DE1227920B - Verfahren zur Herstellung bzw. Erneuerung und zum Abdrucken von Druckformen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung bzw. Erneuerung und zum Abdrucken von Druckformen

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DE1227920B DER31716A DER0031716A DE1227920B DE 1227920 B DE1227920 B DE 1227920B DE R31716 A DER31716 A DE R31716A DE R0031716 A DER0031716 A DE R0031716A DE 1227920 B DE1227920 B DE 1227920B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B41m
Deutsche Kl.: 15 k-7/05
Nummer: 1227 920
Aktenzeichen: R31716VIb/15k
Anmeldetag: 15. Dezember 1961
Auslegetag: 3. November 1966
Es sind Verfahren bekannt, bei denen Druckformen mit Hilfe von Schichtübertragungsblättern durch Beschriften oder Bedrucken hergestellt werden. Hierbei werden Schichtübertragungsblätter mit einem Farbstoffgehalt verwendet, welcher alkohollöslich ist. Der Farbvorrat an den Bildstellen der Druckform wird durch allmähliche Lösung erschöpft. Es können auf diese Weise nur bis zu 4 bis 500 Abdrucke maximal erzielt werden, wobei die Abdrucke laufend an Farbintensität abnehmen.
N#ch einem anderen sogenannten xerographischen Verfahren kann eine auf hektographischem Wege vervielfältigungsfähige Druckform dadurch hergestellt werden, daß man ein auf einem Träger erzeugtes latentes elektrostatisches Bild mit einem elektroskopisehen Pulver entwickelt, das Pulverbild mit einem Farbpapier unter Anwendung von Wärme zusammenpreßt und dann die beiden Blätter trennt, wobei auf das feste Pulverbild die Farbstoffschicht des Farbblattes übergeht. Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß Halbleiterfolien erforderlich sind und eine Belichtung im Dunkeln vorgenommen werden muß. Außerdem erschöpft sich auch hierbei der Farbvorrat nach einer Anzahl von Abzügen.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zur Herstellung und zum Abdrucken von Druckformen zu schaffen, welches diese Nachteile beseitigt. Es soll durch die Eigenart des verwendeten Schichtübertragungsblattes ermöglicht werden, die Druckformen entweder vor jedem Abdruck oder von Zeit zu Zeit hinsichtlich ihrer Farbkraft so zu erneuern, daß nicht nur eine große Anzahl von Abdrucken, also tausende Abdrucke erzielt werden können und die Farbintensität der Abdrucke gleichbleibend und jedem gewünschten Deckungsgrad entsprechend gehalten werden kann.
Es sind zwar auch Dauerdruckverfahren bekanntgeworden. Beim Typendruck oder Klischeeverfahren ist jeweils ein umständlicher Satz bzw. teure Klischeeherstellung erforderlich. Beim lithographischen Verfahren ist die Verwendung einer hydrophilen Druckformoberfläche und ihre laufende Befeuchtung erforderlich.
Bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung handelt es sich nicht um ein xerographisches Verfahren, bei welchem durch Verwendung eines Halbleiters eine Lichtselektion durchgeführt wird, sondern um ein elektrostatisches Dauerdruckverfahren, welches keines der oben aufgeführten Nachteile aufweist, insbesondere auch keinen Belichtungs-Vorgang benötigt.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, Verfahren zur Herstellung bzw. Erneuerung und zum Abdrucken von Druckformen
Anmelder:
Gerhard Ritzerfeld,
Berlin 33, Franzensbader Str. 21
Als Erfinder benannt:
Wilhelm Ritzerfeld t,
Gerhard Ritzerfeld, Berlin
daß die abzudruckende Seite der Druckform mit einer Schicht versehen wird bzw. eine Oberfläche aufweist, welche elektrostatisch nicht aufladbar oder mit einer einem aufgeladenen Entwicklungsmedium gleichgerichteten Ladung aufladbar ist und bei der Bilderzeugung durch Beschriften oder Bedrucken der Druckform, z. B. mittels Schreibmaschine, Typen, Klischees oder Handschreibgeräten, gegen die abzudruckende Seite der Druckform ein Schichtübertragungsblatt oder -band gelegt wird, in dessen Schicht ein elektrostatisch aufladbares Material enthalten ist. Durch den beim Beschriften bzw. Bedrucken an den Schrift- bzw. Bildstellen erzeugten Anpreßdruck geht die Schicht auf die Druckformoberfläche ganz oder teilweise über. Anschließend erfolgt eine elektrostatische Aufladung der Bildschichtstellen und danach eine laufende oder zeitweilige Entwicklung derselben mit einem vorzugsweise elektrostatisch aufgeladenen Entwicklungsmedium, das gegebenenfalls ungeladen ist oder dessen Ladung den Bildstellen der Druckform entgegengesetzt gehalten wird und das entwickelte Druckbild auf ein zu bedruckendes Blatt mechanisch, elektrostatisch oder chemisch übertragen und thermisch, chemisch oder mechanisch fixiert wird.
