatomen 10, 9, 8, 14
und 13 die gleiche wie beim Dihydro-isolumisteron (Lumista-4,22-dien-3-on) [C a s t e 11 s , Proc. of the
Chem. Soc, 1958, S. 7]. Das bedeutet, daß in dieser neuen Steroidgruppe angenommen werden kann,
daß sich die 10-ständige Methylgruppe in α-Position befindet, die Wasserstoffatome an den Kohlenstoffatomen
9 und 8 in /J-Position sind, das Wasserstoffatom am Kohlenstoffatom 14 in α-Position ist und
die Methylgruppe am Kohlenstoffatom 13 sich in ß-Position befindet.
So zeigen die erfindungsgemäß herstellbaren Verbindungen eine Konfiguration, die von derjenigen
der normalen (10/?-Methyl-9a)-Steroide abweicht. Diese besondere Konfiguration wird angezeigt durch
Verwendung des Präfixes 9/3,1Oa, wenn nachfolgend auf diese neuen Steroide Bezug genommen wird.
Die erfindungsgemäß herstellbaren 9/J,10a-Steroide
entsprechen der allgemeinen Formel
CH3
-R4
in welcher R eine 3-Keto-A4-, eine zl3<5-Enoläther-
oder eine /l3-5-Enolestergruppe ist; Ri ein Wasserstoff-
oder ein α- oder /S-ständiges Fluor- oder Chloratom ist; R2 eine 6(7)-ständige Doppelbindung
ist, sofern R ein 3-Keto-zl4-System oder eine Einfachbindung
ist; R3 eine freie, veresterte oder verätherte Hydroxygruppe ist und R4 eine in α-Stellung
gebundene Alkenylgruppe ist, die 3 bis 6 Kohlenstoffatome enthält.
Insbesondere kann die Gruppe R4 eine der folgenden
Gruppen darstellen:
H2C = CH-CH2- H3C-CH = CH-H2C
= C- H2C^CH-CH2-CH2-
CH3
Verfahren zur Herstellung neuer 17a-Alkenyl-9/?,10a-steroide
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande) Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Zoepke, Patentanwalt,
München 5, Erhardtstr. 11
Als Erfinder benannt: Engbert Härmen Reerink, Pieter Westerhof,
Hendrik Frederik Louis Scholer, Weesp (Niederlande)
Hendrik Frederik Louis Scholer, Weesp (Niederlande)
H3C-CH = CH-CH2-H3C
— CH2 — CH = CH — H2C= C-CH2- H3C — CH = C —
CH3
H3C — C = CH —
H3C — C = CH —
CH3
H3C — CH = C — CH2 —
H3C — CH = C — CH2 —
CH3 H3C-C = CH-CH2-
CH3
H3C — C = CH — CH —
H3C — C = CH — CH —
I I
CH3 CH3
H2C = CH — CH — CH2 —
CH3 H2C = C — CH2 — CH2 —
CH3
CH3
H2C = C —
H2C = C —
CH-
CH3 CH3
H2C = CH — CH2 — CH2 — CH2 ■
H3C — CH = CH — CH2 — CH2 —
CH3
CH3
■ ι _
H3C ~~ CH — C ■ CH
H3C-C =
CH3
C-CH2
C-CH2
CH3 CH3
Den erfindungsgemäß herstellbaren Verbindungen sind drei Eigenschaften gemeinsam, die sie in besonders
vorteilhafter Weise für die Anwendung als Pharmazeutika geeignet machen. Es sind dies die
progestativen, Deciduomaten induzierenden und die Fruchtbarkeit hemmenden Wirkungen. Daneben
weisen die erfindungsgemäß herstellbaren Verbindungen in mehr oder weniger starkem Maße noch
zusätzliche Wirkungen auf, die für gewisse Anwendungen bestimmend sind. Es sind dies irisbesondere
die antiöstrogene Wirkung, die nicht androgene
15 Wirkung, die antiandrogene Wirkung und die
gonadotropinhibierende Wirkung.
In der nachfolgenden Tabelle ist für zwei bekannte Verbindungen sowie für vier der erfindungsgemäß
herstellbaren Verbindungen mit ähnlicher Wirkung aufgeführt, welche dieser sieben besonderen Wirkuhgen
bei ihnen jeweils vorhanden sind.
In der Tabelle sind die Verbindungen mit A bis F bezeichnet. A bedeutet dabei 17a-Äthinyl-19-nortestosteron.
Es ist dies eine unter der Bezeichnung Primolut N im Handel erhältliche Verbindung.
B bedeutet Δ1 - 9a - Fluor - 16a - methyl - hydrocortison.
Diese Verbindung ist unter der Bezeichnung Dexamethason im Handel erhältlich.
C bis F sind erfindungsgemäß herstellbare Verbindungen mit der nachfolgenden Bedeutung:
C 17ß-Hydroxy-17-(2'-methallyl)-9/S,10a-androsta-4,6-dien-3-on.
D 17a-Myl-17/^hydroxy-9/?,10a-androst-
D 17a-Myl-17/^hydroxy-9/?,10a-androst-
4-en-3-on.
E na-Allvl-n^-hydroxy^ßlOa-androsta-4,6-dien-3-on.
F 17j8-Hydroxy-17-(2'-methallyl)-9/S,10a-androst-4-en-3-on.
Prog. | Dec. ind. | Ferti. hemmend | Antiöstrogen | Androgen | Antiandrogen | Gonadotrop- inhibierend |
|
A | + | + | + | ± | + | — | + |
B | ? | + | — | + | + + | ||
nur endogen | nur endogen | ||||||
C | + | + | + | + | — | — | + |
D | + | + | + | — | — | + | + |
E | + | + | + | ± | — | ± | — |
F | + | + | + | + | — | + |
Aus vorstehender Tabelle geht hervor, daß die erwähnten Verbindungen neben der antiöstrogenen
oder antiandrogenen Wirkung eine progestative, Deciduomaten induzierende und Fruchtbarkeit hemmende
Wirkung aufweisen.
Diese vorgenannten drei Wirkungen sind für ihre Verwendung als antiandrogene oder antiöstrogene
Präparate von besonders großer Bedeutung, weil durch ihre Kombinationswirkung ein künstlicher
Zyklus erzeugt wird, der beispielsweise bei der Behandlung von vermännlichten Frauen die antiandrogene
Wirkung in vorteilhafter Weise unterstützt.
In gleicher Weise können mit denselben auch androgenabhängige Tumoren bei Männern behandelt
werden.
Die überlegene Wirkung der erfindungsgemäßen Verbindungen läßt sich noch besser durch klinische
Versuche an Hand von speziellen Anwendungsbeispielen demonstrieren. Hierzu eignet sich der
sogenannte Stopbleeding-Test, bei dem die erfindungsgemäß herstellbaren Verbindungen C und F
mit der bekannten Verbindung A verglichen wurden. Es sei bemerkt, daß die Verbindung Primolut N
unter anderem zur Behandlung von Akne, Blutungen und unregelmäßiger Menstruation dient.
25 mg der bekannten Verbindung A zeigten nach 72 Stunden eine blutstoppende Wirkung. Das gleiche
Ergebnis wurde mit 15 bis 20 mg der Verbindung F und mit 10 mg der Verbindung C bereits nach 24 Stunden
erreicht.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäß herstellbaren Verbindungen ergibt sich bei der Behandlung
von Hirsutismus (Behaarung). Das bisher einzige Mittel gegen Hirsutismus ist die Verbindung B. Es
ist eine corticoide Substanz, die eine Blockierung der gonadotrophinen Ausscheidung bewirkt und dadurch
die endogen produzierten Androgene hemmt. Die Nebenwirkungen dieser Substanz sind aber
leider so stark, daß ihre therapeutische Anwendung nur in Ausnahmefällen erlaubt ist. Sie muß weiterhin
entweder gespritzt oder oral genommen werden. Die erfindungsgemäß herstellbare Verbindung D hemmt
ebenfalls Androgene, und zwar nicht allein die endogen produzierten Androgene, sondern auch die
eingespritzten Androgene, ohne daß aber corticoide Nebenwirkungen in Erscheinung treten.