Das Verfahren kann in der mannigfachsten Weise ausgeführt werden, ohne von dem Wesen oder dem Hauptgedanken der Erfindung abzuweichen.
Allgemein sei zu den folgenden Beispielen darauf hingewiesen, daß die Verwendung des einen, oder anderen Stoffes nicht auf das beschriebene Beispiel beschränkt ist, sondern auch Kombinationen der beispielsweise gezeigten Stoffe bzw. Übertragung der Verwendung der beschriebenen Stoffe, gegebenenfalls auch auf andere Ausführungsarten, wie beschrieben,
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möglich sind. Ebenso ist die Erfindung nicht auf die aufladbares Material z. B. Metallsalze und Metallbeispielsweise aufgeführten Materialien und Stoffe oxyde eingearbeitet sind.
beschränkt, sondern stellen diese nur jeweils Beispiele Um jedoch eine Ableitung der Ladung bei Veraus ihrer Gattung dar. Es können selbstverständlich wendung von leitendem Druckformmaterial an den hierfür alle bekannten elektrostatisch in der einen 5 Bildstellen zu verhindern, werden die Schichtüberoder anderen Richtung bzw. in beiden Richtungen tragungsblätter der vorgenannten Art mit einer nichtaufladbaren Stoffe .sowohl für die Druckformober- leitenden Schutzschicht, z. B. aus Paraffin, versehen, fläche als für das Sehichtübertragungsblatt und für welche nach der Schichtübertragung, also dann als das Entwicklungsmedium verwendet werden. Zwischenschicht zwischen leitender Druckformober-
Beispielsweise kann die Ausführung des Verfahrens io fläche und leitenden Bildstellen zu liegen kommt und
wie folgt erfolgen: verhindert, daß bei Ableitung der Ladung an den
bildfreien Stellen der Druckformoberfläche auch eine
Beispiel I Ableitung der Ladung an den aufgeladenen Bildstellen erfolgt.
Zumindest wird die abzudruckende Seite der 15 Wenn eine leitende Druckformoberfläche, wie z. B. Druckform mit einer Schicht aus einem leitenden Arsensulfid, hier verwendet wird, so muß selbst-Material versehen bzw. weist diese eine solche Ober- verständlich das aufladbare Material im Schichtüberfläche auf, welche vorzugsweise elektrostatisch tragungsblatt in nichtleitenden Stoffen eingebettet sein schlecht aufladbar ist. Vom Sehichtübertragungsblatt oder dasselbe eine Schutzschicht aus nichtleitenden wird an den Bildstellen durch Anpreßdruck eine 20 Materialien besitzen, welche sich als isolierende Schicht übertragen, welche elektrostatisch aufladbar Zwischenschicht zwischen Druckformoberfläche und und nichtleitend ist. Bei oder nach der Aufladung der Bildschichtstellen legt. Ferner ist bei der Verwendung Bildschichtstellen erfolgt eine Ableitung der Ladung einer leitenden Druckformoberfläche aus z. B. Arsenan den bildfreien Stellen der Druckformoberfläche. sulfid ein nichtleitendes Trägermaterial, z. B. paraffi-
Bei dieser Ausführung des Verfahrens'wird z.B. a5 niertes Papier oder Polyäthylenfolie, zu verwenden als Druckformoberfläche oder überhaupt als Druck- (s. auch hierzu F i g. 6).
formmaterial Metall, wie Aluminiumfolie, Zinkfolie, . .