Weiterhin zeigt die erfindungsgemäß herstellbare Verbindung D die vorteilhafte Eigenschaft, daß sie
durch die Haut aufgenommen wird und somit nicht gespritzt zu werden braucht. Die erfindungsgemäß
herstellbare Verbindung E wirkt ähnlich wie die erfindungsgemäß herstellbare Verbindung D, lediglich
etwas schwächer.
Es wird angenommen, daß die Gegenwart einer freien, veresterten oder verätherten 17/?-Hydroxygruppe
in Verbindung mit der 17a-Alkenylgruppe, die 3 bis 6 Kohlenstoffatome enthält, zusammen mit
der besonderen Konfiguration in 9/3,10a-Stellung von
wesentlichem Einfluß auf die speziellen pharmakologischen Eigenschaften ist. Von besonderer Wichtigkeit
sind solche erfindungsgemäß herstellbaren 9ß,10a-Steroide, bei denen das Kohlenstoffatom 17
an das Kohlenstoffatom der 17a-Alkenylgruppe gebunden
ist, welche in bezug auf die Doppelbindung, die in der erwähnten Alkenylgruppe anwesend ist,
in Allylstellung angeordnet ist. R4 ist daher bevorzugt
eine 2'-Methallylgruppe; es ist ferner auch von Vorteil, wenn R4 eine Allylgruppe ist.
Es wurde ferner gefunden, daß die Gegenwart einer 6(7)-ständigen Doppelbindung und/oder ein
6-ständiges Fluor- oder Chloratom bei den erfindungsgemäß herstellbaren Verbindungen die Tendenz
haben, die pharmakologischen Wirksamkeiten dieser Verbindungen zu erhöhen im Vergleich mit den
Wirksamkeiten der erfindungsgemäß herstellbaren Steroide, in welchen diese Funktionen fehlen.
Es wurde ferner gefunden, daß die Anwesenheit von einer zl3-5-Enoläther- oder einer zJ3'5-Enolestergruppe
einen günstigen Einfluß auf deren pharmakologische Wirksamkeiten hat. Ferner hat sich gezeigt,
daß die erfindungsgemäß herstellbaren Verbindungen, in welchen R eine 3-Keto-zl4-Gruppierung, Ri ein
Wasserstoffatom ist, R3 eine freie, verätherte oder veresterte ß-Hydroxygruppe und R4 eine 2'-Methallylgruppe
ist.besonders interessante Wirksamkeiten haben.
So zeigen die letzteren Verbindungen und insbesondere 1 la - (2' - Methallyl) - 9β, 10α - androst - 4 - en-17-ol-3-on
die folgenden Eigenschaften: parenteral und oral progestational, Deciduomaten induzierend,
nach Kastration Prägnanz erhaltend, Ovulation mindernd, nicht östrogen, stark antiöstrogen (in
bezug auf endogenes, östrogenes und exogenes östradiol), nicht androgen, nicht maskulinisierend
auf den weiblichen Foetus, antiandrogen in bezug auf Testosteron, nicht corticoid, nicht anabolisch
und Hypophysen hemmend in bezug auf die Sekretion von gonadotrophen Hormonen.
Es wurde weiterhin gefunden, daß die erfindungsgemäß herstellbaren Verbindungen, in welchen R
eine 3-Keto-J4-Gruppierung, Ri ein Wasserstoffatom,
R3 eine freie, veresterte oder verätherte ß-Hydroxygruppe und R4 eine Allylgruppe ist, höchste pharmakologische
Wirksamkeiten haben, die wenigstens unter einem Aspekt verschieden sind von den Aktivitäten
der vorerwähnten Gruppe, in welcher Rj eine 2'-Methallylgruppe ist. So ist das 17a-Allyl-9/S,10a-androst-4-en-17-ol-3-on
folgendermaßen wirksam: parenteral und oral progestational, Deciduomaten induzierend, nicht östrogen, nicht androgen,
antiandrogen in bezug auf Testosteron, nicht anabolisch, aber nicht antiöstrogen. Es ist zu beachten, daß
17a-Allyl-9|S,10a-androst-4-en-17-ol-3-on eine überraschend
höhere antiandrogene Wirksamkeit zeigt alsl7a-(2'-Methallyl)-9£,10a-androst-4-en-17-ol-3-on.
Die vorgenannten neuen 17a-Alkenyl-9ß, 10a-steroide
werden gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch erhalten, daß man nach an sich bekannten
Methoden
a) eine Verbindung der allgemeinen Formel
CH3
worin R5 eine 3-Keto-zl4-, eine ketalisierte 3-Ketozl4-,
eine z!3-5-Enoläther-, eine zl3'5-Enamin- oder
eine zl3-5-Enolestergruppe bedeutet und Ri und R2
die vorstehende Bedeutung haben, mit einer Metallalkenyl- oder -alkinylverbindung mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen
umsetzt, eine erhaltene 17a-Alkinylverbindung partiell hydriert und eine entsprechende,
eine 3-Ketal- oder 3-Enamingruppierung enthaltende 17a-Alkenylverbindung sauer spaltet oder
b) eine Verbindung der allgemeinen Formel
b) eine Verbindung der allgemeinen Formel
CH3
worin R, Ri, R2 und R4 die obenerwähnte Bedeutung
haben, an der 17-ständigen Hydroxygruppe veräthert oder verestert oder
c) eine Verbindung der allgemeinen Formel
c) eine Verbindung der allgemeinen Formel
-R4
in welcher Ri, R3 und R4 die obenstehende Bedeutung haben, insbesondere mit Chloranil, in 6(7)-Stellung
dehydriert oder
d) eine Verbindung der allgemeinen Formel
d) eine Verbindung der allgemeinen Formel
in welcher R3 und R4 die obenerwähnte Bedeutung
haben und HIg ein Halogenatom darstellt, mit einer Base dehydrohalogeniert oder
e) eine Verbindung der allgemeinen Formel
e) eine Verbindung der allgemeinen Formel
CH3
H3C
-R4
j) eine Verbindung der allgemeinen Formel
CH3
H3C
IO
HO
in welcher R3 und R4 die obenerwähnte Bedeutung
haben, nach Oppenauer in Gegenwart eines Chinons oxydiert oder
f) eine Verbindung der allgemeinen Formel
f) eine Verbindung der allgemeinen Formel
CH3
H3C
HO
20
25 in welcher R3 und R4 die obenerwähnte Bedeutung
haben, in 6(7)-Stellung epoxydiert, das erhaltene 3-Keto-zl4-6,7-epoxyd mit Fluorwasserstoff oder
Chlorwasserstoff spaltet und das erhaltene 3-Ketozl4-6-halogen-7-hydroxysteroid
dehydratisiert oder
k) eine Verbindung der allgemeinen Formel
k) eine Verbindung der allgemeinen Formel
R6O
-R4
in welcher R3 und R4 die obenerwähnte Bedeutung 30 in welcher ReO, R3 und R4 die obenerwähnte Be-
haben, nach Oppenauer oxydiert und die 7(8)-ständige Doppelbindung einer Säureisomerisierung
unter im wesentlichen wasserfreien Bedingungen unterwirft oder
g) eine Verbindung der allgemeinen Formel
CH3
deutung haben, einer sauren oder alkalischen Hydrolyse unterwirft oder
1) eine Verbindung der allgemeinen Formel
1) eine Verbindung der allgemeinen Formel
CH3
-R4
in welcher R3 und R4 die obenerwähnte Bedeutung
haben, direkt, insbesondere mit einem N-Chlorimid am Kohlenstoffatom 6 chloriert oder
h) eine Verbindung der allgemeinen Formel
CH3
40 in welcher R3 und R4 die obenerwähnte Bedeutung
haben, katalytisch hydriert oder mit einem Alkalimetall in flüssigem NH3 reduziert und eine gegebenenfalls
gebildete 3-Keto-zl5-Verbindung sauer oder
alkalisch isomerisiert oder
m) eine Verbindung der allgemeinen Formel
R6O
in welcher sich eine 4(5)- oder 5(6)-ständige Doppelbindung befindet und R3 und R4 die obenerwähnte