verwendet. Das Sehichtübertragungsblatt kann in die- Beispiel III
sem Fall aus nichtleitenden Wachsen, Fetten bzw. Bei dieser Ausführung des Verfahrens wird minde-Ölen, wie z. B. Paraffin, Paraffinöl, Vaseline, be- 30 stens die abzudruckende Seite der Druckform mit stehen, in das als aufladbares Material Kunstharze, einer Schicht versehen bzw. weist diese eine Oberwie z. B. Polystyrol, in feinverteilter Pulverform ein- fläche auf, welche aus einem Material besteht, das die gebettet sind. Die Schicht des Übertragungsblattes physikalische Eigenschaft hat, eine einem aufgeladewurde hierbei vorzugsweise auf heißem Wege auf nen Entwicklungsmedium nur gleichgerichtete elekeine Papierbahn aufgebracht. Die Ableitung der La- 35 trostatische Ladung zu halten. Durch Beschriften dung kann dadurch erfolgen, daß entweder die Be- oder Bedrucken der Druckform wird die Schicht des festigungseinrichtung der Druckformfolie oder der elektrostatisch aufladbares Material enthaltenden Druckzylinder selbst, auf dem die Druckform be- Ubertragungsblattes an den Bildstellen auf die Druckfestigt ist, geerdet wird, so daß die Ladung an den formoberfläche übertragen, wobei ein elektrostatisch bildfreien Stellen abfließt, während sie an den Bild- 40 aufladbares Material verwendet wird, welches derart schichtstellen erhalten bleibt, da ja die Schicht an den physikalische Eigenschaften besitzt, daß es sich nur Bildstellen — wie beschrieben — aus nichtleitenden in einem dem Druckformmaterial entgegengerichteten Stoffen gebildet wurde (s. auch hierzu Fig. 5 mit Sinne elektrostatisch aufladen läßt. Vor dem Ententsprechender Erläuterung), wickeln der Bildschichtstellen erfolgt eine elektro-
45 statische Aufladung der Druckformoberfläche und
Beispiel II der Bildschichtstellen durch Reibung und danach eine
laufende oder zeitweilige Entwicklung des Druck-
Zumindest die abzudruckende Seite der Druckform bildes mit einem Entwicklungsmedium, dessen elekwird wie im Beispiel I mit einer Schicht aus einem trostatische Ladung den Bildschichtstellen entgegenleitenden Material versehen bzw. besitzt diese eine 50 gesetzt und der Druckformoberfläche gleichgerichsolche Oberfläche, welche vorzugsweise elektro- tetist.
statisch schlecht aufladbar ist. Vom Schichtüber- Gemäß diesem Beispiel kann das Verfahren viel-
tragungsblatt wird an den Bildstellen durch Anpreß- leicht auf die primitivste und einfachste Weise aus-
druck eine Schicht übertragen, deren Oberfläche geführt werden, indem eine Hartgummifolie oder ein
elektrostatisch aufladbar und gegebenenfalls leitend 55 Hartgummiblatt für die Druckformoberfläche ver-
ist. Zwischen der Druckformoberfläche und der wendet wird und als aufladbares Material in die
elektrostatisch aufladbaren, gegebenenfalls leitenden Schicht des Übertragungsblattes Glaspulver ein-
Bildschicht wird eine nichtleitende Zwischenschicht gearbeitet ist. Da beide Stoffe nichtleitend sind, ist in
von einer entsprechenden Schutzschicht des Schicht- diesem Fall sogar eine Zwischenschicht notfalls ent-
übertragungsblattes gebildet. Bei oder nach der Auf- 60 behrlich. Die Aufladung kann in diesem Fall auf ein-
ladung der Bildschichtstellen erfolgt eine Ableitung fachste Weise durch Reibung, z. B. mit einer WoIl-
der Ladung an den bildfreien Stellen der Druckform- bürste oder Katzenfellrolle, erfolgen, wobei sich die
oberfläche. Druckformoberfläche aus Hartgummi nur positiv und
Bei diesem Beispiel werden Schichtübertragungs- das Glaspulver in der Schicht nur negativ auflädt. Bei blätter verwendet, welche also eine leitende Über- 65 Verwendung von positiv aufladbarem oder triboelektragungsschicht besitzen. Diese kann z. B. aus festen trisch sich selbst positiv formierendem Entwicklungsoder flüssigen Fettsäuren und Wachsen hoher Säure- pulver springt das Entwicklungspulver begierig auf zahl, wie synthetischen Wachsen, bestehen, in die als die Bildstellen, während es von der übrigen Druck-
5 6
formoberfläche abgestoßen wird. Selbstverständlich Das elektrostatisch aufladbare Entwicklungs-
läßt sich auch der Effekt an Stelle von Reibung durch medium kann außer dem elektrostatisch aufladbaren
nacheinander erfolgende positive elektrische und Material einen alkoholischen, vervielfältigungsfähigen
negative Aufladung erzeugen (s. dazu Fig. 7). Farbstoff, z. B. Triphenylrnethanfarbstoff, enthalten,
Für das Entwicklungsmedium können insbesondere 5 und die Befeuchtung der zu bedruckenden Bogen
Glaspulver, Kunstharzpulver bzw. Mischungen von kann mit einem alkoholischen Lösungsmittel unter
solchen Stoffen oder Glas mit Kunstharz bezogenen gleichzeitiger, den Bildschichtstellen der Druckform
Entwicklungsmedien, welche sich durch Reibung entgegengerichteter elektrostatischer Aufladung des
selbst aufladen, verwendet werden. Als Entwicklungs- zu bedruckenden Papiers erfolgen,
medium kann ein trockenes Entwicklungsmedium aus io Die verwendeten Schichtübertragungsblätter bzw.