in welcher R3 und R4 die obenerwähnte Bedeutung Bedeutung haben, nach Oppenauer, mit
haben und R6O eine verätherte oder veresterte 65 Mangandioxyd oder mit 2,3-Dichlor-5,6-dicyan-Hydroxygruppe
ist, direkt am Kohlenstoffatom 6, benzo-chinon oxydiert und danach eine gegebeneninsbesondere
mit Perchlorylfluorid, einem N-Chlor- falls gebildete 3-Keto-zI5-Verbindung
imid oder Chlor fluoriert oder chloriert oder alkalisch isomerisiert oder
imid oder Chlor fluoriert oder chloriert oder alkalisch isomerisiert oder
sauer oder
η) eine Verbindung der allgemeinen Formel
CH3
-R4
in welcher sich eine 5(6)-ständige Doppelbindung befinden kann und R3 und R4 die obenerwähnte
Bedeutung haben, in Allylstellung zum Ketosauerstoffatom halogeniert und anschließend dehydrohalogeniert
oder
o) eine Verbindung der allgemeinen Formel
o) eine Verbindung der allgemeinen Formel
CH3
-R4
in welcher R3 und R4 die obenerwähnte Bedeutung
haben, mit einem Alkohol oder Phenol in Gegenwart eines Katalysators enolveräthert oder
p) eine Verbindung der allgemeinen Formel
-R4
35
40
in welcher R3 und R4 die obenerwähnte Bedeutung
haben, mit einem Orthoformiat der allgemeinen Formel HC(ORy)3, wobei in letzterer R7 eine gesättigte
oder ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe darstellt, in Gegenwart eines Katalysators umsetzt
oder
q) eine Verbindung der allgemeinen Formel
q) eine Verbindung der allgemeinen Formel
55
60
in welcher R3 und R4 die obenerwähnte Bedeutung
haben, mit einem Carbonsäureanhydrid in Gegenwart eines sauren Katalysators oder mit einem
Carbonsäureester des Isoprop-1-en-l-ols enolacyliert.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nach a) setzt man das 17-Keto-9/i,10u-steroid
mit einem Alkenyl-magnesium-halogenid oder einem
Alkinyl-magnesium-halogenid, z. B. mit Allyl-magnesium-chlorid,
z. B. unter Benutzung von Diäthyläther, Dioxan oder Tetrahydrofuran als Lösungsmittel
mit nachfolgender Hydrolyse, z. B. unter Anwendung einer verdünnten wäßrigen Lösung von
Ammoniumchlorid oder Chlorwasserstoff um. Als Alkinyl-magnesium-halogenid sei z. B. erwähnt Prop-1-in-l-yl-magnesiumbromid.
Im Anschluß an die Alkenylierung muß eine Hydrierung der Dreifachbindung zur Zweifachbindung durchgeführt werden.
Diese Hydrierung kann katalytisch in Gegenwart eines Katalysators erfolgen, beispielsweise in Gegenwart
von Pd/CaCOs oder Pd/BaSO4 und unter Benutzung
von beispielsweise Methanol, Äthanol, Dioxan oder Pyridin als Lösungsmittel. Wenn eine
3-Ketogruppe im Ausgangsmaterial anwesend ist, ist es vorteilhaft, sie zu schützen.
Gemäß einer zweiten Alkenylisierungsmethode wird ein 17-Keto-9ß,10a-steroid mit einer Alkalimetallalkinylverbindung,
die 2 bis 6 Kohlenstoffatome enthält, in Anwesenheit eines Lösungsmittels umgesetzt, gefolgt von einer Zersetzung des zwischenzeitlich
gebildeten Additionsproduktes, z. B. mit wäßriger verdünnter Ammoniumchloridlösung, und
anschließende Hydrierung der dreifachen Bindung zu einer Doppelbindung.
Die erfindungsgemäße Veresterung nach b) wird mit einem organischen Säureanhydrid oder Säurehalogenid
durchgeführt. Diese können sich ableiten von gesättigten oder ungesättigten aliphatischen
Mono- oder Dicarbonsäuren, die 2 bis 20 Kohlenstoffatome enthalten, wie Essigsäure, Propionsäure,
Valeriansäure, Oleinsäure, Palmitinsäure, Bernsteinsäure oder Aminoglutarsäure; von aromatischen Säuren,
wie Benzoesäure, gemischten aliphatisch-aromatischen Säuren — gesättigte als auch ungesättigte —,
wie Phenylpropionsäure, Zimtsäure oder gemischten aliphatisch-alicyclischen Säuren, wie Cyclopentylcarbonsäure
oder Cyclohexylpropionsäure.
Die Verätherung der 17/J-Hydroxygruppe nach b)
kann durchgeführt werden, indem man ein Alkylhalogenid
oder ein gemischtes aliphatisches aromatisches Halogenid, vorzugsweise das Chlorid, Bromid
oder Jodid, mit dem entsprechenden 17/5-Hydroxy-9ß,10«-steroid
umsetzt, bei dem das Wasserstoffatom der 17/?-Hydroxygruppe durch ein Alkalimetallatom
ersetzt ist, vorzugsweise durch ein Lithiumatom. Das Alkylhalogenid besitzt vorzugsweise 1 bis 6 Kohlenstoffatome
und kann gesättigt oder ungesättigt sein. Beispiele dieser Alkylhalogenide und gemischten
aliphatisch-aromatischen Halogenide sind Methyljodid, Äthylbromid, Isopenthylchlorid, Allylbromid
oder Benzylchlorid.
Zur Durchführung der erfindungsgemäßen Maßnahme q) wird ein Carbonsäureanhydrid oder ein
Carbonsäureester des Isoprop-1-en-l-ols verwendet, die sich ableiten von gesättigten oder ungesättigten,
verzweigten oder nicht verzweigten, cyclischen oder nicht cyclischen, aliphatischen Mono- oder Dicarbonsäuren
mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, wobei der aliphatische Teil des Moleküls substituiert sein kann
durch ein oder mehrere Halogenatome, Aminogruppen oder Gruppen von Sulfonsäuren; ferner
von Phenylalkyl-mono- oder Dicarbonsäuren, bei
denen der Phenylteil des Moleküls substituiert sein kann durch Alkylgruppen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen,
Gruppen von Sulfonsäuren oder Alkoxygruppen, bei denen die Alkylgruppe verzweigt oder
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unverzweigt ist und 1 bis 10 Kohlenstoffatome enthält, und Säuren, bei denen der Alkylteil der Phenylalkyl-mono-
oder Dicarbonsäure 0 bis 6 Kohlenstoffatome enthält und verzweigt oder nicht verzweigt,
gesättigt oder nicht gesättigt ist. Von diesen Säuren seien die folgenden Beispiele angegeben: Ameisensäure,
Essigsäure, Acrylsäure, Isobuttersäure, PaI-mitinsäure, Cyclohexanmonqcarbonsäure, Trichloressigsäure,
Aminoessigsäure, Oxalsäure, Malonsäure, Maleinsäure, Benzoesäure, Terephthalsäure, p-Äthylbenzoesäure,
Benzolsulfonsäure, m-Äthoxybenzoesäure, Phenylessigsäure und Zimtsäure.
Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren. Für die Herstellung der Ausgangsstoffe
wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung Schutz nicht begehrt.
a) Zu einer siedenden Lösung von 3 g 9ß, 10a-Androst-4-one-3,17-dion
in 30 ml trockenem Methanol wurden 1,6 ml frisch destilliertes Pyrrolidin zugefügt
und das Sieden 10 Minuten fortgesetzt. Gleichzeitig wurde ein langsamer Strom von Stickstoff über die
Lösung geleitet.
Das 3 - (Γ - Pyrrolidin) - 9/5,10a - androst - 3,5 - dien-17-on
wurde dann ebenfalls in einer Stickstoffatmosphäre 1 Stunde bei Raumtemperatur und
schließlich etwa 16 Stunden lang bei —25°C kristallisieren gelassen. Dem Saugen folgten ein Waschvorgang
mit Methanol bei —25 0C und eine Trocknung
unter hohem Vakuum.