Pulver oder auch ein flüssiges Entwicklungsmedium -bänder müssen ein elektrostatisch aufladbares Ma-
verwendet werden, wobei letzteres vorzugsweise auf- terial enthalten, welches in eine aus Wachsen oder
gewalzt oder aufgesprüht wird. Als flüssige Entwick- Fetten bestehende Schicht, beispielsweise in fein-
ler werden Dispersionen in leichtflüchtigen Lösungs- verteilter Form, eingebettet ist.
mitteln verwendet. 15 Als elektrostatisches Material können z. B. Kunst-
Die Übertragung des mechanisch erzeugten und stoffharze, wie Polystyrol, Glaspulver, Hartgummi, elektrostatisch aufgeladenen und entwickelten Epoxidharze usw., verwendet werden. Die Schicht-Druckbildes auf das zu bedruckende Papier od. dgl. Übertragungsblätter können jedoch in der mannigkann dadurch erfolgen, daß das zu bedruckende fachsten Weise zur Ausführung des Verfahrens gePapier vor Erreichung der Drucklinie eine elektro- 20 staltet werden, ohne daß die Erfindung hierauf bestatische Aufladung enthält, welche dem Entwick- schränkt sei. Die Hauptsache ist ihr Gehalt an elektrolungsmedium entgegengesetzt ist. Die Übertragung statisch aufladbarem Material,
kann auch dadurch erfolgen, daß das zu bedruckende Die günstigste Ausführung ist das Verfahren, bei Papier vor Erreichung der Drucklinie mit einem dem das Schichtübertragungsblatt beim Beschriften Fixier- bzw. Lösungsmittel für das Entwicklungs- 25 oder Bedrucken der Druckform hinterlegt wird, so medium befeuchtet wird. daß ein seitenverkehrtes Bild bzw. Spiegelbild ent-
Endlich kann die Übertragung auch rein mecha- steht, welches direkt auf das zu bedruckende Papier nisch durch Abquetschen erfolgen. Voraussetzung abgedruckt wird. Es wäre jedoch auch eine Ausfühdabei ist, daß die Bildstellen kurz vor Erreichung der rung des Verfahrens möglich, bei dem das Schicht-Drucklinie elektrostatisch entladen werden muß. Die 30 Übertragungsblatt bzw. -band vor die Druckform-Fixierung des Druckbildes auf dem zu bedruckenden oberfläche gelegt wird, d. h. also die Rückseite des Papier kann thermisch, z. B. durch Infrarotstrahlung, Schichtübertragungsblattes bzw. -bandes beschriftet oder chemisch durch Aufbringen von chemischen oder bedruckt wird. Es entsteht dann ein seitenrich-Flüssigkeiten auf der Drucklinie oder mechanisch tiges Bild auf der Druckform, welches dann mit Hilfe durch Einwalzen des Druckbildes in das Papier er- 35 eines Ubertragungszylinders, d. h. auf indirektem folgen. Wege, auf das zu bedruckende Papier leserichtig über-
Die Übertragungs- und Fixiermittel können natür- tragen wird.