Ausbeute: 3,31 g Enamin mit E}^ (Amax = 275 πΐμ)
= 543.
Die erhaltene Substanz kann bei —25 0C in einer
Stickstoffatmosphäre unter Lichtabschluß ziemlich lange gelagert werden, ohne daß sie sich zersetzt.
Sie wurde ohne weitere Reinigung wie folgt weiter verarbeitet.
b) Eine Mischung von 1 g Magnesium und 10 ml Diäthyläther wurde in einer Stickstoffatmosphäre auf
00C abgekühlt. Der als Lösungsmittel für die Reaktion benutzte Äther wurde getrocknet und gereinigt
durch Kochen mit Natrium und Benzophenon gemäß dem Verfahren, das von Kharasch und Reinmuth in »Grignard-Reaktionen von
nichtmetallischen Stoffen« auf S. 25 beschrieben wurde. Dann wurde unter Rühren eine Lösung von
frisch destilliertem 2-Methallylchlorid in 10 ml Äther
in die Mischung im Laufe von 10 Minuten tropfenweise hineingegeben. Der Tropftrichter wurde mit
5 ml Äther ausgewaschen.
Nach 2stündigem Rühren bei 0°C wurde eine Suspension von 3,3 g pulverisiertem 3-(l'-Pyrrolidin)-9&10a-androst-3,5-dien-17-on
in 100 ml Äther nach und nach zu der Reaktionsmischung hinzugefügt.
Das Rühren wurde bei Raumtemperatur 1 Stunde und bei Siedetemperatur 5 Stunden fortgesetzt.
Dann ließ man die Reaktionsmischung über Nacht stehen, ohne sie umzurühren, und zwar unter Stickstoff,
worauf 50 ml einer gesättigten Lösung von Ammoniumchlorid hinzugefügt wurden.
Durch lstündiges Rühren und Abdestillieren des Äthers im Vakuum ergab sich ein Rückstand, der
mit 100 ml einer 2 n-Kaliumhydroxydlösung gewaschen wurde. Der Rückstand wurde danach in
200 ml Methanol aufgenommen. Zu dieser Lösung wurden 20 ml einer 2 n-Kaliumhydroxydlösung hinzugefügt,
und danach wurde die Mischung bei 500C
45 Minuten gerührt. Anschließend wurde die Reaktionsmischung durch Hinzufügen von 40 ml Essigsäure
neutralisiert, worauf das Methanol im Vakuum abdestilliert wurde. Zu dem Rückstand wurde 11
Wasser hinzugefügt, und das organische Material wurde in einer Mischung von Methylenchlorid und
Petroläther aufgenommen. Die kombinierten organischen Schichten wurden gewaschen: Mit Wasser
zweimal, mit 2 n-Kaliumhydroxyd dreimal und schließlich mit Wasser, bis die Neutralisation erreicht
war. Die Lösung wurde über Natriumsulfat getrocknet und filtriert, worauf man die Lösungsmittel
durch Destillation (schließlich im Vakuum) entfernte. Der Rückstand (3,01 g) wurde aus Methanol bei
—25 0C umkristallisiert, und hierbei ergaben sich
2,52 g 17a-(2'-Methallyl)-9ß,10ct-testosteron mit einem
Schmelzbereich von 85 bis 91 bis 93°C. Eine wiederholte Umkristallisation ergab 1,66 g mit unverändertem
Schmelzbereich. Die Entwicklung von Gas während des Schmelzens zeigte an, daß in der Substanz
noch Kristallösungsmittel vorhanden war. Eine Dünnschichtchromatographie ergab, daß das
erste Kristallisationsprodukt bereits eine ziemlich reine Substanz darstellte.
Eine kleine Menge wurde im Hochvakuum bei 550C in der Gegenwart von Phosphorpentoxyd
mehrere Stunden erhitzt und aus Äther umkristallisiert.
Schmelzpunkt 106 bis 1080C. EU (Amax = 242,5 πΐμ) = 483.
Schmelzpunkt 106 bis 1080C. EU (Amax = 242,5 πΐμ) = 483.
C23H34O2 (342,52):
Ergebnis (gefunden):
C 80,80%, 80,45%, H 10,10%, 9,38%;
Berechnet:
Berechnet:
C 80,65%, H 10,00%.
Das Infrarotabsorptionsspektrum zeigte Banden unter anderem bei 3490, 3068, 1671, 1616, 1418,
1074, 1002, 884 und 863 cm-1 (aufgenommen in KBr-Tabletten).
Gemäß den in den Beispielen 1, a) und b) beschriebenen Verfahren wurde 9/S,10a-Androst-4-en-3,17-dion
mit Allylmagnesiumchlorid zu 17a-Allyl-9j8,10a-testosteron
umgesetzt. Die Verbindung zeigte folgende physikalische Eigenschaften: Schmelzpunkt 74 (s) bis
76 bis 78°C. ε (lmax = 242,5 πΐμ) = 16 400.
Das Infrarotabsorptionsspektrum zeigte Banden unter anderem bei 3636, 3415, 3070, 1669, 1658,
1617, 1418, 1231, 1018, 1000, 920, 907, 897 und 860 cm-1.
Claims (1)
1) eine Verbindung der allgemeinen Formel
CH3
-R4
in welcher R3 und R4 die obenerwähnte Bedeutung
haben, katalytisch hydriert oder mit einem
Alkalimetall in flüssigem NH3 reduziert und eine
gegebenenfalls gebildete 3-Keto-J5-Verbindung
sauer oder alkalisch isomerisiert oder
m) eine Verbindung der allgemeinen Formel
m) eine Verbindung der allgemeinen Formel
HO
in welcher sich eine 4(5)- oder 5(6)-ständige Doppelbindung befindet und R3 und R4 die obenerwähnte
Bedeutung haben, nach O ρ ρ e η a u e r , mit Mangandioxyd oder mit 2,3-Dichlor^o-dicyan-benzochinon
oxydiert und danach eine gegebenenfalls gebildete 3-Keto-J5-Verbindung
sauer oder alkalisch isomerisiert oder
n) eine Verbindung der allgemeinen Formel
n) eine Verbindung der allgemeinen Formel
in welcher sich eine 5(6)-ständige Doppelbindung befinden kann und R3 und R4 die obenerwähnte
Bedeutung haben, in Allylstellung zum Ketosauerstoffatom halogeniert und anschließend dehydrohalogeniert
oder
0) eine Verbindung der allgemeinen Formel
0) eine Verbindung der allgemeinen Formel
in welcher R3 und R4 die obenerwähnte Bedeutung
haben, mit einem Alkohol oder Phenol in Gegenwart eines Katalysators enolveräthert oder
ρ) eine Verbindung der allgemeinen Formel
CH3
R3
R3
-R4
q) eine Verbindung der allgemeinen Formel
CH3
CH3
in welcher R3 und R4 die obenerwähnte Bedeutung
haben, mit einem Orthoformiat der allgemeinen Formel HC(ORt)3, wobei in letzterer R7 eine
gesättigte oder ungesättigte Kohlen wasserstoffgruppe darstellt, in Gegenwart eines Katalysators
umsetzt oder
in welcher R3 und R4 die obenerwähnte Bedeutung
haben, mit einem Carbonsäureanhydrid in Gegenwart eines sauren Katalysators oder mit einem
Carbonsäureester des Isoprop-1-en-l-ols enolacyliert.
609 727/442 11.66 O Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN21569A DE1228610B (de) | 1962-05-12 | 1962-05-12 | Verfahren zur Herstellung neuer 17alpha-Alkenyl-9beta, 10alpha-steroide |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEN21569A DE1228610B (de) | 1962-05-12 | 1962-05-12 | Verfahren zur Herstellung neuer 17alpha-Alkenyl-9beta, 10alpha-steroide |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1228610B true DE1228610B (de) | 1966-11-17 |
Family
ID=7341780
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEN21569A Pending DE1228610B (de) | 1962-05-12 | 1962-05-12 | Verfahren zur Herstellung neuer 17alpha-Alkenyl-9beta, 10alpha-steroide |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1228610B (de) |
-
1962
- 1962-05-12 DE DEN21569A patent/DE1228610B/de active Pending
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