lieh allein oder in beliebiger Kombination miteinan- Das Verfahren kann auch dazu benutzt werden,
der verwendet werden. Um eine größtmögliche um vorhandene hektographische Spiegelbildoriginale
Sauberkeit beim Arbeiten nach dem Verfahren zu 40 nur auf zufrischen und dann die Vervielfältigung unter
erzielen, kann dem Entwicklungsmedium eine selbst alkoholischer Lösung des Farbstoffes durchzuführen,
nicht oder wenig abfärbende Farbkomponente bzw. In erster Linie ist bei dem Verfahren an eine laufende
Farbreaktor zugesetzt werden und die anderen Färb- Farberneuerung gedacht, denn hier liegen die ganz
komponente(n) bzw. Farbreaktor(en) in die Feucht- besonders großen Vorteile gegenüber allen bekannten
bzw. Fixierflüssigkeit für die zu bedruckenden Bogen 45 Verfahren.
in bzw. auf das zu bedruckende Papier oder/und das In der Beschreibung und in den Zeichnungen ist
Schichtübertragungsblatt eingearbeitet werden. Es der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt,
wird also praktisch mit nicht oder wenig färbenden und es veranschaulicht
Stoffen gearbeitet, welche erst eine Farbreaktion bei F i g. 1 den Schnitt durch ein Papierblatt oder Folie
der Entwicklung des Druckbildes bzw. bei der Über- 50 mit hinterlegtem Schichtübertragungsblatt, wenn eine
tragung des Druckbildes auf das zu bedruckende Pa- Beschriftung mittels Schreibmaschine erfolgt,
pier entstehen lassen. F i g. 2 das Papierblatt oder die Folie nach dem
Nach einer anderen Ausführung kann das Ent- Trennen vom Schichtübertragungsblatt,
wicklungsmedium eine selbst nicht oder wenig ab- F i g. 3 ein Arbeitsvorbereitungsoriginal mit hinterfärbende Farbkomponente bzw. Farbreaktor enthal- 55 legtem Schichtübertragungsband,
ten und wird die Farbreaktion durch die zur Fixierung F i g. 4, wie das fertige Druckformoriginal auf eine erzeugten, vorzugsweise langwelligen Strahlen und Drucktrommel befestigt wird,
gegebenenfalls noch durch die in der Feucht- bzw. Fig.5 das Druckformoriginal auf einer Druck-Fixierflüssigkeit enthaltenen Farbkomponenten bzw. trommel nach Beispiel I,
Farbreaktoren herbeigeführt. 60 F i g. 6 das Druckformoriginal auf einer Druck-
Nach einer anderen Ausführung des Verfahrens trommel nach Beispiel II,
enthält das Entwicklungsmedium eine selbst nicht Fig. 7 das Druckformoriginal auf einer Druckoder wenig abfärbende Farbkomponente bzw. Färb- trommel nach Beispiel III.
reaktor und wird die Farbreaktion durch die zur Fig. 1 zeigt die Erstellung eines Druckform-Fixierung erzeugten, vorzugsweise langwelligen Strah- 65 originals, wobei hinter einem Papierblatt oder einer len und gegebenenfalls noch durch eine in dem Folie 1 ein Schichtübertragungsblatt 2 mit seiner Schichtübertragungsblatt eingearbeitete Farbkompo- Schicht 3 gegen das Blatt 1 gelegt wird und z. B. mitnente oder Farbreaktor durchgeführt. tels Schreibmaschinentypen 4 beschriftet wird.
Dann wird das Papierblatt oder die Folie 1 von dem Schichtübertragungsblatt 2 getrennt, wie F i g. 2 zeigt. Dabei ist die Schicht 3 des Schichtübertragungsblattes 2 auf das Blatt 1 an den Bild- bzw. Schriftstellen 5 übergegangen, und die fertige Druckform 1 und 5 mit seitenverkehrter Schrift ist entstanden.
Eine weitere Möglichkeit zeigt F i g. 3. Dort wird z. B. ein Arbeitsvorbereitungsoriginal 6 durch Hinterlegen eines Schichtübertragungsbandes 7 mittels einer Schreibmaschine 4 erstellt.
F i g. 4 zeigt, wie die Druckform 1 und 5 mit der Spiegelschrift nach oben auf einer Drucktrommel 8 befestigt wird.
In F i g. 5 wird das geschilderte Beispiel I veranschaulicht. Auf einer Drucktrommel 8 wird in einer Klemmvorrichtung 9 die Druckform 10 befestigt. Die Druckform 10 besitzt eine leitende Oberfläche 11, die schlecht aufladbar ist. Darauf befinden sich Schriftzeichen 12, die nichtleitend, aber elektrostatisch gut aufladbar sind. Die Drucktrommel 8 mit der Klemmvorrichtung 9 sind geerdet durch Leitung 13. Bei Drehung der Drucktrommel 8 ladet eine Aufladevorrichtung 14 die Druckform 10 auf. Die Schriftzeichen 12 behalten ihre elektrostatische Ladung, während von der leitenden Oberfläche 11 der Druckform 10 die Ladung sofort abfließt. Dann passiert die Druckform 10 die Pulverkammer 15, die elektrostatisch konträr aufgeladenes Pulver 16 enthält. Das Pulver fliegt an die gegenteilig aufgeladenen Schriftzeichen 12 und bleibt dort haften, während die Druckformoberfläche 11 kein Pulver annimmt. Danach erfolgt der Druckvorgang.
Das BeispielII wird in Fig. 6 dargestellt. Auf der Drucktrommel 8 ist das Druckformoriginal, bestehend aus einer leitenden Folie 17, die schlecht aufladbar ist, mit der von einem Schichtübertragungsblatt 2 und 3 übertragenen Schrift 18 aufgespannt. Die Schrift 18 ist ebenfalls leitend, aber vom Schichtübertragungsblatt 2 und 3 ist eine isolierende Zwischenschicht 19 mitübertragen worden, so daß eine elektrostatische Ladung von einer Aufladekammer 14 wohl von der Druckformfolie 17 abfließen kann, nicht aber von den isolierten Schriftzeichen 18.
In F i g. 7 wird das Beispiel ΠΙ gezeigt. Eine nichtleitende Folie 26 mit einer nichtleitenden Schicht 27 trägt die nichtleitende Schrift 28; eine Auflade-Reibvorrichtung 29 lädt die Schicht 27 und die Schrift 28 kontär auf.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung bzw. Erneuerung und zum Abdrucken von Druckformen, dadurch gekennzeichnet, daß die abzudruckende Seite der Druckform mit einer Schicht versehen wird bzw. eine Oberfläche auf-
■ weist, welche elektrostatisch nicht aufladbar oder mit einer einem aufgeladenen Entwicklungsmedium gleichgerichteten Ladung aufladbar ist und bei der Bilderzeugung durch Beschriften oder Bedrucken der Druckform, z. B. mittels Schreibmaschine, Typen, Klischees oder Handschreibgeräten, gegen die abzudruckende Seite der Druckform ein Schichtübertragungsblatt oder -band gelegt wird, in dessen Schicht ein elektro-
• statisch aufladbares Material enthalten ist und beim Beschriften bzw. Bedrucken die Schicht durch den an den Schrift- bzw. Bildstellen erzeugten Anpreßdruck auf die Druckformoberfläche ganz oder teilweise übertragen wird und anschließend eine elektrostatische Aufladung der Bildschichtstellen und danach eine laufende oder zeitweilige Entwicklung derselben mit einem vorzugsweise elektrostatisch aufgeladenen Entwicklungsmedium erfolgt, das gegebenenfalls ungeladen ist oder dessen Ladung den Bildstellen der Druckform entgegengesetzt gehalten wird und das entwickelte Druckbild auf ein zu bedruckendes Blatt mechanisch, elektrostatisch oder chemisch übertragen und thermisch, chemisch oder mechanisch fixiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die abzudruckende Seite der Druckform mit einer Schicht aus einem leitenden Material versehen wird bzw. eine solche Oberfläche aufweist, welche elektrostatisch schlecht aufladbar ist und vom Schichtübertragungsblatt an den Bildstellen durch Anpreßdruck eine Schicht übertragen wird, welche elektrostatisch aufladbar und nichtleitend ist, und bei oder nach der Aufladung der Bildschichtstellen eine Ableitung der Ladung an den bildfreien Stellen der Druckformoberfläche erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die abzudruckende Seite der Druckform mit einer Schicht aus einem leitenden Material versehen wird, welche elektrostatisch schlecht aufladbar ist bzw. eine solche Oberfläche aufweist und vom Schichtübertragungsblatt an den Bildstellen durch Anpreßdruck eine Schicht übertragen wird, deren Oberfläche elektrostatisch aufladbar und gegebenenfalls leitend ist, und zwischen Druckformoberfläche und aufladbarer gegebenenfalls leitender Bildschicht eine nichtleitende Zwischenschicht von einer entsprechenden Schutzschicht des Schichtübertragungsblattes herrührend gebildet wird und bei oder nach der Aufladung der Bildschichtstellen eine Ableitung der Ladung an den bildfreien Stellen der Druckformoberfläche erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die abzudruckende Seite der Druckform mit einer Schicht versehen wird bzw. eine Oberfläche aufweist, welche aus einem Material besteht, das die physikalische Eigenschaft hat, eine einem aufgeladenen Entwicklungsmedium nur gleichgerichtete elektrostatische Ladung zu halten und durch Beschriften oder Bedrucken der Druckform die Schicht des elektrostatisch aufladbares Material enthaltenden Übertragungsblattes an den Bildstellen auf die Druckformoberfläche übertragen wird, wobei ein elektrostatisch aufladbares Material verwendet wird, welches derart physikalische Eigenschaften, besitzt, daß es sich nur in einem dem Druckformmaterial entgegengerichteten Sinne elektrostatisch aufladen läßt, und vor dem Entwickeln der BiIdschichtstellen eine elektrostatische Aufladung der Druckformoberfläche und der Bildschichtstellen durch Reibung erfolgt und danach eine laufende oder zeitweilige Entwicklung des Druckbildes mit einem Entwicklungsmedium erfolgt, dessen elektrostatische Ladung den Bildschichtstellen entgegengesetzt und der Druckformoberfläche gleichgerichtet ist.
10
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zu bedruckende Papier vor Erreichung der Drucklinie eine elektrostatische Aufladung erhält, welche dem Entwicklungsmedium entgegengesetzt ist.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zu bedruckende Papier vor Erreichung der Drucklinie mit einem Fixier- bzw. Lösungsmittel für das Entwicklungsmedium befeuchtet wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Entwicklungsmedium eine selbst nicht oder wenig abfärbende Farbkomponente bzw. Farbreaktor zugesetzt wird und die anderen Farbkomponente(n) bzw. Färbreaktor(en) in die Feucht- bzw. Fixierflüssigkeit für die zu bedruckenden Bogen in bzw. auf das zu bedruckende Papier oder/und das Schichtübertragungsblatt eingearbeitet werden.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Entwicklungsmedium eine selbst nicht oder wenig abfärbende Farbkomponente bzw. Farbreaktor enthält und die Farbreaktion durch die zur Fixierung erzeugten Infrarotstrahlen und gegebenenfalls noch durch die in der Feucht- bzw. Fixierflüssigkeit enthaltenen Farbkomponenten bzw. Farbreaktoren herbeigeführt wird.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Entwicklungsmedium eine selbst nicht oder wenig abfärbende Farbkomponente bzw. Farbreaktor enthält und die Farbreaktion durch die zur Fixierung erzeugten vorzugsweise Infrarotstrahlen und gegebenenfalls noch durch eine in dem Schichtübertragungsblatt eingearbeitete Farbkomponente oder Farbreaktor durchgeführt wird.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem elektrostatisch aufladbaren Entwicklungsmedium außer dem elektrostatisch aufladbaren Material ein alkohollöslicher, vervielfältigungsfähiger Farbstoff, z.B. Triphenylmethanfarbstoff, zugesetzt wird, und die Befeuchtung der zu bedruckenden Bogen mit einem alkoholischen Lösungsmittel erfolgt unter gleichzeitiger den Bildschichtstellen der Druckform entgegengerichteter elektrostatischer Aufladung des zu bedruckenden Papiers.
11. Schichtübertragungsblatt oder -band zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht des Schichtübertragungsblattes aus Wachsen oder Fetten besteht, in die ein elektrostatisch aufladbares Material, wie z. B. Kunststoffharze, wie Polystyrol, Glaspulver, Hartgummi, Epoxidharze, in feinverteilter Form eingebettet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 709/203 10.66 © Bundesdruckerei Berlin
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